DE1623513A1 - Lageplananzeigesystem - Google Patents
LageplananzeigesystemInfo
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- DE1623513A1 DE1623513A1 DE19671623513 DE1623513A DE1623513A1 DE 1623513 A1 DE1623513 A1 DE 1623513A1 DE 19671623513 DE19671623513 DE 19671623513 DE 1623513 A DE1623513 A DE 1623513A DE 1623513 A1 DE1623513 A1 DE 1623513A1
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- G09G1/18—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible a small local pattern covering only a single character, and stepping to a position for the following character, e.g. in rectangular or polar co-ordinates, or in the form of a framed star
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- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
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Description
H.a. A.D. 104 Dix/Qc/v^/tH/\5,^.67
- 1 -
N.V. HOLLANDSE 3IGNAALAPPARA1TEN,
Zuidelljke Havenweg 40,
HENOELO (OVERIJSEL),
Niederlande
Die Erfindung bezieht sich afuf ein Legeplananzeigesjrste»,
mit einer Kathodenstrahlrohre, die alt festen orthogonalen Ablenkorganen versehen 1st, denen über Digital-Analog-Utaset^er Ablenksignale zugeführt werden« die eit Hilfe «Ines digitalen Sägtaahegenerators erzeugt werden« dessen Ausgangespannungen entsprechend
der von einen Resolver in digitaler form gelieferten Sinus- t»w,
Kosinuskcwponente eines angebotenen Winkelwertes anplltudenModullert
sind.
System* dieser Art finden »«B. bei Inpularadargeräten
Anwendung, die nit einen elektronischen Digitalrechner »usaemen*
arbeiten.
2098te/0135
Die bekannten Lageplansnzelgesystea· der obenerwähnten Art
haben trotz ihres verhältnlaaässig komplizierten Aufbaues den Nachteil,
dass neben der vosj iMpuleradargerät gelieferten Information nur
kartesische Markierungen auf dee Schlrs der Röhre wiedergegeben werden
können. Ub auf Grund des erhaltenen Bildes Entscheidungen treffen zu
können, liegt in der Praxis Jedoch häuf is sin Bedarf an einer uefanerelcheren Informationseeng« vor« z.B. «lurch den Zusatz von in polaren
Koordinaten ( ρ , ψ) angeboten»* Peilzeigern {Se nachfolgenden Kursoren
genannt); eine Verlegung der Kursoren in Iseztig ssif den Bildursprung
(Kursor-Verlegung); ein« Verlegung des Sssneibüdes (Bild-Verlegung)
und Korrekturen für Elgenkurs und Elgenfaiirt (U und ν ).
Die Erfindung bezweckt ein Anz«S«eey*tee der eingangserwähnten Art zu schaffen* bei dee nicht nur die Flexibilität des
Systeea wesentlich verbessert wird* sondern auch zugleicherzeit eine
- erhebliche Brsparung an Eleeefiten erzielt wlxd.
Gesüss der ErfInduos 1st ein soleiies System zu dieesai Zweoke
derart ausgebildet« dass der «rwaixite Üesolvsf aus sin·» digitalen
Sinus-Kosinusgenerator besteht» und dass weiter eine Steuereinheit vorgesehen ist« 41· den erwähnte» Sinus-K^sfiKisgtnerator nur lot
Zeitintervall zwischen zwei «u?#lnanderfblf£ndott Ablenkaignalintervallen
(der toten Zelt) solange wlrksssi sousht· als der Sinus-JCo*inusg«neretor*,
ausgehend von dem im erwähnten Zeitintervall M digitaler fürs) auge*
botenen Winkelwert* zur Bestfisssig Φ& Slau«- und Kosinuskoeponsnt·
für die im nächsten Ablenksignsllnterrall (ispfanfS2elt) zu «rzsugendte»
Ablenksignale benötigt.
Die Erfindung und Ihr« Verteil· wsrisn nunaehr an Hand
Figuren näher erläutert· von denen}
20931S/013S
* ■ . . 1823513
Flg. 1 dasPrlnzlpechaltbild eines Lageplananzeigeayatc
nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 blockscheoatisch eine Mögliche Ausführungsfortidee
digitalen Sinue-Kjsinuegenerators und des Sägezahngenerators zeigt;
Fig. 3 ausführlicher eine mögliche Ausführungsform des
Anselgesyatema nach der Erfindung zeigt;
Fig. 4 und 4a ausfuhrlicher einen Teil des Systems nach
Fig. 3 darstellt;
Flg. 5 einen Teil einer Sinus-Kosinuskurve zur Erläuterung
der Wirkungsweise des in Fig. 4 und 4a gezeigten Teiles des Systems
veranschaulicht;
Flg. 6 blockschamatfsch eine Ausführungsform der in Fig. 3
verwendeten Zeitschaltung zeigt» und
Fig. 7 eine Anzahl von ZeitdlagraiHsen zur Erläuterung der
Wirkungsweise des in Fig. 3 gezeigten Systems darstellt.
Entsprechende Teile sinti in diesen Figuren alt den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet* Zur Vereinfachung der Zeichnungen sind in
diesen Figuren an allen Stellen» Wa eine Anzahl digitaler Signale
!unterschiedlicher Binärwerte parallel auftreten« die Leitungen» über
die diese Signale übertragen «erden* als eine einzige Linie mit einer
in einem Kreis befindlichen Zahl dargestellt. So bedeutet z.B. die
Zahl (13) bei 55 dass dies* Linie dreizehn Leitungen enthält.
In dem in Flg. f dargestellten Prinzipschaltbild bezeichnet
eilt kontinuierlich wirksames Impularadargerät, das aus einem Sender
und einem Bnpfanger 3 besteht« tile über einen Sende-Eapfangsschalter
mit einer zugehörigen fluraämiefosntenne 5 gekoppelt sind. Diese vom
Azimutmotor 6 angetriebene Mmtmmat dreht eich kontinuierlich uia ihre
BAD ORIGiNAt
H.S. A.D. 1O4 Du/Oc/vlVtH/15O.67 -¥-
Drehachse 7» während sie mit Impulsen kurzer Zeitdauer gespeist wird.
Diese Impulse werden vom Sender 2 geliefert, der von den ihm zugeführten Synchronisierimpulsen S eines Synchronisierimpulsgenerators 8
gesteuert wird. Dieses Radargerät tastet daher stätig mit einem rotierenden in Höhenwinkel breiten Bündel den Raum ab, wobei die
sich innerhalb des Messbereiches des Radargerätes befindenden Ziele einen kleinen Teil der ausgesendeten Energie reflektieren.
Um den Azimut und die Entfernung der auf diese Weise aufgefassten Ziele anzeigen zu können, wirkt das Radargerät mit einem
Lageplananzeigesystem zusammen, das eine Kathodenstrahlröhre 9 enthält, die mit festen orthogonalen Ablenkorganen versehen istr die
durch die schematisch dargestellten Spulen 10 bzw. 11 gebildet werden.
Die Eingangskreise dieser Spulen werden durch die Ablenkverstärker bzw. 1} gebildet, denen über Digital-Analog-Umsetzer 14 bzw. I5
' Ablenksignale zugeführt werden, die mit Hilfe eines digitalen Sägezahlgenerators 16 erzeugt werden. Dieser Sägezahngenerator ist über
ein "Und"-Tor 17, das Jeweils während der Dauer des Ablenksignal-Intervalls
geöffnet wird, an einen Taktimpulsgenerator 18 angeschlossen ,dessen aufeinanderfolgende Ausgangsinpulse gegenseitig einen ZeItabstand
aufweisen, der einem Abstandeinkrement Ar entspricht.
Der Sägezahngenerator besteht aus zwei digitalen Integratoren, die im rechten Teil der Pig. 2 ausführlicher dargestellt sind. Die Ar-Jfcpulse
werden einem Abstandsindrementenzähler 19 zugeführt. Das Vollzählen
eines Zählers mit ri Stellen erfordert 2 - 1 Zählimpulse. Wenn angenommen
wird, dass die maximale Reichweite des Radargerätes gleich 2n-1
mal der geringste quantiesierte Abstand Ar 1st, ergibt sich daraus,
dass der Abstandsinkrementenzähler η Stellen enthalten muss.
bad
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Jede dieser η Stellen besteht aus einem bistabilen Element. Der
Deutlichkeit halber ist in Fig. 2 der Abstandsinkrementenzähler
mit nur drei bistabilen Elementen 19a» 19b und 19c dargestellt.
