DE1617957B2 - Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines gasförmigen Sterilisationsmittels - Google Patents
Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines gasförmigen SterilisationsmittelsInfo
- Publication number
- DE1617957B2 DE1617957B2 DE1617957A DEA0052027A DE1617957B2 DE 1617957 B2 DE1617957 B2 DE 1617957B2 DE 1617957 A DE1617957 A DE 1617957A DE A0052027 A DEA0052027 A DE A0052027A DE 1617957 B2 DE1617957 B2 DE 1617957B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- ampoule
- sterilizing agent
- sterilizing
- gaseous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/16—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
- A61L2/20—Gaseous substances, e.g. vapours
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06114—Packages or dispensers for needles or sutures
- A61B17/06119—Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06114—Packages or dispensers for needles or sutures
- A61B17/06119—Packages or dispensers for needles or sutures of cylindrical shape
- A61B17/06128—Elongate cylinders, i.e. tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06114—Packages or dispensers for needles or sutures
- A61B17/06133—Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/16—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
- A61L2/20—Gaseous substances, e.g. vapours
- A61L2/206—Ethylene oxide
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/30—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
- A61B2050/3005—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments containing a preservative liquid, e.g. an antiseptic liquid
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines
gasförmigen Sterilisationsmittels durch Einbringen des Sterilisationsmittels in Gasform in die Umhüllung, in
welcher sich die zu sterilisierenden Gegenstände befinden. Solche zu sterilisierende Gegenstände sind
insbesondere chirurgische, medizinische, zahnärztliche und sonstige Instrumente, Werkzeuge, Apparate und
dergleichen für den medizinischen Gebrauch.
Ein vergleichbares Verfahren ist aus der US-Patentschrift 29 17 878 bekannt. Nach einer Ausführungsform
des bekannten Sterilisierverfahrens werden die zu sterilisierenden Gegenstände in einen inneren Beutel
gepackt, welcher sich innerhalb eines äußeren Beutels befindet. Nach dem Verschließen bringt man den
äußeren Beutel mitsamt seinem Inhalt in eine Sterilisationskammer und läßt ein gasförmiges Sterilisationsmittel
einwirken, beispielsweise ein Gemisch aus 80% Kohlendioxid und 20% Äthylenoxid. Beim bekannten
Verfahren dringt somit das Sterilisationsmittel von außen durch die Beutelmaterialien und/oder deren
Abdichtungen hindurch, um zu den zu sterilisierenden Gegenständen innerhalb des inneren Beutels zu
gelangen.
Weiterhin ist es aus der US-Patentschrift 23 42 406 bekannt, die Desinfektion von Kleidungsstücken innerhalb
eines verschlossenen Sackes durchzuführen. Der Sack soll aus einem relativ gasdichten Material
bestehen. Zur Durchführung der Desinfektion werden die Kleider und eine zerbrechbare Ampulle mit dem
Desinfektionsmittel in den Sack gegeben, der Sack verschlossen und anschließend die Ampulle zerbrochen.
Danach dringt das flüssige Desinfektionsmittel wie etwa Methylbromid aus der Ampulle aus, verdampft und
durchsetzt die Kleidungsstücke um diese zu desinfizieren. Ein gezieltes Austreten des Desinfektionsmittels
durch das Sackmaterial hindurch ist nicht vorgesehen. Beim öffnen des Sackes nach Durchführung der
Desinfektionsbehandlung besteht daher die Gefahr, daß gesundheitsschädliche Konzentration des Desinfektionsmittels,
oder daß im Falle eines brennbaren Desinfektionsmittels wie Äthylenoxid explodierbare
Gas-Luft-Gemische auftreten.
