DE1618730A1 - Verfahren zum Herstellen von Harnstoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von HarnstoffInfo
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- DE1618730A1 DE1618730A1 DE19671618730 DE1618730A DE1618730A1 DE 1618730 A1 DE1618730 A1 DE 1618730A1 DE 19671618730 DE19671618730 DE 19671618730 DE 1618730 A DE1618730 A DE 1618730A DE 1618730 A1 DE1618730 A1 DE 1618730A1
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Description
G/Lin
■* PitMtittillts ■?*·■
1Xp(.l09.F.Wt{ckintfln,Dr.lng.A.We!ekniann .
• MBMkM 27« WHiltiralt 22
Oslo»
Norwegen·
Erfinder** Dipl. Ing· Per Hellvard Nils an, Heraya» und
Dipl.Ing Löiv YlTiBBkGT, Hereya· '
Dies· Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
yon Öainstofferi ons Aamoniok und KohlenBÄuro bei beeigne tön
Druck- und Teaperaturrerhaitnissen, Aaanoniak und Kohlensaure
bilden Buerefr üamonlumoarbamat» das weiter «u Harnstoff und
Wasser ungebildet frird· Sie Umbildung des Carbamate au
Harnstoff 1st unyollstSndig, und die nicht umgebildeten
Reaktanten müssen daher zurtlokgerronnen und sum Harnstoffreaktor
zurückgeführt werden.
Es sind bisher eine Reihe Verfahren entwickelt oder
Torgesohlogen vmrden( um die nloht umgebildeten Reaktanten zur
Harnstoffsynthese zurückzuführen. So ist es bekannt« die nloht
umgebildeten Reaktanten sum Harnstoffreaktor als eino Auflösung von Ammoniak und Ammoniumoarbamat In Waosejsoder als eine
Suspension Ton Ammonlumearbamat In einem Eohlenwassovstoff
surüokcuführen.
BAD ORIGINAL • 1 -
Bieten Verfahren haften Tier vesentliohe UBugel am»
Erstens nuss ausser der Synthesenapparatur eine umfassende 7er«
richtung sua Wiedergewinnen der nicht !»gebildeten Reaktanten
Torhanden sein· Die Viedergewinnungsapparatur besteht aus ver- ■
sehiedenen Absorbtionskolonnen« WBrmeweehslero und Pumpen,
β owio den nötigen Rohrleitungen Bwisohen den Apparaten· Diese
Apparatur komplisiert und verteuert die Anlage erheblich· Zweitens ergeben diese Verfahren eine sohleohte WBrmewirtsohaft,
da die exotherae ReaktionsrrSrse» die sieh in der Uiedergewinnunss·-
apparatur beim Bilden des ABBoniumearbamats entwickeltt in der
Hauptsache als minderwertige Blrme im Kühlwasser verloren geht·
Drittens nuss Man bei diesen. Verfahren eine warme, konzentrierte
Lösung oder Suspension, des Asmonlumoarbamats sum Harnstoff*
reaktor gurOokjrampen, und erfahrungegemSes bringt das Pumpen
des warnen, konientrierten Anokniiumoarbamate betriebsmSesige \,.: .."
Schpierlgkeiten, hohe Erhaltangskosten ete» mit sieh« Viertens r.
■■'-"■ -:...;.-■··:■. ■ ■; ■-·;·—■ ■:· ·-■■·· :"r:. .... :::'*i£:v
wird bei diesen Verfahren verhiatniamBssig Tie! Wasser oder ein;/.-;
Kohlenwaeserstofi in den Harnstoff reaktor hineingefCDirtv wodiirOh :
die Reaktion von NH, und 0O2 beointrSohtigt wird und das Reaktion»"!*
volumen vergrOssert werden muss♦ .· : ■ . ■'- . ;.: .. "\ -
Die oben beschriebenen ülSngel und ffaohteile können auf ■.■/.-,
die üeise überwunden werdent dass die nicht umgebildeten
Reaktanten sum Harnstoff reaktor als ein warmer Gasstrom zurückgeführt werden, der bei vorhfiltnlomflsoiß hoher Temperatur
(deutsohes Patent Hr. 301.279) bis auf den Synthesendruok
komprimiert wird. Diesem Verfahren haften, jedoch die unten
beschriebenen Iaohtelle an· .
