DE602004006479T2 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/34Derivatives of acids of phosphorus
    • C11D1/345Phosphates or phosphites

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungszusammensetzung und insbesondere Reinigungszusammensetzungen, die Vorteile aufweisen, wie z.B. geringfügig hautreizend zu sein, eine gute Schäumungseigenschaft, eine hohe Einsatzflexibilität und eine gute Schäumungseigenschaft in Wasser im schwach sauren Bereich oder in hartem Wasser aufzuweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für Reinigungsmittel, die direkt mit der Haut in Kontakt treten, wie z.B. Shampoos, Körperreinigungsmittel und dergleichen, ist es zusätzlich dazu, dass sie eine Reinigungskraft, ein Schäumverhalten und eine gute Haptik bei der Verwendung aufweisen, erforderlich, dass sie eine geringe Reizung der Haut verursachen. Sulfatartige Tenside, die weit verbreitet als Reinigungskomponente verwendet wurden, weisen eine hohe Schäumleistung auf, reizen aber manchmal die Augen während des Shampoonierens und sind für das Aufrauen der Hände und der Haut einer Person mit empfindlicher Haut bei einer Langzeitverwendung verantwortlich.
  • Reinigungszusammensetzungen, die als Hauptkomponente ein sog. geringfügig reizendes Tensid, wie z.B. ein acetatartiges Tensid, ein amphoteres Tensid oder ein Tensid mit einem Zuckergrundgerüst aufweisen, weisen eine schlechte Reinigungswirkung und Schäumvermögen auf, weshalb sie kein zufriedenstellendes Reinigungsmittel ergeben. Phosphatester basierende Tenside, eine Art anionisches Tensid, verursachen eine herabgesetzte Hautreizung und dergleichen und sind als mildes Tensid bekannt. Allerdings weisen die Phosphatesterbasierenden Tenside das Problem auf, dass sie eine schlechte Wasserlöslichkeit in einem bestimmten pH-Bereich und in hartem Wasser ein schlechtes Schäumvermögen aufweisen, obgleich ihre Reinigungskraft zufriedenstellend ist. Phosphatester mit darin eingefügtem Ethylenoxid zur Verbesserung der Wasserlöslichkeit sind bekannt (z.B. JP 2001-107079 A und JP-2001-181677 A ). Obgleich die Phosphatester mit eingefügtem Ethylenoxid hinsichtlich der Löslichkeit im Vergleich mit Phosphatestern, die kein Ethylenoxid aufweisen, verbessert sind, ist ihr Schäumvermögen unzureichend. Daher weisen Reinigungszusammensetzungen, die Phospatester mit eingefügtem Ethylenoxid oder Phosphatester oder Ethylenoxid enthalten, das Problem auf, dass sie eine geringe Einsatzflexibilität aufweisen, insbesondere weisen sie eine schlechte Schäumung in einem breiten pH-Bereich und in hartem Wasser sowie eine schlechte Sebum-Widerstandsfähigkeit auf.
  • EP 0 496 359 A1 offenbart Reinigungszusammensetzungen, die eine Mischung aus Phosphatmonoestern und verzweigten Phosphatmonoestern umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungszusammensetzung, die Vorteile aufweist, wie z.B. geringfügig hautreizend zu sein, eine gute Schäumungseigenschaft, eine hohe Einsatzflexibilität und eine gute Schäumungseigenschaft selbst im Wasser im schwach sauren Bereich oder in hartem Wasser aufzuweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungszusammensetzung, die die folgenden Komponenten (A) und (B1) in einem molaren Verhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B1), (A)/(B1) in einem Bereich von 70/30 bis 90/10 enthält (nachfolgend als Reinigungszusammensetzung 1 bezeichnet):
    (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1) und
    (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist,
    Figure 00030001
    Figure 00030002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Reinigungszusammensetzung, die die folgenden Komponenten (A), (B1) und (B2) Mengen von 35-80 mol% der Komponente (A), 15-25 mol% der Komponente (B1) und 5-15 mol% der Komponente (B2) des Phosphatesters mit den allgemeinen Formeln (1) und (2) enthält (nachfolgend als Reinigungszusammensetzung 2 bezeichnet):
    (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1),
    (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist, und
    (B2) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 2 ist
    Figure 00040001
    Figure 00040002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Reinigungszusammensetzung, die die folgenden Komponenten (A), (B1) und (B2) in Mengen von 5 bis 30 Gew.% der Komponente (A), 1 bis 10 Gew.% von (B1) und 0,5 bis 5 Gew.% von (B2) der Reinigungszusammensetzung enthält (nachfolgend als Reinigungszusammensetzung 3 bezeichnet):
    (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1),
    (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist, und
    (B2) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 2 ist.
