DE1618262A1 - Verfahren zur Herstellung von Addukten aus Hexachlorcyclopentadien und Tetrahydrophthalsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Addukten aus Hexachlorcyclopentadien und TetrahydrophthalsaeureanhydridInfo
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- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
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Description
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSB 2ί, RUFNUMMER 4*3»:21/2Ϊ
Gase j 11 678-ϊ1 .
Dr.K/B
$he Dow Chemical Company, Midland, Michigan,V0
Verfahren zur Herstellung von Addukten aus Hexachlor·!
cyclopentadien und !Eetrahydröphthalsäureanhydrid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstöllung von
Addukten aus Hexachloroyolopentadien und iDetrahydfophthal-.
säureanhydrid, insbesondere ein verbessertes Verfahr*i| zur
Umsetzung dieser Bestandteile unter Bildung von 1,2,3*4»9t
9>:'Hexaehlo-r»!»1 *4»4&ι §,6,7>
8 j8afOctahydro**1 t4'»niöthanonaphthaiiii'5·
6■·, 7^-dicarbQnsäureanhydrid duröh umsetzung von Hexachlorcyclo*
pentadien und !DötEahydrophthajLsEureanhydrid in Dekalin oder
einem aromatischen Kohlenwasserstoff, der »wischen 165 hand
26CWC siedet·
In der U3*Patentsohrift 3 196191 ist die Umsetzung von Hexa«
chlaroyalopentadiea uiit GJetrahydrophtMleäure^emhyärid in
Ortho*diohlorben*ol und anderen inerten organischen LÖsungs»
mitteln als Reaktionsaiedien u^itei? lilöting des verstehend aufgeführten Adduktee btaoJiriebtn* ''_
~ 2
Obwohl derartige organische Verbindungen ale Lösungsmittel
und Reaktionsmedium verwendet werden können, haben viele hier·*
von nur eine geringe oder überhaupt keine praktische Bedeutung
zur Durchführung der Ums et sung und alle sind weniger zufriedenstellend, als man es wünschen würde»
£8 wurde jetzt festgestellt» daß die Additionsreaktion von
Hexachlorcyclopentadien mit letrahydrophthalsäureanhydrid unter
Bildung des entsprechenden Adduktes in guter Ausbeute und hoher
Reinheit wesentlich durch die als Lösungsmittel, Yerdünnungs«·
mittel und Reaktionemediiua angewandt· organische Flüssigkeit
und durch die Konzentration oder den Anteil, in der diese Flüssigkeit eingesetzt wird, beeinflußt wird·
Bs wurde weiterhin gefunden, daß die Umsetzung am besten aus»·
geführt werden kann, wenn, ein kleinerer Anteil des organischen
Lösungsmittels und Reaktionemedlums und ein überwiegender Anteil
der Reaktionsteilnehmer bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa 175 und 1954C8 varsugsweist 180 big 19OiC bei Atmosphären-»
druck, Unteratmosphärendruck oder Überatmosphärendruck ang·«»
wandt wird*
Sie als Lösungsmittel, Verdünnungsmittel oder Reaktionsmedium·
anzuwendende organische Verbindung kann* Irgend «in aromatischer
Kohlenwasserstoff, «in Halogenkohlenwaseeretofi oder ein hy«·
drierter Kohlenwasserstoff Bein, die bei Temperaturen zwischen.
39 ■ . ©AD
etwa 165 und etwa ί>6O0C bsi einem absoluten Druok von 760 mm
Hg sieden.