109809/2093 BAD
3 1818730
gesoSileht, erfordern fiisse viel Hats ΏΑ sind eow@!il in Sin-·
bliok auf die Ansohaffyng, den Betrieb tsnd ihro Pflege sehr
kostspielig· Ss hat eich aueserdem In der Praxis
dass eis Kondensieren und Ausfällen von
den daraus erfolgenden betrieblichen
stt vermeiden sind· &® ist ein «eitere? BaohtaSl»
wertvolle KeapreseienswSrme im Kflhltraaear oder im
der Biimenlctthler des Eo^preseers verlorengeht«
geschieht« a.B. ZentriftägaliEOiEpressoren lüS Patent
3,200.148)» ftberffindet aan die Mängel oder
den Steapelkonpressoren anhaften$ stattdessen
beiden folgenden Haohteile anf. Im RLnbliok auf seinem Effekt
und seine Wirtsohaf tliohkeit ist der Turbokoapressor auf
▼erb<niemäßöig grosse dasaengen besohrSnkt, vobei die
erforderliohe uasaenge in Km*A im Terhfiltnia zum Äuelaufdraok
sunlmmt· Torbokempreesoren kSnnen daher mae bei seh? groseen
Herstellimgseinheiten. Tererendung -finden· So entiä^it j&b& d§r
Zeitsohrift fChem« and Eng« ffevs* Vom 6« September 1965» Seite
120, dass derartige Kompressoren erst beim Bauern von Harnstoffanlage«
alt einer Tagesproduktion rom 1500 Φοηηβη atLsprobiert
t7erden kennen« Der TerhältniomSssig hohe Drook · s.B« von
20-25 Ata bis 220 Ata - und das verhSltnismSssige niedrige
IIolgevTioht des Gases, etwa 21, erfordern einen oder mehrere
TurbokompresBoren mit vielen Stufen, und die Installation der
Kompressoren füllt daher sehr teuer.
Es 1st bekannt, das in dem Reaktlonsgeoioeh vorhandene,
nicht umgebildete Ammonlitmoarbamat, das den Harnstoff reaktor
1 0 9 8 0 9/ 2 0 9 V BAD ORSG»NAt
▼erläset, dadurch eu spalten, dass man mit oder ohne Erwärmung
in mehreren Druckstufen entspannt und das Gas auf die WuIke
sum Harnstoffreaktor zurückführt, dass man ihn z.B. in Turbokompressoren
komprimiert, die ohne indirekte ZMsohenkOhlung
arbeiten, sondern direkt duroh Zuleitung eines kühleren Gases
swisohen jeden Kompressor aus Entspannen* und Carbamatepaltern
(frans. Patent Hr. 1.386*540) gekühlt trerden« Dies Verfahren
hat jedoch awei erhebliche Nachteile« Erstens ist es not*
wendig, auf einen verhSltnisaltesig niedrigen Druck eu entspannen,
s.B. 20-25 Ata, um so viel HH. und CO2 wie mSglioh eu entfernen»
Dies bedingt einen hohen Druck beim Rekomprimlertn des Gases
zwecks Zurückführung sum Hernstoffreaktor und setet, nie oohon
erwShnt, eine kostspielige Kompressorinstallation voraus»
Aueeerdem muss die Entspannung in verhSltnismussig rielen Druck*
stufen vorgenommen werden, wodurch die Kosten für Entspannor
und Carbamatspalter erhöht und das Verfahren kompiliert X7ird.
Zweitens wird es bei diesem Verfahren nicht gelingen, genügend
NH_-Gaa auszutreiben, um eine Wledergewinnungsanlage des HH-*
Gases aus der Letzten Entspannung auf 1 Ata su vermeiden. Diese V/iedergewinnungsanloige besteht ztreokmässlg aus oiner Absorbtiöns·
kolonne mit einem dazugehörigen V/firmeuGohslcr und einer
Zirkulotionspumpa er/ecke Zuruckffihrens des vriedergewonnen NH-
und OC2 in der Form einer Ammoniumoarbamatl8sung zu den
Carbamatopaltern. Eine derartige V/iedergeTjinnungeanlGge
erhöht dan Strom» und Kählimsoerverbrauoh, erhöht die Anlage·
kosten und orsohvrert dop Terfahren.
Hit Inertgas das in der Roaktionsmiochting befindliche,
nicht umgebildete Aranoniumcarbaciat, das Λβη HarnstoffreaVtor ver-
_ * .. ßA0 ORIGINAL
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lSsst, mi spalten, 1st bekennt (nerv· Patent Nr* 101*761)»
Bio groase Menge Inertgas, die Ia Umlauf gehalten werden muss,
1st aber vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus ungünstig«
Bei Harnstoffrerfahren, bei denen die nicht ungebildeten
Reaktanten als Caxbamatlösung zum Reaktor gurttokkehren, 1st
das Inertgas bein Kondensieren des ausgetribanen Gases
unerwünscht. Bei Harnstoffverfahren, bei denen die nioht
ungebildeten Reaktanten als warmes Gas surttokkehren, erfordert
das Inertgas ein TergrOssertes Volumen des Harnstoffreaktors·
Weiter ist das Spalten des nioht ungebildeten Anmonlunoarbanats der ßeaktlonsmisolning, die den Harnstoff»
reaktor verlaset, duroh Austreiben bei hohen Druok und hoher Temperatur bei gleichzeitiger Zuleitung von Anuonlakgas
(franz. Patent Nr. 1.356.508) bekannt· Dies Verfahren hat
den erheblichen Naohteil, dass das Gemisch eine grosse Stange
ungelöstes NH, enthält, das später ausgetrieben und Bieder·
gewonnen werden nuss.
