DE1619532A1 - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zum Faerben und Bedrucken von synthetischen FasermaterialienInfo
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Description
LEVERKU S E N-Beyerwerk P»tent-Abteilunf D/Mo
28, M*
Verfahren zum Färben und Bedrucken von
synthetischen Fasermaterialien
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Färbungen und Drucke auf synthetischen Fasermaterialien erhält, wenn man als
Farbstoffe Verbindungen der Pormel
0 NH,
verwendet, in der R und R' für Wasserstoff/ Chlor oder Fluor,
R" für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, A für eine
gerad- oder verzweigtkettigö, gegebenenfalls durch Sauerstoff-
und / oder Schwefelatome unterbrochene Alkylengruppe mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen und η für 1 bis 3 stehen. Anstelle
der reinen Farbstoffe können auch ihre Gemische verwendet
werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können zum Beispiel
in bekannter Weise dadurch erhalten werden, daß man Verbindungen'der Formel
0 NH2
Le A 10. 637
in der R und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzen, »it
N-(Hydrcxyalkyl)-laetamen der Formel
HO-A-If
in der A, η und R" die oben angegebene Bedeutung aufweisen
in Gegenwart basischer Mittel wie Soda, Kaliumcarbonat,Natrium-
oder Kaliumhydroxid bei Temperaturen von 100-150° C umsetzt.
Als synthetische Fasermaterialien können insbesondere lineare
aromatische Polyester verwendet werden, z.B.Polyäthylenterephthalate
oder Polyester aus l,4-Bis-(hydröxymethyl)-cyclohexan
und Terephthalsäure,oder aber andere synthetische Fasermaterialien
wie z.B. Fasermaterialien aus Polyamiden, Polyurethanen,
Polyacrylnitril, Polyolefinen, Cellulosetriacetat oder Cellulose-2
1/2-aeetat.
Das Ausfärben bzw. Brücken kann nach an sich bekannten Verfahren
erfolgen. Man verwendet die Farbstoffe dabei zweckmäßig in fein verteilter Form.Bei Ausfärbungen auf Polyäthylenterephthalatfasern
kann man die üblichen Carrier zusetzen oder die Färbung bei 120-P
1450C unter Druck durchführen. Die Farbstoffe eignen sich ferner
ausgezeichnet zum Färben nach dem Thermosolverfahren,bei dem die
bedruckten oder geklotzten Fasermaterialien,gegebenenfalls nach
einer Zwischentrocknung kurzzeitig auf Temperaturen um 180-230°C
erhitzt werden.Das Erhitzen erfolgt dabei im allgemeinen für
Zeiträume von 30 Sekunden bis 2 Minuten.
Die mit den erfindungsgemäS verwendeten Farbstoffen erhaltenen
Färbungen oder Drucke zeichnen sich durch sehr guten Aufbau; ι
hohe Farbausbeute sowie durch hervorragende Xicht-.Thereofixier-,
Wasch-*,Reib- und Bügelechtheiten aus.
3 1679532
"In den folgenden Beispielen werden unter Teilen Gewichtsteile
verstanden, soweit nichts anderes angegeben ist.
Beispiel· 1:
a) Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalätfasern wird auf dem Poulard mit einer Flotte imprägniert, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
a) Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalätfasern wird auf dem Poulard mit einer Flotte imprägniert, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
Q-CH2-CHa-CH8-IfJ
sowie 10 6 eines Thermosolhilfsmittels, insbesondere eines
Polyathers, enthält. Das Gewebe wird dann bis auf eine
Gewichtszunahme von JOf. abgequetscht und in einem Schwebedüsentrockner
oder Trockenschrank bei 8o-l2o°C getrocknet. Anschließend vird das Gewebe in einem Spannrahmen oder
Düsenhotflue ca 45 Sek. bei 190-22G0C mit heißer Luft behandelt, hiernach gespült, evetueü reduktiv nachbehandelt,
gewaschen, gespült und getrocknet. Die reduktive Nachbehandlung
zwecks Entfernung von oberflächlich an den Fasern anhaftenden Farbstoffanteils kann so erfolgen, daß man mit dem
Gewebe bei 25°C in eine3-5 cm3/! Natronlauge von 38° Be und
1-2 g/l Hydrosulfit konz. enthaltende Flotte eingeht, innerhalb
von ca. 15 Minuten auf-.700C erhitzt und weitere 10 Minuten bei 70°C beläßt. Anschließend wird heiß gespült, mit 2-3
cmÄ/l 85 Jfiger Ameisensäure bei 50°C abgesäuert, gespült und
getrocknet.
Man erhält eine brillante rote Färbung, die sich durch ihre
hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-,
Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Le A 10 83? " - * 5 '
00988772090 ^
Eine analoge Färbung wird gewonnen, wenn man anstelle tor
Polyäthylenterphthalatfasern Polyesterfasern aus 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthalsäure verwendet.
