DE1621129C3 - Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Aufbringen einer Feststoffteilchen enthaltenden Metallbeschichtung auf Leichtmetall-Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Aufbringen einer Feststoffteilchen enthaltenden Metallbeschichtung auf Leichtmetall-WerkstückenInfo
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Description
wird durch die Bewegung des Bades und/oder des Werkstückes eine gleichmäßige Verteilung der Feststoffteilchen
in dem Elektrolyt und damit auch in der zweiten Schicht erreicht.
Es wurde ferner gefunden, daß der pH-Wert des Bades von Einfluß auf die Menge der abgeschiedenen
Feststoffpartikeln ist, und zwar soll der pH-Wert erfindungsgemäß über 5 liegen.
Im folgenden wird ein Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren zur Beschichtung der inneren
Mantelfläche eines Gehäuses einer Rotationskolbenmaschine beschrieben, das aus Silumin-Guß besteht:
Auf die innere Mantelfläche wurde zunächst nach einem bekannten chemischen Verfahren eine Zinkschicht
von etwa 1 μΐη Dicke aufgebracht. Dann wurde das Gehäuse bei eingeschaltetem Strom in ein galvanisches
Nickel-Sulfamat-Bad eingebracht, das pro Liter
Elektrolyt 80 bis 100 g Nickel, 2,5 bis 3 g Chlor, 20 bis 30 g Borsäure, 1,5 bis 2,5 g Saccharin und 90
bis 100 g Siliziumcarbid-Pulver mit einer Korngröße mit überwiegend 1 μΐη und darunter (Anzahl der Teilchen
über 3 μΐη nicht mehr als 1 Prozent) enthält. Das Nickelbad wurde auf einer Temperatur von 50 bis
70 0C gehalten und sein pH-Wert auf 5,2 eingestellt.
Bei ruhendem Bad wurde mit einer Stromdichte von 2 A/dm2 Kathodenfläche eine Nickelgrundschicht von
20 bis 16 μτη Dicke abgeschieden, die eine vernachlässigbare
Anzahl Feststoffteilchen enthielt. Im Anschluß daran wurde das Bad in Bewegung gesetzt,
um die Feststoffteilchen im Elektrolyt zu suspendieren und gleichzeitig wurde die Stromdichte auf
20 A/dm2 erhöht, wobei Feststoffteilchen und Nickel auf der Nickelgrundschicht abgeschieden wurden, bis
eine Beschichtung von 300 bis 320 μτη Dicke erreicht
war.
Als Anode wurde eine Formanode aus unlöslichem Metall, z. B. Titan, verwendet, deren Mantel als Sieb
ausgebildet ist und deren Innenraum mit Nickelstükken gefüllt ist.
Die Bewegung des Bades kann durch Rühren, durch Einblasen eines gasförmigen Mediums, beispielsweise
Druckluft und/oder durch Umwälzen des Bades mittels einer Umwälzpumpe erfolgen. Auch
kann das Werkstück während des Abscheidens der Feststoffteilchen im Bad bewegt werden, um eine möglichst
gleichmäßige Abscheidung zu gewährleisten.