Äthylenoxid ist in Mengen von mehr als etwa 30 000 ppm in Luft entflammbar und explosiv. Äthylen-
K) oxid siedet bei 10,70C, und sein Dampfdruck bei
Raumtemperatur von 200C beträgt 1400 g/cm2. Beim
Handhaben dieses Sterilisationsmittels ist Vorsicht geboten, weil seine Dämpfe in Konzentrationen über
3000 ppm giftig sind.
is Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das unabhängig von aufwendigen Einrichtungen wie Sterilisationskammern
und dgl. durchgeführt werden kann, und auch bei Anwendung giftiger und/oder entflammbarer Sterilisationsmittel
gefahrlos durchgeführt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches wiedergegeben. Weitere Besonderheiten und bevorzugte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht es, ein flüchtiges und entflammbares, in Ampullen befindliches Sterilisationsmittel sicher zum gewünschten Zeitpunkt aus der
^o Ampulle zu entnehmen. Der Austritt des gasförmigen
Sterilisationsmittels in die Atmosphäre wird mittels einer inneren und äußeren Umhüllung aus halbdurchlässigen
Membranen geregelt. Die langsame Diffusion des Sterilisationsmittels durch die halbdurchlässige Membran
des inneren Beutels gibt genügend Zeit, um die Vorrichtung weiter zu handhaben. Die Durchlässigkeit
des äußeren Beutels gewährleistet, daß die Konzentration des gasförmigen Sterilisationsmittels in der
umgebenden Luft unterhalb der Gefahrengrenze bleibt, während die Konzentration innerhalb dieses Beutels
genügt, um eine wirksame Sterilisation durchzuführen. Nach Beendigung der Sterilisation kann die äußere
Umhüllung sicher gehandhabt und geöffnet werden. In der umgebenden Atmosphäre treten weder giftige noch
explosive Konzentrationen der Dämpfe von Äthylenoxid auf.
Zur Erläuterung der Erfindung dient auch ein Blatt Abbildungen mit den F i g. 1 bis 4; im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine Ampulle mit dem Sterilisationsmittel innerhalb des geschlossenen inneren Beutels;
F i g. 1 eine Ampulle mit dem Sterilisationsmittel innerhalb des geschlossenen inneren Beutels;
F i g. 2 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie II-IInachFig. 1;
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, wobei die
Spitze der Ampulle abgebrochen ist, um das Sterilisationsmittel freizusetzen; und
Fig.4 die Ampulle und den geschlossenen inneren
Beutel nach Fig. 1 zusammen mit den zu sterilisierenden
Gegenständen innerhalb eines zweiten äußeren Beutels in einem Behälter.
Nach F i g. 1 befindet sich ein Sterilisationsmittel in
einer Ampulle 10. Diese Ampulle 10 befindet sich in einer beuteiförmigen Umhüllung 12. Der Beutel 12 ist
geschlossen und umgibt die Ampulle 10 von allen Seiten. Wenn das Sterilisationsmittel aus der Ampulle 10
gasförmig austritt, dann diffundiert es durch das Beutelmaterial hindurch, wie weiter unten beschrieben
ist. Nach F i g. 4 wird der innere Beutel 12 mit der Ampulle 10 zusammen mit den zu sterilisierenden
Gegenständen 16 in einer /weiten Umhüllung, z. B. in dem Beutel 14, untergebracht. Der Beutel 14 wird dann
so verschlossen, daß das durch die Wandungen des Beutels 12 hindurchtretende Sterilisationsmittel in den
Beutel 14 gelangt, wo sich die Gegenstände 16, beispielsweise chirurgische Instrumente, befinden. Beide
Beutel 12 und 14 bestehen aus einem halbdurchlässigen Material, durch welches das gasförmige Sterilisationsmittel mit einer solchen Geschwindigkeit hindurchtreten
kann, daß innerhalb des äußeren Beutels 14 eine zum in
Sterilisieren der Gegenstände 16 ausreichende Konzentration aufrechterhalten wird. Die Durchtrittsgeschwindigkeit
des Sterilisationsmittels ist aber so gering, daß in der die Einrichtung umgebenden Atmosphäre giftige
oder explosive Mengen des Sterilisationsmittels nicht \r>
auftreten.