In ähnlicher Weise erhält man eine brillante rote Färbung,
wenn man anstelle von Polyäthylenterephthalatfasern Cellulosetriacetatfasern einsetst und die Thermoeolierung bei
2150C durchführt oder wenn man Polyamid- oder Polyurethanfasern verwendet und die Theraosolierung bei 19O-215°C vernimmt .
b) Bin vorgereinigtes und thermofixiertes Gewebe aus^Polyäthylenterephthalatfasern wird mit einer Druckpaste bedruckt,
die aus 40 g des in Beispiel 1 a) genannten Farbstoffes, 475 g Wasser, 465 g Kristallgummi 1:2 und 20 g »ulflertem
Rlslnusoel besteht. Anstelle von Kristallgummi kann auch
eine Alglnat-Verdickung Verwendung finden» Die bedruckte
und getrocknete Ware wird cur Farbstoffixierung bei 190-200° C über einen Hochleistungespannrahmen oder durch einen
Kondeneationsapparajt gefahren. Die Einwirkungsdauer liegt
fc bei 30 - 60 Sekunden/Der erhaltene fixierte Druck wird
anschlieBend kalt gespült, mit 1-2 g/l anionaktlvem Waschmittel bei 70 - 800C ca. 10 Minuten geseift, erst heiß und
dann kalt gespült und getrocknet.
Man erhält einen der Färbung von Beispiel la) analogen
Druck, der sich durch die gleichen hervorragenden Echtheiten aueselchnet. In ähnlicher Weise gewinnt man »inen brillanten
roten Druck, wenn man anstelle von Polyäthylenphthalatfaaern
Le A 10 837 - 4 -
009887/2090
.Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Polyürethanfasern einsetzt. - '* ■-;-.·. ,._...-.-.";: '-:■-.' -.*"'■<" ■ - ' ■ - ·'·" ' ;i; - ·'·■ : *· -·■--■-■-■ --■;■"
c) Mit l· Teil des ift Beispiel la) gekannten, "in fein Verteilte
- Form, gebrachten Farbstoffes werden 100 Teile7 Polyethylenterephthalat fasern in 4-000« Teilen WasβΊτ^ in Gegenwart von
,15 Teilen o-KreeotineäureMethyleeter als Carrier =1,5 Stunden
bei 100° C und pH 4,5 gefärbt. Man gewinnt einY Wiilahte
rote Färbung, die durch sehr guten Aufbau hohe Wasch-,"" u
Thenaofixier- und Xlchtechtheiten ausgezeichnet let. m
-Eine ähnliche^ Färbung erhält iaan,wenii das Farben!in Abwesenheit eines Carriers 2 Stunden bei 125^150° C durchgeführt
wird. '·- ■--':-■ ■■■■■■ -■-■::·. ' ' .· .:'■■■''■'■-'■■-■ \ : ":^.: -■
Färbt aan lOO.TeileCellulqsetriacetateitl Teil dessin
Beispiel. 1 a) genanntent in feine Yerteilung gebraehten ^
Farbstoffes in 5000 Teilen JuTasaep 1 Stunde bei,;10O^ G, ξ
so gewinnt ΐΜ&μ βτβηίβΐΐβ eine brillante rote iFärbung- Mit
hohen Wasch-, Thereofixier- und Mchtechtheiteni-"*".·"'·■'* ' i:
d) 10 Teile Polyamidfasern werden in einer Flotte alle 4ÖÖ J
Teilep, Wiasser, p,2 Teilen eines üblichen-Diepergiermit- ■:"}
tels und 0,2 Teilen des ins Beispiel:; la) genliniiten^ in· ^
feine Verteilung gebrachten Farbstoffes 1 Stunde kochend gefärbt/ Men gewinnt eine brillante rote Färbung mit sehr
guten Eohtheiten. Anstelle ron Polyamidfasern lassen sich
■it gleiche» Erfolg Polyurethanfasern Terwenden.
f Si
Le A 10 857 - 5 -
original
e) 20 Teile Cellulose- 2 1/2 - aeetatfasern werden in einer
Flotte aus 600 Teilen Wasser, 1 Teil Mareeiller Seife und 0,2 Teilen des in Beispiel· la) genannten, in feine Verteilung gebrachten Farbstoff es 1 Stunde bei 75° .C gefärbt.λ
Man erhält eine brillante rote Färbung mit guten Lieht-
und Waschechtheiten. ,
f) Der in Beiepiel, la) genannte Farbstoff kann sum Beispiel
wie folgt hergestellt werdeni 70 Teile H- (|*-Hydroxypropyl)-
_ pyrrolidon-(2) , 9 Teile Kaliumcarbonat und 15 Teile 1-Amino-
W ■- - ,
2-phenoxy-4-hydroxy-anthrachinon werden so lange auf 125-
130° C erhitzt, bis das Ausgangsmaterial chromat©graphisch
nicht mehr nachweisbar ist. Man verdünnt anschließend mit Methanol, saugt den in blaustichig roten Kädelchen kriatallisierten Farbstoff der Formel
Ο 0-CH2-CH2-CH2-
-ü
OH
ab und erhält nach dem Ausrühren mit verdünnter Salssäure 15,5 Teile Farbstoff - 90* der Theorie ^
Gefunden I 7,21.
Le A 10 837 -6-
009087/2000
2 - 54t
Brillante rote Färbungen oder Drucice* mit hohen Licht-, Wasch-,
Reib- und ThermofIxierechtheiten erhält man ebenfalls, wenn man
Polyäthylenterephthalat-,. Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder
Polyurethanfasern gemäß Beispiel la) bis Id) mit folgenden
analog Beispiel If) hergestellten Farbstoffen färbt oder bedrückt:
O OH
-N j
2 R =s -CH2-CH2-
^-1
3 R = -CH2-CH2-CH2-CH2-ITl
k R= -CH2-CH2-Ii )
5 R = -CH2-CH2-CH2-Z-S
6 R= -CH2-CH2-CH2-CH2-Nx S
7 R = -CH2-CHe-N^ )
9 R= -CH2-CH2-CH2-CH2-IrJ
8 R= -CH2-CH2-CH2
10 R= -CH-CH2
CH3
Le A 10 837 .
' " Bm OHlGlNAL
0 0988 7/20
Bdspiel
16 17 18 19 20 21 22
O NH2
0 OH
r-
R=- CH-CHz-CHz-N . ι \~
CH3
R = -CH-CHz-N
CH3
CHa
R = -CH-CHz CH3
R = -CH-CH2-CHz-CH3
R = -CHz-CHz-O-CHz-CHz-J
R - -CHz-CHz-S-CHz-CHz-N
R R
R R R
CHz-CHz-CHz-O-CHz-CHz-CHz
CHz-CHa-O-CHz-CHz-O-CHz-CHz
- CHz-CHz-O-CHz-CHz-S-CHz-CHz
O -CHz-CHz-O-CHz-CHz-CHz-lTl
—CHz-CHz-O-CHz-CHz-CHz-CHz-l
■h
R = -CHz-CHz-O-CHz-CHz-
R= -CHz-CHz-S-CHz-CHz-
R - -CHz-CHz-CH2-O-CH2-CHz-CHz-N \
9-
R = -CHz-CHz-O-CHz-CHz-O-CHz-CHz-lf >
Le A 10 83'
O €^9 8 8 f P2-Q 9
ORIGINAL
NH2
)H
Btf piel
= -CH2-CH2-S-CH2-CH2-
R = -CH2-CH2-I
CH3
R ss- -CH2-CH2-CH2-
R = -CH2-CH2-I
R = -CH2-CH2-CH2-N
R ss -CH2-CH2-CH2-
CH3
Hs
Beispiel 331 : „
a) Man färbt ein α β web · aua Poly&thyleirttrephthalatfaeern gesäfl
Beispiel 1 a) mit einer la Liter 20 g dt· farbstoffe· der Forael
0-CH2-CH2-
enthaltende Flotte und gewinnt so eine brillante rote Färbung,
die neben hoher Farbstoffausbeute und sehr gutes Aufbau hervorragende Echtheiten aufweist.Brillante rote Drucke erhält man,
wenn B«n Pölyäthylenterephthalatfasern Bit de* genannten Farbstoff gemäß Beispiel 1 b) bedruckt oder wenn man anstelle von
Le A 10 837
0Ό98B7/209 0
ΒΑ0
(619532
PolySthylenterephthalatfaeem Polyamid-, Polyurethan- oder
C«llu!os«triao«tatfa««rn verwendet. <
■-■
. b) Der in Beispiel 55 a) genannte Farbstoff kann zum Beispiel
wie folgt hergestellt werden: -70 Teile, N-(ß-Hydroxyäthyl)- pyrrolidon-(2),
9 Teile Kaliumcarbonat und l6,5 Teile 1-Amino-2-phenoxy-iUhydroxy-6-chlor~anthrachinon
werden so lange auf 125-130^ erhitzt, bis das Ausgangsmaterial chromatögraphisch
nicht mehr nachweisbar ist. Man verdünnt anschließend mit Methanol, saugt den in blaustichig rqten Prismen kristallisierten
Farbstoff der Formel
0-CH2-CH2-N
0 OH .
ab und erhält nach dem Ausrühren mit verdünnter -Salzsäure
l6,5 Teile Farbstoff = 91,5# der Theorie
Czo Hit Cl N2O5 (^00,8) Berechnet N 7.05 Cl 8.86
Gefunden N 7.18 Cl 8.65
ι ■ ' ■"" '■■'■■
Beiapicl«
36 - 81
Brillante rote Färbungen oder Drucke mit hohen Licht-, Wasch-, Reib und Therniofixierechtheiten erhält man ebenfalls, wenn man
Polyäthylenterephthalat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid- öder
Polyurethanfasern gemäß Beispiel la) mit folgenden analog
Beispiel 35 b) hergestellten Farbstoffen färbt oder gemäß
Beispiel Ib) bedruckt:
A 10 ö57 -10- 0^ ORIGINAL
009887/2090
-h
37 R= -CHa-CHa-CHa-CHaH
-CH-CHa-IT
CH3
-CH-CHa-CHa CH3
-CHa-CHa-I
-Q
R = -CHa-CH2-I
R =
CaHs g -CHa-CHa-CH8-N S
0 NH2
0 OH
4ί R = -CH2-CHa
Le A 10
-b
- 11 -
009887/209
OH
47 R-
48 R «
49 R -
-CHs-CHa-CHe
-CHa-CHa
CHs -CHa-CHa-CHe
R « -CHa-CHa-
<U.
R - -CHa-CHe-CHa-N \
R - -CH8-CHa
-0
0 OH
55 | R = | -CHa-CHa-w] |
56 | R « | -CHa-CHa-CHe-N] |
57 | R -= | -CHa-CHa-Q |
58 | R- | CaHe Q -CHa-Clia-CHa-CHa-ΝΠ |
Le A | 10 837 | - 12 - |
009887/2090 |
R = -CHz-CH2-
R = -CH2-CHz-CH2-N
R = R = R =
-CHz-CHz-I
-CHz-CH2-CH2-
-CHz-CHz-O-CHz-CH2-I
■Ό
R= -CHz-CHz-S-CH2-CH2-N
R = -CH2-CHz-O-CH2-CH2-
161953;
NH2
-CHz-CHz-N
R = -CH2-CH2-CH2-
i-ih
R = -CH2-CH2
R = -CH2-CHa-CHa R = -CH2-CH2-
-O
\|j^:, -71
R = -CHz-CHa-CH2-CHa-/"]
L. A 10 837 0098y/_2090.
R' β F
R' = Gl
R* = P
R' « P
R' = Cl
R' = P
O OH
R* -Cl R=
R* = P R=
R' - Cl R
-CHa-CHa- -CHa-CHa
R =
R =
R =
-CHa-CHa-CHa
-CHa-CHa-N~|
CH3 O
R = -CHa-CHa -α
CH3
R* = Cl R= -CHa-CHa-
R = -CH2-CHa-
J~\
R = -CHa-CHa-N
1619531
Le A 10 837
- 14-
9887/2090
Claims (1)
- Patentansprüche; /S .. _ίο ι1.) /erfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischenFasernateri-' allen« dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoffe Verbindungen der FormelR " 0H
verwendet, in der R und R* für Wasserstoff, Chlor oder Fluor, R" für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, A für eine ftimt- oder verzweigtkettlge, gegebenenfalls durch Sauerstoff und/oder Schwefelatome unterbrochene Alkylengruppe mit 2 bis 6 |j Kohlenstoffatomen und η für 1 bis 3 stehen2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß manGemische der Farbstoffe verwendet,
3.) Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben oderBedrucken von aromatischen Polyestern»
4.) Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben oderBedrucken von PolyäthylenterephthalÄten.
5.) Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von linearen Polyestern aus !.^-Bis-hydroxyinethyl- gcyclohexan und Terephthalsäure.
6,) Verwendung 'der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben oderBedrucken von Celluloseestern.
7*) Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben oderBedrucken von Polyamiden oder Polyurethanen.
8.) Anthrachinonfarbstoffe der FormelLe A ίο 83? ^ 009887/2090in der R und R* für Wasserstoff, Chlor oder Fluor, R" für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, A für eine grad- oder verzweigtkettlge, gegebenenfalls durch Sauerstoff- und/oder Schwefelatome unterbrochene Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und η für 1 bis 2 stehen. 9.) Synthetische Fasermaterialien, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8.10.) Pasermaterialien aus aromatischen Polyestern, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8.11») Fasermaterialien aus Polyäthylenterephthalaten, gefärbt öder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8.12.) Fasermaterialien aus 1.4-Bis-hydroxymethyl-cyclohexan und Terephthalsäure, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8. .15·) Fasermaterialien aus Celluloseestern, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8.14.) Fasermaterialien aus Polyamiden oder Polyurethanen, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 8.Le A 10 857 -.009887/2090
Applications Claiming Priority (1)
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