DE1617472A1 - Stiftmassen fuer pharmazeutische und kosmetische Praeparate - Google Patents
Stiftmassen fuer pharmazeutische und kosmetische PraeparateInfo
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Description
Stiftmassen für pharmazeutische und kosmetische
Stiftmassen für pharmazeutische und kosmetische Präparate bestehen
in der Regel aus einem gelartigen Gerüst von Alkalisalzen von Fettsäuren in wäßrigem, alkoholischem oder wäßrig-alkoholischem
Medium. Als Alkohole dienen sowohl primäre einwertige Alkohole, insbesondere Äthanol und Isopropanol, als auch mehrwertige
Alkohole wie Glycerin oder Propylenglykol, sowie auch Ätheralkohole
wie Polyäthylenglykole. Alle diese Stifte haben ein Seifengerüst gemeinsam und reagieren deshalb stets schwach
alkalisch. Sie können bei besonders empfindlichen Personen zu Hautirritationen Anlaß geben. Man kann diesen Stiften auch
keine sauren Wirkstoffe einverleiben, da diese zwangsläufig das Seifengerüst zerstören. In Gemischen aus Candelillawachs und
Stearinsäure, die in Isopropanol in der Hitze gelöst werden, lassen sich zwar sauer reagierende Wirkstoffe einarbeiten, die
erhältlichen Produkte besitzen aber weiche, salbenartige Konsistenz
und müssen mit dem Finger aufgenommen und auf die zu behandelnde Stelle übertragen werden.
Diese Art der Applikation entspricht nicht mehr den Wünschen der Verbraucher.
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen, bestehend aus Polyalkylenglycol
äthern von Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und
,glycol,
Polyalkylenestern, von Wachssäuren vorteilhaft als Grundlage für
ORIGINAL
109812/1569
-Z-
Pharmazeut is die und kosmetische Stif tmassen verwendet werden
können. In Stiftmassen dieser Art lassen sich auch sauer reagierende
Wirkstoffe ohne Schwierigkeiten einarbeiten.
Unter Polyalkyleiiuthern von Fettalkoliolen werden. Produkte verstanden,
welche aus gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen
mit 12 bis 22, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül,
durch Veretherung mit Polyalkylenglycolen, oder durch Umsetzung mit Alkylenoxiden nach allgemein bekannten
Verfahren erhältlich sind. Geeignete Fettalkohole sind z.B. Laurylalkoliol, Myx'istylalkohol, Palmitylallcohol, Eikosylalkohol
(= Arachinalkoliol) , Behenylalkohol# Oleylalkohol,
Linoleylalkohol und Linoleny!alkohol.
Für die Verätlierung" geeignete Polyalkylenglycole sind solche,
die aus 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 30 Molekülen Äthylenoxid,
Propylenoxid oder Butylenoxid aufgebaut wurden. Werden die
Äther durch Ankondensieren der genannten Alkylenoxide an die
Fettalkohole synthetisiert, so sollen die Polyalkylenglycolreste
ebenfalls aus 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 30 Alkylenoxideinheiten
bestehen.
\glycoly
Unter Polyalkyleflestern von Fachssäuren sollen solche verstanden werden, die aus gradkeftigen, aliphatischen Monocarbonsäuren synthetischer oder natürlicher Herkunft mit 22 bis 36, vorzugsweise 24 bis 3k Kohlenstoffatomen durch Umsetzung mit den oben genannten Polyalkylenglycolen bzw. Alkylenoxiden erhalten Airerden können. Geeignete Vachssäuren sind beispielsweise Behensäure, Lignocerinsäure, Cerotinsäure, Montansäure, Triacontansäure, insbesondere aber Wachssäuregemische, wie sie z.B. aus natürlichen Wachsen, etwa. Hohmontanwachs durch Oxydcition, beispielsweise mit Chromsäure, erhalten werden.