Letztere sind auf bekannte Weise derartig geschaltet» dass der Abstandsinkrementenzähler einen Zweierteller bildet« der zeitlich
getrennte AusgangsImpulse liefert. Diese Ausgangsimpulse werden nun
mit den Ausgangssignalen der Register 20 und 21 maskiert* die an
einen in Fig. 1 dargestellten Winkelresolver 22 angeschlossen sind,
der die Sinus- und die Kosinuskomponente eines angebotenen Winkelwertes in digitaler Form (n Bits +Vorzeichenbit) liefert. Der
Sägezahngenerator ist dazu, wie es Flg. 2 zeigt, mit zwei binären Multiplizierschaltungen 23 bzw.24 versehen» die unter der
Bezeichnung "Sinusaaake bzw. Kosinusmaske" bekannt sind. Jede dieser
binären Nultiplizierschaltungen enthält η "Und"-Tore, die geraeinsam
-mit 25 bzw. 26 bezeichnet sind und die die AusgangsImpulse des
Zählers in Abhängigkeit von dem im Sinus- bzw. im Kosinusregister 20,
?1 stehenden Wert der Sinus- und Kosinuskcwponente durchlassen.
Diese durchgelassenen Impulse werden über "Oder" -Tore 27 und 28 einem
X-Zähler 29 bzw. einem Y-Zähler 30 zugeführt. Da der Abstandsincrementenzähler I9 die darin aufgezeichnete Anzahl von Abstandsinkrementen
Jeweils bei Empfang eines Ar-Impulses um 1 erhöht, zählen die Zähler 29 und 30 mit einer nach dem Kisinus bzw. dem Sinus des
angebotenen Winkelwertes modulierten Zählgeschwindigkeit.
Eine synchron mit der Drehbewegung der Antenne 5 rotierende ·■
radiale Abtastung des Schirmes der Kathodenstrahlröhre wird erhalten, wenn d r angebotene Winkelwert der Antennenazimut 1st.Bei Empfang von
Zieleehos treten dann an Ausgang des Empfängers 3 der Fig. 1 Videosignale
BAD
2Ο9816/θΐ3Ϊ
2Ο9816/θΐ3Ϊ
' auf, die über die Leitung 31 der Kathodenstrahlröhre 9 zugeführt werden
und den Schirm der Röhre an einem der Ziellage entsprechenden Punkt
zum Aufleuchten bringen.
Gemäss der Erfindung wird ein besonders günstiger und vorteilhafter Aufbau eines solchen Lageplananzeigesystems erhalten, wenn
der erwähnte Winkelresolver 22 aus einem digitalen Sinus-Kosinusgenerator besteht und wenn das Sjrstea weiter »it einer Steuereinheit
versehen ist, die den erwähnten Sinus-Kosinusgenerator nur in Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablenksignalintervallen
(in der toten Zeit) solange wirksaa «acht, als der Sinus-Kosinusgenerator
ausgehend von dem im erwähnten Zeitintervall in digitaler Form angebotenen Winkelwert, zur Bestimmung der Sinus- und Koslnuskoraponente
für die im nächsten AblenksignalIntervall (Empfangszelt) zu erzeugenden
Ablenksignale benötigt,
Um die Sinus- und Kosinuskomponente eines solchen angebotenen Winkelwertes verhältnisaiässig schnell bestimmen zu können,
wird bei der in Pig. t gezeigten Ausführungsform ein Sinus-Kosinusgenerator verwendet« der aus einem Satz digitaler Integratoren aufgebaut ist, wie im linken Teil der Pig. 2 ausführlicher dargestellt
1st. Mit 33 wird hier ein VJinkelinkree«ntenzähler mit η Stellen
bezeichnet, die Je von einem bistabilen Element gebildet werden. Der Deutlichkeit halber sind nur drei dieser bistabilen Elemente 33*·
33b und 33o dargestellt. Sobald das Arbeiteintervall des Sinus-Kosinusgenerators anfängt, werden dieses Winkelinkrementenasähler Impulse
zugeführt, deren gegenseitiger Zeitabstand einea Winkelinkrement A
entspricht. Die η bistabilen Elemente des Zählers J^ sind auf bekannte
Weise derartig geschaltet, dass dieser Zähler einen Zweierteiler
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M.S. A.D. 104 Du/Oc/vf^tH/15.3.67 -K-
bildet« der zeitlich getrennte Ausgangsimpulse liefert. Diese Ausgangsimpulse werden mit den Ausgangssignalen des Sinus- und des
Kosinusregisters 20 bzw. 21 in binären Multiplizierschaltungen 3^
bzw. 35 maskiert. Diese Multiplizierschaltungen enthalten Je η
"Und"»Tore, die gemeinsam mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind» und ein
"Oder"-Tor 38 bzw. 39. Das Sinus- und das Kosinusregister 20 bzw. bestehen Je aus einem vorwärts/rückwärtszählenden Register. Diese
Register werden Je zu einem dem Arbeltsintervall des Sinus-Koslnusgenerators vorangehenden Zeitpunkt und danach bei Jedem Intervall
von 90° durch ein über die Leitungen 40 bzw. 41 diesen Registern
zugeführtes Signal eingestellt oder rückgestellt, welches Signal
bewirkt* dass diese Register in parallel-binären Kode in Abhängigkeit
von dem Quadranten den Wert 0 bzw. 1 oder 1 bzw. 0 enthalten. Der bisher beschriebene Sinus-Kosinusgenerator kann wie In zwei parallele
Kanäle geteilt betrachtet werden*,d.h. einen Kanal für die Slnus-
und einen für die Kosinuswerte. Dadurch, dass die "Oder"-Tore 38 bzw.
39 über sich kreuzende Verbindungen 42 bzw. *3 an den Eingang des
Kosinus- bzw. des Sinusregisters 21 bzw. 20 angeschlossen sind, wird
erreicht, dass der Inhalt des Sinusregisters den Multiplikationsfaktor
der binaren Multiplizierschaltung im Kosinuskanal bestimmt» während
der Inhalt des KoslnusregUters den Multiplikationsfaktor der binären
Multiplizierschaltung in Sinuskanal testiawt. Dft für exponentiell
Punktionen gilt, dass das Integral einer Funktion mit der Punktion
selber identisch ist, liefert der auf diese Wels· aufgebaute Oenerator,
vorausgesetzt, dass von den richtigen Anfangswerten ausgegangen wird, eine Sinus- und eine Kosinuskoaponente, deren Gröss· durch die Anzahl der
den Winkelinkreeentenzähler zugeführten Δ O-Inpulse teatlant wird.
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g 1523513
Bei Betrachtung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
kann festgestellt werden« dass der in digitaler For» angebotene Winkelwert dabei durch den Antennenazimut gebildet wird. Letzterer
kann zu jedem Zeitpunkt von der Vorrichtung 44 geliefert werden. Diese Vorrichtung besteht aus einen Zähler« der über die Leitung 45 mit
einem Antennen-Winkelwertwandler 46 gekoppelt ist« der bei jeder
Drehung der Antenne 5 über ein Winkelinkrement Δ 9 einen Zählimpuls
abgibt und der bei einer Drehung über 0°, 90°, 18O° und 2?0° einen
Rückstellimpuls liefert. Der Zähler 44 zählt diese Zählimpulse,
wobei er stets bei Enpfang eines Rückatelliapulses aufs neue
beginnt» und er !«hält somit den momentanen Azimut der Antenne 5
und den Quadranten fortwährend in digitaler Fora bei. Der Sinus-Kosinusgenerator 22 ist mit einem Eingangskreis 47 versehen» der
über im Betriebszustand leitende elektronische Schftltaittel 48 an
den Ausgang des Taktiwpulsgenepators 18 angeschlossen ist. Diese
Schaltaittei können durch die Steuereinheit 32 leitend gemacht werden«
daait der zuvor unwirksame Sinus-Kosinusgenerator wirksam wird.
Di· Steuereinheit 32 ist zu dieses Zweck alt einer Zeitschaltung
versehen« die über die Leitung 50 an den Ausgang des Taktimpulsgenerators 18 angeschlossen ist und die« von ein·» dem Ende des
AblenksignalIntervalls (Anfang tote Zeit) entsprechenden Zeitpunkt
an* nacheinander eine Anzahl von Ausgangesignalen liefert» von denen
eines unter Vermittlung einer bistabilen Schaltung 51 <tie hier aus
einem einzigen "Ühd"-tor bestehenden Schaltaittei 48 leitend macht.
Die Steuereinheit J2 ist weiter mit mindestens einer binären
Vergleichevorrichtung 52 sum Vergleichen des angebotenen Hinkelwertes
mit dem im Betriebszustand vom Anfangswert an inkremental zunehmenden
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«Ι Γ 1923513
H.S. A.D.. 104 Du/Qc/vHAH/15.3.6?