Die Ampulle 10 besteht vorzugsweise aus einem verschlossenen gasdichten Behälter, der von Hand
geöffnet werden kann, und der aus einem zerbrechlichen Stoff, wie Glas, bestehen kann. Die Ampulle 10 ist
so gebaut, daß sie innerhalb des Beutels 12 zerbrochen werden kann, wie weiter unten beschrieben ist, so daß
das gasförmige Sterilisationsmittel in den inneren Beutel 12 austritt. Die Ampulle 10 hat einen Stopfen 18
aus einem selbstschließenden Material, wie Naturkautschuk. Der Stopfen 18 befindet sich in der Tülle 28 der
Glasampulle 10. Er sitzt fest in dem engen Hals 31 der Ampulle, wo er vor dem Einfüllen des flüssigen
Äthylenoxids untergebracht wird. Die offene obere Hälfte der Tülle ist nicht dargestellt, es ist aber klar, daß
die Tülle ursprünglich so ausgebildet ist und erst später geschlossen wird. Man füllt die Ampulle 10 unter Druck
mit dem Sterilisationsmittel mit Hilfe einer Kanüle, z. B. einer hohlen Injektionsnadel, die durch den Stopfen 18
in das Innere der Ampulle geführt wird. Der Stopfen 18 ist selbstschließend, wodurch die öffnung nach dem
Herausziehen der Injektionsnadel sich schließt und wodurch ein Durchtritt von gasförmigen Äthylenoxid in
die Tülle der Ampulle verhindert wird. Die Tülle kann somit bei 20 geschmolzen werden, z.B. mittels einer
Flamme aus Propan und Sauerstoff, ohne daß hierbei der Dämpf des Sterilisationsmittels entzündet wird. Der
Stopfen 18 kann auch einen längsverlaufenden Kanal 19 besitzen, der kurz vor der unteren Fläche aufhört.
Dieser Kanal bildet eine Führung für die Injektionsnadel und ermöglicht es der Nadel, lediglich eine dünnere
Wandung zu durchstechen.
Innerhalb der Ampulle befindet sich das Äthylenoxid im wesentlichen in flüssigen Zustand, wie es 22 in der
Fig.2 zeigt, und zwar am Boden der Ampulle 10. Oberhalb der Flüssigkeit befindet sich gasförmiges
Sterilisationsmittel.
Nach dem Verschließen der Ampulle 10 kann sie in einer biegsamen Schutzhülse 24 untergebracht werden,
so daß die scharfen Kanten und Spitzen des Glases, die beim Abbrechen des Ampullenendes entstehen, den
Beutel 12 nicht beschädigen. Diese Schutzhülse 24 kann beispielsweise aus einem Rohr aus Vinylharz mit einer
Dicke von etwa 1,5 mm bestehen. Die offenen Enden des Rohres ragen über die Ampulle 10 hinaus. Nach dem
Schließen der Ampulle 10 und dem Einbringen in die Hülse 24 bringt man das Ganze in den inneren Beutel 12
und verschließt den letzteren. Der Beutel 12 besteht aus einem halbdurchlässigen Material, z. B. aus Polyäthylen.
Er kann die Form eines Schlauches haben, der durch Hitze an beiden Enden 26 geschlossen ist. Die
Durchtrittsgeschwindigkeit des gasförmigen Sterilisationsmittels durch die halbdurchlässigen Wandungen
des Beutels 12 kann berechnet werden. Sie wird geregelt durch Wahl der geeigneten Abmessungen, der Dicke,
der Dichte und des Porendurchmessers des Beutels 12.
Nach dem Schließen des Beutels 12 mit der darin enthaltenen Ampulle kann man aus der letzteren das
gasförmige Sterilisationsmittel in den Beutel 12 austreten lassen, wozu von Hand die Tülle 28 längs einer
Kerbe 30, um den engen Hals 31 der Ampulle abgebrochen wird. Es ist leicht, die Tülle 28 der Ampulle
10 mit einer Hand durch Zusammendrücken des Beutels 12 und der Hülse 24 zu fassen, mit der anderen Hand die
Ampulle 10 selbst zu fassen und die Tülle 28 abzubrechen. Diese Maßnahmen sind mit Fig.3
dargestellt.
Nach dem Herauslassen des Sterilisationsmittels aus der Ampulle in den Beutel 12 kann dieser weiter zum
Sterilisieren verwendet werden. Man bringt hierzu den Beutel 12 mit dem in ihm enthaltenen Sterilisationsmittel
in den zweiten äußeren Beutel 14 ein, in dem sich die zu sterilisierenden Gegenstände 16 befinden.