Die Feststoffteilchen können außer aus Siliziumcarbid auch aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid,
Wolframcarbid, Borcarbid oder Gemischen dieser Stoffe bestehen. Die Stromstärke bei Beschichtung
mit den Feststoffteilchen läßt sich in weiten Grenzen variieren, wobei festgestellt wurde, daß mit steigender
Stromdichte zwar die Beschichtungsdauer zur Erzielung einer bestimmten Schichtdicke sinkt, jedoch die
Rauhigkeit der erzielten Oberfläche wächst.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung beispielshalber
dargestellt. Die Vorrichtung weist einen
ίο Behälter 1 zur Aufnahme des Bades auf, in den ein
Gestell 2 eingesetzt ist, in dem mehrere Gehäusemäntel 3 von Rotationskolbenmaschinen übereinanderliegend
angeordnet sind, deren innere Mantelfläche 4 beschichtet werden sollen. Die Mantel 3 werden
durch Distanzstücke 5 in einem Abstand von etwa 10 mm voneinander gehalten, um zu erreichen, daß
die Beschichtung der Kanten 6 der inneren Mantelflächen übergreift, wodurch eine bessere Haftung erzielt
wird. Das Gestell 2 ist schwenkbar in einer Brücke 7 gelagert und kann durch eine nicht gezeigte
mechanische Vorrichtung hin und her bewegt werden. In die von den inneren Mantelflächen 4 begrenzten _
Innenräume der Gehäusemäntel 3 ragt eine Innenanode 8 hinein, die der Form der zu beschichtenden
Fläche in etwa entspricht. Die Innenanode 8 besteht aus einem zylindrischen Titankorb, in den die Nickelstücke
eingesetzt sind. Am Boden des Behälters 1 sind perforierte Rohre 9 angeordnet, durch welche
Druckluft in das Bad eingeblasen wird, um dieses in ständiger Bewegung zu halten. Mit 10 ist ein Regenerator
bezeichnet, durch den das Bad mit Hilfe einer Pumpe 11 zwecks Regenerierung bei Bedarf hindurchgeführt
wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann beispielsweise dadurch abgewandelt werden,
daß die Gehäusemäntel 3 durch entsprechende Zwischenlagen gegeneinander abgedichtet werden, derart,
daß ihre Innenräume einen geschlossenen rohrförmigen Hohlkörper bilden, in den die Anode 8 hineinragt.
Das Bad wird dann während der Beschichtung mit Feststoffteilchen durch eine Pumpe mit vorbestimmter
Strömungsgeschwindigkeit durch den Spalt zwischen der Anode 8 und den Innenflächen 4
der Gehäusemäntel 3 hindurchgeführt. Auch hierdurch läßt sich eine gleichmäßige Beschichtung erreichen.
Für die Merkmale der Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz
beansprucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum galvanischen Aufbringen den Metallbeschichtung auf Leichtmetall-Werkstücke,
einer Feststoffteilchen enthaltenden Metallbe- insbesondere auf Innenflächen von Trochoidengehäuschichtung
auf Leichtmetall-Werkstücken, ins- 5 sen, wobei auf die zu beschichtende Fläche zunächst
besondere auf Innenflächen von Trochoidenge- eine Zinkschicht aufgebracht wird und dann auf diehäusen,
wobei auf die zu beschichtende Fläche ser in einem galvanischen Nickelbad, das Feststoffzunächst
eine Zinkschicht aufgebracht wird und teilchen mit einer Korngröße von überwiegend 1 μτη
dann auf dieser in einem galvanischen Nickelbad, und darunter in Mengen von über 25 g/l zunächst
das Feststoffteilchen mit einer Korngröße von io Nickel und dann Feststoffteilchen zusammen mit
überwiegend 1 μτη und darunter in Mengen von Nickel abgeschieden werden, sowie eine Vorrichtung
über 25 g/l zunächst Nickel und dann Feststoff- zur Durchführung dieses Verfahrens.
teilchen zusammen mit Nickel abgeschieden wer- Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (deut-
den, dadurch gekennzeichnet, daß sehe Patentschrift 1204 491, britische Patentschrift
in der ersten Stufe bei ruhendem Bad und einer 15 860 291) werden die Feststoffteilchen dem Bad zu-Stromdichte
von weniger als 10 A/dm2 eine dünne sammen mit dem Elektrolyten an einer oberhalb des
Nickel-Grundschicht und auf dieser in der zweiten Werkstückes gelegenen Stelle zugesetzt, so daß sie
Stufe bei einer erheblich höheren Stromdichte sich durch Schwerkraftwirkung auf die Oberfläche
unter ständiger Bewegung des Bades und/oder des des Werkstückes absetzen können, wobei der Elek-Werkstückes
Feststoffteilchen zusammen mit Nik- 20 trolyt mit den nicht durch die Metallabscheidung gekel
abgeschieden werden. bundenen Feststoffteilchen ständig aus dem Bad ab-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gezogen und im Kreislauf zur Zufuhrstelle zurückkennzeichnet,
daß das Nickelbad während der geführt wird. Falls erforderlich, kann auf dem Beschichtung mit Feststoffteilchen auf einem pH- Werkstück vorher eine Stützschicht aus reinem Metall
Wert von über 5 gehalten wird. 25 abgeschieden werden, bevor die Feststoffteilchen ent-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch haltende Schicht aufgebracht wird. Um eine möggekennzeichnet,
daß das Nickelbad pro Liter liehst gleichmäßige Verteilung der Feststoffteilchen in
Elektrolyt 80 bis 100 g Nickel, 2,5 bis 3 g Chlor, dieser Schicht zu erreichen, kann das Werkstück
20 bis 30 g Borsäure, 1,5 bis 2,5 g Saccharin und während der Beschichtung mit der widerstandsfähigen
90 bis 100 g Siliziumcarbid-Pulver enthält und 30 Schicht in Bewegung gehalten werden.
während der Elektrolyse auf einer Temperatur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses
von 50 bis 70° C und auf einem pH-Wert von 5,2 bekannte Verfahren im Hinblick auf eine bessere
gehalten wird. Haftfähigkeit der Beschichtung und eine größere
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
kennzeichnet, daß die Bewegung des Bades durch 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geRühren,
Einblasen eines gasförmigen Mediums löst, daß in der ersten Stufe bei ruhendem Bad und
und/oder durch Umwälzen des Bades erfolgt. einer Stromdichte von weniger als 10 A/dm2 eine
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- dünne Nickel-Grundschicht und auf dieser in der
rens nach Anspruch 1 zum Beschichten der tro- zweiten Stufe bei einer erheblich höheren Stromchoidenförmigen
Innenflächen von Gehäusemän- 40 dichte unter ständiger Bewegung des Bades und/oder
teln von Rotationskolbenmaschinen, mit einem des Werkstückes Feststoffteilchen zusammen mit Nik-Badbehälter,
der eine Anode und eine Einrichtung kel abgeschieden werden.
zur Aufnahme der zu beschichtenden Werkstücke Die während der ersten Stufe abgeschiedene Nickelenthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- Grundschicht hat lediglich die Aufgabe, die Haftung
richtung aus einem Gestell (2) besteht, in dem 45 der während der zweiten Stufe abgeschiedenen vermehrere
die Kathode bildende Gehäusemäntel (3) schleißfesten Schicht auf dem Grundmaterial zu verübereinanderliegend
mit zueinander fluchtenden bessern. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis Innenräumen angeordnet sind, und daß die Anode zugrunde, daß bei geringen Stromdichten, die beals
zylindrischer Korb (8) ausgebildet ist, der die trächtlich unter den beim galvanischen Vernickeln
Nickelstücke enthält und zentrisch zu den Ge- 5° sonst üblichen Werten liegen, ein sehr feinkörniger
häuseinnenräumen angeordnet ist. Niederschlag entsteht, der eine hohe Haftfähigkeit
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- aufweist. Da diese reine Nickelschicht im Gegensatz
kennzeichnet, daß das Gestell (2) im Bad beweg- zu dem bekannten Verfahren nur zur Verbesserung
bar ist. der Haftung der zweiten, Feststoffteilchen enthalten-
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 55 den Nickelschicht dient, kann sie sehr dünn sein und
kennzeichnet, daß die einzelnen Gehäusemäntel daher trotz der geringen· Stromdichte in einer relativ
(3) in einem Abstand voneinander gehalten sind. kurzen Zeit aufgebracht werden. In der zweiten Ver-
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- fahrensstufe wird die Stromdichte erheblich erhöht,
kennzeichnet, daß die Gehäusemäntel (3) gegen- wodurch eine schnelle Abscheidung erreicht wird,
einander abgedichtet sind, derart, daß ihre Innen- 60 Der dadurch bedingte großkörnigere Aufbau der Abräume
einen geschlossenen rohrförmigen Hohl- scheidung hat keinen nachteiligen Einfluß auf die
raum bilden, in den die Anode (8) hineinragt, Haftung dieser zweiten Schicht, da diese zweite
und daß eine Pumpe vorgesehen ist, die das Bad Schicht überwiegend aus dem gleichen Material bewährend
der Beschichtung mit Feststoffteilchen steht wie die erste Schicht.
mit vorbestimmter Strömungsgeschwindigkeit 65 Während der ersten Verfahrensstufe wird das Bad
durch den Spalt zwischen der Anode (8) und den in Ruhe gehalten, um während dieser Stufe das AbInnenflächen
(4) der Gehäusemäntel (3) hindurch- scheiden von Feststoffteilchen möglichst zu vermeiführt.
den. Während der zweiten Verfahrensstufe dagegen
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