Unter Polyalkyleflestern von Fachssäuren sollen solche verstanden werden, die aus gradkeftigen, aliphatischen Monocarbonsäuren synthetischer oder natürlicher Herkunft mit 22 bis 36, vorzugsweise 24 bis 3k Kohlenstoffatomen durch Umsetzung mit den oben genannten Polyalkylenglycolen bzw. Alkylenoxiden erhalten Airerden können. Geeignete Vachssäuren sind beispielsweise Behensäure, Lignocerinsäure, Cerotinsäure, Montansäure, Triacontansäure, insbesondere aber Wachssäuregemische, wie sie z.B. aus natürlichen Wachsen, etwa. Hohmontanwachs durch Oxydcition, beispielsweise mit Chromsäure, erhalten werden.
Ge. 370
glycol
Das Mischungsverhältnis zwischen den Polyalkylezrlthern der Fetidly col
alkohole und den Poly alkyl e¥Se stern der Ifaclissäuren liegt im allgemeinen
bei ca. 1:1 (Gewichtsteilen), kann aber in weiten Grenzeli, etwa von 1:9 bis 9:1 (Gewiclitsteilen) variiert werden,
denn die optimale Konsistenz hängt nicht nur von den verwendeten Fet talkoholätliern und Wachssäureestern ab, sondern auch von
der Art und der Menge der Zusatzstoffe.- Erwartungsgemäß haben die Mischungen bei Verwendung von großen Anteilen niedermolekularer
Fettalkolioläther mit geringen Anteilen von Wachssäure- :
estern eine cremeartige und für den gedachten Verwendungszweck zu weiche Konsistenz, während umgekehrt bei Verwendung von
hohen Anteilen von Wachssäureestern mit geringeren Mengen von
Fettalkoholätliera harte, wachsartige Stifte entstehenj die
einen zu geringen Abrieb haben.
Als weitere Bestandteile werden der Stiftmasse, ähnlich wie bei
den Stiften auf Seifengrundlage, einwertige Alkohole wie Äthanol
oder Isopropanol, gegebenenfalls mit Wasser verdünnt, bzw, mehrwertige
Alkohole wie Glycerin, Propylenglykol oder Ätheralkohole
wie die bekannten Polyäthylenglykole beigemischt.Die Mengen
dieser Zusatzstoffe betragen 20 bis 80 Gew.',3, vorzugsweise
bis 60 Geif.'j, bezogen auf das Gemisch von FettalkoholpolynEi
und Wachssaurepolyalkyleiifester. Aul3erdem können
der Stiftmasse noch. Fettalkohole, wie z.B. Cocosalkohol, Cetylalkohol
oder Stearylalkohol bzw. Gemische davon, sowie weitere Bestandteile, die zur Pflege und Fettung der Haut oder zur Verbesserung
der Resorbierbarkeit der Wirkstoffe dienen, zugesetzt
werden.
Die Konsistenz der Stiftmassen läßt sich, wie schon erwähnt, in weiten Grenzen variieren und demzufolge den Wünschen des
Verbrauchers und den klimatischen Verhältnissen ohne weiteres
anpassen.
ORIGINAL
; , 1G9C V»./ Ibiö
Ge. 370
Auf Basis der erfindungsgemäßen Massen hergestellte Präparate werden von der menschlichen Haut schnell resorbiert und - wie
durch eingehende dermatologische Untersuchungen nachgewiesen wurde - von gesunder Haut reizlos vertragen.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Stiftmassen besteht darin, daß auch sauer reagierende pharmazeutische und kosmetische
Wirkstoffe in dieselben eingearbeitet werden können. Dies ist bei den bekannten Stiften auf Seifengrundlage nicht
möglich, da durch den sauren Wirkstoff das Natriumstearat-Gerüst
zerstört wird und keine Stiftbildung erfolgt.
Als sauer reagierende Wirkstoffe seien z.B. angeführt: Borsäure, Salizylsäure, Linolensäöre, Aluminiumsalze wie Aluminiumchlorid,
Aluminiumsulfat, Aluminiumacetat und Aluminiumoxychloride. Aus
der letztgenannten Gruppe ist besonders das Aluminiumliydroxychlorid
der Formel Al0(OIl)J-Cl geeignet, welches durch seine
gute schweißhemmende Wirkung und seine gute Hautverträgliclikeit
als Antiperspirant in steigendem Umfange an Bedeutung gewinnt.
22,0 Gew.Tl. Stearylalkohol, umgesetzt mit 15 Mol Äthylenoxid
14,O Gew.Tl. eines Esters aus Triglykol*und einem Vachssäuregemisch
(letzteres erhalten durch Oxydation von Rohmontanwachs)
7,5 Gew.Tl. Cetylalkohol ·
39,0 Gew..Tl. Polyäthylenglykol, Molekulargewicht ca. 40Q
2,5 Gew*Tl. Adipinsäurediisopropylester.
Die oben aufgeführten Bestandteile werden bei ca. 80 C geschmolzen und vermischt, anschließend werden
15 »0 Gew.Tl. einer 50/uigen wäßrigen Lösung von Aluminiumliydroxychlorid
der Formel Al (0Il)rCl langsam zugomischt.
Anschließend wird parfümiert-und in Formen gegossen.
■ . BAD
1098 12/1bÖ9
- 5 - . 1617
Ge. 370
Beispiel 2: . ".-'■..- . . ·
19,5 Gew.Tl. Stearylalkohol,'umgesetzt mit' 15 Mol Äthylenöxld
l6,5 Gew.Tl. Triglykolester eines Wachssäuregemisches
(erhalten durch Oxydation von Koiimontanwachs)
8,5 Gew.Tl. Cerylalkohol.
Die Komponenten werden auf 80 G erhitzt und vermischt. *
Außerdem werden
Außerdem werden
20,0 Gew.Tl. Äthylalkohol
3,5 Gew.Tl. Adipinsäurediisopropylester [
3,5 Gew.Tl. Adipinsäurediisopropylester [
18,0 Gew.Tl. einer 5O'/oigen wäßrigen Lösung von Aluminium- a
hydroxychlorid der Formel Al2(OB)5Cl auf 80QC
erhitzt und vermischt und anschließend in das oben aufgeführte Gemisch langsam eingerührt.
"- Zum Schluß werden bei 7O0C
14,O Gew.Tl. Isopropylalkohol eingerührt. Dann wird parfümiert
und in Formen gegossen.
- 6 10 9812/1569
Claims (1)
- Ge. 370Patentanspruch.:Verwendung von Misch.un.fjen, bestehend aus Polyalkylenglycolätliern von Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoff atomen und Polyalkylenglycolestem von Wachssäuren als Grundlage für pharmazeutische und kosmetische Stiftmassen.T03812/1569
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0051903 | 1967-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617472A1 true DE1617472A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=7105002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671617472 Pending DE1617472A1 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Stiftmassen fuer pharmazeutische und kosmetische Praeparate |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1617472A1 (de) |
FR (1) | FR1559380A (de) |
GB (1) | GB1189237A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430897A1 (de) * | 1974-06-27 | 1976-01-08 | Procter & Gamble | Antiperspirationsmittel in form eines stiftes |
DE3913120A1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-25 | Johann Froescheis Lyra Bleisti | In einem festen zustand befindliche substanz zum auftragen auf die haut |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6030650B2 (ja) * | 1979-10-26 | 1985-07-17 | 日本油脂株式会社 | 座薬基剤組成物 |
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1967
- 1967-03-22 DE DE19671617472 patent/DE1617472A1/de active Pending
-
1968
- 1968-03-22 FR FR1559380D patent/FR1559380A/fr not_active Expired
- 1968-03-22 GB GB1402068A patent/GB1189237A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430897A1 (de) * | 1974-06-27 | 1976-01-08 | Procter & Gamble | Antiperspirationsmittel in form eines stiftes |
DE3913120A1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-25 | Johann Froescheis Lyra Bleisti | In einem festen zustand befindliche substanz zum auftragen auf die haut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1559380A (de) | 1969-03-07 |
GB1189237A (en) | 1970-04-22 |
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