DE1619150A1 - Textilschlichten - Google Patents

Textilschlichten

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Publication number
DE1619150A1
DE1619150A1 DE19661619150 DE1619150A DE1619150A1 DE 1619150 A1 DE1619150 A1 DE 1619150A1 DE 19661619150 DE19661619150 DE 19661619150 DE 1619150 A DE1619150 A DE 1619150A DE 1619150 A1 DE1619150 A1 DE 1619150A1
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DE
Germany
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acid
weight
acrylic
esters
sizing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661619150
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Markert
Dr Helmut Moroff
Hans Richter
Klaus Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Publication of DE1619150A1 publication Critical patent/DE1619150A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/04Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F220/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • D06M15/267Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof of unsaturated carboxylic esters having amino or quaternary ammonium groups

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Description

  • Textilschlichten Zum Schlichten von Textilfasern werden neben Naturprodukten, wie Stärke, Cellulose oder Eiweiß, in zunehmendem Maße synthetische Produkte, in erster Linie wasserlösliche Acrylharze, eingesetzt: Insbesondere auf dem Gebiete der Chemiefäden haben die Acrylharzschlichten eine große Bedeutung erlangt, da diese Faserstoffe hohe Anforderungen an spezielle Eigenschaften und somit an eine sehr gleichmäßige Qualität der Schlichte stellen. Diese Forderungen lassen sieh mit synthetischen Schlichten leichter als mit solchen aus Naturprodukten erfüllen. Synthesefasern haben in der Regel eine wesentlich glattere Oberfläche als Naturfasern und sind, verglichen mit diesen, hydrophob. Dadurch wird die Haftung zwischen dem Schlichtefilm und .der Faser erschwert, so daß die Schlichte von der Faser leicht abplatzt. Die Haftung kann .durch eine hydrophobere Einstellung der Schlichte verbessert werden, jedoch wird der Schlichtefilm gleichzeitig schwerer wasserlöslich und ist nach dem Weben schwer von der Faser abzuwaschen. Schlechte Haftung zwischen Schlichte und Faser tritt vor allem bei den synthetischen Fäden aus Polyamid. Polyester und Polyacrylnitril, zum-Teil auch bei Celluloseazetat- und Celluloseregeneratfäden, auf. Für die genannten-Faserstoffe.sind schon seit langem-Schlichten aus Polyacryl- und Polymethacrylsäure bzw. deren Salzen im Gebrauch. Hydrophobere Einstellungen erhält man, wenn acryl- und methacrylsaure Salze mit Estern dieser Säuren oder anderen wasserunlöslichen Monomeren mischpolymerisiert werden. In der US-Patentschrift 2 244 70-3-sind Textilschlichten aus wäßrigen Lösungen von Mischpolymerisaten beschrieben, die neben Einheiten von Al kalisalzen der Methaerylsäure 2 bis 70 n Methaerylsäureester-Einheiten enthalten. Mischpolymerisate aus 5 bis 20 ,°6 Acryl- und/oder Methaerylsäure und 80 bis 95 % Acryl- und Methacrylestern, wobei wenigstens die Hälfte dieser Ester Acrylester oder höhere Methaerylester sein sollen, werden gemäß der US-Patentschrift 2 807 865 in-Form ihrer Alkalisalze als Textilschlichten verwendet. Aus dem US-Patent 2 945 013 sind durch Mischpolymerisation von 93,5 bis 98,5 % Aerylsäure und 1,5 bis 6,5 % 2-Äthylhexylaerylat b«wä -methaerylat erhältliche Sehlichten bekannt. Ausgezeichnete Sehlichten, insbesondere für Celluloseazetatfasern, werden z. B. nach dem Verfahren der tTS-Patentschrift 2 727 835 dadurch erhalten, daß Polymethylacrylat alkalisch zu etwa 90 % verseift wird. Die dabei erhaltenen Misehpolymerisate von etwa 90 % Alkaliaerylat und 10 % Methylacrylat ergeben gut haftende Filmen schwer zu schlichtenden Fasern, die leicht wasserlöslich und bei.65 bis 70 q& relativer Luftfeuchtigkeit noch nicht klebrig sind. Das mehrstufige Herstellungsverfahren, das die Erzeugung eines Polymethylacrylats geeigneter Viskosität und dessen Verseifung mit wäßrigem Alkali einschließt, ist jedoch in technischer Hinsieht unbefriedigend. Es wurde zwar versucht, gleichwertige Schlichtemittel durch Mischpolymerisieren von Aerylsäure und Methylaerylat und Neutralisation in einer Verfahrensstufe herzustellen, jedoch waren die Produkte trotz der gleichen Zusammensetzung unbrauchbar, da der Schliehtefilm bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit noch zu spröde,, bei 65 % relativer Feuchte aber schon klebrig war. Auch durch Variation des Mischungsverhältnisses und der verwendeten Acrylester konnten nur solche Produkte gewonnen werden, die entweder zu hygroskopisch, d. h. bei hoher Luftfeuchtigkeit klebend, oder zu langsam wasserlöslich waren. Das unterschiedliche Verhalten von einerseits durch Hydrolyse, andererseits durch Michpolymerisatidn hergestellten. Produkten gleicher Bruttozusam@mense'czung dürfte auf einer unterschied:-liehen Verteilung der Monomereinheiten -in der Polymerisatkette beruhen.