Dieser zweite Beutel besteht ebenfalls aus einem halbdurchlässigen Material, um den Durchtritt des
gasförmigen Sterilisationsmittels in die umgebende Atmosphäre zu regeln. Dieser Beutel kann beispielsweise
ebenfalls aus Polyäthylen bestehen und kann die Form eines offenen Beutels haben, wobei durch die
obere öffnung die Instrumente 16 und der geschlossene Beutel 12 eingeführt werden können. Vor dem
Einbringen der Instrumente 16 und des geschlossenen Beutels 12 kann der größere Beutel 14 zunächst in einem
Behälter 32 untergebracht werden, der oben offen ist und wiederverwendet werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die zu sterilisierenden Gegenstände, Instrumente und Apparate
zunächst gereinigt und getrocknet. Dann wickelt man sie in eine durchlässige Umhüllung 52 aus beispielsweise
Gewebe oder Papier, so, wie man es für die Dampfsterilisation tut. Der oben offene Beutel 14 wird
dann in den Behälter 32 gebracht. Die Ampulle 10 in dem geschlossenen Beutel 12 wird dann von Hand
zerbrochen, wobei der Dampf des Sterilisationsmittels in den geschlossenen Beutel 12 eindringt. Das Füllen
dieses Beutels 12 durch den Dampf des Sterilisationsmittels kann durch Aufweitung des Beutels 12 leicht
festgestellt werden. Dann legt man den geschlossenen Beutel 12 mit der Ampulle 10 am Boden innerhalb des
äußeren Beutels 14 auf und legt daraufhin die zu sterilisierenden Gegenstände auf den Beutel 12. Der
Beutel 14 wird dann geschlossen, z. B. mittels eines, von Papier umhüllten Drahtes. Anschließend kann auf dem
Behälter ein mit Löchern versehener Deckel aufgebracht und befestigt werden.
Um innerhalb bestimmter Zeiten, beispielsweise innerhalb von 12 Stunden, bei Raumtemperatur und
Atmosphärendruck eine ausreichende Sterilisation zu gewährleisten, muß die Äthylenoxid-Dampfkonzentration
innerhalb des äußeren Beutels 14 oberhalb von etwa 30 000 ppm liegen. Bei dieser Konzentration ist
das Gemisch entflammbar und explosiv. Höhere Konzentrationen von etwa 100 000 bis 250 000 ppm
geben einen genügenden Sicherheitsfaktor für die Sterilisation.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß Äthylenoxid in Konzentrationen unter 25 000 ppm, d. h.,
unterhalb der Entflammungsgrenze, bei längeren Zeiten ebenfalls gute Sterilisationen ergibt, beispielsweise
innerhalb von 48 Stunden. Um während dieser langen Zeit diese minimale Konzentration aufrechtzuerhalten,
muß der halbdurchlässige Beutel 12 aus schwererem und weniger gutdurchlässigem Material bestehen. Bei einem
Beutel mit einer Wanddickc von beispielsweise 75 μΐη
wird eine genügende Sterilisation innerhalb von 12 Stunden erreicht; während ein Beutel mit einer
Wanddicke von 200 bis 250 μίτι zum Sterilisieren
innerhalb von 48 Stunden geeignet ist.
Beispielsweise wird bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck bei einer Konzentration von etwa
100 000 ppm innerhalb von 12 Stunden eine vollständige Sterilisierung erreicht. Hierzu verwendet man eine
Ampulle mit einem Inhalt von 5 cm3, die 2 cm3 flüssiges Äthylenoxid enthält. Der innere Beutel 12 besteht aus
Polyäthylen mit einer Wanddicke von 75 μΐη und ist in
flachem Zustand 10 χ 17,5 cm groß. Der äußere Beutel
besteht ebenfalls aus Polyäthylen mit einer Wanddicke von 75 μιτι und ist in flachem Zustand 30 χ 45 cm groß.
Verwendet wird hierbei ein Behälter 32 mit einem Durchmesser von 20 cm und einem Inhalt von etwa 7,5 1.