Sohliesslieh ist das Spalten nioht ungebildeten
Araooniunoarbanats in der den Harnstoffreaktor verlassenden
Reaktlonsnisohung duroh die Austreibung bei Erlernung unter
Druok Über 10 Ata und gleichseitiger Zuleitung von Kohlen*
sinregas in Oegenetrom bekannt (norw. Patent Sr. 102*962)·
Das Austreiben duroh Zuleitung von CO2*Gas la Oegenstron
lur Hamotoffsohmelze hat den übrigen bekannton Verfahren
«um Spalten von Annonlunoarbanat gewisse VorsSge voraus· Das Verfahren aber, das in eben ermähnten Patent beschrieben 1st,
leidet an mehreren erheblichen Nachteilen. Falls die Aus*
treibung bei einen niedrigeren Druok als des Syntheoondruok
10 98 09/20 9-3 bad
geschieht, muss man «ine warme, konsentrlerte Ameoniumoarbanatlösung
zum Harnstoff reaktor Eur&okpumpen - mit den daraus
erfolgenden betrieblichen Beeinträchtigungen· Aueserdem muss
verh<nismSssig viel Wasser beim Kondensieren des Carbamate
Bugeleltet werden, indem die COp-Menge entscheidend IBt9 V7ie
riel Wasser benötigt wird, und dies Wasser wirkt eioh
ungünstig auf das Oleichgewicht des Harnstoffreaktore ans·
Der Hauptzweok der rorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren mm Herstellen τοη Harnstoff aus IH- und CO2, doe
eine geringere Kapitalanlage erfordert, niedrigere Produktion»» koaten sur Folge hat und einfacher 1st als dl· bisher bekannten
Verfahren but Harnst of Herstellung. Ein besonderer Zveok der
Erfindung 1st die Herstellung Ton Harnstoff bei Reelrkulation der
nicht umgebildeten Reektanten als warmes Gas durch üfurbokompresaoren
auch in kleineren Produktionseinheiten, als dies bisher möglich war·
Das erflndungsgemSsse Verfahren bietet erhebliche
technische und wirteohaftliohe Vorteile gegenüber den viafcer
bekannten Verfahren dar· Sie einleitungauolee erofihnten Mangel
oder Nachteile werden duroh das neu· Verfahren entweder beseitigt oder ertfblioh eingesohrankt*
Die Erfindung betrifft «in Verfahren *ur Herstellung
Ton Harnstoff aus IH- und CO2, dl· bei erhöhtem Druck und
erhöhter Temperatur tu Ammoniuaoarbamat und Harnstoff bei
indirekter Kühlung mit Wasser umgebildet werden, wobei gleloh*
■eitig Dampf hergestellt wird, wonach nioht uagebildetos
immoniumoafbamat in HH- und CO2 auf dl· Weise gespalten wird,
dass die Reaktlonsmisohung In einem odor mehreren Druckstufen
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▼or der endgültigen Entspannung bis auf etwa atnosphSrieohea
Druck entspannt wird und in wenigstens einer dieser Bruokstufen
ffSrmo zugeführt wird, und dass wenigstens w&nrend der
letzten Druckstufe das Reaktlonsgemlsoh mit COg-Gae in
Gegenstrom behandelt wird, wonach die bei Jeder Druckstufe
ausgetriebenen Gase in die Harnstoffsynthesenetufe saxftok~
gefOhrt werden. Das Heue und Charakteristische bei diesem
Verfahren besteht darin, dass das au? benOtigte, frische CO. hauptsächlich durch die
spaltung al© warmee Gas zugeführt ντίτά, und d&ss das
ausgetriebene, mit CO2 angereicherte Gas und die aus den
übrigen Druekstufen abgetriebenen Gase auf dem Synthesendruck
komprimiert und als Wariogasstrom sur erwähnten Harnstoff*
syntheoenetufe zurückgeführt werden· Each einer Torgezogenen
Auaföhrung des erfindungsgemSssan Verfahrens χΑτά das für
üio Harnstoffsynthese benötigte frische CO2 insgesamt durch
die Carbamatepaltung als warmes Gas zugeleitet* TTm das
Heaktionsgeoisoh. vergehend roia HH· su befreien9 haben iTir
es weiterhin als vorteilhaft angesehen, dass das bei der Carbanatspaltung zugeführt©t v/arnc CO2-GaB alles in der letzten
Druckstufe hinzutritt·
Falls die Harnstoff schmelze in stiel Druekstufen aus*
gedehnt wird, sollte der Druck in der ersten Stufe 50 bis .