  • Es wurden nunmehr Textilschlichten gefunden, die den genannten, durch Verseifung von-Polymethylacrylat gewonnenen-Schlichten in ihren Gebrauchseigenschaften überlegen sind und eine sehr viel. weiter gehende Anpassung an die-Jeweiligen technischen Anforderungen gestatten, Die neuen Schlichten sind gut wasserlöslich, haften ausgezeichnet an sonst schwer zu schlichtenden Pasern, werden bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht klebrig und sind leicht mit Wasser auszuwaschen. Sie sind darüber hinaus auf einfache Weise, nämlich unmittelbar durch Mischpolymere-Bieren, herstellbar.
  • Die Schlichten gemäß der Erfindung bestehen aus wäßrigen Lösungen von gegebenenfalls teilweise oder ganz. neutralisierten Mischpolynerisaten aus
    60 bis 95 Gew.-% Acrylsäure oder eines Gemisches
    aus Acrylsäure und höchstens der
    gleichen Menge Methacrylsäüre
    2 bis 2® Gew,-% eines Acryl- und/oder Methacryl-
    esters mit 1 bis 2 C-Atomen im
    Alkoholrest und
    2 bis 20 Gew. -% eines Acryl- und/oder Methacryl-
    esters. mit 3 bis $ C-Atomen im
    Alkoholrest.
    Zu den Acryl- und Methacrv1ester- mit 3 bis $ C-Atomen im
    Alkoholrest gehören Verbindungen wie Propylacrylat-Butyl-
    methacrylat, isobutylacrylat, n-Hexylmethacrylat, - n-0ctyyl-
    acrylat, Isooctylmethacrylat und andere. Die Herstellung der
    Polymerisate ist nicht Gegenstand der Erfindung...'-
    Die erfindungsgemäßen Textilschlichten werden mit besonderem Vorteil zum Schlichten von Celluloseregeneratfasern, vorzugsweine Reyon, sowie von anderen Chemiefasern auf Cellulosebasis eingesetzt. Polyamidfasern werden bevorzugt mit nicht oder nur zum Teil neutralisierten Produkten geschlichtet, während für z. B. Polyesterfasern vorzugsweisse ganz oder zum überwiegenden Teil neutralisierte Produkte verwendet werden. In manchen Fällen, etwa beim Schlichten von synthetischen Stapelfasern, ist die Kombination mit Naturprodukten, wie z. B. Eiweißeohlichten, Stärkeprodukten oder textilen Weichmachungemitteln, von Vorteil.
    Beispiel 1: .
    Ein Gemisch aus 43 Gew-Teilen Wasser und 0,8 Gew.-Teilen
    Thioglykolsäure wird auf 800 C erhitzt. Dazu wird langsam`
    eine Mischung aus 25 Gew.-Teilen Acrylsäure, 1 Gew.-Teil
    Methylmethacrylat und 1,5 Gew.-Teilen n-Butylmethaerylat,
    0,05 Gew.-Teilen Thioglykolsäure und 0,1 Gew.-Teil Azoiso-
    butyronitril gegeben. Die Reaktionstemperatur soll 950 C
    nicht übersteigen. Nach beendetem Zulauf wird noch °-.4.,S,tutide-
    auf 800 C erhltzt4-Nach,Abkühlen auf cä. 40° °C°::wird:-mit.ca@'-
    28 Gew.-Teilen 50-%iger Natronlauge auf pH 7 eingestellt:
    Eine Kette aus handelsüblichem Reyon 120/28 den (13,3 tex) mit einer Ketteinstellung von 39 Fäden/cm wird zur Herstellung eines Futtertaftes mit 45 g/1 dieses Produktes geschlichtet: Als Schlichtmaschine wird eine handelsübliche 5-Trommelschlichtmaschine verwendet. Die Temperatur des Schlichtbades ist.60o C. Die so geschlichtete Kette zeigt eine einwandfreie Verwebbarkeit auf Automaten Webstühlen. Das Warenbild der Rohware und der nach dem Auswaschen der Schlichte gefärbten Ware ist einwandfrei. Beispiel 2: Eine Monomerenmischung aus 20 Gew-Teilen Acrylsäure, 6 Gew.-Teilen Methaerylsäure, 1 Gew.-Teil 2-Äthylhexylaerylat und 2 Gew.-Teilen Methylmethacrylat wird analog Beispiel 1 poly-
    merisiert.
    Eine Kette aus Reyon, hergestellt nach dem Kontinue-Verfahren (KVS), mit 100/30 den, 110 trs@(11,1 tex) mit einer Ketteinstellung von 51 Fäden/cm wird zur Herstellung von Futtertaft des mit 36 g/1 oben hergestellten Produktes unter Zusatz von 2 g/1 eines synthetischen wasserlöslichen Wachses auf Basis eines Polyglykolä,thers geschlichtet. Verwendet wird dafür eine 7-Trommelschlichtmaschine bei einer Temperatur des Schlichtbades von 60o C und einer Kontaktführung der Kette. Diese geschlichteten Ketten zeigen ein ausgezeichnetes webtechnisches Verhalten und ein gutes Warenbild :..der Rohware und der gefärbten Fertigware. Beispiel Eine Monomerenmischung aus 15 Gew.-Teilen Acrylsäure, 10 Gew.-Teilen Methaerylsäure, 1 Gew.-Teil i-Butylmethacrylat und 3 Gew.-Teilen Äthylmethaerylat wird analog Beispiel l polymerisiert. Eine Kette aus Reyon 100/40 den (11,1 tex) wird bei einer Ketteinstellung von 85 Fäden/cm für Futterstoff*in Satinbindung mit 55 g/1 des Schlichtproduktes auf einer 5-Trommelschliehtmaschine geschlichtet, Die Schlichttemperatur im Trog beträgt 600 C. Eine einwandfreie Verarbeitbarkeit auf Webautomaten ist gegeben. Das Webbild der Rohware und der nach dem Auswaschen der Schlichte gefärbten Ware ist sehr gut. Beispiel 4: Eine Monomerenmiachung aus 15 Gew.-Tailen Aerylsäure, 15 Gew.-Teilen Methacrylsäure, 2 Gew.»Teilen n-Butylmethacrylat und 2 Gew.-Teilen Methylacrylat wird analog Beispiel 1 polymerisiert.
    Eine Kette aus einer Stapelfasermiaohung Polyester/Wolle
    (55/45) mit Nm.48/1 (20,8 tex) wird bei einer Ketteinstellung
    von 45 Fäden/om zur Herstellung von Kleiderstoffen mit einer
    Schlichte behandelt" die auf 1 1
    80 g diesen Sohlichtprodukten
    1#0 g einer handelsübliohen dünnkoohenden
    Stärke
    0,S g eines handelsüblichen anionaktiven
    Netzmittels
    enthält, gesohliahtet wird mit-einer handelsüblichen Schlicht-
    raaeehine Mi.t llantroakner - bei einem Tenpratur von ?O0 C, Die
    so geschlichtete Kette ist mit hoh« Nutseftekt abzuweben, Das
    nach des Aumaaehen- der Sahliehte gefärbte Gewebe zeigt ein -
    einwandfreies Warenbild,