Der Deckel hat mehrere öffnungen mit Durchmessern von 6 mm. Bei Verwendung dieser Vorrichtung wird
innerhalb des Beutels 14 während etwa 3 Stunden eine Konzentration von 100 000 ppm aufrechterhalten. Nach
12 Stunden ist wegen der Diffusion durch den Beutel 14 die Konzentration innerhalb dieses Beutels auf unter
30 000 ppm abgefallen. Das Sterilisationsmittel befindet sich innerhalb des Beutels, ist also während des
Zeitraumes, wo die Konzentration an Äthylenoxid über 30 000 ppm liegt, genügend gegen unbeabsichtigte
Entflammung geschützt. Nach den 12 Stunden liegt die jo
Konzentration innerhalb des Beutels 14 unter 30 000 ppm, wodurch eine Feuergefahr und/oder eine
Explosionsgefahr nicht länger besteht. Bei dem geregelten Durchtreten des Äthylenoxides in die umgebende
Atmosphäre liegt die Konzentration des Äthylenoxids in der Umgebung unter 1 ppm, liegt also weit unterhalb
der physiologischen Gefahrenzone, beim laufenden Einatmen, die etwa bei 100 ppm liegt.
Die gesamte Einrichtung kann sicher und ohne Gefahr bedient werden, da nur geringe Mengen
Äthylenoxid pro Zeiteinheit in die umgebende Atmosphäre austreten und da das Äthylenoxid und die Luft
innerhalb der Vorrichtung gegen Entflammung und Explosion geschützt sind.
Die Beutel 12 und/oder 14 können auch aus anderen Stoffen bestehen, beispielsweise aus Polystyrol, Acrylharzen
oder Polyvinylchlorid.
Zur weiteren Regelung des Austritts des Sterilisationsmittels innerhalb des Beutels 12 kann das
Sterilisationsmittel mit einem im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoff gemischt vorliegen. Dieser
Kohlenwasserstoff kann in dem Sterilisationsmittel gelöst oder dispergiert werden. Man kann z. B.
Äthylenoxid mit einem gesättigten Kohlenwasserstoff, wie Polystyrol mischen. Beim Lösen von Äthylenoxid in
Polystyrol entsteht ein Gel, aus welchem das Äthylenoxid nicht so schnell austritt, da sein Dampfdruck durch
das Polystyrol herabgesetzt ist. Beim Verdampfen des Äthylenoxids aus dem Gel kühlt die Oberfläche des
letzteren ab, wird hart und bildet eine Membran, die den Hindurchtritt des Äthylenoxids verlangsamt. Gegebenenfalls
kann auch ein Baumwollgewebe oder ein anderer Stoff verwendet werden, um das Verdampfen
des Äthylenoxids zu verlangsamen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines gasförmigen
Sterilisationsmittels durch Einbringen des Sterilisationsmittels in Gasform in die Umhüllung, in welcher
sich die zu sterilisierenden Gegenstände befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsmittel
aus einem inneren Beutel aus halbdurchlässigem Material abgegeben wird, der sich in
einem äußeren Beutel aus halbdurchlässigem Material mit den zu sterilisierenden Gegenständen
befindet; und die Beutelmaterialien sowie deren Größe und Wandstärke dahingehend ausgewählt
werden, daß im Verlauf einer ausreichenden Zeitspanne innerhalb des äußeren Beutels eine zur
Sterilisation ausreichende Konzentration an Sterilisationsmittel aufrechterhalten wird, während gleichzeitig
die austretende Menge an Sterilisationsmittel außerhalb desselben unterhalb der Entflammbarkeit
und Giftwirkung gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sterilisationsmittel Äthylenoxid
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsmittel
aus einer anfangs verschlossenen Ampulle nach deren Öffnung in den inneren Beutel austritt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44809065A | 1965-04-14 | 1965-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617957A1 DE1617957A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1617957B2 true DE1617957B2 (de) | 1978-07-27 |
DE1617957C3 DE1617957C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=23778964
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1792771A Expired DE1792771C3 (de) | 1965-04-14 | 1966-04-01 | Vorrichtung zum Sterilisieren von Gegenstanden mittels gasförmigem Sterilisationsmittel |