150 Ata und In der tuelten 30 bis 100 Ata betragen. Die erste
Druckstufe kann nur eine Entspannungßstufe sein, aber getröhnlloh
1st es vortollhaft, auch In dieser Stufe etuas TTärme
zuzuführen, -um mehr Ammoniuiaoarbaaat zu spalten· Falls die
Harnstoffschmelze nur in einer Druokstufo ausgedehnt wird,
10 9809/2093 . bad
oolite der Druck hier 50 bis 150 Ata, vorsugetreiBe 40>50 #
des rucks des Synthesenreaktors betragen,
Ein Seil des dar Harnstoff synthane aufführten,
frischen COg-Gases kann ausoer der Garbamatspaltung eueh
direkt der Synthesenatufe in bekannter Weise {»geleitet wurden.
Statt einen feil dieser COg-PrieohgaBmenge der Synthesenetuf«
direkt ssusuftQiren, kann dies Gae auch dem Rfiokgasntron vor
einem der Kompressoren sugeleitet werden· Bas Zweeb·
massigste ist aber« das ganse für die Harnstoffsynthese
benötigte, frische COg-Gas zar Behandlung der Harnstoff»
sohmelse in der lotsten Druckstufe auauführen, TTOduroh die
Vorzüge errungen werden, die aus dem Folgenden hervorgehen»
Srf indungsgemSas werden Hamatoff und Aamoaiiamcarbamat
bei indirekter Kühlung mit Wasser gebildet, und zwar do, dass
gleichzeitig Dampf hergestellt trlrd, und die Beaktioneraieohung
wird in einer oder mehreren Druckstufen entspannt, YorEUgarreise
in ewei Stufen, unter Zuleitung von warmen CO2~Gaa wenigstens
,cur letzten Druokotufe, und die aus sämtlichen Druoketufen aus«·
getriebenen Gase werden Eur Harnstoffe^nthesenotufo auf die
ügIsö EurtÜckgoführt, dass sie s,B. in Turbokorapresooren.
koapriniert werden. Bei Entspazuimig in einer Stufe t&rd doo
Gas adiabatlßoh komprimiert, bei Entspannung in suei oder
mehreren Druckstufön kühlt man direkt durch Zuleitung kühloren
Gases bib don Entepannern mid Carbanatapaltern zuisahen den
Kompressoren. Nach der endlichen Entspannung bis auf etwa
atmosph&risehen Druok wird die Hamotoff-'UasseroohmQlcso sum
Eindampfen .und Ausspritßon in üblicher Woiee t?eitergepumpt·
Eine genauer© Beschreibung dec Torf ahrens let sp&ter in
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10 9809/209 3
Die Vorzöge der gegenwärtigen Erfindung gegenüber den
bisher bekannten Verfahren sind:
Erstens stellt sioh die Komprossorinatallation erheblich
einfacher und billiger bei grSssersr !leistung· Durch die
Verwendung des CO^-Gases zum Spalten des Ammoniumcarbamatee
genügt es, nur auf 40-50 Ata zu entspannen, um ein nicht umgebildetes HH- auszutreiben« während man sonst bis auf 20-25
Ata entspannen musste» Bei einem Synthesendruck von z.B.
220 Ata wird daher der Druck zum Rekomprimieren des Gases von etwa 10 auf etwa 5 herabgemindert. Der geringere Druck
ermöglicht es in der Praxis« die Anzahl der Turbokompressoren
von z.B. 3 auf 2 herabzusetzen« Dadurch dass das meiste des :.
für die Harnstoff synthese nötigen, frischen COg-Gases bei der
Carbamatspaltung gebrauoht wird, wird das durchschnittliche
Holgewicht der ausgetriebenen Gase von etwa 21 auf etna 28-33 erhöht, wodurch es mSglioh wird« die Zahl der Lauf roder
in den Turbokompressortn herabzusetzen. In Bezug auf die
Komprimierung der Gase bringt die gegenwärtige Erf induns zwei
r/eitere Vorteile mit sich. Bei Turbokompressoren lot der
wirtsehaftlich erreichbare Auslaufdruok annähernd proportional
mit der Gasmenge in Nnr/k· In der vorgezogenen Ausführung
der Erfindung, wobei das frisohe COg der Harnstoffsynthese
hauptsächlich in der letzten Cexbamatepaltungeetufe zugeführt
wird« wird der Ausleufdruck des COg-Komprassors bedeutend
niedriger ale der Synthesendruok« wahrend die Gasmenge duroh
dit TurbokomprtBBoren zur Rezirkulation ton narmem Gas zum
Harnstoffreaktor mit der sugeführten Uenge frioohee
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zunimmt. Der niedrigere Druck macht es praktisch mOglloh,
Turbokompressoren auch für die Zuleitung der gesamten COp-Frisohgasmenge
zu benutzen, und gleichzeitig erreicht man aufgrund der grösseren Gasmenge eine bessere Leistung der
Turbokompressoren, welche das warme Gas auf den Synthesendruok
komprimieren.