Claims (1)

  1. PatentansprUQhe ,
    i. Sehlichte für Chemiefasern, bestehend aus der wäßrigen Lösung, einen gegebenenfalls teilweise oder ganz neutralisierten Misehpolymer-sats von Aerylsäure mit Acryl- und/oder Methaarysäureestern, . dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat aus 60 bis 96 Get,-% Aarylsäure oder eines Gemisches aus Aarylsäure und höchstens der gleichen Menge Methacrylsäure 2 bis 20 Gew, -% eines Acryl- und/oder Methaeryl- esters mit-1 bis 2 C-Atomen im Alkoholrest und 2 bis 20 Gew.-% eines Acryl- und/oder Methaer7l- esters mit 3 bis 8 C-Atomen im Alkoholrest
    aufgebaut ist. 2. Sehlichte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ste auf Chemiefasern auf Cellulosebasis angewendet wird.
DE19661619150 1966-09-10 1966-09-10 Textilschlichten Pending DE1619150A1 (de)

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DER0044097 1966-09-10

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DE1619150A1 true DE1619150A1 (de) 1969-08-21

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ID=7407181

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DE19661619150 Pending DE1619150A1 (de) 1966-09-10 1966-09-10 Textilschlichten

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BE (1) BE703645A (de)
DE (1) DE1619150A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271077A1 (de) * 1984-07-26 1988-06-15 Hoechst Aktiengesellschaft Mischpolymerisat einer Alpha-Beta-ungesättigten Carbonsäure und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271077A1 (de) * 1984-07-26 1988-06-15 Hoechst Aktiengesellschaft Mischpolymerisat einer Alpha-Beta-ungesättigten Carbonsäure und Verfahren zu seiner Herstellung

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BE703645A (de) 1968-02-01
AT270574B (de) 1969-05-12

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