Zu den geeigneten organischen Verbindungen gehören s.Bo Dekahydronaphthalin (Dekalin)* t,2|3«iJ4methylbenfcol, 1,
methylbenzölt 1,3f5<*irimtthylbenB0l (Meßitylen), 1,3,
äthylbenzol, 1,2,4-TriÄthylbenjRol 9 ο->6 m·* und p*DiäthylbenBOl,
1,2>3f 4wletrametnylben«oif 1 |2f 3*5-Tetj?amethylben«ol, 1 »2^4 »5*
Tetramethylbeneel (Dttrol)» 1l2t4»^«tr»ätiiyl1a'enfiol, t>2e3»4*
Tatraäthylbencol, Diäthyltoluol, ar«»ithylchlorbenEol, Äthyl«
cnlortoluol, Divert#*butyibeiwiolf tert.*^ButyläthylbeÄ«ol und
tort,-Butyltoluol, Di· beTorsugttö organischen Verbindungen
sind solche der allgemeinen Formel
worin R einen Alkylreet mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Ϊ ein
Chloratom oder einen AlkylreBt mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Waeserstoffatom oder einen Alkylreet mit 1 bis 4 Kohlen*·
stoffatomen und Z ein Wasserstoffatom oder einen Alkylreet alt
t bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei nicht beide Rest·
I und Z ein Wasser stoff atom sein können, falls R eine Methylgruppe darstellt«
009852/2139 BAD
Dae Lößungsmittel und Reaktionsmedium kann in einer Menge entsprechend einer gleichen Gewichtsmenge an organischem Lösungsmittel
je Gewichteteil des Gemisches in stöcbjometrischen
Verhältnissen von Hexachlorcyclopentadien und Tetrahydr©phthalsäureanhydrid,
die als Reaktionepartner .eingesetzt werden, sein, wird jedoch vorzugsweise in Mengen angewandt, die 15 bis 40 Gewichteteilen
Lösungsmittel je 100 Gewiohtsteile der Summe der stöcHometrischen Anteile der Reaktionsteilnehmer entsprechen·
Eb ist wichtig, daß das Lösungemittel und Reaktionsmedium in
einer kleineren Menge angewandt wird, so daß anfänglich eine
hohe Konzentration der Reaktionsteilnehmer vorliegt, um die Bildung
des gewünschten Produktes zu begünstigen. Die Reaktion iet stark exotherm und es kann sich, falls sie nicht geregelt
wird, eine "Durchgeh"-Reaktion einstellen, wobei eich hohe Ausbeuten an unerwünschtem Hebenprodukt ergeben· Man sollte vermeiden,
daß die Umsetzung bei Temperaturen oberhalb von etwa 1950G während längerer Zeiträume fortschreitet· Dit Umsetzung
kann leicht bei Atmosphärendruck ausgeführt werden und durch Verwendung
von einem oder einem Gemisch von zwei oder mehr der organischen
Verbindungen als Lösungsmittel und Reaktionsmedium geregelt werden, wobei die Verbindung oder das Verbindungsgemisch bei Temperaturen im Reaktionsgefäß oder der Masse der
reagierenden Materialien innerhalb des gewünschten Temperaturbereiches, d.h. zwischen 175 und 195^» vorzugsweise zwischen
8AD OPIiQlNAl
0098 52/2139
180 bis 1900C siedet oder am Rückfluß kocht. Auf diese Weise
kann die Umsetzung ausgeführt werden, indem die Reaktionsteilnehmer im Gemisch mit dem LÖsiuigsmittelreaktiQnBmedium'zu einer
Reaktionszone in ausreichender Geschwindigkeit zugegeben werden.,
um die gewünschte Reaktionstemperatur dort aufrechtzuerhalten
und eine durchbrechende exotherme Reaktion durch Rückflußerhitzen des organischen Lösungsmittels und Reaktionsmediums eu
vermeiden· Die Umsetzung kann ansatzweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden*
Das Produkt stellt einen hoohschmelzenden Feststoff dar* von
dem zwei isomere kristalline Formen und ein eutektisches Mimisch
bekannt sind, und eft kristallisiert zum Teil aus dem Reaktionsgemisch
aus oder scheidet sich ab, wenn es bei den erhöhten Reaktionstemperaturen gebildeii ist· Dae umgesetzte Gemisch wird üblicherweise mit ei&©r weiteren Menge des flüssigen
organischen Lösungsmittels verdünnt$ wird dann auf eine Tempera-,
tür von etwa 40 bis 801C abgekühlt, worauf dann das kristalline
Produkt gewonnen wird, -suB· durch Filtrieren oder Zentrifugieren,
worauf gewaschen und getrocknet wird» Das Produkt kann weiterhin
durch Bmkristallisation gereinigt werden* DasFiItrat kann auf
(WJ oder in diese Gegend abgekühlt wurden, wobei ein© aweite Kristallmasse durch Filtration gewojonen wird· Das Filtrat ksinn.
zur Rückgewinnung des Lösungsmittels duroh Destillation erhitzt
werden. Rückstand und tiösungamittel können in da0 Verfahren .