Zweitens kann die Entspannung in weniger Drucketuf en
gegenüber den bisher vorgeschlagenen Verfahren durch Bezirkulation
τοη warmem Gas duroh Surbokompressoren durchgeführt
werden« Dadurch wird die Zahl der Entspanner und der Carbaeatspalter
herabgesetzt, und das Verfahren vereinfacht.
Drittens vermeldet man bei der Erfindung eine Anlage
zur Wiedergewinnung τοη HH- aue dem Gas aus der endlichen
Entspannung auf 1 Ata, Indem der HH--Verlust der Harnstoffschmelze
bei einer Entspannung auf 40-50 Ata bei Austreibung
τοη CO2-GaS nur »och 1/4 des HHw-Verluetes bei bisher Üblichen
Entspannungen auf 2-25 Ata betragt· Venn man allerdings
einen etwas grfleeeren IH--Verluet bei der endliehen
Entspannung auf 1 Ata zulfteet, oder wenn da« Gas zur Herstellung
τοη HH-1 IiH.NO-, (HHj)2SO* usw. benutzt wird, kann die
Entspannung in einer einzigen Druckstufe bei z.B. etna 100 Ata
vorgenommen werden·
Die vorliegende Erfindung maoht es in der Praxis
nöglioh, sieh der TTaragaszlrkulatlon und der Turbokoeprezeoren
bei Jeder Komprimierung bei bedeutend geringeren Produktioneeinheiten als bei den bisher bekannten Verfahren zur
Herstellung τοη Harnstoff zu bedienen« 0» dl· Vorteil· der
tfaragaezirkul&tion und der Turbokemprezioren bei Jeder
- 10 · .. BAD ORIGINAL
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Komprimierung auszunutzen, musste man bei bisher bekannten
Verfahren eine geringete LeistungsfShigkeit von HOO-150Ö T
Harnstoff pro Tag voraussetzen, nährend die gegenwärtige
Erfindung eine Senkung dieser Grenze auf weniger als oa. 1000 T Harnstoff pro tag ermöglicht·
Bas erfindungsgemäese Verfahren wird also gegenüber
bisher bekannten Verfahren Im Ganzen erheblieh vereinfacht, wodurch Baukosten eingespart werden, die Instrumentierung der
Anlage vereinfacht wird, die Anlage leichter za bedienen ist,
die Instandhaltungskosten vermindert r/erden und nan sich für
die Anlage mit einem kleineren Grundstück begnügen kann.
Nach der Erfindung wird der Hamstoffsynthesenstufe
Ammoniak und warmes Rücklauf gas aus Ammoniak, Kohlendioxid
und etwas Wasserdampf zugeleitetβ Das frische Ammoniak, das
in gasiger und flüssiger Form zugeführt wird, wird vor der
Einführung in die Synthesonstufo mit den warmen Eüeklaufgasen
vermischt· Sie Harnstoff-synthesenstufe kann einen
oder mehrere in Serien geschaltete Reaktoren umfass@n9 z.B.
einen Kohraärmewschselreaktor oder einen Vorreaktor und
einen oder mehrere Nachreaktoren· Die Dampfproduktion dieser Synthesenstufe genügt normalerweise zur Dechung des gesamten
Dampfbedarfes des Verfahrens« Die Intertgasee welch© vornehmlich mit dem Kohlendioxyd in das Vorfahren hineinströmen j
können in bekannter Weise unter vollem Syntheoendruok, beispielsweise
100-400 Ata, vorzugsweise 200-250 Ata, abgelassen werden, Die Temperatur der S^rnthesenstufe kann 180~220°C
betragen,' ^e nach dem Druck und dem Ilolverheitnie won ΗΗ«/θΟ«
des einströmend an HecJctionGgemioeheG, welohes ψοά 2s 1 bis 4x1
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betragen kann, vorzugsweise utdeohen 2i1 und 3t 1« Die Spaltung
▼on nicht umgebildetem Ammoniumearbamat der die Synthosenstufa
▼erlassenden Schmelze kann in einem oder mehreren Druokstufen
vorgenommen werden, vorzugsweise 1-2 Stufen bei 30-150 Ata.
