DE1618077A1 - Verfahren zur Oxydation eines Cycloalkans zu einem Cycloalkanol und Cycloalkanon enthaltenden Gemisch - Google Patents
Verfahren zur Oxydation eines Cycloalkans zu einem Cycloalkanol und Cycloalkanon enthaltenden GemischInfo
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Description
BADISCHE ANILIN- & SOM-PABRIK AG
Unser Zeichenϊ O.Z, 24 661 Rä/Do
Ludwlgshafen (Rhein), 5. Jan. 1967
"Verfahren zur Oxydation eines Cycloalkans zu einem Cycloalkanol
und Cycloalkanon enthaltenden Gemisch
Is ist bekannt, daß man Cycloalkane bei erhöhter ,(Temperatur,
vorzugsweise in Gegenwart von Oxydationskatalysatoren, in flüssiger Phase, d»h. bei einem Druck, der wenigstensdem Dampfdruck des Cycloalkans bei der Oxydationstemperatur entspricht,
zu einem Cycloalkanol und Cycloalkanon enthaltenden Gemisch oxydieren
kann*
Die Ausbeute an Gycloalkanolen und Gycloalkanonen ist dabei abhängig von der Yerweilzeit, der !Temperatur, dem Druck, der Gasverteilung, der Stufenzahl der hintereinander geschaltetenReaktoren
und vom Umsatz. .
lieben den erwünschten. Gycloalkanolen und Gyeloalkanonen entsteht
auch eine erhebliche Menge von Oxydationafolgeprodukten, wie Alkandiearbonsäuren,
Hydroscyalkancarbonsäuraii und 'Älkanmonocarbon-?
säuren, die aus dam Reaktionsgemisch entfernt werden muss©» und
nicht ohne weiteres weiterv©Ew@nd©t warden, könnea» Dies bedeutet
eine erheblich® "Verminderung dar Ausbeute-. ;
00 98 4 4/17^6
-Z-
Es sind, z.B. aus DAS 1 158 963, Verfahren bekannt, die die Bildung
der unerwünschten Carbonsäuren durch Zusatz von Borsäure zurückdrängen. Die Wiedergewinnung der Borsäure ist jedoch mit
Schwierigkeiten verbunden.
Es wurde nun gefunden, daß sich bei der Oxydation eines Cycloalkans
zu einem Cycloalkanol und Cycloalkanon enthaltenden Gemisch mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas bei Temperaturen
von etwa 130 bis 1800C in flüssiger Phase unter einem Druck,
der wenigstens dem Dampfdruck des ITüssigkeitsgemisches entspricht,
aber. 30 atü nicht übersteigt, und vorzugsweise in Gegenwart übliches1 Ozydationskatalysatoren besonders hohe Ausbeuten
erhalten lassen, w®wa. man die Oxydation unter Zugabe -von 0,01
bis 10, insbesondere von 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf
Cycloalkan, alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe, bei denen sich am ot-Kohlenstoffatom des Alkylrestes wenigstens
ein Wasserstoffatom befindet, durchführt.
Als Zusätze werden alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe
verwendet, deren Alkylgruppen wenigstens ein Wasserstoffatom in oc-Stellung enthalten. Beispiele für solche Yerbindungeii'
sind Toluol, die verschiedenen Xylole, Cumol, lthy!benzol, Diäthylbenzol,
Diisopropylbenzol, Trimethylbenzole, Hexamethylbenzol,
aber auoh Dipheny!methan oder 1,1-Dlphenyläthan. Sie enthalten
also eine oder mehrere Alkylgruppen, und jeder einzelne Alkylrest enthält in der Regel nicht mehr als vier Kohlenstoffatome.
Bevorzugt werden Zusätze von Äthyl- und Diäthylbenzol ver-
DO 9"8 U/1796
wendet. Sie können andererseits auch mehr als eines, aromatischen
Kohlenwasserstoffrest enthalten.