.· 6 —
zurückgeführt werden oder sie können gewünschtenfalls verworfen
werden·
Die folgenden Beispiele erläutern bevoreugte Ausführungsformen
im Rahmen der vorliegenden Erfindung·
BeJBt)JeI 1
Eint Beschickung aus 1000 Gewichteteilen Hexachlorcyclopentadien
wurde in ein mit einem Glasmantel ausgekleidetes Reaktionsgefäß
mit Rührer und Rückflußkühler gebracht. Unter Rühren wurde die
Beschickung auf eine Temperatur von 185*6 erhitzt· Anschliessend
wurde eine Lösung von 557 Gewichtsteilen Tetrahydrophthalsäureenhydrid
im Gemisch mit 206 Gewichtsteilsn Diäthylbensol erhitzt
und langsam bei einer temperatur von etwa 135% au dem heißen
Hexachlorcyclopentadien Im Verlauf von etwa 2 Stunden mit solcher
Geschwindigkeit zugegeben, daß das Gemisch von selbst bei schwachem
Rückfluß auf Grund der exothermen Reaktion gehalten wurde. Dann wurde eine weitere Menge von 18,4 feilen Diäthylbenzol zugefügt»
Das erhaltene Gemisch wurde gerührt und bei einer Temperatur von
1851C während weiterer 7 Stunden erhitzt» worauf β β mit 254 Gewichtsteilen Diäthylbenaol verdünnt und abgekühlt wurde und bei
6CWC während eines Zeitraums von 2 Stunden gehalten wurde, damit
das Brodukt im wesentlichen auekristallisiert. Das kristalline
Produkt wurde abfiltriert. Ba wurde mit heißem Diäthylbenzol mi.t
00S8S2/2t39
eine*? Temperatur von von etwa HJflC und in einer Menge ent*·
sprechend etwa 1,2 Gewichteteilen Diäthylbenzol Je feil des
kristallinen Produkte» gewaschen. Das Eiltrat wurde auf CHD
abgekühlt und eine weitere Menge kristallinen Produktes ge·»
wonnen. Das jPiltrat wurde dann destilliert, um das Dilthylbenzol
zurückzugewinnen, welches bei weiteren Versuchen wieder verwendet
wurde» Der Rückstand wurdezurückgeführt und bei einet
ansehliessenden Reaktion eingesetzt* Die Ausbeute ah kristallinen
Produkt betrüg 96 f>t bezogen auf das Gewicht der ursprünglich
eingesetzten Ausgangeaaterialien. Bae Produkt war ein weißes
kristallines Material, welches aus einem Gemisch der isomeren
1,2 ,3,4,9 * 9-^iexachlor-l >4 r4a, 5 ,ß^TfejBa-bctahydro-i ,4Hmethänonaphthalin-eiT-dicarbonsäureanhydrid
von hoher Reinheit bestand·
Eine Beschickung aus 816 g Hexachlorcyclopentadien und 520 g
p-tert.-Butyläthylbenzol (Kp* 212^3) wurde in ein Glasreaktionsgefäß
von 3 liter, 4ae mit Rückflußkühler und Glasrührer auBg·-
stattet war, eingebracht· Das Gemisch wurde gerührt und 456 g
Tetiiahydröphthalsäureanhydrid zugefügt* Das erhaltene Gemisch
wurde gerührt und bei 1851C während eines Zeitraums von 16 Stunden
erhitzt. Jtoschliessend wurden 32Og p-tert*-Butyläthylbenzol zu-*
gefügt und.daö Gemisiöh gerührt und auf 1Ö5«D abgekühlt* Das
kristalline Produkt wurde durch Filtration abgetrennt* Bs wurden
009B52/2139
1040 g eines weißen kristallinen Materials erhalten· Dieses
wurde aus p-tert,-Butyläthylbenzol umkristallisiert· Dabei wurden
846 g 1,2?3,4»9,9-He3cachlor-1,4f4a,5,697t8|8a-octahydro-1ί4-methanonaphthalin-epT-dicarbonsäureanhydrid
von hoher Reinheit erhalten· ■
Gleiohe Ergebnisse wurden erhalten, wenn Dekalin anstelle des
p-tert*-Butyläthylbeneols des Torstehenden Beispiels 2 eingesetzt wurde und fälle Tetramethylbensol, Triäthylbenzol oder
Diäthyltoluol ale Lösungsmittel und Reaktionsmedium eingesetzt
wurden· -
0098 52/2139
Claims (1)
- P A T B K T A N S P R Ü C H BVerfahren zur Herstellung von 1,2,3,4i9t9-Hexaehlor-<1 f4»4as5» 6,7,8,8a-o ο tahydr o-1, 4-ms thanonaphthalin*-6,7-dicarbonaäur eanhydrid duroh Umsetzung etwa stöchiometrisoher Anteile von* Hexachlorcyclopentadien und Tetrahydrophthalsäureanhydrid miteinander im Gemisch mit einem kleineren Gewichts anteil eines inerten flüssigen Lösungsmittel und Reaktionsmediums, dadurch gekennzeicnnet, daß die Umsetzung bei eiaer Temperatur von 175 bis 195*$ in Gfegenwart von Dekalin odet einer aromatisciiea Verbindung der allgemeinen formel ·worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomta» Ϊ oder einen Alkylrest mit T bis 4 Kohlenstoffatomen, X und % ein Wasserstoff atom oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoff*" atomen bedeuten, .wobei die beiden Reste X und Z nicht gleichzeitig Wasserstoff sein können, falls R eine Methylgruppe ist, durchgeführt wird«2♦ Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,, daß als inertes Lösungsmittel ttnd Reaktionsmedium Diäthylbenzol,tert.-'Butyläthyibenzol, Tetrametnylbenzol, Diäthyltoluol, Triathylbensol, Dekahydronaphthalin, ar-Äthylchlorbenzol oder Di-"fcert.-butylbenzol verwendet werden.0ÖSÄS2/2139
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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