DE1621656A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entkrustung von Metallgegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entkrustung von MetallgegenstaendenInfo
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Description
7QQ1 4.8.1966
Albert Έ, Schmidsrauter, Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zur Entkrustung
von Metallgegenständen
Die Erfindung "betrifft ein
Verfahren und eine zur Anwendung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zum EntkruBten von Metallgegenständen, insbesondere zur Beseitigung von Betonriickständen an Baumaschinen und 'Baugeräten sowie von Wasserateinatilagerungen an Kühl-» Heiz- und Wasserauf tiereitungeanlagen·
Verfahren und eine zur Anwendung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zum EntkruBten von Metallgegenständen, insbesondere zur Beseitigung von Betonriickständen an Baumaschinen und 'Baugeräten sowie von Wasserateinatilagerungen an Kühl-» Heiz- und Wasserauf tiereitungeanlagen·
Betonrückstände an Baumaschinen und Baugeräten wie
zum Beispiel an Schalungeteilen werden in der Segel auf mechanischem Wege durch Klopfen, Kratzen, Bürsten,
Fräsen, Sand- oder Nadelstrahlen beseitigt. Dabei sind Beschädigungen und vorzeitige Abnutzungen unvermeidlich·
; - -■--
7001 -2- I621656
Ea ist auch bekannt, chemische Mittel, zum Beispiel
Säuren und Säuregemische speziell für die Entkrustung von Baumaschinen und Baugeräten auf kaltem
Wege zu verwenden« Das erfordert eine manuelle Bedienung durch Sprühen, Bürsten, Fluten usw. Auch
benötigen solche Mittel jeweils lange Reaktionszeiten, namentlich wenn an die Behandlung noch
metallschonende Bedingungen geknüpft werden. An
Grenzschichten zwischen Agglomeraten und sauren Medien bilden sich Neutralzonen und diffusionshemmende
Salzkonzentrate, teils auch intermediäre Keimböden für schwerlösliche Verbindungen, zum
Beispiel Gips- und ThosphatabScheidungen, wodurch
ein freier Reaktionsablauf behindert und der Itösevorgang
verzögert wird·
Außerdem ist der offene Umgang mit solchen Mitteln oft von Gesundheits- und Kleiderschäden der damit
Beschäftigten sowie von gesetzwidriger Untergrund- und Kanalverunreinigungen begleitet· Ferner können
beim manuellen Gebrauch chemische Entkrustungsmittel nicht bis zu ihrer Erschöpfung ausgenützt werden,
so daß sie einem unwirtschaftlichen Verschleiß verfallene Diese Nachteile der an sich brauchbaren
chemischen Entkrustungsmittel trugen ihetnen allgemeine
Mißachtung und Ablehnung mindestens bei Anwendung an Großmaschinen und nicht tauchfähigen Gegenständen
ein.
1098?3/1755 BAD OEJGlNAL.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die Arbeitsvorgänge zum Entkrusten solcher Gegenstände
bei wenig Handarbeit) geringem Chemikalienaufwand und auf me tall schonende Weise rasch verlaufen,
Unterbrechungen zur Instandsetzung der Geräte auf eine Mindestzeit beschränkt und der Arbeitsfluß
beschleunigt werden· Dabei kann von bekannten und bewährten chemischen Entkrustungsmitteln in Verbindung
mit einer Umwälzvorrichtung in einer Weise Gebrauch gemacht werden, die mit wenig Manipulationen
einen raschen Erfolg unter nahezu völliger Ausnutzung der chemischen Wirkstoffe bei geringster Gefährdung
der damit Beschäftigten verbürgt und außerdem eine vorschriftsmäßige Kontrolle und Aufbereitung der verbrauchten
Umsatzmittel zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß flüssige chemische Entkrustungsmittel, zum Beispiel
Säuren oder Säuregemische mit Zusatz von Indikatorfarbstoffen, zum Beispiel Kongorot, bei Temperaturen
bis 4-0 - 80° 0 und unter einem Druck von etwa 8 atü
in kontinuierlicher Strömung oder kurz frequentierenden Druckstößen auf verkrustete Flächen von Gegenständen
verspritzt, gesammelt, von Feststoffen geschieden und zur Wiederverwendung bis zur Erschöpfung
der lösewirksamen Stoffe im Kreislauf gefördert werden.
BAD
Gr
109873/1755 - * -
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete, in allen Teilen säure- und wärmebeständige Vorrichtung
kann gemäß der Erfindung im einzelnen aus einem Vorratsbecken für die Entkrustungsmittel, einer Beheizungseinrichtung, einer Förderpumpe, einem Druckunterbrecher,
einem Einsteilgehäuse für die zu entkrustenden Gegenstände
mit einem Riesel- oder Düsensystem, einem Gitterte
den ? einer Auffangwanne für angebrauchte Entkrustungsmittel,
einem auswechselbaren Einsatz für abgesetzte Feststoffe und einem Feinfilter bestehen·
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind allenfalls Fahrzeugwaschanlagen und im Kleinformat Geschirrspülvorrichtungen vergleichbar. Mit solchen Vorrichtungen
werden die Gegenstände jedoch nur unter Dauerberieselung
und Aufheizung des Reinigungsmittels behandelt· Das dabei verwendete billige und praktisch neutrale Reinigungsmittel
erfordert aber keine Aufbereitung zur Wiederverwendung· Infolgedessen sind auch die bei
diesen Vorrichtungen auftretenden Probleme im Hinblick auf die Konstruktionsmittel weit einfacher als bei
einer Vorrichtung zum Sntkrusten von Metallgegenständen
mittels aggressive?, abwasserschädlicher Säuregemische.
Der Erfindungsgedanke des Verfahrens zur Entkrustung .
yon Metallgegenständen entspringt im wesentlichen
dem Ziel der Wärme- und Prallnutzung scharf versprengter
109823/1755
or
Flüssigkeitsteilchen, um deren chemische Reaktoren auf hauptsächlich oxidische und carbonatische
Agglomerate zu beschleunigen und mit Erosions- und Kavitationseffekten zu überlagern.
In der Regel werden für diese Zwecke Säuren, speziell
Mineralsäuren mit Zusätzen von EFetzmitteln verwendet»
Phosphorsäure hat den Vorzug, auf Stahl eine dichte Schutzschicht aus Eisen-III-Shosphat auszubilden«
Andere Säuren, beispielsweise Schwefelsäure oder Sulfaminsäure werden zusätzlich mit JPassivierungsmitteln
wie Ohromaten, Fluoriden, Kupfer- oder
Molybdänsalzen u.a., teils auch mit organischen Schutzschichtbildners ausgerüstet·
Alle brauchbaren Mittel dieser Art bringen unter konstanter Wärme- und Srallwirkung ein Mehrfaches
der üöseleistung an oxidischen und oarbonatisehen
Agglomerate^ zum Beispiel Betonrückständen, Wasser« steln ue dgl· gegenüber Anwendungen im Ruhezustand,
in mäßiger Tauchbewegung oder auch bei sonstigen manuellen Behandlungsarten hervor· Darin liegt die
wirtschaftliche Bedeutung dieser physikalisch chemlsehen
Yerfahreneweise·
Das Verfahren wird ergänzt durch Auffangen der angebrauchten
Raktionsflüssigkeit, Klären und Filtern,
Wiedererwärmen und Rückfördern zum erneuten Einsatz
3 /
im Kreislauf bis sum Yerbrauch der lösewirksamen Bestandteile·
Zur optischen Erkennung einer eintretenden SrSchöpfung der Beaktionsflüssigkeit wird ihr zweckmäßig ein Indikatorfarbstoff zugesetzt, zum Beispiel
Kongorot mit Umschlag von blau nach rot bei pH-Werten zwischen 3»O und 5,2, gegebenenfalls eine Indikatormischung·
Erschöpfte Eeaktionsflüssigkeit und sämtliche Abgänge mit Bntkrustungsbehandlungen können zum
Beispiel mit Kalkbruhe aufbereitet werden, so daß sie nach wasserrechtlichen Bestimmungen abgeleitet bzw«
abgelagert werden dürfen· Unkontrolliertes Abfließen oder Versickern schädlicher Hotten ist dabei vermeidbar·
Auswahl des Sntkrustungsmittels spielt somit eine untergeordnete Holle, da das erfindungsgemäße
Verfahren weniger auf dem Stoff Charakter als auf einer vorteilhaften Übertragung physikalisoii
chemischer Erfahrungsätze auf ein bisher versaoalässigtes,
beschränktes Anwendungsgebiet beruht·
Dazu gehört, daß eine Temperaturerhöhung um 10° C
in der Hegel die Heaktionsgeschwindigkeit annähernd verdoppelt· "Semex sind es Erfahrungen aus der
Hydrodynamik und aus dem Energiegesetz, die — im Sinne des Sprichwortes "Steter Tropfen höhlt den
Stein" - zur Reaktionsbeschleunigung beim Gebrauch
BAD 0Γϊί·3;ί·:
1098?3/1?SS" - 7 -
chemischer En.tkrustungsmi.ttel in Dauerströmung oder
in Druckstößen "beitragen.
Diese neue Anwendungsweise schließt jedoch eine Auffindung und den Einsatz völlig neuartiger Entkrustungsmittel
nicht aus* die zusätzlich zu den physikalisch chemischen Beschleunigungsfaktoren
in sich schon eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit gewährleisten und zugleich eine zuverlässige Passivierung
auf Stahlflächen» In dieser Hinsicht leisten bekanntlich oxidierende Beigaben zu mineralsauren
Entkrustungsmitteln gute Dienste, deren Einbau in das vorliegende Verfahren vorteilhaft erscheint·
Im Falle einer Verwendung von fhosphorsäure für verkrustete
Stahlgegenstande, deren Flächen im Zuge der
Behandlung gleichzeitig gegen Rost.durch Bisen-III-
!hosphatsehickten geschützt werden sollten, unterbinden
gewisse oxidierende Beimengungen die heftige Entwicklung von Wasserstoffbläschen im Heißverfahren.
Außerdem wird das intermediär entstehende, lösliche Eisen-II-Ihosphat unverzüglich in das unlösliche
Eisen-III-Ehosphat umgewandelt· Es entsteht damit
ein porenfreier Schutzfilm·
Unter den vielen Möglichkeiten oxidierender Zusätze habext sich Peroxydiphosphorsäure bzw. ihr Kaliumsalz
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sowie Perschwefelsäure bzw· ihre Ammonium- oder Kaliumsalze als besonders förderlich für diese
Zwischenreaktion erwiesen, insbesondere auch in Gemeinschaft mit Zink« oder Mangansalzen·
Als Ausführungsbeispiele für Entkrustungsmittel mit gutem Hostschutzeffekt seien folgende Zusammensetzungen
genannt!
1· 50-prozentige Phosphorsäure mit 3-5 Prozent Netzmittel, 5 Prozent Kaliumperoxydiphosphat
und 0,005 Prozent Kongorot\
2. 25-prozentige Phosphorsäure mit 5-5 Prozent Netzmittel, 5 Prozent Perschwefelsäure und
0,005 Prozent Kongorotj
3· 30-prozentige Phosphorsäure mit 3-5 Prozent Netzmittel, 2 Prozent Zinknitrat, 3 Prozent
Kaliumpersulfat und 0,005 Prozent Kongorotj
4. 30-prozentige Phosphorsäure mit 3-5 Prozent Netzmittel, 2 Prozent Mangansulfat, 3 Prozent
Ammoniumpersulfat und 0,005 Prozent Kongorot.
Auf diese Verfahrensweise ist erfindungsgemäß eine die Einzelaufgaben des Verfahrens zusammenfassende
Torrichtung abgestimmt· Sem Zweck der Sauerbesprühung
der zu entkrustenden Gegenstände mit heißen aggressiven Flüssigkeiten vorbeschriebener Art haben sich wärm·-
109823/1755 -9-
und säurebeständiger Baustoffe aller Teile der Vorrichtung anzupassen. Der Kreislaufbetrieb erfordert
restloses Auffangen angebrauchter Entkrustungsmittel, Abscheidung unlöslicher Krustenbestandteile, Wiedererwärmung
und Rückforderung.
Die wesentlichen Seile einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneter Vorrichtung
sind auf der Zeichnung schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In dieser Darstellung
sind
das Vorratsbeeken für Entkrustungsmittel mit 1, das Heizaggregat mit 2,
die Hochdruckförderpumpe mit 3» die Verbindungsleitung mit 4,
der Druckunterbrecher mit 5» die Biesel- oder Düsenanlage mit 6,
das Einstellgehäuse für zu entkrustende Gegenstände mit I1
der Gitterboden mit 8,
die Auffangwanne mit 9,
der Einsatz für absetzbare Feststoffe mit 10 und der Peinfilter mit 11
bezeichnet·
Das Vorratsbecken 1 nimmt die chemischen Mittel zur
BAD ORiGKAL
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7001 - 10 - Ib^ 1656
Entkrustung auf, die vom Heizaggregat 2 auf konstanter
Temperatur von beispielsweise 80° 0 gehalten werden· Dieses Vorratsbecken hat eine Verbindung mit
dem Feinfilterabfluß und schließt den Kreislaufbetriebe
Dem Vorratsbecken 1 entzieht die Hochdruck—Förderpumpe
3 die vorgelegte Flüssigkeit, drückt sie durch die Verbindungsleitung 4 über den Druckunterbrecher 5
zur Riesel- oder Düsenanlage 6 im Einstellgehäuse 7*
Von dort gelangt die von den eingestellten Gegenständen und den Gehäusewänden ablaufende, nunmehr angebrauchte
Flüssigkeit samt abgeschwemmten Feststoffen
durch den Gitterboden 8 in die Auffangwanne 9, wo absetzbare Feststoffe in einem auswechselbaren Einsatz
gesammelt werden.
Die von Grobverunreinigungen befreite, noch mit Schwebstoffen behaftete Flüssigkeit durchwandert das
Feinfilter 11 und fließt schließlich zum Vorratsbecken
zurück zur erneuten Verwendung im Kreisläufe
Der im beschriebenen Verfahren und in der zugehörigen Vorrichtung gegebene technische Fortschritt ist einleuchtend·
Außerdem kommt die Erfindung den arbeitshygienischen Belangen und denen des Boden- und Gewäesersohutzes
entgegen· Verfahren und Vorrichtung eignen
BAD ORiGJNAL1
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7001 - 11 - Ί6Ζ1656
sieb, nickt nur zur Beseitigung von Betonrückständen
an Baumaschinen oder Baugeräten, sondern auch zur Beseitigung von Wassersteinablagerungen an Kühl-» Heiz-
und Wasseraufbereitungsanlagen> zum Entzundern von Walz»
und Siehprodukten sowie zum Entrosten, Phosphatieren,
Bondern u. dgl» fertigmontierter Maschinen und großer Maschinenteile·
109823/1755
Claims (1)
- 7001 4.8ο1966PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGARTPatentansprüche1· Verfahren zum Entkrusten von Metallgegenständen, insbesondere zum Beseitigen von Betonrückständen an Baumaschinen und Baugeräten, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige chemische EntkruBtungsmittel, beispielsweise Säuren oder Säuregemische, mit Zusatz von Indikatorfarbstoffen, beispielsweise Kongorot, bei !Temperaturen von 40 - 80° 0 und unter einem Druck von etwa 8 a tu in kontinuierlicher Strömung oder frequentierenden Druckstössen auf verkrustete Flächen von Gegenständen ver-spritzt, gesammelt, von Feststoffen geschieden und zur Wiederverwendung bis zur Erschöpfung der lösewirksamen Stoffe im Kreislauf gefördert werden.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrostungsmittel eine 30-prozentige Phosphorsäure mit 3 - 5 j6 Netzmittel, 5 f> Kaliumperoxydiphosphat und 0,005 $> Kongorot ist·3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkrustungsmittel eine 25-prozentige Phosphorsäure mit 3 - 5 Ji Netzmittel, 5 1» Perschwefelsäure und 0,005 $> Kongorot ist·109823/1755PATENTINGENIEURE CARLH. HAU S ER u. GEOR G VO G EL- STUTTGART4· Verfaliren nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Entkrustungsmittel eine 30-prozentige Enosphorsäure mit 3 - 5 # Netzmittel, 2 $ Zinknitrat, 5 $ Perschwefelsäure und 0,005 # Kongorot ist.Verfahren nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkrustungsmittel eine 30-prozentige fhosphorsäure mit 3 - 5 $ Hetzmittel, 2 # Mangansulphat, 3 ^ Ammoniumpersulfat und 0,005 $> Kongorot ist·6· Vorrichtung aus säure- und wärmebeständigen Werkstoffen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem Vorratsbecken für die Entkrustungsmittel, einer Beheizungseinrichtung, einer Förderpumpe, einem Druckunterbrecher, einem Binstellgehäuse für die zu entkrustenden Gegenstände mit einem Hiesei- oder Düsensystem, einem Gritterboden, einer Auffangwanne für angebrauchte Entkrustungsmittel, einem auswechselbaren Einsatz für abgesetzte Feststoffe und einem Feinfilter besteht»109823/1755Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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- 1966-08-06 DE DE19661621656 patent/DE1621656A1/de active Pending
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