DE1621898A1 - Verfahren zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung von Baendern aus Stahlblech - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung von Baendern aus StahlblechInfo
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- DE1621898A1 DE1621898A1 DE1967F0051333 DEF0051333A DE1621898A1 DE 1621898 A1 DE1621898 A1 DE 1621898A1 DE 1967F0051333 DE1967F0051333 DE 1967F0051333 DE F0051333 A DEF0051333 A DE F0051333A DE 1621898 A1 DE1621898 A1 DE 1621898A1
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Description
C 538 München, den 24«. Januar 1967
J-sch
FUJI IRON & ST1SEI. GOKPAHY8 LTD,
Tokyo / Japan
"Verfahren zur elektrolytischen-Oberflächenbehandlung von
Bändern aus Stahlblech"
Priorität: 26. Januar I966 / Japan Anmelde-Nr. Sho 41-4488
Die vorliegende %*findung betrifft eine spezielle Methode zur
Behandlung der Oberfläche von Bändern aus kaltgewalztem Stahlblech,
gemäß welcher die kaltgewalzten Stahlblechbänder zuerst
kurzzeitig kathodisch mit einer SLektrolytlösung behandelt werden,
welche zur Hauptsache aus Chromsäure besteht, und auf welchen
man anschließend elektrolytisch mit hoher Geschwindigkeit einen dünnen organischen überzug niederschlägt, wodurch Stahlblechbänder
mit wesentlich verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkelt sowie verbessertem Haftvermögen für Lacke
usw, erhalten werden.
BAD ORIGINAL
209812/1213
Die erfindungsgemäß für die kathodische Behandlung des kaltgewalzten Bleches verwendete *2.ektrolytlösung mit Chromsäure als
Hauptkomponente entspricht einer der Lösungen, wie sie in der US-Patentschrift 311 845» der kanadischen Patentschrift 710 3<
>9 bzw«, der französischen Patentschrift 1 365 368 beschrieben werden,
oder anderen für den gleichen Zweck bekannten Lösungen, wie sie zum elektrolytischen Niederschlagen eines Überzugsfilmes aus Chrom
und/oder Chromat auf Stahlbleohbändern verwendet werden.
Chromplattierte bzw· einen Chromatüberzug aufweisende Stahlblechbänder,
welche bei der kathodischen Behandlung von Bändern mit«
tels solcher "SLektrolytlösungen erhalten werden, finden eine
weit verbreitete Anwendung als ausgezeichneter Ersatz für Weißblech,
welches bisher als typisches Behältermaterial bevorzugt worden ist· .
Das Lackieren solcher chromplattierter bzwo einen Chromatüberzug
aufweisender Stahlblechbänder geschah bisher im allgemeinen,, wie
auch* bei dem bisher als typisches Behältermaterial verwendeten Weißblech, zum größten Teil an abgeschnittenen Blechstreifen und
zum Teil auch im aufgewickelten Zustand bei niedriger Temperatur
und mit geringer Geschwindigkeit unter Verwendung eines mit einem organischen Lösungsmittel verdünnten Lackes· Das Laokierungsverfahren
erfolgt daher ganz getrennt und unabhängig von der elektrolyt
Ischen Behandlung·
Grund für die Anwendung des vorstehend geschilderten Lackie^
rungsverfahrene besteht darin, daß es bei des bisher eingesetzten
209812/1213 bad orig.nal
~ 3 "" 16218 S 8
Aufstrelehmethode mittels Walzen unmöglich war, bei einer hohen
Arbeitsgeschwin&igkeit einen dünnen und gleichmäßigen überzug
zu erzielen* Sin weiterer Grund besteht darin,, daß es unmöglich
war, die Überzugsfilme bei hoher Temperatur und mittels direkter
Flamraeinwirkung zu trocknen und zu härten, weil ein organisches
Lösungsmittel angewendet wurde«, 1SIn weiterer Grund ist darin zu
sehenr daß bei tfeißblechr dem typischen Behälterraaterial:.„ der
niedrige Schmelzpunkt des Zinns {232°C) ein Trocknen und Härten
des Überzugsfilmes bei hohen Temperaturen und hoher Arbeitsgeschwindigkeit unmöglich machte» Obwohl nun dieses spezielle überzugsmetall
durch andere Materialien ersetzt wurdeEhat man sich
doch bis jetzt nicht von diesen Bedingungen frei machen können»
welche bei der Verarbeitung 'des---Weißbleches" erforderlich waren*
3in wesentlicher Nachteil des üblichen t bei niedriger Temperatur
und niedriger Geschwindigkeit durchgeführten Lackierung ν erfahrene
besteht vor.allem darinf daß der Ausstoi3 an Fertigprodukt sehr
gering istc 1^In weiterer Nachteil des vorstehend erläuterten
Lackierungsverfahrene besteht darin," Saß'es nicht mit der hohen
Arbeitsgeschwindigkeit (150 ~ 600 m/Min.) der Chrompiattierung
und/oder einer Chroraatbehandlung Schritt halten kann und daß daher
die Chromplattierung und/oder die Chromatbehandlüng getrennt und unabhängig von dem Lackierungsverfahren durchgeführt werden rauße
Infolgedessen ergeben sich die weiteren nachstehenden Mängel e die
erfindungsgemäß verbessert werden sollen: vor Beendigung der
Chromplattierung und/oder der Chromatbehandlüng müssen weitere
Zwischenstufen durchgeführt werden,, wodurch besondere Verfahrens»
schritte,, wie Trocknenf Ölen und Verpacken zwecks Verhinderung
2 0 9 812/1213 BAD OR!G»WAl
einer Korrosion und eines Abriebs durchgeführt werden müssen»
Wenn man das Ölen als Beispiel nimmt, so ist es ganz klar, daß
diese Behandlung In Be^tig auf das ansohliei3ende Laokierungsver
fahren nicht vorteilhaft sondern im Gegenteil schädlich ist.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines bei hoher
' Temperatur und mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lackierungs«
verfahrenB für dünne Stahlblechbändera
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
besonderen Oberflächenbehandlung s bei welcher durch die Anwendung
eines bei hoher Temperatur und mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden
Lackierungsverfahrens die Chromplattlerung und/oder die
Chromatbehssn&lung zusammen und kontinuierlich mit der anschließenden
Lackierung durchgeführt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Oberflächenbehandlungsmethodeβ mittels welcher ein Produkt erzeugt
werden kann t welches in Bezug auf die Korrosionsbeständigkeit
sowie auf die Fabrikationseigenschaften und die Laoklerbarkeit für
die Behälterherstellung voll befriedigt, selbst wenn die Zelt für
die kathodische Behandlung in einer zur Hauptsache aus Chromsäure bestehenden Elektrolytlösung abgekürzt wird» d„h. wenn die Ghromplattierung
und/oder der Chromatfilm auf der Oberfläche dee Stahlbandes
dünner ist als es bisher üblich war.
BAD ORJQiNAL
209812/1213
Noon ein Heiteres Siel der '%»fiisämg ls@®tQfo& Ib
einer speziellen Qberfläohenb@ten&Xuifigssa@th©{l@4 ra!fct®l
ausgezeichnete Ergebnisse in Bagug auf das Laokhsf fcnsigsverfflögeÄe
die Bearbeitbarkeit und die Korroeionsbeetän&igtee-ife Ire fergleioa
zu der bisher üblicherweise hergestellten Ware e^gielt werden,
bei welcher das Überzugsmaterial in übllohen organischen Lösungsmitteln gelöst und durch Streichwalzen aufgebracht wird,, nachdem
das kaltgewalzte Stahlblech kathodisch in eines* Elektrolytlösung
behandelt worden war« die zur Hauptsache aus Chromsäure besteht.
Die vorliegende Erfindung beruht auf d©r jgrundlei©n& neuen
Idee» den Lack elektrolytisch auf einem kaltgewalzten Blechband niederzuschlagen« welches vorher kathodisch In einer Elektrolytlösung
behandelt worden 1st» dl© bui8 Hauptsach© aus Chromsäure
besteht·
Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen,
daß der Lacküberzug elektrolytisch auf einer Blechoberfläohe
niedergeschlagen wird, auf -der vorher mittels kathodischer Behandlung
in einer zur Hauptsache aus Chromsäure bestehenden Elektrolytlösung eine Chromplattlerung und/oder ein Chromatf lim erzeugt worden
ist·
Die Kathode de· Aufbringens eines Laoküberzuges durch elektrolyt .
tischen niederschlag ist bisher In d@p Autoindustrie iii Tpraitem
Umfange zur Anwendung gekommen» In der vorliegenden Anmeldung sind
Jedoch der elektrolytisch^ Flattlenmgsprozee und um® Aufbringen
der Xfftokeehicht durch elekt^eiflii©E@ii Νΐβάβρβθ^ΐβ® mm ®mtmt
Kai in organifroher Weise miteinander ko^blBl®^ w^r&tm? im» auf
209 812/1213 öad original
der Beobachtung beruht $ daß sich chromplattiertes und/oder mit
einem Gferonsatfilm versehenes Blechband auf diese Weise wesentlich
besser lackieren lädt als Stahl „ Zink» mit Nickel oder Kupfer
plattierter Stahl 9 Aluminium bzw» phosphatiert er Stahl (vgl. Pig.
1 und 2 der beigefügten Zeichnungen),
Sin chromplattlertes und/oder mit einem Chroraatf ilra überzogenes
Stahlblech weist einen viel höheren Schmelzpunkt als Weißblech auf und daher ist ss möglich^ den auf der Chromplattierung und/
oder dem Chromatfilra elektrolytisch niedergeschlagenen Lackfilm
bei einer wesentlich höheren Temperatur zu trocknen und zu härten» als es bei einem auf Zinn haftenden Überzug möglich ist·
Ee wurde bereits vorstehend erwähnt, daS die Methode der Lackierung durch elektrolyt Ischen Niederschlag bisher hauptsächlich
in der Autoindustrie zur Anwendung kommt, wobei die Zelt für das elektrolytisohe Niederschlagen in diesem Fall zwischen 1 und 10
Hinuten liegt, die Fortbewegungsgeschwindigkeit des in dem SLektrolysebehälter zu überziehenden Materials im Durchschnitt etwa
o(l bis 5 m/Min, beträgt und das Trockenfllragewioht zwischen
200 und 400 mg/dm beträgt« Bei dem Grundmaterial handelt es sich
im allgemeinen um phosphatieren Stahl oder phosphatieren galvanisierten Stahl« Der Grund für die Anwendung dieses elektrolytischen Hiedersohlagsverfahrens in der Autoindustrie beruht auf
der Tatsache, daß infolge der Anwendung wässriger Lösungen bei einer solohen Laokierungemethode keine Feuergefahr besteht, daß
das Überzugsmaterial sehr gut in die Verbindungestellen und Fugen
eindringt und daß auch die Tiefenwirkung beim elektrolytisches
....... ßAD ORIGINAL
209812/1213
Demgegenüber beruht die Anwendung dor Methode des Aufbringen»
eines Lacküberzuges durch elektrolytisches Niederschlag teai dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf ganz anderen Erwägungen» Bei der
Erfindung handelt es sich um eine ganz neuartige Technik, welche durch die Entdeckung von Eigenschaften und Verhaltensweisen möglich
wurde« die bei dem üblichen Lackieren mittels elektrolytisohem
Niederschlag bisher unbekannt waren. Die Erfindung ermöglicht so
die Durchführung der Lackierung durch elektrolytisches! Niederschlag
in sehr kurzen Zeiträumen von etwa O35 bis 5 Sekunden, was bisher
nicht nur in der Autoindustrie sondern auch auf anderen industriellen
Anwendungsgebieten ganz unbekannt war·
Wenn Stahl zuerst mit einer Chromplattierung und/oder ein^is Chromatf
lim versehen wird, dann schlägt sich darauf ein gleichmäßiger Lackfilm elektrolytisch sehr viel schneller nieder als bei unbehandeltem
Stahl9 wie durch Fig. 2 bestätigt wird. Außerdem werden
dann die Eigenschaften des erhaltenen Materials bezüglich seiner
Eignung für die Behälterherstellung wesentlich verbessert, wie insbesondere durch Tabelle I bestätigt wird.
209812/1213 bad OR.Q.NAt
Korrosionsbeständigkeit von Wellblech«* chromplattiertem Stahl
und chromplattiertem Stahl mit einem elektrolytisch niedergeschlagenen
Epoxyharzüberzug«,
Material Test- Verfahren |
Weißblech Oe751b/BB |
ohromplattier- ter Stahl ο Cr I98rng/din |
chroraplattierter Stahl mit elektro lytisch niederge schlagenem Spoxy- har«überzug (1) |
Bawitterungs« test 7 Tage Flache Test probe Erichsen-Kalot· te (cup) (5 rani) |
leichter Eostbefall Hostbefall |
schiferer Eoßt- befall schwerer Rost befall |
kein Rosten kein Rosten |
Salzsprühtests 24 Std. Flache Test probe Eriohsen-Kalot· te (cup) (5 ram; |
leichter Rostbefall Rostbefall |
schwerer Rost befall schwerer Rost befall |
kein Rosten kein Rosten |
Eintauchtest (Zimmertempe ratur) Methyläthyl- keton ( 7 Tage! 1 % NaOH (2) |
gut < 3 Std. |
gut :> 7 Tage |
gut >7 Tage |
IJi HCl (2) 3% NaGl (2) |
< 3 Std«, >· 7 Tage |
3 Tage 3 Tage |
> 7 Tage > 7 Tage |
09812/1213
BAD ORIGINAL
Fußnoten:
«j
(1). Gewicht des Kpoxyharzlackes: 20 rag/dm
Diese Lackschicht läßt sich kaum durch Aceton entfernen, obwohl
ein in gleicher Weise auf Weißblech elektrolytisch niedergeschlagener
Lackfilm leicht durch Aceton entfernt wird.
(2) Zeit bis zum Auftreten der Korrosion
Erf indungsgemäß lassen sich gut anhaftende organische Filme entsprechend
einem Gewicht von 5 - 100 mg/dm in sehr kurzer Zeit durch elektrolytischen Niederschlag auf kaltgewalzten Stahlblechbändern
aufbringen, die vorher ehromplattiert und/oder mit einem
Ghroraatfilm versehen worden sind, und außerdem können hohe Temperaturen
angewendet werden und nach dem Niederschlag des Lackfilms
kann das Einbrennen sehr schnell erfolgen. Infolgedessen ist es möglich, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten anzuwenden und den Produktausstoß im Vergleich zu dem üblichen Walzenstreichverfahren ganz
wesentlich zu erhöhen. Bin weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin j daß nunmehr das Aufbringen des Lackfilraes durch elektrolytischen
Niederschlag mit der hohen Arbeitsgeschwindigkeit (100 600 m/Hin.) der vorhergehenden elektrolyt!sehen Behandlung des
Blechbandes Schritt halten kann und damit alle Schwierigkeiten und Pannen entfallen,, die darauf beruhen» daß man bisher die
elektrolyt!sehe Behandlung und die Lackierung ganz getrennt durchfuhren
mußte. Außerdem ist es nunmehr möglich geworden, das kaltgewalzte Stahlbleohband nach der Behandlung in der Chromsäure
als Hauptkomponente enthaltenden Elektrolytlösung direkt anschließend an die letzte Waschbehandlung und ohne Zwlsehentrooknug
und Ölung in den Behälter für die elektrolyt!sehe Niedersohlagsbehandlung
einzuführen. Daher liegt auf der Oberfläche der Chromplattlerung und/oder des Chromatf ilms kein .öliger Bestandteil
20 0812/1213 bad original
vor, der die chemische Aktivität beeinträchtigt, und daher ist
die Laekhaftung nach Durchführung des Nlederschlagsvsrfahrens
gleichbleibend gut und es kann daher ein Endprodukt erwartet
werden, welches eine gute Qualität in Bezug auf .Korrosionsbeständigkeit, Bearbeitbarkeit usw. aufweist· Überdies ist die Im
wässrige
Rahmen der Erfindung verwendete/Lackldsung frei von Zersetzuags
erecheinungen duroh die Chromplattlerung und/oder den Chromate
film.
Der Grund für die Anwendung der elektrolytisches. Niederschlags»
methode als Überzugsverfahren int Rahmen der Erfindung ist darin
sni sehen, daß die Lackierung mit den vorhergehenden Waschstuf en
kombiniert werden SoIl5 um in kurzer Zeit und mit hoher Geschwindigkeit einen gleichförmigen feuchten Überzug zu erhalten, der
dann in sehr kurzer Zeit und bei hoher Temperatur, auch mittels direkter Flammeneinwirkung, eingebrannt wird. Hit anderen Worten,,
es wird ein Überzugsmaterial im wässrigen Medium verwendete welches sich von dem üblichen Überzugsmaterial unterscheidet, das
in einem organischen Lösungsmittel zur Anwendung kommt. Außerdem
1st der Pestkörpergehalt in dem feuchten Filmüberzug nach dem
elektrolytisches* Niederschlagen sehr hoch, bis zu etwa 90 %9 und
man braucht daher im Verlauf des Trooknungsvorganges keinen
wesentlichen Schwund im Film zu. befürchten, unter Berücksichtigung aller dieser Tatsachen kann das Einbrennen des Lackes bei
hoher Temperatur und mit hoher Geschwindigkeit in befriedigender
Weise erfolgen· SrfIndungsgemäß lassen sich Überzüge mit einem
Gewicht von 100 mg/dm oder weniger herstellen, doch werden die basten Ergabnisse er2ielt5 wenn Übersüge mit ainem Gewicht von
weniger als 50 mg/dm hergestellt warden» BAD ORIGiNAL .
20 30.1 2/T2 13
Ale Überzugsraafcarial für das elektrolytisohe Niederschlagen
KÖanen im Rahmen der· Erfindung SpoxylnaFzlacket, AcrylharElacke,
Phenolharzlack oder Alkydharzlack© verwendet werden, je nach
den gewünschten speziellen Eigenschaften,
Bsi Anwendung des erfijidttng3geraäßesi Verfahrens ist es selbst "bei
einer Verldirsimg der Bahaii&lungsseit für die kathodische Behänd«
luag des Sts&Xblechbandes in eines* sur Hauptsache aus Chromsäure
bestehender Elektrolytlösung ra6gliehr lacLprodukte von guter
Qualität; ku es»ssugeas ©©lehe eine ausgezeichnete Korrosionsbestämdigkelti
sowie die für ein. Behältermaterial erforderliche
Bearbeitbarkeit und !^©kierbarkeit aufweisea» Mit anderen Worten
ist eine einfaehe kathodische Behandlung von Stahlblechband in
einer zur Hauptsache aus Chromsäure bostehendsn Elektrolytlösung
für viele Zwecke nicht befriedigend^ wenn der so gebildete anorganische
Oberfläehenfilra ©ine Stärke von weniger als O9Ol Mikron
aufweist {ChrOingshalt: 055 mg/dra )« Bai Anwendung des ©rfindungs-Verfahres.s
ist es 5®doeh auch bei einer Behandlungsd&uer
nur 0s5 - 5 Sekunde» sur Herstellung eines elektrolytischen
und Aufbringen eines orgaaißchesi Films entsprechend
einem Gewicht von 5 · 100 rag/dm2 mögllch8 befriedigende
Endprodukte für ßle vepscliledesistea Änwendungsawecke herzustellen^
selbst viesm &ev anorganische Film eine Starke ύοϊι weniger als
0a01 Hilcron aufweiste Auf diese Erscheinungen wird nachstehend
noch mehr im einseinen eingegangen wordeiu Im Rahmen der Erfindung
gibt es viele Högliehfc©iteii8 um das Stahlband in den elektrolytischen
Niederschlagstsnk einsuführena Beispielsweise ist es mög-
-. das Band vom oberen Teil des Tanks nmesh unten za leiten,
209812/1213 bad orig'NAL
es am Boden des Tanks durch eine Tauchwaise nach oben umzuleiten
und es dann in vertikaler Richtung aus dem Tank herauszuziehen·
Auch kann man das Band unter Anwendung einer Dichtung am Boden des Tanks zuführen, es dann nach oben leiten and aus dem Tank
herausziehen. Srfindungsgemäß wird das mit dem elektrolytischen
Niederschlag versehene Band auf jeden Pail in vertikaler Richtung abgezogen uW dann auf seinem Weg zu einer praktisch direkt über
dem Niederschlagstank angeordneten Umlenkrolle getrocknet, ge«
härtet und abgekühlt, so daß der Überzugsfilm durch die Umlenk·
rolle nicht verkratzt werden kann» Um das Band In vertikaler
Richtung aus dem Tank herauszuziehen» 1st es nicht erforderlich»
diese vertikale Bewegungsrichtung des Bandes durch spezielle Führungsrollen zu unterstützen» sondern die Umlenkrolle kann
allein dazu verwendet werden* um das Band aus dem Tank herauszuziehen» so daß keine Gefahr des Verkratzens des Überzugsfilms auf
dem Band im Verlauf seiner Fortbewegung durch irgendwelche Rollen
besteht·
Sowohl die üblichen ohromplattlerten und/oder einen Chromatüberzug aufweisenden Stehlblechbänder als auch die erfindungsgemäS
oberfläehenbehandelten Bänder werden zur Herstellung von Nahrunge·
mittelbehälterns Kronenkapseln und der verschiedensten anderen
Behälter als Ersatz für Weißblech verwendet, doch sind die er·
f indungsgeraäß behandelten Stahlbleohbänder weit besser als die
in üblicher Weise hergestellten Bänder. Da die nicht erfindungsgemäß behandelten Bänder in der letzten Verfahrensstufe öftere
geölt werden, besteht die Gefahr, daß bei der anschließenden Lackierung sogexjamite "Augen« gebildet werden, doch tritt diese
209812/1213 bad orig.nal
Gef ahr bei dem erfindung β gemäßen Verfahren überhaupt nicht auf·
Auoh wird im Verlauf άον^ Behälterherstellung praktisch keine
Verkratzung der Raterialoberflaehe beobachtet· Insbesondere in
einigen Bearbeitungsstufen* wie beim sogenannten "Ziehen", wird
bei dem erf indungsgensäS hergestellten Material im Verlauf tier
Bearbeitung praktisch kein Verkratzen beobachtet. Auoh bezüglich
der Korrosionsbeständigkeit in Luft und Wasser sowie beim Salz»
sprühtest und gegenüber Chemikalien weist das erf indungsgetnäß
hergestellte Material wesentliche Verbesserungen gegenüber den
in üblicher Welse erhaltenen Produkten auf·
Die nachstehenden Beispiele bestätigen ganz eindeutig, daß das
erfindungsgeraäö hergestellte Material wesentlich besser ist als
ein solches 9 bei dem das Lackieren gans getrennt von der elektro-Irischen Behandlung mittels Auf streichwalzen erfolgt.
Das erf indimgsgemäSe Verfahren wird unter Bezugnahme auf Fig. 3
näher erläutert«
Kaltgewalztes Stahlblechband wird von der Abwiokelhaspel 1 abgewiokelt und läuft über Klemrarolle 2, Spannungebremse 3, den
elektrolytisches Beiniger fc» den Wäscher 5$ den Beistank 6,
einen weiteren Wäscher ? und eine kombinierte Burst- und Waschvorrichtung für die Oberflächenreinigung 8 in den Behälter 9 tür
die kathodlsohe Behandlung, in welchem auf der Bandoberfläohe
eine Ohromplattierung und/oder ein Chromatflim von 0,001 - 0,1
Mikron Stärke gebildet wird* Über den weiteren Wäscher 10 wird
'■ . BAD ORIGINAL
dann das Band lit den Behälter 11 für das el elttroly tische Nieder··
schlagen geleitet, in welchem ©s mit einem Lacküberzug versehen
wird» Dann wird es aus diesem Behälter vertikal abgezogen und
der direkt darüber angsor-dneten Umlenkrolle 15 zugeleitet, wobei
überschüssige wässrige Lösung mittels des Abstreifmessers 12 wieder in den Tank zurückgeführt wird. Das Einbrennen des Überzuges
findet in dem Troekungs* und Härtungsofen 13 statt, und an dar
Stelle Tb wird das Band während seines Zulauf ens auf die Umlenkrolle 15 zwangsweise durch Luft gekühlt« Schließlich wird das
Band durch die Spannungswalze 16 geleitet und auf der Haspel 17
wieder aufgewickelt*
Die arfindungageraäße Arbeitsweise wird durch die nachstehenden
Beispiele nooh weiter erläutert, ohne daß jedoch die dort beschriebenen speziellen Ausführungeweisen als beschränkend aufzufassen sind.
In miner kontinuierlich arbeitenden Anlage geaäS Fig. 3 wird bei
einen kaltgewalzten Stahlblechband von 0,22 mm Stärke und einer
Breite von X5® mm eine kontinuierliche Oberflächenbehandlung
durchgeführt. Xn diesem Fall wird in dem Behälter 9 für die kathodisohe Behandlung sine Chroraplattlerung von 0,02 Mikron Stärke
aufgebrachtjund direkt nach dem Waechprozeö in der Endstufe 10
dos Plattierungsverfahrens wird das noch nasse Band anschließend
in den Behälter 11 für die elektrolytisch* Niedersohlagsbehandlung
eingerührt, in welchem sich bei einer Temperatur von Z5°G eine -
20 9 3127 121 3 sad original
wässrige 8#~ig© ÜberzugelSsung eines Epoxyharzes befindet, und
der organische Film wird auf dem als Anode geschalteten Band tsährend lr5 Sekunden elektrolytisch niedergeschlagen·
Mach Beendigung der niederschlagsbildung wird das Band in vertikaler Richtung nach oben aus dem Bad abgezogen und gleichzeitig
wird die überschüssige wässrige Lösung dem Niederschlagsbehälter wieder sugeführ-t. Zm Verlauf der vertikalen Bewegung des Bandes
in Richtung auf die direkt über dem Behälter angeordnete Uralenk*
rolle läuft das Band etwa 3t5 Sekunden lang durch den auf 8000C
gehaltenen Troetaiunge- und Härtungsofen 13. Direkt nach dem Verlassen dieses Ofens wird das Band zwangsweise durch Luft von Zimmertemperatur gekühlt r. wodurch ein Überzugsfilm von etwa 2 Mikron
Dicke entsteht« nachdem das Band über die Umlenkrolle gelaufen
Ist, wird es auf der Haspel 17 wieder aufgewickelt. Die Arbeitsgeschwindigkeit in der gesamten Anlage beträgt etwa 120 ra/Min.
Auf dem Oberfläehenf lim des Endproduktes konnte kein sichtbarer
Hangel entdeckt werden«
Zn der nachstehenden Tabelle sind die Ergebniese von Verglelohsversuohen zusammengestellt.
Zn dieser Tabelle wurde die Probe (A) gemäß der-Arbeitsweise von
Beispiel 1 hergestellt· Für die Probe (B) wurde nur das Chromplattierungsverfahren von Beispiel 1 angewendet« Bei Probe (C)
würde gleichfalls die Chrompl&ttierung ^on Beispiel 1 angewendet
und anschließend wurde ein organischer Überzug durch Auf streichen mittels Walzen aufgebracht« ·
209812/1213
Xb diesem Fall warde ein stypolraGdifigiertes Alkydharz verwendet
das Einbrennen erfolgte 10 Minuten, laug bei 17Ö°Gt und das
Troekenfilmgewiaht betrug 20 rag/dm2·
In der folgenden Tabelle bedeutet di® Bewertungsziffer 5 ein
optimales Ergebnis mit Aussiahme dee Kratz test es:
5 - praktisch keine Rostbildung
if> - 10 % oder weniger Rostbildung auf der Kalotte (cup)
nach Erlchsen
3 - 30 % oder weniger Hostbildimg auf der Kalotte (eup)
3 - 30 % oder weniger Hostbildimg auf der Kalotte (eup)
nach Epiefesea
2 ~ 50 # oder «rssaiger Rostbildung auf der Kalotte (cup)
2 ~ 50 # oder «rssaiger Rostbildung auf der Kalotte (cup)
nach Erichsen
1 ~ vollständige Rostbildung
1 ~ vollständige Rostbildung
Die Testproben (a) werden mit einem Durchmesser von 5 rara mittels
der Ericheen Testing Machine ausge»taust, und die Testproben (b)
sind die Deekel von Lebensmittelbehältern,,
Die Ergebnisse des Kratztestes sind, angegeben als die Ansah!
von Reibvorgängen t die erforderlieh sinde bis der Abriebeffekt
bei diesen Werkstücken sichtbar wird- mittels einer ehrooplattieften
Platte«, die 10 era lang, 5 ora breit und 200 g schwer ist.
BAD
209812/1213
162 | 1898 | |
(A) | (B) | (C) |
fr | 2 | fr |
fr | 2 | 3 |
5 | 2 | 3 |
fr | 1 | fr |
5 | 2 | 5 |
5 ' | 2 | 5 |
5 | 2 | fr |
5 | 3 | 5 |
20 | 1 | 20 |
Testprobe (e) . Testprobe (to)
Bewltt&ruagstest im Freien
(20 Tage)
Teetprebe (a)
Testprobe (b)
Betfitterungstest in Ismon«
räumen C 50 Tage)
Testprobe (a)
Testprobe (b)
1% Zitronensäuretest
(100OC, 5 Stunden)
Testprobe (a) Testprobe (b) Kratztest
Die vorstehenden Versuaftsergebnissü zeigen» daß die Probe (A)
ohne Zweifel Aer Probe (B) überlegen 1st, welohe nur einen Chromüberzug auf weißt 5 und öiiß sie auch ein besseres Verhalten als die
Probe (G) zeigt, die Probe (A) 1st dei Profce (B) insbesondere
hinsichtlich des Bewitterungstestos im &*el9n und des Kratxteetes
überlegen.
VIe in Beispiel 1 wird das Metallband zunächst mit einer Chromplattlerung -von 0,03 Mikron Stärke versehen uud dann eine Sekunde
lang in dem elektrolytisohen H ledere<3hlagsbehältv>r mit einer
. ■ ' BAD. ORIGINAL
209012/1213 %
wässriges 8^«igen Lösung eines Acrylharzlackes behandelte Die
Temperatur in dem Trocknungö- und Härtungsof en beträgt 9000G
und die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage beträgt etwa
400 m/Min« Die änderest Verfahrensbedingungeai entsprechen denjenigen vosx Beispiel 1«,
Auf diese Weise «erden BndprodHkt© erhalten» die ein besseres,
Verhalten bezüglich der Qualität des Überzuges, der Bearbeitbarkeit
und der Laokhaftung neigen als die nur einen Chromüberzug
aufweisenden Materialproben. Die Ergebnisse von Vergleiehsverw
suchen entsprechen praktisch denjenigen ron Beispiel Io
Es wird die gleiche Betriebsanlage «ie in Beispiel 1 verwendet.
Der Behälter 9 für die kathodische Behandlung wird auf einer Temperatur
von 3O0G gehalten und enthält eine Elektrolytlösung,,
«eiche 35 g/Liter Chromsäure und Oe*f g/Hter Schwefelsäure enthält«
Das Stahlband wird 4- S eirunden 3a ng bei einer Stromdichte
vm 15 Ämp/dia kathodisch behandelt. Anschließend wird das Band
y Sekunden lang in dem Behälter für das elektrolytische Niederschlagen
behandelt, der mit einer wässrigen 5£*igen Lösung eines
Alkydharzes gefüllt 1stο Sodann läuft das Band 6 Sekunden lang
durch den Trooknuags- und Härtungsofen, der eine Temperatur von
600°C aufweist. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage beträgt
I50 m/Min,, Die Eigenschaften des so erhaltenen Endproduktes sind
mit denjenigen dee Endproduktes von Beispiel 1 vergleichbar«
- ■ ■ ■ . . · SAD
209812/1213
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrolytisches Oberflächenbehandlung von
Bändern aus Stahlblech; dadurch gekennzeichnet,
daß ein fortbewegtes Band aus kaltgewalztem Stahl zunächst In
einer zur Hauptsache aus Chromsäure bestehenden Elektrolytlösung
kurzzeitig kathodisch behandelt wircL daß dann auf dem als Anode
geschalteten Band in einem Behälter* welcher eine wässrige Über»
zugslösung enthält; innerhalb kurser Zeit ein organischer Film
elektrolytisch niedergeschlagen wire, worauf das Band in vertikaier
Blchtung aus dem Behälter abgezogen* der Überzug getrocknet
und eingebrannt wird und das das Band im Verlauf seiner vertikalen Bewegimg von dem Behälter in Richtung einer direkt darüber
angeordneten Umlenkrolle innerhalb kurzer Zelt gekühlt und dadurch mit hoher Geschwindigkeit ein dünner organischer Film auf
dem chromplattierten und/oder einen Chromatflira aufweisenden
Stahlblechband gebildet wird.
2. Verfahren naoh Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der kathodischen Behandlung in
einer zur Hauptsache aus Chromsäure bestehenden Elektrolytlösung auf dem Stahlband eine Chromplattierung und/oder ein Chromatfllm
mit einer Dicke von GjOl -0,1 Mikron, entsprechend einem Chromgehalt
υοά 0f05 - 5 rag/dm erzeugt wird.
3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet» daß das Aufbringen des organischen Films durch
elektrolytisches Niederschlagen kontinuierlich und anschließend
209812/1213 - bad original
an die letzte Wasehstufe der vorhergehenden kathodischen Behandlung des Bandes, in einer zur Hauptsache aus Chromsäure bestehen·
Elektrolytlösung, erfolgt«
fc« Verfahren nach Ansprach 1 bis % d a d u r β h g e k β η η«
Z- β i c h net 9 daß auf dem Stshlblöchband ein organischer Filra
mit einem Gewicht von 5 - 100 mg/dra2 elektrolytisch nie&erge-.
sehlagen wi?do
5, Verfahrext nach Anspruch 1 bis % d a d u r ο h ge k β η nseichnet , daß das Stahlbleohband mit einer Geschwindigkeit
von 100 - 600 m/ΗΙΠο durch ami Behalter tür die Durchführung des
elektrolytisches NiederschlagsTerfahrens swecka Aufbringen eines
organischen Filme hlndurchbeiiegt wird»
6··« Verfahren nach Anspruch 1 bis % d a d u r ο h gekennzeichnet t daS das Trocknen und Einbrennen des organischen
Films und das Abkühlen des StaJilbleehbandes im Verlauf der vertl-Icalen Betregang desselben von dem Behälter in Richtung auf eine
direkt über dem Behälter angeordnete Umlenkrolle stattfindet»
7* Betriebsanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß den
Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen sur; Oberflächenreinigung, zur elektrolytischen Behandlung s zum Waschen,
zum elektrolytischen Niederschlagen* zum Umlenken des Stahlblechbandes aus dem Niedersehlagsbehälter in vertikaler Richtung, mim
Entfernen von Überschüssiger KledersohlagslSsung, sum Trocknen
und Härten sowie zum Kühlen und sum nochmaligen Umlenken.
BAD
209812/1213
ds Betriebsanlage melt Ansprach ?. dadurch g ek β η η«
ü β i β h η θ t t daß direkt übe? dem elelctrolyfclsciien Niedersohlagsbahälter (U) eine Tlmleakrolle (15) und zwißohem dem
Behälter und dieser ürnlenlcrolle ein Abstreifmesser (12), ein .
Trocknungs- und Häptungsofen (13) eowie eine Blaßevorrichtung
für Kühlluft angeordnet sind·
BAD ORIGINAL
200312/1213
Leerseite
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BHN | Withdrawal |