DE1620440B2 - l,2-Diphenyl-33-dioxo-4-<4,4dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
l,2-Diphenyl-33-dioxo-4-<4,4dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/28—Two oxygen or sulfur atoms
- C07D231/30—Two oxygen or sulfur atoms attached in positions 3 and 5
- C07D231/32—Oxygen atoms
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Description
CHj
CHj-C-CO-CH2-CH2-N(R4R5R6)Y
CH3
(H)
r>
worin R4 und R5 Alkylreste, die gegebenenfalls zusammen
verknüpft mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring bilden können, R& einen
Alkyl- oder einen Aralkylrest und Y ein Anion einer Säure bedeutet, alkyliert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung des 1,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidins
mit der Verbindung der allgemeinen Formel II in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, in Gegenwart von
anorganischen oder organischen basisch reagierenden Mitteln durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung in einem
wasserfreien Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, in Gegenwart eines Alkalimetallalkoholats, durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung im
wasserfreien Methanol, in Gegenwart von Natriummethylat,
durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung bei erhöhter
Temperatur, vorteilhaft bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, durchführt.
Die Erfindung betrifft l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyI-3-oxopentyl)pyrazolidin mit der Konstitulionstbrmel
(D
CHj
CHj-C-CO-CH2-CH2-CH
CHj CO-N
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Suche nach neuen entzündungshemmenden Stoffen führte zur Einführung mehrerer Stoffe in die
Therapie, die einen wertvollen Beitrag zur Behandlung entzündlicher und rheumatischer Erkrankungen darstellen.
Es handelt sich um eine sowohl vom chemischen als auch vom pharmakologischen Standpunkt gesehen
ziemlich heterogene Gruppe, die der »nichtsteroiden Antiphlogistica«. -r>
Von den therapeutisch verwendeten Arzneimitteln gehören hierher vor allem Derivate des 1,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidins
sowie Derivate der Benzoe- und der Essigsäure. In der Literatur werden zahlreiche
weitere entzündungshemmende Stoffe angeführt, ίο
deren klinische Verwendbarkeit jedoch nicht genügend dokumentiert ist. Die dieser Gruppe angehörenden
Arzneimittel müssen nämlich etliche Jahre hindurch auf ihre Wirksamkeit und Unschädlichkeit klinisch geprüft
werden, bevor ihr Wert endgültig beurteilt werden r> kann.
So erwies sich das l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(3-chlorocrotyl)-pyrazolidin
zwar als recht wirksam, seine sonstigen Eigenschaften jedoch waren denen des Phenylbutazons nicht überlegen. m>
Dagegen zeigte sich das 3-Oxobutylderivat in
pharmakologischen Tests als vielversprechendes Präparat; es besaß hohe entzündungshemmende Wirksamkeit
und niedrige Toxizität. Nach Beendigung der klinischen Prüfungen wurde es unter der internatio- t>r>
nalen Kurzbezeichnung Kebuzon (Ketazon Spofa) in die Therapie eingeführt, und zwar als Antophlogisticum,
Antirhcumaticum und Urico-Suricum.
Durch die Erfindung wurde nun das weniger toxische l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)-pyrazolidin
aufgefunden. Und zwar ist sowohl dessen chronische als auch dessen akute Toxizität erheblich
niedriger. Dies ist der Hauptgrund für die Einführung von 1,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxo-
pentyl)pyrazolidin in die klinische Praxis, also die Möglichkeit anhaltend hoher Dosierungen und zugleich
die ausgeprägte analgetische Wirksamkeit, bei der sehr guten entzündungshemmenden Aktivität. Vom klinischen
Standpunkt aus ist auch dessen biologische Halbwertzeit beim Menschen von Vorteil, welche
ungefähr 8 Stunden beträgt. Die Halbwertzeit von Kebuzon beträgt 27 Stunden und von Phenylbutazon
sogar 72 Stunden. Dies bedeutet, daß bei der Anwendung von l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin
keine Retentionsgefahr besteht und daß im Falle von Nebenwirkungen eine rasche Ausscheidung
aus dem Organismus erfolgt.
Erfindungsgemäß läßt sich l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin
so gewinnen, daß man l,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin mit einer Verbindung der Formel II
CII,— C — CO — C Ih-CH2N(R1R, R,,) Y
CIIj (II)
worin R4 und RvAlkylreste, die gegebenenfalls zusam-
II)
I)
jo
men verknüpft mit dem Stickstoffatom einen hetereozyklischen Ring bilden können, Rb einen Alkyl- oder
einen Aralkylrest und Y Anion einer Säure bedeutet, alkyliert.
Die Alkylierung des l,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidins mit der Verbindung der Formel II kann man in
einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, in' Gegenwart von anorganischen oder organischen,
basisch reagierenden Mitteln durchführen, beispielsweise in einem wasserfreien Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
vorteilhaft Methanol, in Gegenwart eines Alkalimetallalkoholats, vorteilhaft Natriummethylat,
bei erhöhter Temperatur, vorteilhaft bei Siedetemperatur der Reaktionsmischung.
l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)-pyrazolidin ist auch auf anderen Wegen zugänglich, beispielsweise
durch Kondensierung eines substituierten Malonsäurederivats der Formel III
CH,
\
CH3-C-CO-Ch2-CH2-CH(COX)2
CH3-C-CO-Ch2-CH2-CH(COX)2
CH, (I]1)
in wasserfreien organischen Lösungsmitteln, in Gegenwart von Dicyclohexylcarbodiimid, worin der Substituent
X eine Hydroxy- oder eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, mit Hydrazobenzol, und
zwar dann, wenn X in Formel III ein Hydroxygruppe bedeutet. Wenn X in Formel III eine Alkoxygruppe be- π
deutet, wird die Kondensierung nach vorhergehendem Schutz der Ketogruppe durch Katalysierung in wasserfreie
organischen Lösungsmitteln in Gegenwart von Alkylimetallalkoholaten oder -hydriden durchgeführt.
Bedeutet X ein Halogenatom, wird die Kondensierung M)
ebenfalls in wasserfreien organischen Lösungsmitteln, in Gegenwart von Mitteln, welche den entstehenden
Halogenwasserstoff zu binden vermögen, beispielsweise Pyridin, durchgeführt.
Außer den genannten Methoden läßt sich die -r>
Verbindung der Formel I auch durch Alkylierung von l,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin mit beta-Halogenketonen
oder durch Michaelsche Addition von Vinylketonen gewinnen.
Den geeignetsten Weg stellt allerdings das w erfindungsgemäße Verfahren dar, d. i. die Alkylierung
von 1,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin mit quaternären Verbindungen der Mannich-Basen der allgemeinen
Formel II. Die Mannich-Basen und ihre quaternären Verbindungen lassen sich von einer großen Zahl solcher v>
Ketone herstellen, welche in der Nachbarschaft der Ketogruppe ein reaktives Wasserstoffatom haben,
und zwar durch Reaktion mit Formaldehyd und sekundären Aminen, bzw. deren Salzen. Zur Quaternisierung
der gewonnenen Mannich-Basen können w> Alkylhalogenide, Alkylsulfate oder Alkyl-p-toluensulfonate
verwendet werden, am besten dienen zu diesem Zwecke z. B. Methyljodid, Benzylchlorid oder Dimethylsulfat.
Die Reaktion von quaternären Salzen der Mannich- μ
Basen mit l,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin oder mit seinen Salzen verläuft so, daß neben den monosubstituierten
Derivaten der allgemeinen Formel I auch ein bestimmter Anteil der disubstituierten Derivate der
allgemeinen Formel IV entsteht:
Ri-CO-CHR2-CHR,
R1-CO-CHR2-CHR,
CO-N-C6H5
CO-N-C6H5
(IV)
worin der Substituent R1
CH,
CH3-C-
/
CH,
CH,
bedeutet. Das Verhältnis zwischen dem mono- und disubstituierten Derivat läßt sich durch die Reaktionsbedingungen beeinflussen, vor allem durch die Wahl des
Quaternisierungsmittels, der Geschwindigkeit des Vermischens der Reaktionskomponenten, der Temperatur
und des Verhältnisses der Reaktionskomponenten.
Die monosubstituierten Derivate der allgemeinen Formel I bilden mit Alkalimetallhydroxiden wasserlösliche
Salze und diese Eigenschaft kann man zur Trennung von den disubstituierten Derivaten ausnutzen.
Im Reaktionsgemisch befindet sich auch eine kleine Menge des nicht umgesetzten l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-pyrazolidins,
das sich bei der Kristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel entfernen läßt.
Da die monosubstituierten Derivate der allgemeinen Formel I im Pyrazolidinkern ein saures Wasserstoffatom
enthalten, können sie nicht nur mit Alkalimetallhydroxide, sondern auch mit organischen Basen
Salze bilden. Alle diese Salze sind wasserlöslich und lassen sich zur Zubereitung von zu therapeutischen
Zwecken dienenden Lösungen, beispielsweise Injektionslösungen, anwenden.
1,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)-pyrazolidin
Zu einer Lösung von 78,5 g l-Dimethylamino-4,4-dimethyl-3-pentanon
in 200 ml abs. Methanol setzt man eine Lösung von 126 g l^-Diphenyl-S.S-dioxopyrazolidin
in einer Natriummethylatlösung, hergestellt durch Lösen von 12,5 g Natrium in 750 ml abs. Methanol, zu.
Unter Rühren erhitzt man zum Sieden und innerhalb 40 bis 50 Minuten tropft man hierzu eine Lösung von
62,3 g Dimethylsulfat in 150 ml Methanol. Man kocht unter Rühren 3 Stunden, danach dampft man das Reaktionsgemisch
auf '/3 des ursprünglichen Volumens ein
und gießt es in 2000 ml siedendes Wasser ein. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur saugt man den nicht gelösten
Anteil ab und säuert das Filtrat nach Entfärben mit Kohle mit verdünnter Salzsäure an. Das ausgeschiedene
Produkt saugt man ab und kristallisiert es aus
5 . 6
Äthanol um. Ausbeute 70g F. 139-140°C, (verdünnte Gegenüber Kebuzon besitzt l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-
Essigsäurc). 4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin eine wesentlich
niedrigere Toxizität, wie die akute als auch insbe-Vergleichsversuche
ergaben: sondere die chronische. In den Tests auf entzündungs-
hemmende Wirksamkeit stehen beide Stoffe nahe
; ΓΓΓ ,,,...
> hemmende Wirksamkeit stehen beide Stoffe nahe
Kebuzon ^P4 1OSiSi. aneinander oder l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-di-
3-oxopentyl)- methyl-3-oxopentyl)pyrazolidin ist besser. Ebenfalls in
pyrazolidin den Tests der analgetischen Wirksamkeit ist 1,2-
l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)-LD50/mg/kg
720 1020 io pyrazolidin besser.
Claims (2)
1. l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin.
2. Verfahren zur Herstellung von 1,2-DiphenyI-3,5-dioxo-4-(4,4-dimethyl-3-oxopentyl)pyrazolidin,
dadurch gekennzeichnet, daß man l,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel Il M)
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