Winkelwert versehen* dessen Sinus» und Kosinuekomponente durch
den Sinus-KoBinuagenerfttor bestinet werden» Zum Zeitpunkt« 212 de®
die zu vergleichenden Winkelwerte einander gleich sind» liefert
die Vergleichsvorrichtung 52 einen Sioppiepuls, der »it Hilfe der
genannten bistabilen Schaltung 5? bewirkt» das» die durch das
erwähnte "UrKi"-Tor gebildeten Schaltraittel in den Ruhezustand
gebracht werden. Beim in Fig. 1 dargestellten Prinzipschaitbild
besteht die Vergleiehsvorrichtung 52 «us einen rüokwärtszählendeE
Register« Zu einem bestimmten Zeitpunkt, der gerade äem Zeitpunkt
vorangeht, zu dem das "Uhdn-Tor 48 geöffnet wird» liefert die
Zeitschaltung 49 einen Ausgangsinpal** 4esr de» "Und^-TcHP
53 zugeführt wird und bewirkt» dass di# im Azlnutzähle? ¥i vorhandene
binäre Zahl, die dem augenblickliche» Antennenazimut entspricht»
dem genannten Register übertragen »iyä· Wenn das "Und"-Tor 48 geöffnet
wird, werden die von diesem "Undn«3?a3« durcngelessenen Tektimpuise
einerseits de» Eingangskreis 4? des genannten Sinus-Koolniisgenerator*
22 und andererseits über die Leitung 54 des* rüokwärtszithlejjdeß Register
52 zugeführt· wobei die in dieses Register eingeschriebene binare Zahl durch Jeden diesem Register augeführteß Taktiropulß vm 1 erniedrigt
wird. Sobald die in dieses Register eingesclipiebene binära ZeM auf U
reduziert worden ist« gibt diese« Register einen Auigangs&apiiis a&s
der mittels der bistabilen Schaltung %\ bewirkt, dass das s'
48 geschlossen und somit der Sinye-Kosinuee^neratos0 22
wird,
Bs kann mathematisch nachgewiesen werden, dämm um
bzw« das Leerzühlen de« Sinus« bz*e* des Kosinueregioters 2 tz e
üapulse erfordert, wobei η gleich der Ansaiil Stollen um
BAD ORSGÄ*0 F'VJ
* 1523513
H.3« A.D. 104
Kosinusregisters ist. Weim SKgeRGOToen ttird« das« der Antennen-Wink«!-
ν»ert-Wandler 46 pro Antenne&u»äp«tasng 2n lapilse abgibt« muss daher
eine Multiplikation mit 2IS erfolgen. Zu diesem Zweck sind der
Azimutzähler 44 und die ¥ergleieasvorrlehtiiag 52 derart ausgebildete
dass sie Je drei Steilen mekz>
als die Sinus- und Kosinueregister 20
bzw. 21 aufweisen, was einer KultiplilEatiaa alt acht gleichkämet, ■
während weiter der Iingengsfereis 4? «§«s Siisss-Kosinuegenerator« als
eine π/4-binare SSiltIpl3lsi®F3cte3.tsag aesgeMldet ist« die dafür
sorgt» dass die Anzahl der dem liinfeelisfessieiateBzaltler 33 nach Fig.
zugeführten Isapulse das ^/4»fashß der iassalsl Impulse betragt* die
über die Leitung 54 der VergleiGhsvorrlclatiisg 52 zugeführt werden·
Im Vergleich zu eine» Resolver von T^p9 &9T alt einer digitalen
Sinus-Kosinuskodeseheibe versehen Icts feat der 1» Syste» nach der
Erfindung angewandte Sirsus-Scsimisgeneratcr «ten Vorteil, das« pro
Zahl mit einer grösser@£i ämztäü. Bits gsäySatitefc werden kann«
was zu einer groesaren Genauigkeit führt.
Dadurch» dass der im Sy»t#m riaefe der EpflnätHig angewandt* Sinus*
Kosinusgenerator auseerdee isisht kofitinuierllcfe wirks&ja 1st»
sondern in Gegensatz zu den hsksgmtsn Sfstimm der eingangsbesohriebeaen
Art nur kurzzeitig, ö.h. i» Eeit$ntts?Ta3.i. xiflncnen zwef aufeinander· folgenden
Ablenksisnfeltoter¥ßll®ris wSris&m lit* ktmnen «reiter«
wichtig« Vorteil« «rsislf wsrden. $9 1st «s se.9t bei» erf SndungegeäBä'ssen
System nicht notsrenäig^ dsn airäue-Ko»ii3usgener*tor
lieb zur BestiissuBg des· Sin^s» taii l:^üsiiK'ga^«Mint« d·«
Äntea^enasiswts B^ z» trti^^iäeis« soodeam tr fe*nn mmh
ohne weitere* tu fesstisKjtess imggwiii&i*^ 2ss^isrvftll«a «ur S««tii—;»t
der Sinus« und ICGSinusäosponem® i«f USr^ei* φ «ine« li%
Koordinaten angebotenen Kursors besitzt werden. Auch kann« wann das
Sy·te· nach der Erfindung einen feil einer «obllen Radaranlage bildet»
bei der ztm Erhalten eines nards&abllisierten Bildes der eigene Kurs
k benutzt wird» dieser k-Wert» also der Winkel der von der Kord·
richtung und der Eigenkurslinie gs-blldet wird, ohne Bedenken in
digitaler Fora angeboten werden» wobei» «eil der Sinus und Kosinus der
Suaae von B + k Jedesaal pro Atelenklsitervall aufs neue errechnet
werden kann, der wichtige Vorteil «zielten wird* dass die augenblicklichen Änderungen von k pro JUsledtintervall berücksichtigt werden.
Ausserdea kann eine erhebliche Srapanzns an Eleeenten erzielt werden.
Die grasse Flexibilität und die erhaltene £rsparuag an Eleaenten
werden nun an Hand der in fig. 3 dargestellten Ausführungeform
veranschaulicht. ■
Bsi der Ausführatgsfora eier Fig. 3 wird wieder eine Kathodenstrahlröhre 9 verwendet, die alt festen orthogonalen Ablenkspulen 10
und 11 versehen ist» denen über die ablenkverstärker IS bzw. 13 Ablenksignale zugeführt werden. Der von gestrichelten Linien uarahaite Teil
der Figur stellt wieder die Steuereinheit 32 dar. l»er teil unterhalb
der Steuereinheit 32 uafasfet den Si33as*&53lnusgen*rator und den Sagezahngenerator» während der Teil olsesSialfc der Steuereinheit sechs
O-Bits-Segistei· HK1 36» §7» 58, 59 onfl 60s eine Addierschaltung 61
und eine Anzahl "Und"-Tor* €2 » 7I «sattoaltj die von Ausgangesignalen
der Steuereinheit gesteuert werden« ISas Register 4% der obengenannten
Register bietet stets den a^enblisMSsSisn Antenaenaaisut B^ in
binarer Fora anff *s3bs*m& das Hesist*r -56 BIM-Yerlegungswerte
anbietet» die z.B. Bit Hilfe eine? vm Send betätigten digitalen
(nicht dargestellten) Steuerfesf?-' in toSnarer Fora in das Register 56
eingeschrieben werden iöVasia» Pt® dreizehn Ausgange Jedes dieser
Register 44 und 56 sind über die "??rjd"-Tore 62 bzw, 63 and den
■ 209S1i/tfiif°ÖAH
BAD ORIGINAL
1823513
H.S. A.D. tO4 Dn/Oc/vW/tH/i5.3.67
Eingang 72 der Äddierschaltung 6t angeschlossen. Von den Registern
57* 58 und 59 bietet das Register 57 in digitaler Form den Eigenkurs k
an, der z.B. von dem digitalen Ausgang eines Kreiselkompasses abgeleitet
werden kann. Die übrigen Register 58 und 59 bieten in digitaler
Form X-Y-Markierungen bzw. Kursor-Verlegungswerte an* In die beiden
Register 58 und 59 können z.B. mit Hilfe einer von Hand betätigten
Steuerkugel Werte eingeschrieben werden. Die dreizehn Ausgänge Jedes dieser
Register 57, 58 und 59 sind über die "Und"-Tore 64, 65 und 66 an den
Eingang 73 der Addierschaltung 61 angeschlossen. Schliesslieh enthält
das Register 60 in digitaler Form den Winkel φ eines bei 74 in
polaren Koordinaten angebotenen Kursors. Letzterer kann z.B. von einem nicht dargestellten Digitalrechner geliefert werden.