    Figure 00050001
    Figure 00050002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  • Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Reinigungszusammensetzung, die die folgenden Komponenten (A) und (C) in Mengen von 5 bis 60 Gewichtsteilen der Komponente (A) und 40 bis 95 Gewichtsteilen der Komponente (C) enthält, wobei die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (C) 100 Gewichtsteile ist (nachfolgend als Reinigungszusammensetzung 4 bezeichnet):
    (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1) und
    (C) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (3),
    Figure 00050003
    Figure 00050004
    worin R1 und R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X3, Y1 und Y3 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und N, eine durchschnittliche molare Anzahl der zugegebenen Ethylenoxide, eine Zahl von 1 bis 2 ist.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Reinigungszusammensetzung, die ein Tensid auf Phosphatbasis enthält, erzeugt durch Reaktion einer Verbindung, erhältlich durch Zugabe eines Alkylenoxides mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,3 bis 0,8, ausgedrückt als durchschnittliche molare Anzahl der Alkylenoxide, zu 1 mol eines Alkohols mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, mit Phosphorsäure, einer Polyphosphorsäure oder P2O5 (nachfolgend als Reinigungszusammensetzung 5 bezeichnet).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung weist viele Vorteile auf, z.B. dass sie mild gegenüber der Haut ist und eine gute Schäumungseigenschaft in Wasser im schwach sauren Bereich und in hartem Wasser aufweist.
  • Die hiesigen Erfinder haben extensive Forschung an Tensiden auf Phosphatmonoesterbasis betrieben und herausgefunden, dass ein Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1) und ein Phosphatmonoester mit zugefügtem Ethylenoxid mit der allgemeinen Formel (2) synergistische Wirkungen bezüglich des Schäumvermögens aufweisen und ein hohes Schäumvermögen insbesondere in hartem Wasser und in schwach saurem Wasser aufrecht erhalten, wenn diese Phosphatmonoester in einem bestimmten Verhältnis miteinander gemischt werden.
  • Konventionelle Tenside auf Phosphatmonoesterbasis sind Mischungen aus Monoestern und Diestern. Als verwendete Materialien für einen erfindungsgemäßen Phosphatmonoester werden im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit solche mit einem geringen Diestergehalt bevorzugt. Es ist allerdings schwierig, eine solche Substanz mit einem Diestergehalt von 0 herzustellen. Folglich ist das Gewichtsverhältnis des Monoesters zu dem Diester (Monoester/Diester) in der erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzug vorzugsweise 100/0 bis 60/40, besonders bevorzugt 99/1 bis 70/30, am meisten bevorzugt 99/1 bis 75/25 und am meisten bevorzugt 99/1 bis 80/20.
  • In den allgemeinen Formeln 1 bis 3 beträgt die in R1, R2 und R3 enthaltene Kohlenstoffanzahl im Hinblick auf die Einsatzflexibilität und Schäumungsfähigkeit vorzugsweise 8 bis 18, besonders bevorzugt 10 bis 16 und insbesondere bevorzugt 12 bis 14. R1, R2 und R3 können geradkettig oder verzweigt sein, sind aber im Hinblick auf die Schaumqualität vorzugsweise geradkettig. X1, X2, X3, Y1, Y2 und Y3 sind im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und herabgesetzte Reizung vorzugsweise ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, wie z.B. Kalium, Natrium oder Lithium, oder ein Alkanolamin, wie z.B. Triethanolamin oder Diethanolamin. Besonders bevorzugt sind sie Kalium, Natrium oder Triethanolamin und insbesondere bevorzugt Kalium oder Natrium. In der Reinigungszusammensetzung 1, die die Komponenten (A) und (B1) enthält, ist das Molverhältnis der Komponente (A) zu der Komponente (B1) im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und die erhöhte Einsatzflexibilität vorzugsweise 70/30 bis 90/10, besonders bevorzugt 70/30 bis 85/15 und insbesondere bevorzugt 75/25 bis 80/20.
  • In der Reinigungszusammensetzung 2, die die Komponenten (A), (B1) und (B2) enthält, sind die Molverhältnisse der Komponenten (A), (B1) und (B2) in den durch die Formeln (1) und (2) dargestellten Monoestern im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und die erhöhte Einsatzflexibilität vorzugsweise (A) 35 bis 80 Mol-%, (B1) 15 bis 25 Mol-% und (B2) 5 bis 15 Mol-%, besonders bevorzugt (A) 50 bis 80 Mol-%, (B1) 16 bis 24 Mol-% und (B2) 6 bis 13 Mol-% und insbesondere bevorzugt (A) 60 bis 75 Mol-%, (B1) 17-22 Mol-% und (B2) 8 bis 12 Mol-%.
  • In der Reinigungszusammensetzung 3, die die Komponenten (A), (B1) und (B2) enthält, sind die Gehalte der Komponenten (A), (B1) und (B2) in der Reinigungszusammensetzung im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und die erhöhte. Einsatzflexibilität vorzugsweise (A) 5 bis 30 Gew.-%, (B1) 1 bis 10 Gew.-% und (B2) 0,5 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt (A) 10 bis 20 Gew.-%, (B1) 2 bis 8 Gew.-% und (B2) 0,5 bis 5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt (A) 12 bis 18 Gew.-%, (B1) 2 bis 6 Gew.-% und (B2) 1 bis 3 Gew.-%.
  • In der Reinigungszusammensetzung 4, die die Komponenten (A) und (C) enthält, sind die Mengen der Komponenten (A) und (C) in der Reinigungszusammensetzung im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und die erhöhte Einsatzflexibilität vorzugsweise (A) 5 bis 60 Gewichtsanteile und (C) 40 bis 95 Gewichtsanteile, besonders bevorzugt (A) 10 bis 60 Gewichtsanteile und (C) 40 bis 90 Gewichtsanteile und insbesondere bevorzugt (A) 20 bis 50 Gewichtsanteile und (C) 50 bis 80 Gewichtsanteile. Im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit enthalten die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3, 4 und 5 ferner vorzugsweise einen Glycerylether mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt 6 bis 10 Kohlenstoffatomen.
  • Der Gehalt des Glycerylethers in diesen Zusammensetzungen beträgt im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit vorzugsweise 0,3 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 3 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,8 bis 2 Gew.-%.
  • Im Hinblick auf die herabgesetzte Reizung weisen die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3, 4 und 5 vorzugsweise einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 8, besonders bevorzugt von 5 bis 7, auf, wenn sie 20-fach mit Wasser verdünnt werden. Der pH-Wert kann unter Verwendung einer Säure, wie z.B. Milchsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure oder dergleichen, oder eines Alkalis, wie z.B. ein Alkalimetallhydroxid, Ethanolamin oder dergleichen, eingestellt werden. Im Übrigen ist der pH-Wert ein Wert, der bei 25°C gemessen wird.
  • Die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3, 4 und 5 können mit Wasser mit einem pH-Wert verwendet werden, der vorzugsweise im Bereich von 4 bis 9, besonders bevorzugt 5 bis 8, liegt. Im Übrigen ist der pH-Wert ein Wert, der bei 25°C gemessen wird.
  • Die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3, 4 und 5 können zusammen mit Wasser mit einer Härte verwendet werden, die vorzugsweise im Bereich von 1 bis 30° DH, besonders bevorzugt 4 bis 20° DH, liegt.
  • Die Reinigungszusammensetzungen 1, 2 und 3 können beispielsweise durch Mischen eines Phosphatmonoesters (A), erhalten durch Reaktion eines entsprechenden aliphatischen Alkohols mit einem Phosphorylierungsmittel, wie z.B. wasserfreie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure oder dergleichen, eines Phosphatmonoesters der Formel (2) (B1), worin n 1 ist, beispielsweise erhalten durch Reaktion eines entsprechenden Monoethylenglycolmonoalkylethers mit einem Phosphorylierungsmittel, wie z.B. Phosphoroxychlorid und eines Phosphatmonoesters der Formel (2) (B2), worin n 2 ist, beispielsweise erhalten durch Reaktion eines entsprechenden Diethylenglycolmonoalkylethers mit einem Phosphorylierungsmittel, wie z.B. Phosphoroxychlorid, in einem angemessenen Verhältnis und anschließendes Neutralisieren der Mischung mit einem Alkali, wie z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen, hergestellt werden.
  • Alternativ können die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3 und 4 durch Mischen eines Phosphatmonoesters (A), beispielsweise erhalten durch Reaktion eines entsprechenden aliphatischen Alkohols mit einem Phosphorylierungsmittel, wie z.B. wasserfreier Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Phosphoroxychlorid oder dergleichen, und eines Polyoxyethylenphosphatmonoesters (C), beispielsweise erhalten durch Zugabe von Ethylenoxid zu einem entsprechenden aliphatischen Alkohol, um ein Ethoxylat mit einer durchschnittlichen Molzahl an hinzugefügtem Ethylenoxid von 1 bis 2 zu erhalten, und anschließendes Umsetzen des Ethoxylats mit einem Phosphorylierungsreagens wie z.B. wasserfreie Phosphorsäure, Polyphosporsäure oder Phosphoroxychlorid, in einem angemessenen Verhältnis, und anschließendes Neutralisieren der resultierenden Mischung mit einem Alkali, wie z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen, hergestellt werden. Ob die resultierende Zusammensetzung der Reinigungszusammensetzung 1, 2 oder 3 entspricht, kann durch eine Analyse, wie z.B. Gaschromatographie, durch Messung des Verhältnisses (A):(B1):(B2) in der Zusammensetzung bestimmt werden.
  • Insbesondere kann die Reinigungszusammensetzung 4 durch Mischen von 5 bis 60 Gewichtsanteilen eines durch die Formel (1) dargestellten Phosphatmonoesters (A), erhalten durch Umsetzen eines durch die Formel (4) dargestellten entsprechenden aliphatischen Alkohols mit mindestens einem Phosphorylierungsmittel, das aus Phosphorsäure (auch als Orthophosphorsäure usw. bezeichnet), Polyphosphorsäure (auch als kondensierte Phosphorsäure usw. bezeichnet) und P2O5 (auch als wasserfreie Phosphorsäure usw. bezeichnet), und 40 bis 95 Gew.-% eines durch die Formel (3) dargestellten Polyoxyethylenphosphatmonoesters (C), erhalten durch Zugabe von Ethylenoxid zu einem durch die Formel (5) dargestellten entsprechenden aliphatischen Alkohols, um ein Ethoxylat mit einer durchschnittlichen hinzugefügten Molzahl von Ethylenoxid von 1 bis 2 zu ergeben und Umsetzen des Ethoxylats mit mindestens einem Phosphorylierungsreagens, ausgewählt aus Phosphorsäure, Polyphosphorsäure und P2O5, und anschließendes Neutralisieren der resultierenden Mischung mit einem Alkali hergestellt werden:
    Figure 00110001
    Figure 00110002
    R1OH (4) R3OH (5)worin R1, R3, X1, X3, Y1, Y3 und N wie oben erwähnt sind.
  • Außerdem können die Reinigungszusammensetzungen 1, 2, 3 und 5 durch Neutralisieren eines Polyoxyethylenphosphatmonoesters mit einer hinzugefügten durchschnittlichen Molzahl von Ethylenoxid von 0,3 bis 0,8, das beispielsweise durch Zugabe von Ethylenoxid zu einem entsprechenden aliphatischen Alkohol, wodurch ein Ethoxylat mit einer hinzugefügten durchschnittlichen Molzahl von Ethylenoxid von 0,3 bis 0,8 erhalten wurde und anschließendes Umsetzen des Ethoxylat mit einem Phosphorylierungsreagens, wie z.B. wasserfreie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure oder dergleichen, erhalten wird, mit einem Alkali, wie z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen, hergestellt werden. Ob die resultierende Zusammensetzung der Reinigungszusammensetzung 1, 2 oder 3 entspricht, kann durch eine Analyse, wie z.B. Gaschromatographie, durch Messen des Verhältnisses (A):(B1):(B2) in der Zusammensetzung bestimmt werden.
  • Die Reinigungszusammensetzung 5, eine erfindungsgemäße Ausführungsform, enthält ein Tensid auf Phosphatbasis, das durch Zugabe von durchschnittlich 0,3 bis 0,8 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 0,75 Mol, eines Alkylenoxids mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 Kohlenstoffatomen, zu einem mol eines Alkohols mit einer geradkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, im Hinblick auf die Schäumungsfähigkeit und erhöhte Einsatzflexibilität und Umsetzen der resultierenden Verbindung mit Phosphorsäure, einer Polyphosphorsäure oder P2O5 hergestellt wird. Bei den Polyphosphorsäuren (P2O5·nH2O) werden solche bevorzugt, in denen n eine Zahl von 1 bis 2 ist.
  • Zu den erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzungen können je nach Zweck konventionelle Farbstoffe, Parfüme, Bakterizide, entzündungshemmende Mittel, Chelatisierungsmittel, Schaumverstärker, Verdicker, Viskositätseinstellungsmittel, Perlungsmittel, Antiseptika, Befeuchtungsmittel, pH-Regulatoren, weitere Tenside oder dergleichen hinzugefügt werden, so lange sie die erfindungsgemäße Wirkung nicht gefährden.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung kann durch ein konventionelles Verfahren hergestellt werden, und ihre Form ist nicht besonders beschränkt; sie kann in verschiedenen konventionell bekannten Formen, wie z.B. Reinigungsmittel zur persönlichen Verwendung, z.B. Shampoos, Gesichtsreiniger und Körpershampoos, oder Reinigungsmittel für Tiere, hergestellt werden.
  • Beispiele
  • Des Weiteren beschreiben und demonstrieren die folgenden Beispiele erfindungsgemäße Ausführungsformen. Die Beispiele sind lediglich zum Zwecke der Erläuterung gegeben und sind nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung auszulegen.
  • Beispiele 1 bis 7 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • Reinigungszusammensetzungen, die die in Tabelle 1 gezeigten Komponenten enthielten, wurden durch Mischen der Komponenten hergestellt, und der pH-Wert der Zusammensetzung wurde zwischen 5 und 6 eingestellt. Diese Zusammensetzungen wurden im Hinblick auf die Schnelligkeit des Schäumens, die Menge des Schaums, die Qualität des Schaums und die Haptik nach dem Waschen gemäß dem unten beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Wasser mit einer Härte von 4° DH und einem pH-Wert von 4 bis 9 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Im Übrigen wurde der pH-Wert bei 25°C gemessen.
  • Beispiele 8 bis 9 und Vergleichsbeispiel 4
  • Reinigungszusammensetzungen, die die in Tabelle 2 gezeigten Komponenten enthielten, wurden durch Mischen der Komponenten hergestellt, und der pH-Wert der Zusammensetzung wurde zwischen 5 und 6 eingestellt. Diese Zusammensetzungen wurden im Hinblick auf die Schnelligkeit des Schäumens, die Menge des Schaums, die Qualität des Schaums und die Haptik nach dem Waschen gemäß dem unten beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Wasser mit einer Härte von 15° DH und einem pH-Wert von 4 bis 9 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Im Übrigen wurde der pH-Wert bei 25°C gemessen.
  • Beispiele 10 bis 13 und Vergleichsbeispiel 5
  • Reinigungszusammensetzungen, die die in Tabelle 3 gezeigten Komponenten enthielten, wurden durch Mischen der Komponenten hergestellt, und der pH-Wert der Zusammensetzung wurde zwischen 5 und 6 eingestellt. Diese Zusammensetzungen wurden im Hinblick auf die Schnelligkeit des Schäumens, die Menge des Schaums, die Qualität des Schaums und die Haptik nach dem Waschen gemäß dem unten beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Wasser mit einer Härte von 4° DH und einem pH- Wert von 4 bis 9 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Im Übrigen wurde der pH-Wert bei 25°C gemessen.
  • Beispiele 14 bis 15 und Vergleichsbeispiele 6 bis 7
  • Phosphatmonoester, die gemäß dem unten beschriebenen Verfahren synthetisiert wurden, wurden mit KOH neutralisiert, auf einen pH-Wert zwischen 5 und 6 eingestellt und im Hinblick auf die Schnelligkeit des Schäumens, die Menge des Schaums, die Qualität des Schaums und die Haptik nach dem Waschen gemäß dem unten beschriebenen Verfahren unter Verwendung mit einer Härte von 15° DH und einem pH-Wert von 4 bis 9 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Im Übrigen wurde der pH-Wert bei 25°C gemessen.
  • Beispiele 14 bis 15: Ein Phosphatmonoester mit einer durchschnittlichen Molzahl an hinzugefügtem EO [Polyoxyethylen (0,5) laurylphosphat] wurde wie folgt synthetisiert:
    In ein 500 mL-Reaktionsgefäß wurden unter einer Stickstoffatmosphäre 209,3 g (1,0 Mol) eines Ausgangsalkohols (ein Laurylalkohol, zu dem durchschnittlich 0,5 mol EO hinzugefügt wird) und 31,9 g eines 85 Gew.-%-igen Orthophosphats (als P2O5·nH2O ausgedrückt, 19,6 g (0,13 Mol) P2O5 und 12,3 g (0,68 Mol) H2O) gegeben und die Mischung wurde durch Rühren bei 35°C gemischt. Ferner wurden 62,1 g (0,43 Mol) Phosphorpentoxid (aktiver Inhaltsstoff: 98,5 Gew.-%) schrittweise hinzugefügt, während für 60 Minuten gerührt wurde. Die Temperatur der resultierenden Mischung stieg auf 65°C an, und die Mischung wurde erhitzt, um eine Reaktion bei 80°C für 12 Stunden zu bewirken. Dann wurden 10,0 g Wasser hinzugefügt, um eine Hydrolyse bei 80°C für 3 Stunden zu bewirken.
  • Vergleichsbeispiel 6: Ein Phosphatmonoester [Laurylphosphat] wurde wie folgt synthetisiert:
    In ein 500 mL-Reaktionsgefäß wurden unter einer Stickstoffatmonsphäre 187,3 g (1,0 Mol) eines Ausgangsalkohols (Laurylalkohol) und 31,9 g eines 85 Gew.-%-igen Orthophosphats (als P2O5·nH2O ausgedrückt, 19,6 g (0,13 Mol) P2O5 und 12,3 g (0,68 Mol) H2O) gegeben und die Mischung wurde durch Rühren bei 35°C gemischt. Ferner wurden 62,1 g (0,43 Mol) Phosphorpentoxid (aktiver Inhaltsstoff: 98,5 Gew.-%) schrittweise hinzugefügt, während für 60 Minuten gerührt wurde. Die Temperatur der resultierenden Mischung stieg auf 65°C an, und die Mischung wurde erhitzt, um eine Reaktion bei 80°C für 12 Stunden zu bewirken. Dann wurden 10,0 g Wasser hinzugefügt, um eine Hydrolyse bei 80°C für 3 Stunden zu bewirken.
  • Vergleichsbeispiel 7: Ein Phosphatmonoester mit durchschnittlich 2 mol an hinzugefügtem EO [Polyoxyethylen(2)laurylphosphat] wurde wie folgt synthetisiert:
    In ein 500 mL-Reaktionsgefäß wurden unter einer Stickstoffatmosphäre 275,4 g (1,0 Mol) eines Ausgangsalkohols (ein Laurylalkohol, zu dem durchschnittlich 2 mol EO hinzugefügt wird) und 31,9 g eines 85 Gew.-%-igen Orthophosphats (als P2O5·nH2O ausgedrückt, 19,6 g (0,13 Mol) P2O5 und 12,3 g (0,68 Mol) H2O) gegeben und die Mischung wurde durch Rühren bei 35°C gemischt. Ferner wurden 62,1 g (0,43 Mol) Phosphorpentoxid (aktiver Inhaltsstoff: 98,5 Gew.-%) schrittweise hinzugefügt, während für 60 Minuten gerührt wurde. Die Temperatur der resultierenden Mischung stieg auf 65°C an, und die Mischung wurde erhitzt, um eine Reaktion bei 80°C für 12 Stunden zu bewirken. Dann wurden 10,0 g Wasser hinzugefügt, um eine Hydrolyse bei 80°C für 3 Stunden zu bewirken.
  • Bewertungsverfahren
  • Schnelligkeit des Schäumens, Menge des Schaums, Qualität des Schaums und Haptik nach dem Waschen
  • Eine gemäß einem konventionellen Verfahren hergestellte Reinigungszusammensetzung wurde in einer Menge von 3 mL auf eine Handfläche aufgetragen, und die Schnelligkeit des Schäumens, Menge des Schaums, Qualität des Schaums und die Haptik nach dem Waschen der Hände und Arme wurde durch ein Gremium von 10 Experten gemäß den folgenden Kriterien bewertet:
  • Schnelligkeit des Schäumens:
    • 4:
      sehr gut
      3:
      gut
      2:
      ein wenig schlecht
      1:
      schlecht
  • Menge des Schaums:
    • 4:
      sehr reichlich
      3:
      reichlich
      2:
      etwas wenig
      1:
      wenig
  • Qualität des Schaums:
    • 4:
      feiner und sehr cremiger und guter Schaum
      3:
      cremiger guter Schaum
      2:
      etwas cremiger Schaum
      1:
      leichter und grober Schaum
  • Haptik nach dem Waschen:
    • 4:
      sehr gut
      3:
      gut
      2:
      ein wenig schlecht
      1:
      schlecht
  • Einstufung:
    • A:
      ein durchschnittliches Ergebnis von nicht weniger als 3,5
      B:
      ein durchschnittliches Ergebnis von nicht weniger als 2,5, jedoch weniger als 3,5
      C:
      ein durchschnittliches Ergebnis von nicht weniger als 1,5, jedoch weniger als 2,5
      D:
      ein durchschnittliches Ergebnis von weniger als 1,5
  • Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Tabelle 2
    Komponente (Gew.-%) Beispiel Vgl.-Bsp.
    8 9 4
    (A) Kaliumlaurylphosphat Kaliummyristylphosphat 13,0 9,2 4,3 20,0
    (B1) Kaliumlauryloxyethylphosphat (in Formel (2), n = 1, R2: Lauryl, X2: Wasserstoffatom, Y2: Kalium) Kaliummyristyloxyethylphosphat (in Formel (2), n = 1, R2: Myristyl, X2: Wasserstoffatom, Y2: Kalium) 4,3 3,0 1,4
    (B2) Kaliumpolyoxyethylen(2)laurylphosphat* (in Formel (2), n = 2, R2: Lauryl, X2: Wasserstoffatom, Y2: Kalium) 2,7 2,2
    Molverhältnis von (A)/(B1) 77,5/22,5 78/22 100/0
    Mol-% in dem Phosphatmonoester (A) 69 69 100
    (B1) 20 20 0
    (B2) 11 11
    (D) 2-Ethylhexyl-glycerylether 1,0
    gereinigtes Wasser Rest Rest Rest
    verwendetes Wasser: pH 5 bis 8; Härte: 4° DH
    Schnelligkeit des Schäumens A A D
    Menge des Schaums B A D
    Qualität des Schaums B A D
    Haptik nach dem Waschen A A D
    verwendetes Wasser: pH 4 bis weniger als 5; Härte: 15° DH
    Schnelligkeit des Schäumens A A D
    Menge des Schaums B B D
    Qualität des Schaums B A D
    Haptik nach dem Waschen A A D
    verwendetes Wasser: pH mehr als 8 bis 9; Härte: 15° DH
    Schnelligkeit des Schäumens A A D
    Menge des Schaums A A C
    Qualität des Schaums B A C
    Haptik nach dem Waschen A A C
    • * Der Zahlenwert in den Klammern bezeichnet die Molzahl an hinzugefügtem EO
    Figure 00230001
    Figure 00240001
    Figure 00250001
    Tabelle 4
    Komponente (Gew.-%) Beispiel Vgl.Beispiel
    14 15 6 7
    Kaliumpolyoxyethylen(0,5)laurylphosphat** Kaliumlaurylphosphat Kaliumpolyoxyethylen(2)laurylphosphat** 2-Ethylhexylglycerylether gereinigtes Wasser 15,0 Rest 15,0 2,0 Rest 15,0 Rest 15,0 Rest
    verwendetes Wasser: pH 5 bis 8; Härte: 15° DH
    Schnelligkeit des Schäumens A A D B
    Menge des Schaums B A D C
    Qualität des Schaums B B D D
    Haptik nach dem Waschen A A D C
    verwendetes Wasser: pH 4 bis weniger als 5; Härte: 15° DH
    Schnelligkeit des Schäumens B A D B
    Menge des Schaums B A D C
    Qualität des Schaums B B D D
    Haptik nach dem Waschen A A D C
    verwendetes Wasser: pH mehr als 8 bis 9; Härte 15:° DH
    Schnelligkeit des Schäumens A A D B
    Menge des Schaums A A D B
    Qualität des Schaums B B D D
    Haptik nach dem Waschen A A D C
    • ** Der numerische Wert in den Klammern bezeichnet eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO
  • Beispiel 16 (Gesichtsreiniger)
  • Ein Gesichtsreiniger wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Kaliumlaurylphosphat 5
    Kaliumpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 15
    2-Ethylhexylglycerylether 1,0
    Dipropylenglycol 5
    Polyoxyethylensorbitantriisostearat (EO:160) 2,0
    4%ige wässrige Lösung von N,N-Dimethylaminoethylmethacrylsaäurediethylsulfat/N,N-Dimethylacrylamid/Polyethylenglycoldimethacrylatcopolymer [SOFCARE KG-301W; Produkt von Kao Corporation] 5
    Laurylhydroxysulfobetain 1
    Ethylenglycoldistearat 2
    Methylparaben 0,2
    Propylparaben 0,1
    BHT 0,2
    Parfüm 0,05
    gereinigtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
  • Beispiel 17 (Körpershampoo)
  • Ein Körpershampoo wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Kaliumlaurylphosphat 5
    Kaliumpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 15
    2-Ethylhexylglycerylether 1,0
    Dipropylenglycol 2,2
    Glycerin 3,0
    Alkylacrylatmethacrylatcopolymer a) 0,2
    Cocamidopropylbetain 8,0
    Ethylenglycoldistearat 2,0
    Salicylsäure 0,2
    BHT 0,2
    Parfüm 0,05
    gereinigtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
    • a) Carbopol ETD2020; Produkt von B.F. Goodrich Corporation
  • Der Gesichtsreiniger und das Körpershampoo der Beispiele 16 bzw. 17 waren hinsichtlich der Schäumungsfähigkeit und der Qualität des Schaums ausgezeichnet und waren hinsichtlich der Haptik nach der Verwendung ebenfalls gut.
  • Beispiel 18 (Körpershampoo)
  • Ein Körpershampoo wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Kaliumlaurylphosphat 3,8
    Kaliumpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 11,2
    Decan-1,2-diol 1,0
    Propylenglycol 5
    Kationisierte Cellulose (POIZ C-150L; Produkt von Kao Corporation) 0,3
    Laurylhydroxysulfobetain 5
    Ethylenglycoldistearat 2
    Methylparaben 0,2
    Propylparaben 0,1
    BHT 0,2
    Parfüm 0,05
    gereinigtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
  • Beispiel 19 (Körpershampoo)
  • Ein Körpershampoo wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Kaliumlaurylphosphat 5,0
    Kaliumpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 15,0
    Octan-1,2-diol 1,5
    Dipropylenglycol 2,2
    Glycerin 3,0
    Alkylacrylatmethacrylatcopolymer a) 0,2
    Cocamidopropylbetain 8,0
    Ethylenglycoldistearat 2,0
    Salicylsäure 0,2
    BHT 0,2
    Parfüm 0,05
    gereinigtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
    • a) Carbopol ETD2020; Produkt von B.F. Goodrich Corporation Die Körpershampoos der Beispiele 18 und 19 waren hinsichtlich der Schäumungsfähigkeit und der Qualität des Schaums ausgezeichnet und hinsichtlich der Haptik nach der Verwendung ebenfalls gut.
  • Beispiel 20 (Gesichtsreiniger)
  • Ein Gesichtsreiniger wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Kaliumlaurylphosphat 5,0
    Kaliumpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 15,0
    2-Ethylhexylglycerylether 1,5
    Dipropylenglycol 1,5
    Propylenglycol 5,0
    Sorbit 5,0
    Kaliumpolyoxyethylenalkyletheracetat (Alkylgruppe: C12/C14 = 75/25, EO:10) 1,8
    Polyoxyethylensorbitantriisostearat (EO:160) 2,0
    Kationisierte Cellulose (POIZ C-150L; Produkt von Kao Corporation) 0,3
    Alkylacrylatmethacrylatcopolymer b) 0,5
    Laurylhydroxysulfobetain 3,0
    Lauramidopropylbetain 2,0
    Ethylenglycoldistearat 2,0
    Methylparaben 0,2
    Propylparaben 0,1
    BHT 0,2
    Parfüm 0,05
    gereinigtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
    • b) Carbopol ETD2020; Produkt von B.F. Goodrich Corporation
  • Beispiel 21 (Gesichtsreiniger)
  • Ein Gesichtsreiniger wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt.
    (Gewichtsanteil)
    Triethanolaminlauryiphosphat 5
    Triethanolaminpolyoxyethylen(1)laurylphosphat* 15
    2-Ethylhexylglycerylether 0,7
    Triethanolaminmyristat 2,5
    Glycerin 16
    Polyoxyethylensorbitantriistostearat (EO:160) 2
    4%ige wässrige Lösung von N,N-Dimethylaminoethylmethacrylsäurediethylsulfat/N,N-Dimethylacrylamid/Polyethylenglycoldimethacrylat-Copolymer [SOFCARE KG-301W; Produkt von Kao Corporation] 12,5
    Alkylacrylatmethacrylatcopolymer c) 0,5
    Lauramidopropylbetain 4,0
    Methylparaben 0,2
    Propylparaben 0,1
    BHT 0,2
    gereingtes Wasser Rest
    100,00
    • * N, eine durchschnittliche Molzahl an hinzugefügtem EO, ist 1
    • c) Carbopol ETD2020; Produkt von B.F. Goodrich Corporation
  • Die Gesichtsreiniger der Beispiele 20 und 21 waren hinsichtlich der Schäumungsfähigkeit und der Qualität des Schaums ausgezeichnet und hinsichtlich der Haptik nach der Verwendung ebenfalls gut.

Claims (14)

  1. Reinigungszusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten (A) und (B1) in einem molaren Verhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B1), (A)/(B1) in einem Bereich von 70/30 bis 90/10: (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1) und (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist,
    Figure 00320001
    Figure 00320002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  2. Reinigungszusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten (A), (B1) und (B2) Mengen von 35-80 mol% der Komponente (A), 15-25 mol% der Komponente (B1) und 5-15 mol% der Komponente (B2) des Phosphatesters mit den allgemeinen Formeln (1) und (2): (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1), (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist, und (B2) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 2 ist
    Figure 00330001
    Figure 00330002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  3. Reinigungszusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten (A), (B1) und (B2) in Mengen von 5 bis 30 Gew.% der Komponente (A), 1 bis 10 Gew.% von (B1) und 0,5 bis 5 Gew.% von (B2) der Reinigungszusammensetzung: (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1), (B1) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 1 ist, und (B2) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (2), worin n 2 ist.
    Figure 00340001
    Figure 00340002
    worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X2, Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und n die molare Zahl der zugegebenen Ethylenoxide ist.
  4. Reinigungszusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten (A) und (C) in Mengen von 5 bis 60 Gewichtsteilen der Komponente (A) und 40 bis 95 Gewichtsteilen der Komponente (C), wobei die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (C) 100 Gewichtsteile ist: (A) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (1) und (C) Phosphatmonoester mit der allgemeinen Formel (3),
    Figure 00340003
    Figure 00340004
    worin R1 und R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind; X1, X3, Y1 und Y3 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Alkalimetallatom, Erdalkalimetallatom, Alkanolamin oder Ammonium sind; und N, eine durchschnittliche molare Anzahl der zugegebenen Ethylenoxide, eine Zahl von 1 bis 2 ist.
  5. Reinigungszusammensetzung, umfassend ein Tensid auf Phosphatbasis, erzeugt durch Reaktion einer Verbindung, erhältlich durch Zugabe eines Alkylenoxides mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,3 bis 0,8, ausgedrückt als durchschnittliche molare Anzahl der Alkylenoxide, zu 1 mol eines Alkohols mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, mit Phosphorsäure, einer Polyphosphorsäure oder P2O5.
  6. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die weiterhin einen Glycerylether mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen umfasst.
  7. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin eine 20-fach verdünnte Lösung der Reinigungszusammensetzung einen pH in einem Bereich von 4 bis 8 hat.
  8. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Reinigungszusammensetzung zusammen mit Wasser mit einer Härte im Bereich von 1 bis 30° DH verwendet wird.
  9. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin das zu verwendende Wasser einen pH in einem Bereich von 4 bis 9 hat.
  10. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin das Gewichtsverhältnis von Monoestern/Diestern in der Reinigungszusammensetzung von 100/0 bis 60/40 ist.
  11. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, worin der Gehalt des Glycerylethers 0,3 bis 5 Gew.% der Reinigungszusammensetzung ist.
  12. Verfahren zur Erzeugung der Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 4, umfassend das Mischen von 5 bis 60 Gewichtsteilen von (A) einem Phosphatmonoester mit der Formel (1), erhalten durch Reaktion eines aliphatischen Alkohols mit der Formel (4) mit zumindest einem Phosphorylierungsmittel, ausgewählt aus Phosphorsäure, Polyphosphorsäure und P2O5, und 40 bis 95 Gewichtsteilen von (C) einem Polyoxyethylenphosphatmonoester mit der Formel (3), erhalten durch Zugabe von Ethylenoxid zu einem aliphatischen Alkohol mit der Formel (5), unter Erhalt eines Ethoxylates mit einer durchschnittlichen molaren Anzahl von zugegebenen Ethylenoxiden von 1 bis 2, und Reaktion des Ethoxylates mit zumindest einem Phosphorylierungsmittel, ausgewählt aus Phosphorsäure, Polyphosphorsäure und P2O5 und anschließendes Neutralisieren der resultierenden Mischung mit einem Alkali:
    Figure 00360001
    Figure 00360002
    R1OH (4) R3OH (5) worin R1, R3, X1, X3, Y1, Y3 und N wie oben definiert sind.
  13. Verfahren zur Herstellung der Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 5, umfassend die Reaktion einer Verbindung, erhältlich durch Zugabe eines Alkylenoxides mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,3 bis 0,8 mol im Schnitt zu 1 mol eines Alkohols mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, mit Phosphorsäure, Polyphosphorsäure oder P2O5.
  14. Verwendung der Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Waschen des Körpers.
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