Beim Spalten in einer Druckstufe geschieht die Spaltung als Austreibung durch warmes CO2-Sa. Vor der Austreibungskolonne
kann ein Enteponner oder ein Spalter und ein Aus* scheider in bekannter Weise angebracht werden, sodass ein
IeIl der Spaltung in diesem Enspanner oder Spalter vor sich
geht« worduroh die erwähnte Kolonne entlaßt et wird, oder man
φ kann einen Vorwärmer ohne einen besonderen Ausscheider vorsehen«
Wärme muss unter allen ITmstSnden während der Spaltung
zugeführt werden, und diese t/firme kann gauss oder teilweise
führend des Austreibens durch CCU-Gas zugeführt warden, z.B.
duroh inwendige Dampfspiralen oder Wfirmewechsler, oder durch
Bnssere, mit der Austreiberkolonne verbundene Y/firmewechsler.
Beim Spalten in zwei oder mehreren Druokstufen wird die
letzte Stufe als Austreibung mit warmem COg-Gas ausgeführt,
gegebenenfalls in Verbindung mit einem Entspanner, Spalter odor
Ä Vorwärmer wie bei der Ausführung in einer Stufe· Dieselben
Kombinationen oder Einzelausführungön könnon in den Übrigen
Druokstufen zur Anwendung kommen, vorzugsweise werden diese
aber als Sinaelspaltungostufen in bekannter Weise in Erscheinung
treten, während, wie oben beschrieben, die Austreibung nur in der letzten Druckstufe vor eich geht.
V/ärmo hub β in mindestens einer Druckstufe zugeleitet
werden. Die ausgetriebenen Gase worden alo warmer Grasstrom
mit Hilfe von Turbokomproosoren in den Syntheoenreaktor
- 12 10 9809/2093 bad original
rttekgeführt. Die auf diese Weise behandelte
welohe die letzte Druckstufe verlässt f lot eoauoagon frei ve»
Ammoniak und kam sum Eindampfen und sum weiteren Verarbeiten
rreitergeleitet werden»
Das @rftaduiagegesiäsE© Torfahren, wird nachstehend unter
BeBUg auf die Figuren 1 und 2 nihor beschrieben· Biee©
Beispiele o:lnd zur Illustration der Erfindung beschrieben «ad
sind nicht als begrensend aufzufassen.
Fig. 1 stellt ein Beispiel eines Vorganges dar»
wonach die Harnstoffschtnals® aus einem einsigen Synthesenreaktor
in zwei Drucketuf en mit Carbamatepaltung und Wöinaesufuhr in
beiden Stufen entspannt wird? führend Fig. 2 einen Vorgang
darstelltv in welchem di© Harnstoffsohmelsse in einer eineigen
Druckstufe unter warmessufulir entspannt wird»
Raoh Fig· t wird, flüssiges Aaneniak 1 mit der Pumpe 2
über 3 la einen Affimoniakverdampf er oder AEJsoniakvoitjormer 4
gepumpt. Der daraus entwoichende Aiamoniakstrom 5
mit dem Hftckflueegasstrom 5 vermengt» der vorher im
uecholer 7 abgekühlt tTurJ.o. Der garn» Strom 8 geht dann Eum
V/armeneolia3?.reaktor 9» Der gestrichelte <^trom 10 deutot an,
dass ein Te:ll des Kohlondioxydes gegebenenfalls auch vor dem
Synthesenretiktor zugeführt werden kann} Jedoch χτίτά dl«
Hauptmengt des für die Harnstoffoyntheee nötigen, frisohen
Kohlandioxycioö der Letzten Oarbamatspaltungsstufe zugeleitet·
Im T72b»egeoheolreaktor 9» no bei 11 V/asser zugeleitet wird,
wird der Danpf 12 hergestellt, der als gesättigter Dampf 44
zur Deokung des V/armebedajtf es bemit st ναχάοη kann« und/oder er
nird in Y/ärri9T7*ohslGr 7 unter abkühlen der uarmen Rücklauf gase
109809/
15 überhitzt und als Überhitzter Dempf 45 la dar Dampfturbine
für den Kcmpressorbetrieb verwendet· Ton Reaktor 9 geht
das Reaktionsgemlsoh 14, bestehend aus Harnstoff, Wasser, nioht
umgebildetes Ammonlumoarbatiiat und gelöstes HB?» zuerst in den
Inertgasausscheider 15» w>
die Inertgase 16 über die Rohrleitung 17 und das Ventil 18 abgelassen werden. Statt der Rohrleitung