Eine erhebliche Ersparung an Elementen wird dadurch erzielt,
dass der Sinus-Kosinusgenerator und der Sägezahngenerator im bisher
beschriebenen System aus lediglich einem einzigen Paar digitaler Integratoren besteht. Zu diesem Zweck sind Schaltmittel vorgesehen,
die von der genannten Steuereinheit auf Zeiteinteilungsbasis derart
gesteuert Werden, dass das genannte Integratorenpaar im Zeltintervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden AblenkeignalIntervallen (tote Zeit)
als Sinus-Kosinusgenerator und im nächsten Ablenksignalintervall
(Empfangszeit) als Sägezahngenerator wirkt. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausfuhrungsform ist dieses auf Zeiteinteilungsbasis
wirkende Paar digitaler Integratoren aus einem η bistabile Elemente
enthaltenden als Zweierteller geschalteten Zähler 33» einem Sinus-
und einem Kosinusregister 20 bzw. 21, einem X-Zahler und einen Y-Zähler
29 bzw. 30 und einer ersten und einer zweiten binären Multiplizierschaltung
34 bzw. 35 aufgebaut. Letztere (siehe Fig. 2) enthalten
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BAD
.:_ 1123513
H,S. A.D. 104 Pu/Oc/vH/tH/15,5.67 ·.
ein erstes und ein zweites "Oder"-Tor 38 bzw, 39 und zwei vom Sinusregister 20 bzw, vom Kosinusregister 21 gesteuerte Gruppen von Je
η "Und"-Toren 36 bzw. 37, über die die respektiven Ausgänge des
Zählers 33 an das erste und das zweite "Oder"-Tor 38 bzw« 39 angeschlossen
sind. Die genannten Schiltmittel bestehen» wie es Fig. 3
zeigt, aus einem Paar von der Steuereinheit 32 gleichzeitig betätigter
elektronischer Schalter 75» 76« die in ihrer ersten Schaltstellung
das Sinusregieter 20 bzw. das Kosinusregister 21 und in Ihrer zweiten
Schaltstellung den X-Zähler 29 bzw. den ¥-Zahler 30 über die sich
kreuzenden Verbindungen 42 bzw. 43 mit dem Ausgang der zweiten bzw.
der ersten binären Multiplizierschaltung 35 bzw. 3^ verbinden» und
aus zwei elektronischen Schal torn 48, 1?* die unter Steuerung der
Steuereinheit bewirken» dass die für die Sinus-Kosinuserzeugung und
die Sägezahnerzeugung erforderliche Anzahl von Eingangsittpulsen dem
Zähler 33 zugeführt werden.
Zum Schreiben eines in bezug auf seinen Ursprung verschobenen
Radarbildet »it verschobenen oder nicht verschobenen Kursoren und zum Schreiben von Markierungen können die X- und Y-Zähler 29 bzw.
des Sägezahngenerators über die "Und"-Tors SO' und 8t* mit dem
Ausgangsregister der Addierschaltung 61 verbunden werden.
Die Steuereinheit 32 enthält* gleich wie in Fig. 1» eine
Zeitschaltung 49, ein bistabiles Element 5I und eine Vergleiche-*
vorrichtung 52. Sie unterschiedet sich Jedoch von der in Fig. ? eng«*
wandten Steuereinheit darin, dass sie auaserdea »it eineia Dekodierer
und einer Speicheraatrix 78 versehen 1st (siehe auch Flg. 4)* welche
die Sinus- und Koeinuskoeponente einer diskreten Anzahl voit Wln&elwerten
enthält. Wie aus Fig. 3 ersichtlich 1st« können der Dekodiere?
79 und die VergleichÄVorrichtuns 52 üb«r al* "Ühitrt-Töp# 69 «net ?*
H.S. A.D. 10% Bu/Oe/s*|/tR/l5-3.67 f
an den Ausgang der Addiersehaltung 6t oder über die "Und"-Tore
70 an dag Kursorregister 60 angeschlossen, werden. Es ist einleuchtend,
dass die zum Erzeugen der Sinus- und Katsitmskoaponente maximal
erforderliche Zeit u.a. won der Anzahl Jk der Speichermatrix vorhandener
Anfangswerte abhängig ist. IM den Generations Vorgang bei gegebener
Taktimpulswtederholungefreipieaz Ssmerfcsfe einer bestimmten Zeit»
dauer (z.B. as 50 jisefe) vollenden zu te.öwiens soll im Speicher *in&
genügend grosss Ansah! von fefsngsicertea vorhanden sein. Ein zusätzlicher
Vorteil einer grasses Anzahl von Änfangswerten 1st eine
grossere Genauigkeit. Bei der besefirlefcenan AKsführungsform wird in
bezug auf die Speicherfeapaaititfc aiii® ErapsL^ung \m einen Faktor S
erzielt» dadurch^ dass unter Benutzung der Tatsache, dass der Sinus
45° + α =s cos 45° - α s al« fefaagssrerte dlie Sinus- und Kosinuskomponente
einer Anzahl vom MIrMsIu zwischen 0° und 45° genügen«
Der Winkel von 0° - 45° Ist, dszai fis Teile vor -^- aufgeteilt.
Mit Rücksicht suf die verfügbare %i& erweist eich η - 3 *i«
geeigneter Wert« sodas« sich aeM- Teile Ton Je 5,625° ergeben.
Die Speiehernatris Td, enthalt, dsns. auf den von 1 bis 8 nuwerierten
Adressen die In der neehstehendaz* Tabelle angegebene Inforroationt
BAD ORfQINAl
H,S. A.D. T04 Du/Oc/vf^tH/15-3.67
1823313
Adresse | 1 | O | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 3 | 9 | Sit | Nr. | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | Winkel0 |
1 | O | O | Q | O | O | O | O | O | O | 10 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||
2 | O | O | O | 1 | 1 | O | O | T | O | O | 1 | t | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | 1 | O | |
3 | O | 1 | 1 | 1 | O | O | O | 1 | T | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | 1 | O | O | 5,625 | |
4 | /O | 1. | O | O | 1 | O | 1 | O | O | 1 | ι | 1 | 1 | 1 | O | 1 | O | 1 | O | O | 11,25 | |
5 | O | 1 | 1 | O | O | O | O | 1 | ,1 | 1 | 1 | 1 | ϊ | O | 1 | 1 | O | O | I | O | 16,875 | |
6 | O | O | 1 | 1 | 1 | O | O | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | O | O | O | 1 | 1 | 1 | 22,5 | |
7 | 1 | O | O | O | 1 | 1 | 1 | O | O | O | 1 | 1 | O | 1 | O | 1 | O | O | 1 | 1 | 28,125 | |
8 | 1 | 1 | O | O | O | T | O | O | 1 | 1 | 1 | O | O | O | 1 | O | 1 | 1 | 1 | 33,75 | ||
SIN | 1 | 1 | 39,375 | |||||||||||||||||||
Wenn angenommen wird, dass die in Fig. * mit b* *■ b^, bezeichneten
bistabilen Elemente das Ausgangsregiater der Addiersehaltung 61 bilden,
so zeigt es sich, dass die sechs ihren Stellenwert nach bedeutendsten Bits b. «- tv infolge der Zvreizahllgkeit des angewandten Systems
nacheinander die Winkel ΐ8θ°Λ 90°, 45°, 22,5ϋ* H j25° und 5*625° angeben
können- An die nit bj., b und W bezeichneten bistabilen Elemente ist
der Decodierer 79 angeschlossen, fflit dessen Hilfe die in der Speichernatrlx
78 vorhandenen Sinus*- und K-sinusltorapönenten ausgelesen und über
die "lÄHifl-Tore 80 bzw. 81 dem Sinus- und des Kcsisiusregiste? 20 bzw.
als Anfangawerte zugefiüirt werden können. Aus der obenstehenden Tabelle
kann abgeleitet werden, dass die achte Adresse die Sinus« und Kosinus«
komponente eines Winkels von 39*375° enthält. Der Kinkel von ^5° ist im
Speicher nicht vorhanden. Für den Fall« dass Her angebotene Winkel 45
beträgt, enthält die an die suit b «· b^, bezeichneten bistabilen Elemente
209816/0135
AL.
H.S. A.D. 104 Du/Oc/v(VWi5.3.67
angeschlossenen Vergleichsvorrichtung 52 einen Winkel» der gleich
45 - 39,375 ist, d.h. den Winkel, der im Sinus-Kosinusgenerator
mittels des Integrationsvorganges hinzugefügt werden muss.
Pig* 5 zeigt einen Teil der Sinus- und Kosinuskurven. Diese Kurven schneiden sich bei 45 . Auf diesen Kurven sind die in der
Speichermatrix vorhandenen Sinus- und Kosinuskomponenten mit Punkten angegeben; z.B. gehört zu dem mit So bezeichneten Punkt die in der
Speichermatrix bei Adresse Nr. 8 registrierte Sinuskomponente. Wie unmittelbar aus dieser Fig. 5 ersichtlich ist, ist es erforderlich,
dass für Winkel von 45° bis 90° dem Sinusregister 20 Kosinuskomponenten
und dem Kosinusregister 21 Sinuskomponenten zugeführt werden, wobei
ausserdem die Reihenfolgen der Adressen umgekehrt sein muss. Da der Winkel von 45 nicht in der Speichermatrix vorhanden ist, entsprechen
die für Winkel von 45° bis 90° dem Sinusregister 20 zugeführten -kosinuskomponenten stets einem Winkelwert, der maximal um 5,625
grosser als der verlangte Winkelwert ist. Un z.B. sin α zu
errechnen (siehe Flg. 5), wird dem Sinusregister sin(a+ ß) zugeführt,
wobei dieser sin (α + β ) von Kos inuespe Icher herrührt. Der Winkel β
muss dann noch eliminiert werden. In den letzten sieben Bits b_ - b. ,
ist der Winkel y vorhanden. Da β das Komplement des Winkels γ
ist, muss somit der Vergleichsvorrichtung 52 das Komplement zugeführt
werden, während ausserdem das Sinusregister statt vorwärts rückwärts und das Kosinusregister statt rückwärts vorwärts zählen muss.