Das Verfahren unterscheidet sieh hinsiehtlioh der Ausgangsstoffe
und der Reaktionsbedingungen sowie der Aufarbeitung nicht von bekannten Terfahren, wenn man toi Zusatz der Alkylaromat©n, absieht.
Es läßt sich auf die Oxydation von Cycloalkan@n9 go38o solchen
mit 5 "bis 12 Kohlenstoffatomen im Ring, anwenden« Besondere vorteilhaft
ist es "bei der Oxydation von Gyeloheimno Die. Gyeloalkane
lassen sich in reiner 3?orm oder in technisch -zugänglichen- Reinheiten
verwenden. Bei Cyclohexan verwendet man üblieheBweis?:
technisches Cyclohexan, d.ho solches mit einem zulässigen Benssolgehalt
Ms zu 0,5 Gewichtsprozent.
Als oxydierendes Gasgemisch verwendet man freien Sauerstoff enthaltend©,
aber sonst inerte Gases vorzugsweise Lmfto Man kann
aber auch sauerstoffreiehere oder sauerstoffarmer© Gase als luft
verwenden, z.B. solche mit bis zu 30 Volumenprozent oder mit nur 10 Volumenprozent Sauerstoff.
Die Oxydation der Cycloalkanone erfolgt, indem man das Sauerstoff
enthaltende Gas -bei einer Temperatur von 130 feis 1800C,
vorzugsweise von 130 bis etwa 15O0C, * die günstigst® Temperatur
hängt auch von der Art des zu oxydierenden KoMeswaSisergtoffe ab;
diese Temperaturen sind für die einzelnen Kohlenwasserstoffe bekannt - und vorzugsweise in Gegenwart üblicher Ösydationekatalysatoren,
z.B. von bis zu 50 ppm Kobaltnaphthenat öd@r anderen
; ■. ■ ■ : '■ " . - 4 009844/1796
-
■161807?.«. 24 661
löslichen Kobaltverbindungen, vorzugsweise von 0,1 bis 50 ppm,
Kobalt in gelöster Form, in fein verteilter Form hindurehieltet.
Die Oxydation erfolgt in flüssiger Phase, d.h. bei einem Druck, der wenigstens dem Dampfdruck des Kohlenwasserstoffs entspricht.
Bei Cyclohexan liegt der günstigste Druckbereich bei 10 bis 30 atü, insbesondere 10 bis 20 atü, bei den höheren Kohlenwasserstoffen
kann man den Druck reduzieren, bei Oyclododekan kann man
die Oxydation sogar bei Normaldruck durchführen.
Die Menge des oxydierenden Gases und die Verweilzeit werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß bei einstufiger Oxydation
1 bis 5 i° des Cycloalkans, insbesondere 1 bis 3 #, umgesetzt
werden.
Die Abgase können z.T. über ein Gebläse zusammen mit frischem
Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen in den Oxydationsraum zurückgeführt werden.
Die Alkylaromaten werden vorteilhaft dem zu oxydierenden Kohlenwasserstoff
bei der Zuführung zugesetzt.
Das Verfahren läßt sich zwar diskontinuierlich durchführen, es
hat aber vor allem für die kontinuierliche Durchführung Bedeutung.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemischea erfolgt in an sich bekannter
Weise, z.B. nach dem in der deutschen Patentschrift
— 5 — 00 98 44/1796. 0Rfö!^ ^SPECT
1 046 610 beschriebenen Verfahren, Der Umsatz der Zusatzstoffe
ist sehr gering, d.h., daß etwa 95 i° &&? zugesetzten Verbindung
zusammen mit dem nicht umgesetztön Cycloalkan bei der Aufarbeitung bei der Destillation wiedergewonnen und in die Oxydationsstufe zurückgeführt werden können. Trotz des geringen Umsatzes
ist der Einfluß der Zusatzstoffe auf die Ausbeute überraschend
groß. Während bei Zusatz von Borsäure die Ausbeuteverbesserungen auf die Bildung eines oxydationsbeständigen Borsäureesters zurückzuführen
sind, ist die Wirkungsweise der im vorliegenden Pail verwendeten organischen Verbindungen von anderer, noch nicht
bekannter Art.