DE1617957A Expired DE1617957C3 (de) | 1965-04-14 | 1966-04-01 | Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines gasförmigen Sterilisationsmittels |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1792771A Expired DE1792771C3 (de) | 1965-04-14 | 1966-04-01 | Vorrichtung zum Sterilisieren von Gegenstanden mittels gasförmigem Sterilisationsmittel |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3476506A (de) |
JP (1) | JPS512760B1 (de) |
BE (1) | BE679298A (de) |
CH (1) | CH460253A (de) |
DE (2) | DE1792771C3 (de) |
ES (1) | ES325170A1 (de) |
GB (2) | GB1138513A (de) |
NL (1) | NL6605029A (de) |
SE (1) | SE337282B (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3844275A (en) * | 1971-06-01 | 1974-10-29 | Angelica Elliott | Needle and sterilizing apparatus therefor |
US3939971A (en) * | 1973-02-13 | 1976-02-24 | Becton, Dickinson And Company | Sterilant package assembly |
US4058425A (en) * | 1973-07-16 | 1977-11-15 | A-T-O Inc. | Inhalant disperser |
US4065816A (en) * | 1975-05-22 | 1978-01-03 | Philip Nicholas Sawyer | Surgical method of using a sterile packaged prosthesis |
US4021197A (en) * | 1976-06-21 | 1977-05-03 | Brooks Lawrence L | Hair stylist's accessory |
US4346710A (en) * | 1978-06-16 | 1982-08-31 | Pennwalt Corporation | Article for storage and transport of biogenic fluids |
DE8028613U1 (de) * | 1980-10-27 | 1981-03-12 | Bünder Glas GmbH, 4980 Bünde | Zylindrischer Koerper aus leicht zerbrechlichem Material |
US4432766A (en) * | 1981-07-29 | 1984-02-21 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Conduit connectors having antiseptic application means |
WO1983000447A1 (en) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Baxter Travenol Lab | Conduit connectors having antiseptic application means |
WO1984004036A1 (en) * | 1983-04-18 | 1984-10-25 | Baxter Travenol Lab | Articles and compositions providing antimicrobial effect during urinary drainage |
US4714595A (en) * | 1984-12-27 | 1987-12-22 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Tissue storage system |
US4937046A (en) * | 1988-01-26 | 1990-06-26 | H. W. Andersen Products Inc. | Sterilization system and method |
US5401444A (en) * | 1989-06-09 | 1995-03-28 | Spintech Inc. | Apparatus and method for verifiably sterilizing, destroying and encapsulating regulated medical wastes |
US4992217A (en) * | 1989-06-09 | 1991-02-12 | Spinello Ronald P | Apparatus and method for sterilizing, destroying and encapsulating medical implement wastes |
US5078924A (en) * | 1989-06-09 | 1992-01-07 | Spinello Ronald P | Apparatus and method for verifiably sterilizing, destroying and encapsulating regulated medical wastes |
US5160700A (en) * | 1989-10-04 | 1992-11-03 | H. W. Andersen Products, Inc. | Sterilizing system and method |
US5082636A (en) * | 1989-10-04 | 1992-01-21 | H. W. Andersen Products, Inc. | Maintaining relative humidity in gas sterilizers and humidifying device for use with gas sterilizers |
US5135715A (en) * | 1989-10-04 | 1992-08-04 | H. W. Andersen Products, Inc. | Method of maintaining relative humidity in gas sterilizers |
GB8922675D0 (en) * | 1989-10-09 | 1989-11-22 | Radzan Paul | Apparatus and methods of sterilization |
IT1251480B (it) * | 1991-09-17 | 1995-05-15 | Ermanno Martinello | Membrana a geometria variabile, per autoclavi di elevate capacita', e procedimento di fabbricazione relativo |
US5302358A (en) * | 1993-01-15 | 1994-04-12 | H. W. Andersen Products, Inc. | Sterilizing apparatus |
US5555704A (en) * | 1993-09-24 | 1996-09-17 | A-Bio-Vac Inc. | Sterilization system |
US5512730A (en) * | 1993-11-30 | 1996-04-30 | Spintech Inc. | Self sterilizing hypodermic syringe and method |
US6068820A (en) * | 1995-07-21 | 2000-05-30 | Micronova Manufacturing, Inc. | Fluid/solution wiping system |
GB2315219B (en) * | 1996-07-13 | 2000-01-12 | Smiths Industries Plc | Sterilization |
GB9614779D0 (en) * | 1996-07-13 | 1996-09-04 | Smiths Industries Plc | Sterilization |
US20030170142A1 (en) * | 1999-08-09 | 2003-09-11 | Lorenzo Lepore | Method of sterilization of musical wind instruments |
US6408538B1 (en) | 1999-08-09 | 2002-06-25 | Lorenzo Lepore | Method of sterilization of musical wind instruments |
US6345449B1 (en) | 1999-08-09 | 2002-02-12 | Lorenzo Lepore | Method of sterilization of musical wind instruments |
JP2002126052A (ja) * | 2001-08-27 | 2002-05-08 | Hw Andersen Products Inc | ガス滅菌装置とともに使用する給湿装置 |
US7540998B2 (en) * | 2003-11-19 | 2009-06-02 | Biocompatibles Uk Limited | Delivery system and prescription method for interstitial radiation therapy using enhanced parametric release sterilization techniques |
US20060096468A1 (en) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Alan Paine | Gas dispensing device |
US8591808B2 (en) * | 2005-08-04 | 2013-11-26 | Saban Ventures Pty Limited | Aerosol |
CA2677100C (en) | 2007-02-02 | 2018-03-27 | Saban Ventures Pty Limited | Membrane vapour concentrator |
WO2009055661A2 (en) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Bemis Manufacturing Company | Methods and apparatus for collecting and disposing of sharps |
WO2010051378A1 (en) * | 2008-10-31 | 2010-05-06 | Noxilizer, Inc. | Powder sterilization |
US20100122992A1 (en) | 2008-11-14 | 2010-05-20 | Veltek Associates, Inc. | Apparatus and method for mixing and dispensing |
WO2014054494A1 (ja) | 2012-10-04 | 2014-04-10 | Jnc株式会社 | 微生物培養器、微生物検査キット、透析液の検査方法、微生物の培養方法、微生物の検査方法、及び微生物培養器の製造方法 |
US10071178B2 (en) | 2014-12-30 | 2018-09-11 | Safe-Decon, Inc. | Sealable decontamination holding vessel for isolating contaminated items |
EP3320991B1 (de) * | 2016-11-10 | 2018-10-31 | Werner W. Lorke | Verfahren zur behandlung von metallischen medizinischen geräten sowie metallische medizinische geräte oder metallische gebinde erhalten nach diesem verfahren |
US11672880B2 (en) * | 2020-04-20 | 2023-06-13 | Honeywell Federal Manufacturing & Technologies, Llc | Methods and devices for sterilizing medical equipment |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2928717A (en) * | 1960-03-15 | Sterilization of gums | ||
US1207814A (en) * | 1915-03-06 | 1916-12-12 | Frank W Stockton | Method for preserving tennis-balls or other objects containing fluid under pressure. |
US1991938A (en) * | 1926-04-05 | 1935-02-19 | Safety Fumigant Company | Volatile fumigant package |
US2173528A (en) * | 1937-10-12 | 1939-09-19 | Edward B Beale | Disinfectant pad |
US2283867A (en) * | 1939-12-19 | 1942-05-19 | Stokes Machine Co | Packaging and preserving dried biologicals, pharmaceuticals, and the like |
US2384398A (en) * | 1942-06-20 | 1945-09-04 | Ingeniors Viggo Aktiebolag Fa | Sterilizing container |
US2342406A (en) * | 1942-11-16 | 1944-02-22 | Claude R Wickard | Fumigant bag |
US2370768A (en) * | 1944-10-02 | 1945-03-06 | Rosenberg Bros & Co | Food preservation method |
US2572669A (en) * | 1948-10-20 | 1951-10-23 | Dow Chemical Co | Means for controlling the dissipation of normally solid, volatile organic insecticides |
US2871526A (en) * | 1955-10-04 | 1959-02-03 | Interstate Sanitation Company | Porous containers for thickened air odor control liquids |
US2965936A (en) * | 1957-06-25 | 1960-12-27 | Ben Venne Lab Inc | Sterilizing apparatus employing gas |
US3016284A (en) * | 1957-09-11 | 1962-01-09 | Univ Notre Dame Du Lac | Process for introducing sterile material in apparatus having controlled atmosphere |
US3183057A (en) * | 1958-11-03 | 1965-05-11 | Wallace & Tiernan Inc | Products and procedures for effecting treatiment with chlorinous gas |
US2917878A (en) * | 1958-11-13 | 1959-12-22 | American Cyanamid Co | Method of sterile packing |
US3096148A (en) * | 1961-11-07 | 1963-07-02 | Jr Willis Walker | Article sterilizing, deodorizing and accounting process and apparatus |
US3346398A (en) * | 1964-01-10 | 1967-10-10 | Colgate Palmolive Co | Method of preserving perishable material |
-
1965