Bei Betrachtung der aufeinanderfolgenden Oktanten auf die angegebene Weise können die unterschiedlichen in diesen Oktanten
erforderlichen Schaltzustände in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst werden?
209816/0135
SAD
182351.3
H.S. A.D. 104 Du/Oc/vM/tH/15.3.6?
Okt. | SIN | Adresse | Reg. | Vb13 | Speicher | CCS | Reg | Vu | |
Winkel | I | Speicher | 1 - 8 | V | norm. | cos | Adresse | R | nor*. |
O- 45 | II | sin | 8 - 1 | R | Kompl. | sin | 1 - 8 | V | Kompl. |
^5- 90 | III | cos | 1-8 | R | norm. | sin | 8 - 1 | V | non. |
90-135 | IV | cos | 8 - 1 | V | Kompl. | cos | T- 8 | H | Koapl. |
I35-I8O | V | sin | 1 - 8 | V | norm. | cos | 8 - 1 | R | norm. |
I8O-225 | VI | sin | 8 - 1 | R | Kompl. | sin | 1-~ 8 | V | Kompl. |
225-270 | VII | cos | 1 - 8 | R | norso. | sin | 8 - 1 | V | norm. |
270-315 | VIII | cos | 8-1 | V | Kompl. | cos | 1 - 8 | R | Kompl. |
315- 0 | sin | 8 - 1 | |||||||
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich« soll in den Sektoren von
450 bis 135° und von 225° bis 3150 die Sinuskomponent© dem Koslnueregleter *
und die Kosinuskomponente dem Sinusregister zugeführt werden. In diesen
Sektoren muss auch die Zählrichtung des Sinusregisters 20 und des Kosinusregisters 21 umgekehrt werden. Die erforderliche Umschaltung lässt
sich nun auf einfache Weise verwirklichen« Indem lediglich bei angebotenen
Winkeln, die innerhalb dieser Sektoren liegen« entweder der mit 90 bezeichnete Ausgang des bistabilen Elementes b„ hoch und der mit 55 bezeichnete
Ausgang des bistabilen Elementes b, niedrig, oder der mit 90 bezeichnete
Auegang von b2 niedrig und der mit 45 bezeichnete Ausgang von b, hoch
ist.
Wenn die Ausgangsspannungen von b_ und b, in der In Fig. 4
dargestellten Weise zwei an ein "Oder"-Tor 82 angeschlossenen "Und"-Toren
83 und 84 zugeführt werden, tritt am Ausgang dieses "Oder"-Tores eine
< Ausgangsspannung auf, die lediglich bei angebotenen Winkeln in den
genannten Sektoren (Oktanten IX, III, VI und VXI) hoch ist. Das Ausgengasignal des "Oder"-Tores 82 wird nun einerseits über die Leitung 85
2 098187013S
6AD
6AD
H.S. A.D. 4 //W
d ire let und andererseits über eine Inverterschaltung 86 dea Sinus«
bzw. dea Kosinusregister zugeführt, wobei dieses Ausgangssignal« wenn
es hoch ist; bewirkt, dass das Sinusregister statt vorwärts rückwärts
und das Kosinusregister statt rückwärts vorwärts zählt. Das Ausgangs«
signal des "Öder"»Tores 82 wiFd ausserdesB den "Und"-Toren 8? bzw. 88
zugeführt, während das invertierte Ausgangssignal auch den "Und"-Toren
89.tosw. 90 zugeführt wird, wobei das Sinusregister» wenn das genannte
Ausgangssignal niedrig ist, über das "Oder"-Tor 9' und das daran
angeschlossene "fei"-Tos· 89 an die Sinusausgänge der Spelcheraatrlx
und das Kosinusregistes* über das "Oder"-Tor 92 und das "Und"-Tor 90
an die Kosinusausginge der Speichennatrix angeschlossen ist, während
diese Sinus- und Kosinusausgänge der Speichennatrix, wenn das genannte
Ausgangssignal hoch ist, über die "lind"-Tors 87 und 88 und die "Oder"-Tore
91 und 92 kreuzweise mit dem Kosinus- bzw. de» Sinusregister
verbunden sind.
Weiter ist aus der letzteren Tabelle ersichtlich, dass der Dekodierer 79 für Winkel des II,,IV.,VI.und Vlll.Oktanten die
Adressen des Speichers 78 in umgekehrter Reihenfolge anzeigen muss und
dass dann ausserdam der Vergleichsvorrichtung 32 das Kcwpleaent des in
b„ -te.-, vorhandenen Winkels zugeführt werden muss. Die erforderliche
ι
!Anschaltung kann auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, dass
die "WA" Tore 93 bzw» 9* auf die dargestellte Weise alt Hilfe der
Ausgangespeimungen von h~. gesteuert werden. Das zu der errechneten
Kosinuskoaipoaente gehörige Vorzeichen wird dadurch erzeugt, dass
die Ausgangespasmiissfgen vtm b, umi bp auf die in Flg. 4a dargestellt«
Weise zwei an ein HCdep"-Tor 95 assgesohlossenea "üad"«Toren 96 und 97
zugeführt WQtu@m8 wobei «las iCosinuevo?g©i@h@E% von eines bistabilen
Element 93 bsaogen wird, dasa an den Ausgang des "Otter"-Tores 93
209818/013B
BAD
BAD
„,, 1123513
angeschlossen ist. Das Vorzeichen der errechneten Sinuskomponente
wird von einem bistabilen Element 99 bezogen, dass auf die in Fig. 4a.
dargestellte Weise an den mit 18O bezeichneten Ausgang von b.
angeschlossen 1st. Die bistabilen Elemente 98 und 99 haben den Zweck,
das Vorzeichen während des Ablenkintervalles aufrechtzuerhalten, da der Azimutzähler in dieser Perlode seine Stellung ändern kann.
Die Zeitschaltung 49 des in Pig. 3 dargestellten Ausführungs
beispieles ist derart ausgebildet, dass sie bewirkt, dass jeweils in
vierzehn aufeinanderfolgenden Synchronieierimpule Intervallen ein
Ablenkeignal erzeugt wird für die Darstellung der vom Radar bezogenen
Information und dass dann sofort das Zeitintervall zwischen dem Ende des letzten AblenksignalIntervalle» und dem Ende des fünfzehnten
Synchronisierimpulsintervalls benutzt wird für:
a. die Berechnung der Sinus- und Kosinuskomponente eines vom Kursorregister 6o angebotenen Winkels φ ;
b. das Schreiben dieses Kursors;
c. das Schreiben einer Markierung unter Anwendung eines von der
Addierschaltung 61 angebotenen X- und Y-Wertes, und
d. die Berechnung der Sinus- und Kosinuskomponente des von der
Addierschaltung 61 angebotenen Winkelwertes für das im nächstfolgenden Synchronisierimpulsintervall zu erzeugende Ablenksignal.
Jeder Synchronisierimpuls S wird zu diesem Zweck, wie in
Flg. 6 dargestellt, Über die Leitung 101 eine· bistabilen Element 102
zugeführt, das dadurch In einen Zustand versetzt wird« in dem es
das "Und"-Tor 10.3 öffnet. Über dieses "Und"-Tor werden die Taktimpulse
dann einem Zähler 104 zugeführt. Dieser Zähler, dessen Zählvorgang somit vom Synchronisierimpuls gestartet wird* ist derart ausgebildet,
das« er nach einer Periode* die der Dauer eines Rcdärablenksignal-
20981070135
BAD
BAD
H.S. A.D. 104 Du/Oc/vM/til/15.3.67 -2β--
intervalls entspricht» einen Ausgangsimpuls liefert, vorausgesetzt,
dass der Zählvorgang nicht zuvor gestoppt wird. Dieser Zähler wird nämlich mittels des bistabilen Elementes 102 vom Ausgangsimpuls
eines ersten "Oder"-Tores I06 gestoppt und über die Leitung 105
rückgestellt, welchem "Oder"-Tor als Eingangssignaleder Ausgangsimpuls
des Zählers 104 und der bei 7^ in Fig. 3 angebotene ρ -Impuls zugeführt
werden. Während des Zählvorganges liefert der Zähler 104 über die
Ausgangsleitung I1 eines Dekodierers 107 Ausgangssignal«, die zum
Schreiben von Entfernungsringen benutzt werden. Das bistabile Element 102 liefert während dieser Periode ein Ausgangssignal I,
das als Helligkeitssteuersignal und als Schaltsignal benutzt wird.
Die Zeitschaltung ist weiter mit einem Operationszähler I08 versehen,
dessen Ausgang durch einen Dekodierer 109 gebildet wird, während die
Zeitschaltung weiter einen Rundenzähler 110 enthält, dessen Ausgang
.durch einen Dekodierer 111 gebildet wird. Der Ausgang des Operationszählers 108 ist über ein "Und"-Tor 112 an den Ausgang eines aus
vier bistabilen Elementen aufgebauten Sechzehnerteilers II3 angeschlossen,
dem über die Leitung 113' Taktimpulse zugeführt werden. Der Sechzehnerteiler 113 hat den Zweck, die Taktfrequenz herabzusetzen,
so dass eine Impulsreihe mit niedrigerer Frequenz erzeugt wird, deren Impulse mit den Taktimpulsen zusammenfallen. Das "und"-Tor
112 wird mittels des bistabilen Elementes 114 von Ausgangssignal
eines zweiten "Oder"-Tores II.5 geöffnet, dem als Eingangssignale der Ausgangsimpuls des ersten "Oder"-Tores I06 und ein mit >L
bezeichneter Impuls zugeführt werden. Der mit VL bezeichnete Iapuls
wird von der Zeitschaltung erzeugt und tritt am Ende des Intervalls auf, in dem die Markierung geschrieben wird. Das Ausgangssignal des
zweiten "Oder"-Tores II5 wird ausserdem d^m Rundenzähler 110 zugeführt.
209816/0135
4
gebaut und kann daher S = 16 Ablenksignalintervalle zahlen» wonach
er aufs neue anfängt. Auch der Operationszahler- I08 wird von Jedem
dem Rundenzähler zugeführten Impuls gestartet. Die zum Vollzählen das letzteren erforderliche Zeit ist nur ein geringer Teil der Zelt
zwischen zwei aufeinanderfolgenden dem Rundenzähler zugeführten
Impulsen. Der an den Operationszähler 1O8 angeschlossene Dekodierer
109 liefert daher pro Runde in schneller Reihenfolge eine Anzahl von Ausgangssignalen, die, mit Ausnahme des an der Ausgangsleitung Ho
auftretenden Ausgangssignals, den "Und"-Toren 117 - 126 zugeführt
werden. Mittels des an den Rundenzähler angeschlossenen Dekodierers TII wählt letzterer nun bestimmte Gruppen von Ausgangssignalen aus.
Z.B. tritt lediglich an der Ausgangsleitung 127 des Dekodierers 111 eine
- Ausgangsspannung Jeweils, während vierzehn nachelnanderfolgender dem
Rundenzähler zugeführter Impulse auf, bein fünfzehnten Eingangs-Impuls des Rundenzählers tritt eine Ausgangsspannung lediglich an der
Ausgangsleitung 128 auf, während bein sechzehnten Eingangsimpuls
des Rundenzählers lediglich an der Ausgangsleitung 129 eine Ausgangsspannung auftritt, wonach dieser Zyklus wiederholt wird, indem
der Rundenzähler beie nächstfolgenden Eingangslapuls aufs neue anfängt.
Wenn die Ausgangsleitung 127 eine Ausgangsspannung liefert, werden die
an diese Leitung angeschlossenen "Und"-Tore II7, 120, 124, 125 und das
über das "Oder"-Tor I30 an die Leitung 127 angeschlossene "Und"-Tor
geöffnet und treten daher nach dem von der Leitung II6 gelieferten
Rückstelislgnal nacheinander die mit Rj, iL, R,, R^ und jL bezeichneten
Signale auf. Auf entsprechende Weise treten nach dem Rückstellsignal
■s.
nacheinander die mit G., C. und C.. bezeichneten Signale auf, wenn die
118, 121 und 123 geöffnet werden, während hingegen bei einer von
der Leitung 129 gelieferten Ausgangsspannung nach dem Rückstellsignal
nacheinander die Ausgangssignale M^, M^ und tL auftreten, da dann
die "Und"-Tore II9, 122 und 126 geöffnet werden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Äuaführungsbelspielea und der in Fig. 6 dargestellten und einen Teil dieses
Ausführungsbeispieles bildenden Zeitschaltung wird nunmehr an Hand der in Fig. 7 dargestellten Zeitdiagramme näher erläutert. Zu den
Zeitpunkten t., t_ und t! in Pig.7 treten die bei 3 dargestellten
Synchroni3ierinpulse auf. Der zum Zeltpunkt t, auftretende Synchroni·lerimpuls leitet ein bei A dargestelltes Ablenksignal ein, das, gleich wie
das auch vom genannten Synchronisierimpuls eingeleitete Schalt- und
Helligkeitssteuersignal I und das Schaltsignal I.H. bis zum Zeitpunkt
tp dauert. Das Schaltsignal I.H. steuert das bei I30 in Flg. 3
dargestellte Video-Tor, so dass ein während der Ablenkung des Elektronenstrahls auftretende« Videosignal durchgelassen wird. Über ein "Oder"-Tor 131 und einen Verstärker I32 wird dieses Videosignal der
Kathodenstrahlröhre 9 zugeführt.
Das Helligkeltsstcuerslgnal I wird über einen Verstärker 133
der Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführt. Dieses Signal I wird auch als Schaltsignal benutzt« was aus Nachstehendem
hervorgeht.
Zum Zeitpunkt t« liefert der Zahler 104 (in Fig. 6) den bei B dargestellten Ausgangsimpuls, der über das erste und das zweite "Oder"-Tor 106, II5 dem Rundenzähler 110 zugeführt wird und der gleichfalls
bewirkt, dass der Operationszähler IO8 gestartet wird. Wenn angenommen
wird, dass das Im Zeltintervall t« - tp auftretende Ablenksignal zu dem
209816/0135
BAD i^ Ί
H.S. A.D. 1O4 Du/Oc/vH/tH/15.3.67 - ,geletzten
eines Zyklus von vierzehn nacheinander erzeugten Ablenksignalen für die Darstellung der vom Radar bezogenen Information
gehört, bewerkstelligt, der zum Zeitpunkt tp dem Rundenzähler
zugeführte -Impuls, dass der Dekodierer 111 statt der Leitung 127
der Leitung 128 eine Ausgangsspannung zuführt. Von den vom Dekodierer
I09 gelieferten Ausgangssignalen werden sodann nacheinander die in
Fig. 7 mit C-, C., C„ und C-, bezeichneten Signale durchgelassen.
Das zum Zeitpunkt t, auftretende Rückstellsignal C-besteht aus einem Impuls kurzer Zeitdauer, der (siehe Pig. 3)
den Zählern 33 und 47 zugeführt wird, die dadurch auf 0 rückgeatellt
werden. Das Signal C- besteht aus einer blockförmigen Spannung, die
von t, bis t£ dauert. In Fig. 3 wird dieses Signal den "Und"-Toren
63, 66, 68 und 70 zugeführt, wodurch die gegebenenfalls in den
Registern 56 und 59 vorhandenen Bild-Verlegungs- und Kursorverlegungswerte
der Addierschaltung 61 zugeführt werden, so dass das Ausgangsregister
dieser Addierschaltung die Summe dieser Werte enthält, während ausserdem der Dekodierer 79 und die Vergleichsvorrichtung
an das Kursorregister 60 angeschlossen werden. Der Dekodierer 79
liefert dann die Adresse einer im Speichermatrlx 78 vorhandenen
Sinus- und Kosinuskomponente, die in das Sinus- und das Kosinusregister als Anfangswerte eingeschrieben werden müssen. Zu diesem Zweck wird
das zum Zeitpunkt t^, auftretende Signal Cp, das wieder aus einem
Impuls kurzer Zeitdauer besteht, den "Und"-Toren 80 und 81 zugeführt.
Ausserdem wird das Signal C2 den "Und"-Toren 80' und 81' zugeführt,
wodurch die im Ausgangs register der Addierschaltung 6.1 vorhandene
Summe des Bildverlegungs- und Kursorverlegungswertes dem X-Zähler
29 und dem Y-Zähler 30 zugeführt wird.
20981 S /013 S
BAD
H.S. A.D. 1O4 Du/Oc/vi|/tH/t5.3.67
Das Signal C,, das zum Zeitpunkt t,- auftritt, besteht gleichfalls
aus einem Impuls kurzer Zeitdauer. Diener ünpuls wird dem-bistabilen
-Element 51 zugeführt, das infolgedessen die in Pig. 7 bei D
dargestellte blockförmige Spannung abgibt, deren Zeltdauer durch den
Zeitpunkt bestimmt wird, zu de» die Vergleichsvorrichtung 52 den in
Pig. 7 bei E angegebenen Stoppimpuls liefert. In Pig. 7 tritt die
bei D dargestellte blockförmige Spannung auf, die von
t_ bis Χ, dauert. In diesem Intervall werden die Sinus- und
Kösinuskomponente errechnet. Diese blockförmige Spannung D wird
nämlich den elektronischen Schaltern 75* 76 und 48 und 17 zugeführt,
wodurch das genannte Integratorenpaar als Sinus-Kosinusgenerator
wirkt, während andererseits der Kreis, über den der Slnus-Kosinusgenerator
mit Impulsen gespeist wird, geschlossen wird, so dass der
Integrationsvorgang statt findet.
