DE1622902U - Logarithmisches rechengeraet. - Google Patents

Logarithmisches rechengeraet.

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DE1622902U
DE1622902U DESCH1210U DESC001210U DE1622902U DE 1622902 U DE1622902 U DE 1622902U DE SCH1210 U DESCH1210 U DE SCH1210U DE SC001210 U DESC001210 U DE SC001210U DE 1622902 U DE1622902 U DE 1622902U
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Germany
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logarithmic
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calculating
devices
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DESCH1210U
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English (en)
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Werner Dr Ing Schiebel
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C1/00Computing aids in which the computing members form at least part of the displayed result and are manipulated directly by hand, e.g. abacuses or pocket adding devices

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Description

  • Aktenzeichen : Sch 1210/42 m/Gm Begleitschreiben zu meinem Antrage vom 17. April 1951
    Betrifft : Gebrauchsmuster-Anmeldung :"Logarithmisches Rechengerät"
    In Erledigung Ihres Schreibens vom fa. 3. 51 reiche ich
    die geforderten Unterlagen ein. Wegen der am 1. 3. 51 von Ihnen nachgeforderten 2 Anträgen war mir nicht ganz klar, ob es sich um Abschriften der ursprünglichen Antrages handelt oder um einen neu zu stellenden Antrag. Ich habe daher sowohl Abschriften des ursprünglichen Antrages beigefügt als auch neuen abtrag in 3 facher Ausfertigung gestellt. regen der Beschreibung mit Schutzansprüchen bin ich zu folgender Überlegung gekommen ! Die ursprünglich von mir eingereichte Patentanmeldung mit Schutzansprüchen, von der ich der Ordnung halber trotzdem je 2 Abschriften angefertigt habe, dürfte, nachdem ich erst später den tatsächlichen Stand des bereits Bekannten auf diesem Gebiete erfahren habe, für den Text und vor allen Dingen für den Schutzanspruch der Gebrauchsmuster-Anmeldung zu weitläufig sein. Daher würde ich gern Beschreibung und Schutzanspruch entsprechend
    eingeengt bzw.. abgegrenzt wissen.
  • Aus diesem Grunde habe ich eine neue Beschreibung mit Schutzanspruch angefertigt, die als Auszug bzw. Kürzung der ursprünglich eingereichten Unterlagen anzusehen ist. Die Zeichnung bleibt nach wie vor die gleiche, nur ist der Text und Schutzanspruch wesentlich reduziert.
  • - Ich hoffe, dass Sie diese Neuausfertigung für die Gebrauchsmuster-Eintragung anstelle der ursprünglichen ausführlichen Fassung verwenden können, weshalb ich diese Neuausfertigung in 3 Exemplaren beilege.
    L o g a r i t hm i s c h e S R e C h e n g e r a t
    Logarithmisches Rechengerät
    Die bekannten logarithmischen Rechengeräte, Rechenstäbe oder
    Rechenschieber sind so gebaut, dass sie im wesentlichen aus drei Teilen bestehen. Erstens aus dem Schieberteil, auf welchem eine logarithmische Teilung aufgetragen ist, zweitens aus der Zunge, auf welcher ebenfalls eine, dem Schieberteil. entsprechende, logarithmische Teilung aufgetragen ist und drittens aus dem Läufer mit einer Strichmarke, um auf dem Schieberteil bzw. der Zunge eine bestimmte Zahl markieren zu können. Es sind auch schon Ausführungen beschrieben, bei welchen eine der beiden logarithmischen Teilungen in Wegfall kommt, was zu besonders vorteilhaften Konstruktionen von logarithmischen Rechengeräten führen kann. Es haben sich bisher aber Geräte mit nur einer Teilung wegen ihrer umständlichen Konstruktion nicht einführen können.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich ebenfalls nur einer logarithmischen Teilung. Die zweite logarithmische Strecke wird einfach an der einen vorhandenen logarithmischen Teilung mit Hilfe eines verstellbaren Systems in durchsichtiger Ausführung abgegriffen, wie an dem folgenden Beispiel gezeigt wird.
  • Beispiel Ein Rechenstab sieht erflndungsgemäss folgendermassen aus. Auf einem zylindrischen Grundkörper in den Abmessungen z. B. eines runden Bleistiftes, welcher der Zunge eines normalen Rechenschiebers entspricht, ist die logarithmische Teilung 1-10 spiralig aufgetragen. Direkt auf diesem Grundkörper sitzt, verschiebbar und drehbar angeordnet, eine durchsichtige Hülse, entsprechend dem Schieberteil eines normalen Rechenschiebers, welche nur je eine Markierung, entsprechend der Markierung 1 und 10 des Grundkörpers besitzt. Die direkte Verschiebbarkeit und Drehbarkeit der Hülse auf dem Grundkörper in der erforderlichen Reibung wird durch die Verwendung von schwach elastischem Material gewährleistet. Auf der durchsichtigen Hülse sitzt, wiederum ebenso verschiebbar und drehbar, eine kurze Hülse bzw. Ring oder Klammer als Schieber, ebenfalls aus durchsichtigem Material, mit einer Punktmarkierung. Infolge Drehbarkeit und Verschiebbarkeit von Hülse und Schieber kann man mit diesen also jede beliebige logarithmische Strecke des Grundkörpers in Länge und Kinkel abgreifen und an die logarithmische Teilung des Grundkörpers anlegen. Somit lassen sich alle Rechnungen durchführen.
  • Die Einfachheit dieses verstellbaren durchsichtigen Systems vereinfacht und verbilligt die Herstellung der Rechengeräte mit spiraliger Teilung, die sich mit für ihre Grösse ausserordentlich hoher Genauigkeit herstellen lassen.

Claims (1)

  1. - .,',' .. B... a-. t -. - ;'.,. <. % .- =~a n s p r ü c h e 1.) Logarithmisches Rechengerät dadurch gekennzeichnet : t
    dasg v e-i dass'.. von den beiden zur Rechnung erforderlichen- logarithmischen'strecken nur eine logarithmische Strecke vollständig auf dem, Rechengerät aufgetragen ist, während die zur Rechnung erforderliche zwei-- logarithmische Strecke auf der ersten vorhandenen Teilung mit Hilfe einer verstellbaren Vorrichtung y"t'*' abgegriffen wird. - I. 2.) Logarithmisches. Rechengerät nach Anspruch 1. dadurch
    gekennzeichnet, dass bei zylindrischen Rechengeräten, wie Stäben und Walzen das Abgreifen der zweiten' erforderlichen Teilung vermittels eines aufgeschobenen durchsichtigen Zylinders mit aufsitzendem Käufer oder entsprechend geführtem Gestänge vorgenommen wird.
    3.) Logarithmisches Rechengerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass bei Rechengeräten in Scheibenform die zweite erforderliche Teilung als Winkel vermittels drehbarer durchsichtiger Scheiben, Streifen oder Segmenten mit radial verlaufender Markierung eingestellt wird.
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