- 1965-04-14 US US448090A patent/US3476506A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-03-23 GB GB36611/68A patent/GB1138513A/en not_active Expired
- 1966-03-23 GB GB12901/66A patent/GB1138512A/en not_active Expired
- 1966-04-01 DE DE1792771A patent/DE1792771C3/de not_active Expired
- 1966-04-01 DE DE1617957A patent/DE1617957C3/de not_active Expired
- 1966-04-05 ES ES0325170A patent/ES325170A1/es not_active Expired
- 1966-04-08 BE BE679298D patent/BE679298A/xx unknown
- 1966-04-13 SE SE05025/66A patent/SE337282B/xx unknown
- 1966-04-14 CH CH540166A patent/CH460253A/fr unknown
- 1966-04-14 NL NL6605029A patent/NL6605029A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-25 JP JP44067086A patent/JPS512760B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6605029A (de) | 1966-10-17 |
SE337282B (de) | 1971-08-02 |
DE1792771A1 (de) | 1975-05-07 |
JPS512760B1 (de) | 1976-01-28 |
DE1792771C3 (de) | 1979-04-05 |
CH460253A (fr) | 1968-07-31 |
ES325170A1 (es) | 1967-01-01 |
DE1617957C3 (de) | 1979-03-22 |
GB1138513A (en) | 1969-01-01 |
DE1617957A1 (de) | 1972-07-27 |
US3476506A (en) | 1969-11-04 |
DE1792771B2 (de) | 1978-08-03 |
GB1138512A (en) | 1969-01-01 |
BE679298A (de) | 1966-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1617957C3 (de) | Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in einer Umhüllung mittels eines gasförmigen Sterilisationsmittels | |
DE3440714C2 (de) | ||
DE2164779C3 (de) | Verfahren zur Herstellung sterilisierter Gegenstände | |
DE69631561T2 (de) | Dampfsterilisation von Erzeugnissen mit Lumen | |
DE2636462A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und transportieren einer bakterien-kultur | |
EP2944328A2 (de) | Verpackungseinheit für ein pharmazeutisches, medizinisches oder kosmetisches objekt und verfahren zum sterilisieren eines in der verpackungseinheit anordenbaren pharmazeutischen, medizinischen oder kosmetischen objekts | |
DE2929813A1 (de) | Verfahren zur entkeimung von stroemungsfaehigen mitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2620773A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen einer zum injizieren steriler luft in einen patienten dienenden spritze | |
DE3924744C1 (de) | ||
DE1642147A1 (de) | Verfahren zum Verpacken von sterilem Fuellgut unter aseptischen Bedingungen | |
DE2027604C3 (de) | Vorrichtung zur Anzeige des Grades der biologischen Wirksamkeit eines Desinfektionsmittels oder -Verfahrens | |
DE1025324B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von gefuellten Behaeltern, wie Ampullen, aus thermoplastischem Material | |
DE2614542A1 (de) | Verfahren zur entnahme von reaktionsgut aus unter sterilen bedingungen arbeitenden reaktoren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2705096A1 (de) | Vorrichtung fuer die aufnahme von biologischen fluessigkeiten | |
DE2511355C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorsterilisation von Maschinen | |
EP0602380B1 (de) | Behälter für die Sterilisation und Desinfektion | |
DE1289946B (de) | Verfahren zum Verpacken und Sterilisieren eines chirurgischen Schutztuches | |
DE2243641A1 (de) | Verfahren zum verpacken einer chemischen waermeeinrichtung | |
DE1492500A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Materialien | |
DE1492461A1 (de) | Sterilisierverfahren | |
AT396058B (de) | Vorrichtung zur ueberleitung von sterilen fluessigkeiten im geschlossenen system | |
DE1835509U (de) | Vorrichtung zur sterilisation von insbesondere medizinischen geraeten mit hilfe von unter druck stehenden, keimtoetenden gasen. | |
AT222797B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verpackungen für chirurgisches Material | |
DE2434473A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur desinfektion von zu desinfizierendem gut in gasfoermigem desinfektionsmittel | |
AT232201B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kaltsterilisation mit Hilfe bakterizider Gase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |