DE1619830A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen einer von einem Gas mitgerissenen Fluessigkeit von diesem Gas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen einer von einem Gas mitgerissenen Fluessigkeit von diesem GasInfo
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Description
Polio A/10668
von einem Oas mit gerissenen Flüssigkeit von
diesem Qaa
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Abtrennung einer von einem strömenden Gas mitgerissenen
Flüssigkeit von diesem und eignet sich insbesondere zur
Abtrennung- großer Mengen an mitgerissener Flüssigkeit, wie
beispielsweise in SuIfönierunge- und Sulfatierung»verfahren,
die mit strömenden FlÜssigkeitsflinen durchgeführt werden.
Alkyliert« einkernige aromatische Monosulfonste, die In
grc«8em Umfang fUr die Herstellung von Detergentiea verwendet
werden, werden durch Umsetzen von alkyliexten einkernigen
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aromatischen Verbindungen/ wie Dodeoyl- oder Tridecylbenzöl,
mit Schwefeltrloxyd hergestellt. Die Vorrichtungen, in denen
solche SuIfonierangen durchgeführt werden, können auch zum
Sulfatieren von Verbindungen wie Lauryl- oder Myristylalkohol
verwendet werden. Solche Vorrichtungen können aus einem hohlen Zylinder·und einem konzentrisch zu diesem angeordneten
kleineren Zylinder bestehen« An der Außenseite des Xnnenzylinders
und an der Innenseite des Auäenzylinders läßt man
die zu sulfonicrende oder sulfatierende flüssige organische
Verbindung in der Form eines Filme« nach unten strömen, während
man gasförmiges Schwefeltrioxyd, vorzugsweise mit einem anderen
Gas, wie Luft, verdünnt, durch den ringförmigen Raum
zwischen den beiden Zylindern strömen IHSt. unter Umständen
kann der Innenzylinder auch fortgelassen werden.
Da in einer solchen Vorrichtung Flüssigkeit und das in
innigen Kontakt miteinander kommen und zudem zur Erzielung einer guten Umsetzung ziemlich hohe Oasetrömungsgeschwindigkeit
on angewandt werden, wird von dem Oas eine beträchtliche
Menge an der sulfonierten flüssigen organischen Verbindung, d.h. dem Verfahrensprodukt, mitgerissen."Bei der Abtrennung
dieses flüssigen Produktes von dem Oas soll erstens die
Abtrennung möglichst vollständig sein, beispielsweise wenigstens
99 »50 betragen, und zweitens soll die Verweilzeit
von Flüssigkeit und das in dem Abscheider «»glichet gering
sein, damit Uberaulfonlerungen vermied·» wsrdsn« und um ins-
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besondere die Verweil zeit; der Flüssigkeit gering zu halten,
müssen alle mit tier Flüssigkeit in Kontakt stehenden Oberflächen
kontinuierlich mit Produkt gespült werden.
FUr andere Zwecke bekannte Trennverfahren haben sich als
für eine Abtrennung der von dem Gas mitgerissenen .-Flüssigkeit
in mit einem strömenden FlüssigkeitSfilm durchgeführten
Verfahren, wie dem oben beschriebenen Sulfonlerungsverfahren,
ungeeignet erwiesen, weil sie den obigen Anforderungen niht
genügen. Beispiele für solche bekannten Verfahren sind die Anwendung einer Expaneionskammer, bei der das aas durch eine
enge Eintrittsöffnung in einen weiteren Raum geführt wird,
so daß die Strömungsgeschwindigkeit plötzlich absinkt und
als Folge davon die Flüssigkeit sich von dem Gas trennt, sowie
die Anordnung einer Anzahl von Prallblechen in einer Kammer,
um die das Gas herumströmen muß und an denen dl« Strömungsgeschwindigkeit
absinkt, so daß die Flüssigkeit sich an ihnen abscheidet« Die für diese beiden Trennverfahren erforderlichen
Vorrichtungen weisen ausgedehnt« Oberflächen auf, die schwer kontinuierlich gespült werden können, so daß an
Teilen davon flüssiges Produkt stagnieren und übereulfoniert werden würde.
0«gen«tand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung
der Flüssigkeit, die von einem durch das Inner« eines
von einem strömenden Flüeelgkeitsfilm gebildeten Zylinder
strömenden Gas mitgerissen wird, wobei das Qas mit der mitge-
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rlGsenen Flüssigkeit ih einen erweiterten Raum geführt wird.
Das Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet, daß man das
aas und.die mitgerissene Flüssigkeit derart nach außen und
unten gegen die Wand des erweiterten Raumes schleudert, daß sie etwa tangential auf diese Wand auftreffen, daß man
•praktisch die gesamte.in dem Film strömende Flüssigkeit von
tiem Gas auf seinem spiralenförmigen Weg durch den erweiterten
Raum mitreissen läßt, praktisch die gesamte mitgerissene
Flüssigkeit an dieser Wand abscheidet und die so abgeschiedene Flüssigkeit an dieser Wand entlang nach unten in einen"
Flüssigfceitsspeioher und das Oas von diesem Speicher nach
oben zu einem Auslaß führt«
Gegenstand der Erfindung ist Weiterhin eine Verrichtung
zur Abtrennung einer von elnea st rottenden O&e mitgerissenen
Flüssigkeit, die einen vertikalen hohlen Zylinder, Mittel
zur Zuführung einer Flüssigkeit an die Innenfläche dieses
Zylinders derart, daß sich an dieser ein atrtfmendsr Flüssigkeit
sfi Im ausbildet, Mittel zur Zuführung «ines Oases in den
Zylinder derart, daß es in diesem nach unten strömt, ein unter
diesem hohlen Zylinder und in offener Verbindung mit diesem
angeordnetes zylindrisches Oefaß, dessen Durchmesser größer
ist als der des Zylinders, ein in diese« erweiterten zylindrischen
Gfifäil unter der Stelle seiner Verbindung mit den hohlen
Zy linde 2' angeordnetes Prallblech ff it darauf angeordneten
gebogenen Behäufeln, wobei Prallblech und Schaufeln so
ausgebildet sind, daß sie das darauf auftreffende Oas alt der
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mitgerissenen Flüssigkeit naoh außen und unten tangential
gegen die Innenwand de3 erweiterten zylindrischen Gefäße«
schleudern, einen FlUssigkeitsauslaß im Boden des erweiterten
zylindrischen Gefäßes und einen GasausIaQ im oberen Teil des
erweiterten zylindrischen Gefäßes, der durch das Prallblech gegen die Flüssigkeit abgeschirmt ist, aufweist.
In dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung wird die
Zentrifugalkraft so genützt» daß bis zu 99,5$ oder mehr
der von dem Gas mitgerissenen Flüssigkeit abgetrennt werden
und den oben im einzelnen angeführten Anforderungen genügt
wird. Die in der SuIfonierungsvorrichtung in der Form eines
Filmes nach unten strömende Flüssigkeit wird praktisch vollständig
von dem strömenden Gas mitgerissen, und das dabei gebildete Gemisch von Gas und Flüssigkeit wird tangential
gegen die Innenfläche eines Gefäßes geschleudert, so daß sich die Flüssigkeit auf dieser Fläche abscheidet und dadurch
von den: Gas getrennt wird. Ss ist überraschend, daß in einem
solohen Verfahreη, in dem absiehtlieh praktisch das gesamte
flüssige Produkt von dem strömenden Gas mitgerissen wird,
eine derart weitgehende Trennung von Flüssigkeit und Gas erzielt
werfen kann«
Öle Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen
n&har veranschaulicht werden.
' μ · ■ BAD
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i S30
Figur 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung von Figur 1
längs einer Linie H-II von Figur 1.
Der Abscheider 1 von Figur 1 ist mit dem unteren Ende einer
Sulfonierungevorrichtung 2, die einen Innenzylinder 3 und
einen Außenzylinder 4 aufweist, verbunden. An den Innenseite
des Innenzylinders > und an der Außenseite des AuSenzylInders K
Bind nicht gezeigte Kühlmäntel angeordnet,' durch die die
bei der Sulfonierung freiwerdende Wärme abgeleitet wird. Der
Außenzylinder 4 erweitert eich unter dem Punkt 6 zu einem
Kegelstumpf 5* der bei 7 mit der Deokwand 8 des Gefäßes 9 verbunden
ist und sich unter Bildung eines Flansches 10 durch diese hindurch erstreckt. Bei 11* ist an de» Boden des
Innenzylinders 3 ein nach außen und unten verlaufendes kegelstumpffurmiges
Prallblech il unter und konzentrisch zu dem
kegelstumpfföraiigen TsIl 5 des Außenzylinders 4 befestigt.
Senkrecht von der Außenfläche des kegelstumpffunaigen Prall·
bleche 11 und praktisch quer durch den von de« kegelstumpffunnlgen
Teil des AuSenzylInders 4 und dem kegelstumpffuxmlgen
Prallblech Ii begrenzten ringfunnlgesi Rau» verlaufen Schaufeln
12 fcia dicht an die Innenwand dee kegelstumpffönnigen Teiles 5,
ohne 4ittse Jedoch zu berühren, so daß auch bei thermischer
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Ausdehnung ein Kontakt ausgeschlossen ist. Die Schaufeln
verlaufen auf dem Prallblech 11 bogenförmig von seinem oberen
bis zu seinem unteren Ende.
An einer Seite des Bodens 14 des zylindrischen QefäSes 9
1st eine Rohrleitung 15 zum Abziehen von flüssigen* Produkt
vorgesehen. Ein hohler Gasauslaß zylinder 17 verläuft von
seinem oberen Ende 19 unter dem kegelstumpfförmlgen Prallblech
11 konzentrisch zu diesem und dem zylindriaohen OefKd 9
durch dessen Boden nach außen und ist mit seinem unteren
Ende 21 mit einem Abzugsrohr 20 verbunden«
Im Betrieb strömt das die mitgerissene Flüssigkeit enthalt ende,
aas durch den ringförmigen Raum zwischen dem Innenzylinder
und dem Außenzylinder 4 der Sulfonierungsvorrlchtung 2, triff:
dann auf die Schaufeln 12 auf dem kegelstumpfföraigen Prallblech
11 auf und wird spiralenfönnig nach außen und unten
gegen die Innenwand 13 des Gefäßes 9 geschleudert. Der
strömende PlUesigir.eitefilm auf dem Innenzylinder■>
strömt über die Oberfläche des Prallbleches,.trifft auf die Sohaufelr
12 und wird.dabei praktisch vollständig von dem strömenden
Oas mitgerissen und mit diesem gegen die Innenwand 13
geschleudert. Während die Flüssigkeit über das Prallblech
und die Schaufeln 12 etrömt, spült es diese kontinuierlich
und gründlich.
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FlUesigkeitsfilm fließt zu einem größeren Teil auf das
kegelstumpfförmige Prallblech 11, und dieser Teil wird ebenfalls
praktisch vollständig von dem strömenden Oma mitgerissen.
Eine ausreichende Menge an Flüssigkeit fließt jedoch auoh an der Innenfläche des kegelstumpf funiigen Teiles 5 des
Außenzylinders entlang, um diese Innenfläche kontinuierlich
abzuspulen und tropft dann von dem Plansch IO ab, von
wo er praktisch vollständig von dem von den Schaufeln 12 gegen die Innenwand IJJ des Gefäßes 9 geschleuderten turbulenten
Gas aufgenommen wird. Die Schaufeln 12 sind so ausgebildet,
daß sie die Flüssigkeit derart nach außen schleudern« daß 4ie
tangential auf die Innenwand 1? des OefäQes 9 auftrifft und
auf einem etwa schraubenförmigen Weg nach unten zum Boden 14 des Gefäßes 9 strömt, von wo sie durch die Rohrleitung 15
abgezogen wird. Das von der Flüssigkeit befreite Gas strömt
auf einem schraubenförmigen Weg durch den Raum 16 nach unten* bis es sein Drehmoment verloren hat. Da in dem Abzugsrohr 20
ein etwas verringerter Druck herrscht, strömt das Gas dann
an der nioht benetzten oberfläche des hohlen Auelaßzylindera
entlang nach oben bis unter den Boden 18 des kegelstumpfformigen
Prallbleohes 11, von dort in das offene obere
Ende 19 den Auslaßzylinders 17 und durch das Abzugsrohr 20,
von wo es entweder an die Atmosphäre abgelassen oder gewünaoht^nffelle
wieder in die SuIfonierungeVorrichtung zurUokgeleltet
wird.
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arbeitet» wenn bestimmte Verhältnisse der Abmessungen eingehalten
werden· Der Durchmesser des hohlen Auslaßzylinders soll derart sein, daß um den Innenzylinder 3 herum ein
ausreichender Spielraum bleibt« das das Gas ungehindert in
das offene obere Ende 19 de« hohlen Auslaß Zylinders 17
Strumen kann. Der Durchmesser des zylindrischen OefKSes 9
soll etwa zwei- bis dreimal So gro8 sein wie der Durchmesser des hohlen AuelaSzyllnders 17. Das kegelstunpfförmige
Prallblech 11 soll sich weit genug über den hohlen Auslaszylinder
17 erstrecken, um dessen oberes offenes Ende 19 abzuschirmen, soll sieh andererseits aber nicht bis in zu
große Nähe der Innenwand 1> des Gefäßes 9 erstrecken. Wenn
sich das kegelstumpfföxmige Prallblech 11 Über das etwa
0,3-bis o,6faohe und vorzugsweise das 0,5faohe des Abstandes
von dem hohlen Auelaßzylinder 17 zur Innenwand 13 des Qef&Ses
erstreckt, so wird die gewünschte Strömung von oas und
Flüssigkeit erzielt. Vorteilheft ist das Prallblech 11 um einen Winkel zwischen 40 und 50° gegen die Horizontale
geneigt. Dieser Winke.l kann Jedoch variiert werden« um die
Vorrlohtung der Viskosität der Flüssigkeit anzupassen.
Beispielsweise keim er umso kleiner sein, je viskoser die
Flüssigkeit 1st. Das untere Ende des Prallbleohes 11 liegt
vorzugsweise etwa in dier Höhe des offenen Endes 19 des hohlen
AuslaSzyllntiers 17· kann sich Jedoch auch bis über dieses
offen« £z!ide 19 des hohlen AuslaSzylinders 17 erstrecken, sofern
Sieves offene 3nde 19 der Unterseite des Prallbleohes Il
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nicht so naht kommt, daS die Strömung des Gates in den Zylinder-17
behindert wird. Unter Umetänden kann et auoh erwünschteein>
den Boden 18 des Prallbleohes 11 mit einem kurzen, nach
unten und ein Stück über das obere Ende det hohlen Aualaßzylindera
1? verlauftndtn Plansch zu versehen. Wenn ein solcher
Flansch vorgesehen ist, kann es erwünscht etin, daa obere
Ende det hohlen AuelaSzjlindtrt 1? ttwat zu verkürzen, damit
die Strömung det Qatet nloht behindert wird.
Die oben im Zusammenhang mit einer SuIfonlerungsvorriohtung
betohriebent Vorrichtung zur Trennung von Flüssigkeit und Oat kann natürlich auch für jede andere Trennung von
Flüssigkeit und Ott verwendet werden.
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Claims (1)
- AbAQEdOP a t e η t a η a ρ r Ü ο h e1. Verfahren zur Abtrennung der Flüssigkeit, die von einem duroh das Innere eine« von einen etrodenden Flüseigkeitsfilm gebildeten Zylinder strömenden Oae roitgerieeen wird, wobei das öas mit der mitgerissenen Flüssigkeit in einen erweiterten Raun geführt wird, dadurch gekenn ze ionnet, daQ nan das Oae und die mitgerissene Flüssigkeit derart naoh auBen und unten gegen die Wand des erweiterten Raumes sohleudert, daß sie etwa tangential auf diese Wand auftreffen, daQ nan praktisch die gesamte in dem Film strömende Flüssigkeit von dem Oae auf seinem spiralenfurmlgen Weg duroh den erweiterten Raum mitrelesen läßt, praktisch die gesamte mitgerissene Flüssigkeit an dieser Wand abscheidet und die abgeschiedene Flüssigkeit an dieser Wand entlang nach unten in einen Flüssigkeitsspeicher und das Gas von diesen Speicher naoh oben zu einem Auslas führt«2. verfahren naoh Anspruch 1, wobei man den Flüssigkeiten im so ander Innenwand eines ZyIirrere und der Außenwand eines konzentrisch in diesem fügeordneten zweiten Zylinders ent langströmen IKBt, das er einen ringförmigen Raum begrenzt, und das aas durch diesen ringförmigen Raum strömen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß auch der009839/1987BAD■η dem Innenzylinder entlangströmende Film absichtlich praktisch vollständig von dem stimmenden Oas auf seinen spiralenfönnigen Weg mitgenommen wird.?* Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gslcen&zelohnet, dafl Oas und mitgerissene Flüssigkeit dadurch nach außen und unten geschleudert werden, dafi man 81· über die Oberfläche eines Prallhleohes mit darauf angeordneten und von ihn vor» springenden Sohaufeln führt und das Oas von einer Stelle in der Mühe und unter der Oberfläche dee Prellbleohes, die von diesem gegen mitgerissene Flüssigkeit abgeschirmt ist, aus der Vorrichtung ausströmen läßt.4. Vorrichtung zur Abtrennung einer von einem strömenden Oae mitgerissenen Flüssigkeit mit einem vertikalen hohlen Zylinder, Mitteln zur Zuführung einer Flüssigkeit an die Innenfläche dieses Zylinders derart, dall sich an dieser ein strömender FlUssigkeitsfllm ausbildet, Mitteln zur Zuführung eines Oases in dem Zylinder derart, dafi es in dem von dem Flüsslgkeitsfllm umgrenzten zylindrischen Raum nach unten strömt und einem unter dem hohlen Zylinder und in offener Verbindung mit diesem angeordneten zylindrischen OefKi, dessen Durchmesser größer 1st als der des hohlen Zylinders, gekennzeichnet durch ein in diesem zylindrischen OefÄö (9) unter der Stelle seiner Verbindung mit dem hohlen Zylinder (2) angeordnetes Prallblech (11) mit darauf0 0 98 3 9/1987 B&D originalangeordneten Schaufeln (12), die so ausgebildet sind, daS sie das darauf auftreffende Gas mit der mitgerissenen Flüssigkeit nach außen und unten tangential gegen die Innenwand (13) des erweiterten zylindrischen Gefäßes schleudern, einen FlUssigkeitsauslaß (15) im Boden des erweiterten zylindrischen Gefäßβa und einen Oasauslaß (19) am oberen End· dee erweiterten zylindrischen Gefäßes, der durch dan Prallblech gegen die Flüssigkeit abgeschirmt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet j daß da« Prallblech (11) an einem sich innerhalb des hohlen Zylinders (2) und coaxial zu diesem erstreckenden Innenzylinder (3) befestigt ist,6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (19) das offene obere Ende eines Auslaß-Zylinders (17), der sich durch den Boden (l4) des zylindrischen Gefäßes (9)i erstreckt^,ist, und daß dieses off ene Ende (19) an und unter dem Prallblech (11) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet t daß das Prallblech (11) kegelstumpfformigist, daß der untere Rand des Prallbleches (11) sich Über das 0,2- bis 0,6fache des Abstandes zwischen der Außenwand des GaaaualaS- .,.:■. zylinders (17) und der innenwand (13) des «ylindrischen BaBAD ORIGINAL?ίί Q098 3 9/1987Gefäßes (9) erstreckt und daß der Durchmasser diesesetwa .zylindrischen Gefäßes (9)/gleich dem 2- bis >faohen desDurchmessers des GasauBlaßzylinders ist.'009839/1987Lee rs e ite
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FR2594046A1 (fr) * | 1986-02-13 | 1987-08-14 | United Technologies Corp | Appareil collecteur d'eau a partir d'un courant d'air s'ecoulant dans un conduit, notamment pour une installation de conditionnement d'air. |
DE3703358A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | United Technologies Corp | Vorrichtung zum abscheiden von feuchtigkeit aus einem luftstrom |
DE3703358C2 (de) * | 1986-02-13 | 1998-06-18 | United Technologies Corp | Vorrichtung zum Trocknen eines feuchtigkeitshaltigen Teils eines Luftstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3538684A (en) | 1970-11-10 |
FR1522678A (fr) | 1968-04-26 |
NL6706309A (de) | 1967-11-07 |
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GB1171699A (en) | 1969-11-26 |
IL27851A (en) | 1971-07-28 |
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