Zum Zeitpunkt tg ist dieser Integrationevorgang beendet und befindet
sich im Sinus- und im koslnusregister 20 bzw. 21 die Sinus- bzw,
die Kosinuskomponente des Winkels φ des angebotenen Kursors. Der
integrationsvorgang wird dadurch beendet, dass das bistabile Element
51 in Pig. 3 nicht mehr die bei D dargestellte blockförmige Ausgangsspannung
liefert. Stattdessen liefert dieses bistabile Element dann die bei D dargestellte blockförmige Ausgangsspannung. Letztere bewirkt,
dass die elektronischen Schalter 75» 76 und 48 in ihre zweite Schaltlage
versetzt werden, wobei das genannte Paar digitaler Integratoren als Sagezahngenerator geschaltet ist.
Zum Zeitpunkt t„ tritt wieder ein Synchronisierimpuls auf, der dem
bistabilen Element 102 der Fig.,6 zugeführt wird, das infolgedessen
die in Pig. 7 bei I dargestellte blockförmige Spannung abgibt, deren
Zeitdauer durch den Zeltpunkt bestimmt wird, zu dem der In Pig. 7
■209816/013$
BAD
BAD
■-_-. 1623Π3
bei ρ dargestellte ρ -Impuls mm Eingang de» ersten "Oder"-Tores
- 106 auftritt. Die genannte bei I dargestellte blockfönaige Spannung
ί '■-■"■'■■■--'.■--■
- dauert vom Zeitpunkt t_ bis zu» Zeitpunkt to. - Sie wird in
\
77 zugeführt, wodurch das nttod"-Tor 17 während der Dauer des letzteren
! "..-..-■-■ ■■■
-" Zeitintervalle geöffnet wird, was die Erzeugung eines Kursorablenk-
! signals bewirkt, das entsprechend den vorher in die X- und Y-Zähler
ί 29 und 30 eingeschriebenen Kursorverlegungswerten in bezug auf den
1
Der zua Zeitpunkt tg auftretende ρ - Iapuls bewirkt, dass: der
) Operationszähler 108 aufs neue gestartet und der Rundenzähler TI 0 um
! einen Schritt weitergeschaltet wird, so dass nun statt der Ausgangs-
i leitung 128 die Auegangeleitung 12f des Dekodierers111 eine Ausgangs-
Λ
Μ« und M2 dargestellten Ausgangssignale· Das Signal M. besteht aus einer
}
blockfömigen Spannung, die in eine» Zeitintervall zwischen tQ und tt t
\ auf tritt. Si« wiipd in Fig. 3 den "Und"-Toren 63 und 65
wodurch der gegebenenf«11· i» Register 56 vorhandene Bild «Verlegungswert und die in Register 53 vorhandenen X- und Y-Wert# einer zu
schreibenden Markierung der Addierschaltung 61 zugeführt werden. Zu» ι Zettpunkt t1Q tritt das Signal M1 auf, das. aus «ine» I»puls kurzer
! Zeitdauer besteht* letzterer wird den "ühdH-Toren 80* und 8t' zugeführt,
i so dass die 1» Ausgangsregister der Addiersohaltung 61 vorhanden· Sun·»
I in den X-Zähler und den Y-Zähler 29 bzw. 30 einfeschrieben wird.
ξ - Der Elektronenstrahl der Röhre 9 bewegt sich dann naoh der Position
1 der Markierung, die durch die eingeschriebenen X- und Y-Werte bestiaat
ί " . . ' "■-■-' -■.■.-■■'■""■■ '.V- ; ■
\ wird. Nach diese» Vorgang erscheint zu» Zeitpunkt t1g ein Iapul· kurzer
' Dauer ¥L·, der de» "Oder"-Tor I3I in Flg. 3 zugeführt wird, und
1 209816/0138 -
bewerkstelligt, dass die Markierung sichtbar wird. Dieses Signal PL
wird auch dem zweiten "Oder"-Tor 115 in Pig, 6 zugeführt« was zur
Folge hat, dass der Operationszähler I08 aufs neue gestartet wird und
die Ausgangsleltung 127 des Dekodierers 111 statt der Leitung 129
eine Ausgangsspannung liefert. Die Zeitschaltung liefert dann die in
Fig. 7 nit R1, R1, R_, R*y Rp und R^ bezeichneten Signale.
Das Rückstellsignal R1 besteht aus eine« Inpuls kurzer Zeitdauer»
der in Flg. 7 zum Zeltpunkt tj_ auftritt. Er wird den Zählern 33 und 47 -zugeführt* die dadurch auf den Wert 0 rüokgeatellt werden·
Das Signal R. besteht aus einer blockfömigen Spannung» die voe
Zeitpunkt tj, bis zum Zeitpunkt t^ dacert. Dieses Signal wird den
"UM"-Toren 62, 64, 69 und 71 zugeführt, wodurch der i» Register
fortwährend beibehaltene Antennenazinut Bft und der gegebenenfalls
la Register 57 vorhandene fc^-Wert lader Addiersohaltung 6t
sunmiert und der Dekodierer 79 und die Verglelchsvorrichtung 52 air das
Ausgangsreglster der Mdierschaltung 6t angeschlossen werden. Der
Dekodierer 79 liefert dann dl* Adresse de« Sinus- und des Kosinuswertes* die aus der Spelchewiatrlx 78 ausgelesen und als Anfane*w«rte
de« Sinus- und Koslnusregister 20 baut* 21 zugeführt werden «üssen.
Dies erfolgt durch das Signal R^, das aus eine« kurzen zu* Zeitpunkt
t^ auftretenden Iepuls besteht, der bewirkt, da·· die "Und"-Tore
80 und 81 kurzzeitig geöffnet werden, so dass die Anfangewerte des
SiMW- und des Kosinusreglsters eingeführt werden*
Das zu« Zeltpunkt t_ auftretende Signal R, besteht aus eine« Ivpuls
kurser Zeltdauer* der de« bistabilen Ele«ent 5I zugeführt wird, das
infolgedessen die zu» Zeitpunkt t^ anfangende blockföralge Spannung
D abgibt, deren Zeitdauer durch den Zeltpunkt bestlaat wird* zu de«
die Vergleiohsvorrlchtung 52 den in FIg* 7 bei B dargestellten
30981670136 -
BAD
Stoppinipuls liefert. Dieser Stoppimpuls tritt in"Pig. 7 zum Zeitpunkt
ttg auf» so dass die genannte blockformige Spannung D in einem
Zeitintervall zwischen t, und t|g auftritt. In diesem Zeitintervall
werden die Sinus- und die Kosinuskoraponente des angebotenen Winkelwertes errechnet. Diese blockförmige Spannung
wird nämlich, gleich wie dies bei der Errechnung der Sinus- und
K^sinuskomponente des Kursors der Fall war, den elektronischen
Schaltern 75» 76 und 48 und 17 zugeführt« wodurch das genennte
Integratorenpaar wieder als Sinus-Kosinusgenerator wirkt, während
andererseits der Kreis, über den dieser Sinus-Kosinusgenerator mit
Impulsen gespeist wird, geschlossen wird* so dass der Integrations-Vorgang statt findet. :
Zum Zeitpunkt t.^ ist dieser Integrationsvorgang beendet und befindet
sich im Sinus- und Kosinusregister 20 bzw. 21 die Sinus- bzw« Kosinuskomponente
des Winkels (B + k ). Von diesem Zeitpunkt t,/· an liefert
das bistabile Element 51 in Fig. 5 wieder die bei D dargestellte
blockförmige Ausgangsspannung * die d&nn wieder bewirkt« dass die elektronischen
Schalter 75» 76 und 48 in ihre zweite Schaltl&ge versetzt
2-den, wobei das genannte Paar digitaler Integratoren als Sägezahngenerator
geschaltet ist.
Das sum Zeitpunkt t./- auftretende Signal B„ wird in Fig. 3 den "Und"-Toren
63 und 67 zugeführt, wodurch in das Ausgangsregister der Addierschaltung
61 der gegebenenfalls im Register 56 vorhandene Bild-Verlegungswert
geschrieben wird, der dann dadurch in den X- und den
Y-Zähler 29bzw. 30 eingeschrieben wird, dass die "Und"-Tore 8O1 und
81' von dem zum Zeltpunkt t^, auftretende Signal R^ geöffnet werden.
Zum Zeitpunkt t! tritt wieder ein Synehronislerimpuls S auf, der den
bistabilen Element 102 in Flg. 6 zugeführt wird» das infolgedessen
20 9816/013 5
BAD
das In Pig. 7 dargestellte Schalte und Helligkeitssteuerelgnal I
abgibt. Die Zeitdauer dieses Signals wird durch den Zähler 104
in Fig. 6 bestinmt, der zub Zeitpunkt t' das bei B dargestellten
Ausgangsimpuls 'liefert» der über das erste und das zweite "Oder"-Tor
106« 11^ dem Rundenzähler VtQ zugeführt wird und der ausserdem bewirkt«
dass der Operationszähler I08 gestartet wird. Während der wirksamen
Periode des Zählers 10* liefert das bistabile Element 102 wieder das
Schalt- und Helligkeitssteuersignal I. Diese blockförmig© Spannung
tritt in FIg* 7 in einem Zeitintervall zwischen ti und t» auf und
bewirkt, dass in Fig. 3 über das "Oder"-Tor 77 das "Und"-Tor des
elektronischen Schalters 17 wieder während der Zeltdauer des letzteren
Zeitintervalle geöffnet wird« was nun Jedoch die Erzeugung eines
Radarablenksignals zur Folge hat« das entsprechend den vorher in den X- und den Y-Zähler 29 bzw. 30 eingeschriebenen Bildverlegungewerten
in bezug auf den Ursprung verlegt ist. Dieses'Ablenksignal 1st das
erste eines neuen Zyklus von vierzehn nacheinander erzeugten Ablenksignalen für die Darstellung von Radarinformation. Nach diesen Zyklus
wird auf die obenbeschriebene Weise wieder ein Kursor und eine
Markierung geschrieben.
Es wird klar sein« dass die in Fig. 6 dargestellte Zeitschaltung
lediglich dazu dient, die Flexibilität des LageplananzelgeeyftteaB nach
der Erfindung und dessen Wirkungsweise zu illustrieren. Selbstverständlich
kann eine andere Zeitelnteillung benutzt werden und kann die Zeitschaltung selber anders ausgeführt sein.
Schllessllch kann noch bemerkt werden, dass das Paar digitaler
Integratoren, das für den Sinus-Koslnusgenerator und für den Sägezahngenerator verwendet wird, stattrmit binären Multiplizierern mit
Suomatoren versehen sein
BAD OWGtMAL
Claims (2)
1. Lageplananzeigesystem mit einen Kathodenstrahlröhre, die
mit festen orthogonalen Ablenkgliedern versehen ist* denen über
Digital-Analog-Umsetzer Ablenksignale zugeführt werden* die mit
Hilfe eines digitalen Sagezahngenerators erzeugt werden* dessen.
Ausgangsspannungen entsprechend der von einem Resolver -in digitaler
Form gelieferten Sinus- bzw. Kosinuskomponente eines angebotenen
Winkelwertes amplitudenmoduliert sind* dadurch gekennzeichnet* dass
der erwähnte Resolver aus einem digitalen Sinus «■Kosinusgenerator
besteht und dass weiter eine Steuereinheit vorgesehen ist, die den
genannten Sinus-Kosinusgenerator nur im Zeitintervall zwischen zwei,
aufeinanderfolgenden,AblenksignalIntervallen (der toten Zeit)
solange wirksam macht* als der Sinus-Kosinusgenerator, ausgehend von
dem im erwähnten Zeitintervall in digitaler Form angebotenen Winkel
wert* zur Bestimmung der Sinus- und Kosinuskomponente für die in nächsten Ablenksignalintervall (Empfangezeit) zu erzeugenden
Ablenksignale benötigt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* das· zur
Lieferung des angebotenen Winkelwertes wenigstens eine Vorrichtung
vorgesehen ist* die fortwährend in blnäver Font den momentanen
Antennenwinkel B beibehält.
- "* "-■■--. ■* ■ - -Ο ■"-.""■ 'Ti
3· System nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Lieferung des angebotenen Winkelwertes eine erste fortwährend in
binärer Fora den momentanen Antennenwinkel B4 beibehaltende
Vorrichtung· ein· zweite fortwährend in binärer Fore den Eigenkur· (k
209816/0131 .
BAD ORIGINAL
10 16235
H.S. A.D. 104 Du/Oo/vH/tH/15.3.6?
beibehaltende Vorrichtung und eine dritte Vorrichtung, die in
binärer Form die polaren Koordinaten ( P»ψ ) eines zu schreibenden
' Kursors liefert» vorgesehen 1st« während weiter Schaltmittel
vorgesehen sind« die programmäßig von der Steuereinheit zur Wahl
des angebotenen Winkelwertes von zumindest einer dieser Vorrichtungen
gesteuert werden. '
4. System nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sinus-Kosinusgenerator aus eine» Paar digitaler
Integratoren besteht, deren gemeinsamer Eingangskreis über in Betriebszustand leitende elektronische Schaltmittel an den Ausgang eines
Impulsgenerators angeschlossen 1st; dass die Steuereinheit eine Zeitschaltung enthält, die von einem dem Ende des Ablenksignalintervalles
entsprechenden Zeltpunkt an, nacheinander eine Anzahl von Ausgange-'signalen liefert, von denen eines bewirkt« dass die genannten
—■--*
Sohaltmlttel in den Betriebszustand versetzt werden; und dass die genannte
Steuereinheit weiter, wenigstens mit einir binären Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des angebotenen Winkelwertes mit dem im Betriebs«
zustand von einem Anfangswert an inkremental zunehmenden Winkelwert versehen 1st* dessen Sinus« und Kosinuskomponente durch den
Sinus-Kosinusgenerator bestimmt wird» welche Vergleichsvorrichtung
zum Zeltpunkt« zu dem die zu vergleichenden Winkelwerte einander
entsprechen, einen Stoppimpuls liefert, der bewirkt, dass dl· ,
genannten elektronischen Schaltmittel in den Ruhezustand gebracht werden.
5« System nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet» dass zur
Eintragung des angebotenen Winkelwertes ein in zwei Teile aufgeteiltes Register vorgesehen.ist; dass die Steuereinheit mit eine« Dekodierer
und einer Speloheraatrix versehen ist* welche Speicheroatrix in
digitaler Fora die Sinus- und Koslnuskoaponente einer diskreten Anzahl von Winkelwerten enthält; dass der Teil des genannten Registers».In
den die stellenhÖheren Bits eingeschrieben sind» an den genannten
Dekodierer angeschlossen ist» alt dessen Hilfe die in der Speichermatrix vorhandene Sinus— und Koslnuskoaponente des In genannten
Registerteil vorhandenen Winkel· als Anfangewerte de« Sinus-Koslnusgenerator zugeführt werden» wahrend der Teil des Registers» in den
die atellenniedrlgerer Bits eingetragen sind» an die Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist» die den IntegrationsVorgang beendet»
sobald sie den Stoppiapuls liefert.
6. Systea nach eine« der vorangehenden Ansprüche» dadurch
gekennzeichnet, dass der Sinus-Kos inusgenerator und der Sagezahngenerator von eine« einzigen Paar digitaler Integratoren gebildet
««erden» und dass Schaltaittel vorgesehen sind» die von der genannten
Steuereinheit auf Zeiteinteilungsbasis derart gesteuert werden» dass das genannte Integratorenpaar 1« Zeitintervall zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Ablenksignalintervallen (der toten Zelt) als
Sinus-Kosinusgenerator und 1« nächstfolgenden Ablenksignalintervall
(Bapfangszeit) als Sägezahngenerator wirkt.
7. System nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» dass das
auf Zelteinteilungsbasis arbeitende Paar digitaler Integratoren aus -'
2 09616/0135
BAD OBK31NÄV
H.S. A.D. 104 Du/Oc/WtH/15.3.67
einem η bistabile Elemente enthaltenden und als Zweierteiler
geschalteten Zähler , einem Sinus- und einem Kosinusregister, einem X- und einem Y-Zähler, einem ersten und einem zweiten binären
Multiplizierer aufgebaut ist, welche Multiplizierer zusammen ein erstes und ein zweites "Oder"-Tor und zwei, vom Sinusregister bzw.
vom Kosinusregister gesteuerte Gruppen von Je η "Und"-Toren enthalten« über die die respektiven Ausgänge des Zählers
an das erste und das zweite "Oder"-Tor angeschlossen sind, und dass die genannten Schaltet! ttel aus einem Paar von der Steuereinheit
gleichzeitig betätigter elektronischer Schalter bestehen, die in ihrer ersten Schaltstellung, das Sinusregister bzw. das Kosinusregister und in ihrer zweiten Schaltstellung den X- Zähler bzw. den
Y-Zähler über sich kreuzende Verbindungen mit dem Ausgang des zweiten
bzw. des ersten binären Multiplizierers verbinden, während weiter "zwei elektronische Schalter vorgesehen sind, die mit Hilfe der
genannten Steuereinheit bewirken, dass die für die Sinus-Kosinuserzeugung und für die Sägezahnerzeugung benötigte Anzahl von
Eingangsimpulsen dem Zähler zugeführt werden.
209816/0135 BAD ORIGINAL
-Leerseite
it-*-' .'■- .i- ' "VA«
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |