DE1621861A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe

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DE1621861A1
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DE19661621861
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Ellinghausen Helge Dagmara
Dieter Ellinghausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0352Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers

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Description

Civ.-!ng. Wilhelm Heberer VDI
Beratender Ing. f. Patent-Gebrauchsmuster
und Warenzeichensachsn
6 Frankfurt am Main 1 fi ? 1 8 R 1
LteblgstraBe 38 - Tetofofl 722226 iv<.ivvi Dieter Ellinghausen, Oberursel / Taunus,
Burgstr.
11 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe . "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe, Z0B. der Neoprene - Kautschukklebstoffe auf Bodenflächen oder dergleichenο
Das Wesen des neuen Verfahrens wird darin erblickt, daß der über eine adhäsive Geberwalze aus einer spaltförmigen Öffnung in Form von Fäden durch einen Raum oxydierender Atmosphäre auf die Oberfläche einer nicht adhäsiven Auftragswalze fließende Klebstoff vorwiegend beim Durchgang zwischen diesen beiden Walzen einen zusammenhängenden Film bildet, der sich, von der nicht adhäsiven Auftragswalze ohne Rückstand auf die wiederum adhäsive Klebefläche abwälzt und dort haftete
Das Auftragen solcher fadenziehender Klebstoffe bereitet bisher beträchtliche Schwierigkeiten. So müssen dieselben bei "einem Pinselauftrag sehr stark verdünnt werden} um einen einigermaßen gleichmäßigen Klebstoff-Film auf der
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zu benetzenden Oberfläche zu erzeugen. Bei diesem Verfahren besteht jedoch die Gefahr, daß die benetzten Platten oder Bahnen z.B. aus thermoplastischen Kunststoffen, durch die eindringenden Lösungsmittel erweichen und beim Verlegen Blasen zwischen dem Unterboden und dem Belag entstehen, wenn diese Lösungsmittel wieder langsam von dem Kunststoff abgegeben werden. Man hat schon versucht, diese Erscheinungen auszuschalten, indem man zwischen dem Aufbringen des Klebers und dem Verlegen der Platten oder dergleichen einen bestimmten Zeitintervall legte, um zumindest einen Teil des Lösungsmittels verdampfen zu lassen. Abgesehen von einer Unwirtschaftlichkeit dieses Verfahrens ist aber auch das direkte Einatmen der Lösungsmitteldämpfe eine starke Belästigung wenn nicht gar gesundheitsschädlich.
Ein maschinelles Auftragen solcher fadenziehender Klebstoffe ist bisher nur mittels Rakel möglich. Auch die bekannten Handgeräte zum Auftragen von flüssigen Materialien mittels einer Geber- und mit dieser reibenden Auftragswalze, bei denen die beiden Walzen in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind, eignen sich nicht zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe und scheitert insbesondere daran, daß Klebstoffreste durch Verdunstung des Lösungsmittels auf der Auftragswalze verbleiben und hart werden tind beim Arbeiten der Geräte zu kleinen Kügelchen verrieben werd©nj die dann zu einem pockennarbigen Klebstoff-Film führen«,
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Zur Behebung dieses Nachteiles wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, deren erfinderisches Merkmal darin erblickt wird, daß die adhäsive kleinere Geberwalze in der bodenseitigen Öffnung des Mediumbehälters um einen bestimmten Betrag horizontal verschiebbar gelagert ist, und daß im bodenseitigen Öffnungsbereich dieses Behälters zwei elastische streifenförmige, federnde Lippen vorgesehen sind, die sich in der Mittelstellung der Geberwalze gegen diese den Abfluß des Klebers sperrend anlegen, während sie in der Rechts- bezwe Linksstellung der Geberwalze jeweils einen Spalt zum Abfluß des ™ Mediums freigeben. Hierbei ist es wichtig, daß die Oberfläche der Geberwalze ädhäsiv und die der größeren mit ihr in Berührung stehenden Auftragswalze nicht adhäsiv ist. Mittels dieser Vorrichtung ist die Durchführung des eingangs gekennzeichneten Verfahrens praktisch mögliche
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellte Es zeigt t
Fig» 1 ein Handgerät zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe im Schnitt,
Fig. 1a die Anordnung und Wirkungsweise der federnden Sperr- und Freigabelippen und
Fig. 2 das Gerät in der Vorderansicht.
Ein Behälter 1 z.B. aus lösungsbeständigen Kunststoffen enthält den Klebstoff χ und ist mittels des Scharniers 2c durch den Deckel 2 abschließbar, der wiederum einen Griff 2a *
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mit einer Belüftungsbohrung 2b versehen ist. Im bodenseitigen Öffnungsbereich des Behälters 1 ist eine adhäsive Geberwalze 3 mit Längsriffeln 3b 1, die zweckmäßig aus Polyamid besteht, mittels der Lagerzapfen 3& in den Lagerlanglöchern yo begrenzt horizontal verschiebbar gelagert, die mit einer größeren nicht adhäsiven Auftragswalze/beispielsweise aus Silikonkautschuk auf Reibung verbunden ist» Diese letztere Auftragswalze ist in den Lagerböcken 1a des Behälters 1 auf der Achse 5b drehbar
gelagert und ebenfalls mit Längsriffeln oder dergleichen 5a versehen» 7 und 7a sind zwei federnde Lippen, welche beispielsweise aus dünnem Stahlblech mit einem geeigneten Kunststoffüberzug oder auch aus einem geeigneten elastischen Kunststoff bestehen, die sich in der Mittellage ( Figur 1 ) der Geberwalze 3 sperrend gegen diese Walze legen und einen Ausfluß des Mediums verhindern. In der Rechts- oder Linksstellung der Geberwalze 3 wird ( Fig. 1a) eine spaltenförmige Öffnung 8 freigegeben, durch welche der Klebstoff χ zwischen die beiden Walzen 3 und 5 auslaufen kann, so daß sich auf der Oberfläche der Auftragswalze 5 der beschriebene Klebstoff-Film χ bilden kann. 1b und 1c bildet den Griff zur Betätigung des Gerätes 1 und 6 ist eine Schraube zum Lösen und eventuellen Auswechseln der Auftragswalze 5.
Sie Arbeitsweise des Gerätes ist wie folgt t Fach dem Auffüllen des Behälters Kit Klebstoff wird das Gerät auf die einzuklebende Oberfläche gesetzt und in eine Richtung bewegt. Hierbei rollt eich die Walze 5 auf dieser Oberfläche
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ab und nimmt die Walze 3 i& der Bewegungsriohtung bis zum jeweiligen Anschlag des horizontalen Schlitzes Jb mit. Sie entsprechende elastische Lippe 7 wird dabei abgebogen, während auf der Gegenseite zwischen der Walze 3 und der Lippe Ja, ein Spalt frei wird, durch welchen der Klebstoff von der sioh schnell drehenden Walze 3 in Gestalt einer Vielzahl feinster Fäden herausgezogen wird, der zwischen den beiden Walzen 3 und 5 hindurchtritt und auf der Oberfläche der nicht adhäsiven Auftragswalze 5 einen auf dieser nicht haftenden PiIm bildet, der sich bei der Weiterbewegung des Gerätes auf der adhäsiven zu klebenden Fläche auflegt und dort haftete Durch Hin- und Herbewegungen des Gerätes können natürlich auch mehrere Filmschichten zum Auftrag gelangen«, Naturgemäß kann das Gerät auch stationär sein, wobei beispielsweise eine mit Klebstoff zu beschichtende Bahn unter der Walze 5 durchgefördert wird· In diesem Falle kann der Andruck durch eine entsprechend angebrachte Gegendruckwalze erfolgen· Auch kann der Klebstoff bei stationären Geräten über, eine sogenannte Tauchwalze auf die Walzenkombination 3,5 übertragen werdenο
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Claims (1)

Patent- und Schutzansprüche ι
1. Verfahren zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der über eine adhäsive Geberwalze aus einer spaltförmigen Öffnung in Gestalt einer Vielzahl feinster Fäden durch einen Raum oxydierender Atmosphäre auf die Oberfläche einer nicht adhäsiven größeren Auftragswalze fließende Klebstoff vorwiegend beim Durchgang zwischen diesen beiden Walzen einen zusammenhängenden Film bildet, der sich von der nicht adhäsiven Auftragswalze ohne Rückstand auf die wiederum adhäsive Klebefläche abwälzt und dort haftet.
2· Vorrichtung zum Auftragen fadenziehender Klebstoffe, bestehend aus einem Behälter mit bodenseitiger Walzenkombxnation, dadurch gekennzeichnet, daß die adhäsive, kleinere Geberwalze (3) vorzugsweise aus Polyamid bestehend um einen bestimmten Betrag horizontal verschiebbar gelagert ist, und daß im bodenseitigen Öffnungsbereich des Behälters (i) zwei elastische, streifenförmige Lippen (7»7a) vorgesehen sind, die sich in der Mittelstellung der Geberwalze (3) gegen diese den Abfluß des Klebers sperrend anlegen, während sie in der Rechts- bezw. Linksstellung der Geberwalze jeweils einen Spalt zum Abfluß des Hediums freigeben, und daß diese Geberwalze (3) mit einer größeren nicht adhäsiven Auftragswalze (5) vorzugsweise aus Silikonkautschuk bestehend auf Reibung verbunden ist·
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3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Geberwalze (3) mittels der Lagerzapfen (3a) in den Lager langlöchern (3b) horizontal verschieb- und drehbar gelagert ist9 und daß die Oberflächen der Walzen (3 und 5) Längsriffeln (3b 1, 5a ) aufweisen»
Vorrichtung nach Anspruch ? und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch einen Deckel (2) abschließbar ist, in welchem sich ein Luftloch (2b) befindet.
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Lee rs-β i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0070705A2 (de) * 1981-07-17 1983-01-26 Hitachi, Ltd. Verfahren zum kontinuierlichen Überziehen von Metall in Bandform
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