17 kann man hier gegebenenfalls eine Vorrichtung zum Abkühlen
der Gase benutzen, um Ammoniakgas au kondensieren und daduroh die mit den Xnertgaseh ausströmende Ammoniakmonge horabzuaetsen·
Das Reatetionsgemlsoh 19 wird dann beim Ventil 20 auf z*B«
50*150 Ata entspannt, und wird in den Boden des Duroh Dampf
erwärmten Carban&tspalters 21 geleitet, vronach der Aus»
flieseende Strom 22 zum Aussoheider 23 geht. Vom Ausscheider
23 geht der Flüssigkeitsetrom 24» der. noohmals am Ventil 25
auf z.B. 30-100 Ata entspannt wird, und wird von oben in die
Austreiberkolonne 26 geleitet» In dessen Boden wird carats
Kohlendioxyd 27 in Gegenstrom sur Flüssigkeit geleitet, führend
gleichzeitig wanne sugeführt wird, vd· dies bei 28 angedeutet
1st, wodurch eoauaagen eine vollständige Carbanatspaltung
und Gasvertreibung erzielt nird. Ilen kann auch die üärmeBufuhr
bei 28 TTeglaeaen und die Carbamatepaltung und die Gtasrertelbung
aus der sugofOhrten warmen Harnstoffechaelie duroh dae aus den
Turbokompreijsor 30 augeführta COg-Gas besorgen lassen«
Frieehes OOg-Gas wird bei 29 ßugeführt und la Turbo*
koepressor 30 auf ß.B. 30*100 Ata koapvliniert· Bas Gas 31»
pelohes die Kolonne oben Yorläoet» tdrd duroh den Koapi^essor
biß Bum-Druok in der ersten Stufe komprimiert und alt de» Oaafltrom
33 Texmengt« Der gescate Gasßtron 34 wird dann duroh den
^1. ' BAD ORIGINAL
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Im
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Erfindung« ?/©b©i die speltusg des
Bruokstufe unter W&mesufuhr und Aisstnilbung iait
geschieht. Bei dieser Ausführung kann der Dmick im Carberaetspalter
21 und dem Austreiber 26 bei 50-150 Ata9 verstsgewelse
40*50 £ des Synthesendrookes9 gehalten werden» Badur@h
eraielt aan ein sehr einfaches Verfahren· Dies 1st besonders
da am Platee» xm die kleinen Mengen Aicnsonlak und Eohlendlozyd
In der HoznstofflOsung 37 aus der Kolonne 26 In angeeehloBsen
Anlogen benutzt werden könnanj eTontueXl kdnnan die E@stgase
auf bekannte Art in olner kleinen Wo@eomenge absorbiert und
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lur Auetroiberkolonne 26 suxuokgepumpt warden.
um doe erfindungsgemSsse Verfahren n8her zu ο rl Su tern,
eel es in den beiden folgenden Beispielen unter Besug auf Tig.
1 und 2 beschrieben.
Einem Synthesenreaktor 9 gemfiss Pig. 1 moden 28*75
HH. bei i und insgeeamt 86.45 ?A warmes Gas Bit den Bestand*
teilen Jt.95 IAHH31 52.35 l'A CO2 und 2.15 T/h HgO bei 6
lugefflhrt· Der Druck und die Temperatur des Reaktors «raren
220 Ata, fees«. 2000C. Bas Reaktionsgemlsoh aus 50 TA Harn·
stoff, 52.55 TA HH5 15.7 TA CO2 und 17.15 TA H2O wurde auf
100 Ata beim ReduktionBTentil 20 entspannt und mit Bampf in
dem ü&rmeweohsler 21 auf 1800C β rhi tat. Vom Ausscheider 25
geht durch die Leitung 55 ein Gasstrom τοη 26*65 TAt der
18.15 TA HH«« 7.80 TA CO2 und 0.70 TA H2O besteht. Vom
Boden des Aussoheiders 25 geht durch die Rohrleitung 24 88.55 TA Harnstoffiesung mit den Bestandteilen 50 TA Harnstoff»
14.20 TA HH^9 7.9 TA CO2 und 16,45 TA H2O. Diese Lösung
wurde bis auf 45 Ata beim Reduktionsventil 25 entspannt und
τοη oben in die Austreiberkolonne 26 geleitet» so sie im
Gegenstrom mit 38,80 TA warmem» bei 27 aus dem Zentrifugal·
kompressor 50 gugeleiteten CO2 bei gleichseitiger Dampferhitzung
der Aue treibe rkolonne 26 auf 14080C behandelt wurde. Der Dampf
ulrd der Austreiberkolonne duroh die Leitungen 28 auge führt.