In einem Reaktionsgefäß mit esinem Inhalt von 100 1 werden kontinuierlich und stündlich 140 kg Oyclohexan, 0,50 kg Toluol,
5 Nm^ Luft (in fein verteilter Form) und 0,21 g (3 ppm) Kobalt
in Form von Kobaltnaphthenat zugeführt. Im Reaktionsbehälter
wird eine Temperatur von 145°Ö und ein Druck von 20 atÜ absolut
aufrecht erhalten.
Nach der Aufarbeitung des Reaktionsgemische nach der in der
deutschen Patentschrift 1 046 610 beschriebenen Weise werden
3,77 kg/h Gyclohexanol-Oyolohexanon-öemisch erhalten, das entspricht
einer Ausbeute von 76 $>
der Theorie, bezog®» auf verbrauchtes
Oyclohexan. .
009 84 4/17 96
- 6 - 16Ί8077).Ζ. 24 661
Man verfährt wie in Beispiel 1, führt aber anstelle 0,50 kg Toluol
0,5 kg p-Xylol pro Stunde zu. Die Ausbeute an Cyclohexanol-Cyclohexanon
beträgt 77 # der Theorie.
Man verfährt wie in Beispiel 1, führt aber anstelle von Toluol
0,5 kg Diäthylbenzol pro Stunde zu. Die Ausbeute an Cyclohexanol-Cyclohexanon-G-emisch
beträgt 79 # der Theorie.
•Man verfährt wie in Beispiel 1, führt aber anstelle von Toluol
2,5 kg p-Xylol pro Stunde zu. Die Ausbeute an Cyclohexanol-Cyclohexanon-Gemisch
beträgt 80 # der Theorie.
Man verfährt völlig analog wie in Beispiel 1, läßt jedoch die
Zugabe von Toluol weg. Man erhält dann Cyclohexanol und Cyclohexanon
zusammen in einer Ausbeute von 74 $>
der Theorie, bezogen auf verbrauchtes Cyclohexan.
ORIGINAL IHSPECTED
009844/17 96
Claims (1)
- Patentanspruch.Yerfahren zur Oxydation eines Cycloalkans zu einem Cycloalkanol und Gycloalkanon enthaltenden Gemisch mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas bei Temperaturen von etwa 130.bis 1800C in flüssiger Phase unter einem Druck, der wenigstens dem Dampfdruck des Plüssigkeitsgemischesentspricht, aber 30 atü nicht übersteigt, und vorzugsweise in Gegenwart üblicher Oxydationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation unter Zugabe von 0,01 bis 10, insbesondere von 0,05 bis 3 Ge- ; wichtsprozent (bezogen auf Gycloalkan) alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe, bei denen sich am oc-Kohlenstoffatöm des Alkylrests wenigstens ein liiasaerstoffatom befindet, durchführt.BADISCHE ANILIN- & SODA-PABRIK AG009844/1796
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090629 | 1967-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618077A1 true DE1618077A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=6985397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671618077 Pending DE1618077A1 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Verfahren zur Oxydation eines Cycloalkans zu einem Cycloalkanol und Cycloalkanon enthaltenden Gemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1618077A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6444855B1 (en) | 1999-01-27 | 2002-09-03 | Degussa Ag | Process for preparing cyclic alcohols and ketones |
CN110590503A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-12-20 | 浙江工业大学 | 钴(ii)盐/铜(ii)盐协同催化分子氧选择性氧化环烷烃制备环烷醇和环烷酮的方法 |
-
1967
- 1967-01-07 DE DE19671618077 patent/DE1618077A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6444855B1 (en) | 1999-01-27 | 2002-09-03 | Degussa Ag | Process for preparing cyclic alcohols and ketones |
CN110590503A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-12-20 | 浙江工业大学 | 钴(ii)盐/铜(ii)盐协同催化分子氧选择性氧化环烷烃制备环烷醇和环烷酮的方法 |
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