Aue der Austreiberkolonne 26 wird oben 59*80 TA &es mit den
Bestandteilen 13.80 T/li NH59 44.55 TA CO2 und 1,45 TA H2O
ausgetrieben. Das Gas strQmt duroh dlo Rohrleitung 31 buk
Zentrifugalkompressor 52 und rrird auf 100 Ata komprimiert» wird
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mit dem Gasstrom 55 rom Aussoheider 23 Yermengt, und das Gasgemisch
wird dem Zentrifugalkompressor 35 zugeleitet» wo es auf
den Synthesendruek komprimiert wird. Das warme Gas wird im
Vfraevreehsler 7 gekühlt, mit zugeleitetem BB- vermengt und kehrt
«um Reaktor 9 «urüok. Vom Boden dear Austreiberkolonne 26
strömt dauernd durch die Rohrleitung 57 67*35 T/h Harnstofflesung,
welche 50 TA Harnstoff, 0.40 T/h HH,, 2.15 T/h CO2 und 15*0
T/h H2O enthalt.
GemBss Fig. 2 wurde dem Synthesenreaktor 9 29.10 T/h
HH. bei 1 und Insgesamt 92*45 T/h warmes Gas 6 BUgefQhrt, das
aus 29.85 TA HH-, 61.10 TA CO2 und 1.50 T/h B2P bestand. Der
Druck und die Temperatur des Reaktors 9 betrug 210 Ata und 2000C.
Das aus 50 TA Harnstoff, 30.6 T/h MH3, 24*45 TA CO2 und 16.50
T/h H2O bestehende Reaktionsgemisoh mxrde beim Reduktlonsrentil
20 auf 100 Ata entspannt und im WSraeweohsler 21 duroh Dampf
erhitzt· Tom Aussehelder 25 wurde die Schneise dauernd roa oben
in die Austreiberkolenne 26 geleitet, wo sie in Oegenetrom mit
59.50 TA 0O2 behandelt mode, das bei 27 bei gleichseitigen Er»
hitzen durch Dampf eugeleitet wurde, sodass die Temperatur der
rom Boden der Kolonne ausströmenden Glflssigkelt 1450C betrug. Der
gesamte Gasstrom τοη der Austrelberkolonne 26 über 31 und tob
Ausscheider 23 über 55 besteht aus 29*85 TA HB7, 61.10 TA CO2
mbA 1.50 TA B2O und uird bis auf den Synthesendruck duroh den
!«■presser 52 komprimiert. Das warme Gas öird la fSratveohaler
7 gtkehlt» «it BUgeleitetem HH- Teraisoht und strtet ma Beaktor
f Burflok. Den Boden der Austreibtrkolenne 26 entnimet man duroh
dt· Rohrleitung 57 68.60 TA Harnstoffl8sung9 die aus 50 TA
SAD ORiGiNAL
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Claims (2)
- Norsk Hydro-Elektrisk Kreistofaktieeelskab,ObIo »Norwegen«Patentansprüche*1 · Texfahren ear Herstellung τοη Harnstoff aas Aawmiak und Kohlendioacyd, die bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur au Amaonluaoarbaaat und Harnstoff unter indirekter Kühlung mit Wasser umgesetzt werden, tjoduroh gleichzeitig Dampf herge» stellt πίτα, wonach nicht umgesetztes Ammoniumoarbamat in HH- und CO2 auf die Weise gespalten wird, dose das Reaktionsgemisoh in einem oder mehreren Druokstuf en Tor der endlichen Entspannung auf et we Atmoeph&rendruok entspannt wird, und V/änae in wenigstens einem dieser Druokstuf en Eugeffihrt trlrd» und Aase wenigstens in der letzten Druokstufe das Reaktlonsgemisoh in Gegenstrom mit C02»Gae behandelt uird, wonaoh die ausgetriebenen Oase cue jeder Druckstufe zur Haznstoffsjnthesenstufe a&rttolG·» gefOhrt werden, dadurch, gekennieiohnett dass die Hauptmeng· des fttr die Hazststoffherstellung nötigen» frischen COg bei dor Corbanatspaltung als warmes Gas sugefCDurt ttird, und dass das ausgetriebene, mit COg angereloherte Gas und die ausge* triebenenr Gase aus den fEbrigen Druokstuf«n auf den Synthesen* druok kemprimiert und als waraer Goostrom stu der eroflhnten- 1 ·
10960· /2 09? λ BAD ORIG»NALHarnstoffsynthesenstufe eurüokßtführt »erden. - 2. Verfahren naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dosedas für die Harnetoffeyntheoe nut Ige, f rieche CO2 YÖlliß als wanes Gas bei der Carbamatspaltung zugeführt nird.3« Verfahren naoh jeden beliebigen der Ansprüche 1-2,dadurch cekonneeiohnet, dasB das geeamto, warme C0_-0ae, das bei der Carbamatepaltung eugeftihrt t7ird« in der letzten Druoketufe hinsukoffimt*8AD ORjGf^fAL
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