DE69030141T2

DE69030141T2 - Detergenzusammensetzung

Info

Publication number: DE69030141T2
Application number: DE69030141T
Authority: DE
Inventors: Hajime Hirota; Jun Kamegai; Hiromi Takamura
Original assignee: Kao Corp
Current assignee: Kao Corp
Priority date: 1989-07-19
Filing date: 1990-07-05
Publication date: 1997-06-19
Anticipated expiration: 2010-07-06
Also published as: JPH0352807A; US5372744A; EP0409005A3; EP0409005B1; JPH0623086B2; DE69030141D1; ATE150075T1; HK1002608A1; EP0409005A2

Description

Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

Diese Erfindung betrifft eine Detergenszusammensetzung mit guten Schaumbildungseigenschaften, die für Shampoos, Körpershampoos usw. geeignet ist, und spezieller eine nur wenig reizende Detergenszusammensetzung, die ein grenzflächenaktives Alkylsaccharid und einen Sucrosefettsäureester und gegebenenfalls ein anionisches grenzflächenaktives Mittel und/oder ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel enthält. Die Zusammensetzung ist für die Haut und das Haar nur wenig reizend und ergibt einen hervorragenden cremigen Schaum.

Hintergrund der Erfindung:

Nichtionische grenzflächenaktive Mittel sind in Detergenszusammensetzungen zum Waschen von Haut und Haar in großem Umfang verwendet worden. Obwohl nichtionische grenzflächenaktive Mittel den Vorteil aufweisen, daß sie weniger reizend sind, ist ihre Fähigkeit zur Schaumbildung für Detergenszusammensetzungen unzureichend, die eine gute Fähigkeit zur Schaumbildung erfordem, wie Haarshampoos, Körpershampoos usw. Daher konnte eine große Menge von nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln nicht als derartige Detergenszusammensetzungen formuliert werden.
Bei nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln ist von grenzflächenaktiven Alkylsacchariden bekannt, daß sie eine relativ gute Fähigkeit zur Schaumbildung aufweisen und sie werden als eine Komponente von Detergenszusammensetzungen verwendet, die eine gute Fähigkeit zur Schaumbildung erfordern (Europäisches Patent Nr. 70 074 und USP 3 219 656).
Die Verwendung einer großen Menge von grenzflächenaktiven Alkylsacchariden weist jedoch den Nachteil auf, daß durch sie ein grober und nichtcremiger Schaum produziert wird, wenn sie einem Shampoo oder einem Körpershampoo zugesetzt werden, die einen cremigen Schaum erfordern.
Daher besteht ein erheblicher Bedarf an der Entwicklung einer Detergenszusammensetzung, die für die Haut und das Haar nur wenig reizend ist und einen hervorragenden cremigen Schaum produziert.
In Anbetracht dieser Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung umfangreiche Studien unternommen und gefunden, daß eine Detergenszusammensetzung, die ein grenzflächenaktives Alkylsaccharid und einen Sucrosefettsäureester und wenn erforderlich ein anionisches grenzflächenaktives Mittel und / oder ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel enthält, einen feinen und cremigen Schaum produziert, der für Shampoos und Körpershampoos geeignet ist und gleichzeitig für die Haut und das Haar nur wenig reizend ist.

Zusammenfassung der Erfindung

Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Detergenszusammensetzung bereitzustellen, umfassend:
(A) 0,1 bis 50 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Alkylsaccharids der folgenden allgemeinen Formel (I)
R&sub1;-O- (R&sub2;O)m-(G)n (I)
worin R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppe mit C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatomen darstellt, R&sub2; eine Alkylengruppe mit C&sub2;&submin;&sub4; Kohlenstoffatomen darstellt, G einen reduzierenden Zucker mit einem C&sub5;&submin;&sub6; Kohlenstoffatomgehalt darstellt, m einen Wert von 0 bis 10 bedeutet und n einen Wert von 1 bis 10 bedeutet;
(B) 0,1 bis 20 Gew.-% eines Sucrosefettsäureesters mit einer Acylgruppe mit einem C&sub8;&submin;&sub2;&sub4; Kohlenstoffatomgehalt; und
(C) 0 bis 30 Gew.-% von mindestens einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel oder mindestens einem amphoteren grenzflächenaktiven Mittel oder beiden.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend aus der folgenden Beschreibung klarer.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen

Die grenzflächenaktiven Alkylsaccharide, Komponente (A) dieser Erfindung, sind diejenigen, die durch die Formel (I) dargestellt werden
R&sub1;-O- (R&sub2;O)m-(G)n (I)
worin R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppe mit C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatomen darstelltr R&sub2; eine Alkylengruppe mit C&sub2;&submin;&sub4; Kohlenstoffatomen darstellt, G einen reduzierenden Zucker mit einem C&sub5;&submin;&sub6; Kohlenstoffatomgehalt darstellt, m einen Wert von 0 bis 10 bedeutet und n einen Wert von 1 bis 10 bedeutet.
Für R&sub1; in Formel (I) werden von den linearen oder verzweigten Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppen mit einem C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatomgehalt lineare oder verzweigte Alkylgruppen mit einem C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4; Kohlenstoffatomgehalt wie Decyl-, Lauryl-, Myristylgruppen besonders bevorzugt. Der Wert m in Formel (I) kann 0 bis 10 betragen, beträgt aber vorzugsweise von 0 bis 3. Die Basiseinheit des Saccharidteils, d.h. G in Formel (I), die die hydrophile Gruppe des grenzflächenaktiven Alkylsaccharids ist, ist ein reduzierender Zucker mit C&sub5;&submin;&sub6; Kohlenstoffatomen. Glukose, Galaktose und Fruktose werden nämlich als Beispiele von wünschenswerten reduzierenden Zuckern genannt. Der Polymerisationsgrad des Saccharids (S), d.h. der Wert n in Formel (I) beträgt 1 bis 10. Insbesondere ist die Verwendung von grenzflächenaktiven Alkylsacchariden wünschenswert, die mindestens 80% eines Saccharidanteils enthalten, bei dem der Polymerisationsgrad (5) 1 bis 4 beträgt. Wenn sowohl der Einfluß der Polymerisation (5) und der Gruppe R&sub1; an der Verbindung (I) in Betracht gezogen werden, beträgt der gewünschte Wert von (S) 1 bis 1,4, wenn die R&sub1; Gruppe C&sub8;&submin;&sub1;&sub1; darstellt und 1,5 bis 4,0 wenn die R&sub1; Gruppe C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4; darstellt. Der mittlere Wert von (5) wird durch das Protonen-NMR-Verfahren bestimmt.
Als spezielle Beispiele der grenzflächenaktiven Alkylsaccharide werden diejenigen angegeben, die durch das Koenings- Knorr Verfahren synthetisiert werden, wie Octylglukoside, Dodecylmaltoside, Decylglukoside, Polyoxyethylen(3 E.O.)dodecylglukoside usw. Als diese grenzflächenaktiven Alkylsaccharide sind auch diejenigen umfaßt, die aus einem reduzierenden Zucker wie Glukose, Galaktose, Maltose, Fruktose usw. und einem linearen oder verzweigten höheren Alkohol mit C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Atomen wie Dekanol oder einem Ethylenoxid- oder Propylenoxid-Addukt eines linearen oder verzweigten höheren Alkohols mit C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatoraen wie Polyoxyethylen(3 E.O.)dodecylether usw. synthetisiert werden (USP 3 219 656, USP 3 839 318 und USP 4 223 129).
Komponente (A) wird der Detergenszusammensetzung dieser Erfindung in einer Menge von 0.1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 40 Gew.-% zugesetzt.
Sucrosefettsäureester, Komponente (B) dieser Erfindung, sind z.B. diejenigen, die durch die folgende Formel (II) dargestellt werden.
worin R&sub3;, R&sub4; und R&sub5;, die gleich oder verschieden sein können, eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Acylgruppe mit einem C&sub8;&submin;&sub2;&sub4; Kohlenstoffatomgehalt oder ein Wasserstoffatom darstellen, mit der Maßgabe, daß zumindestens einer der Reste R&sub3;, R&sub4; oder R&sub5; die Acylgruppe ist. Diese Art von Sucrosefettsäureestern sind üblicherweise als ein Gemisch von Mono-, Di- oder Triacylverbindungen erhältlich. Bevorzugte Gruppen für R&sub3;, R&sub4; und R&sub5;, die Acylgruppen mit einem C&sub6;&submin;&sub2;&sub4; Kohlenstoffatomgehalt darstellen können, sind diejenigen mit einem C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8; Atomgehalt. Das Verhältnis von Mono-/Di- oder Triacylverbindungen liegt vorzugsweise im Bereich von 70/30 bis 30/70.
Komponente (B) wird einer Detergenszusammensetzung in einer Menge von 0.1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0.3 bis 10 Gew.-% zugesetzt.
Als anionische grenzflächenaktive Mittel oder amphotere grenzflächenaktive Mittel, die als Komponente (C) der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können jegliche bekannten anionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Mittel verwendet werden. Bevorzugte Beispiele des anionischen grenzflächenaktiven Mittels sind diejenigen, die eine anionische Gruppe aufweisen, die aus Sulfat, Sulfonat, Carboxylat und Phosphat ausgewählt wird, oder ein Gemisch von ihnen. Als Beispiele der grenzflächenaktiven Mittel vom Sulfat- oder Sulfonattyp werden ein Alkylsulfat, ein Polyoxyethylenalkylsulfat, ein Sulfosuccinattyp, ein Taurattyp, ein Isethionattyp, ein α-Olefinsulfonattyp usw. angegeben. Als Beispiele von grenzflächenaktiven Mitteln vom Carboxylattyp werden ein Fettsäuresalz, ein Ethercarboxylattyp, ein Aminosäuretyp angegeben. Beispiele von grenzflächenaktiven Mitteln vom Phosphattyp sind Alkylphosphate usw. Von diesem grenzflächenaktiven Mittel werden vorzugsweise grenzflächenaktive Mittel vom Sulfosuccinattyp und Phosphattyp verwendet.
Beispiele des amphoteren grenzflächenaktiven Mittels sind vom Carbobetaintyp, Sulfobetaintyp, Imidazoliniumbetaintyp usw. Von diesen werden vorzugsweise ein 2-Hydroxypropylsulfobetain, ein entsalztes sekundäres Imidazoliniumbetain, das in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 130129/1988 offenbart ist, usw. verwendet.
Eines oder mehrere dieser anionischen und amphoteren grenzflächenaktiven Mittel können in Kombination als Komponente (C) der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Komponente (C) wird in der Detergenszusammensetzung in einer Menge von 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 20 Gew.-% formuliert.
Neben den vorstehend beschriebenen essentiellen Komponenten können der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung andere Komponenten hinzugesetzt werden, die allgemein in Detergenszusammensetzungen verwendet werden, solange die Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht in nachteiliger Weise beeinflußt wird. Derartige Komponenten umfassen z.B. Benetzungsmittel wie Propylenglykol, Glycerin, Sorbit usw., die Viskosität einstellende Mittel wie Methylzellulose, Polyoxyethylenglykoldistearat, Ethanol usw.; biozide Mittel wie Trichlosan, Trichlorocaban usw.; antiphlogistische Mittel wie Kaliumglycyrrhetinat, Tocopherolacetat usw.; Antischuppenmittel wie Zinkpyrithion, Octopirox usw.; Antiseptika wie Methylparaben, Butylparaben usw.; Perlglanzmittel; Parfums; Pigmente; Ultraviolettes Licht absorbierende Mittel; Antioxidantien; usw.
Die Detergenszusammensetzung dieser Erfindung kann in jeder Darstellungsform bereitgestellt werden, die üblicherweise eingesetzt wird. Der gewünschte Anteil der Komponenten (A), (B) plus (C) in der Gesamtmenge der grenzflächenaktiven Mittel in der Zusammensetzung beträgt 30 Gew.-% oder mehr wenn die Zusammensetzung in fester Form vorliegt, 20 Gew.-% oder mehr wenn die Zusammensetzung in Pastenform vorliegt und 5 Gew.-% oder mehr wenn die Zusammensetzung in flüssiger Form vorliegt. Es ist wünschenswert, daß der pH Wert der Detergenszusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf 2 bis 10, insbesondere auf 4 bis 8 eingestellt wird, wobei auf dem Fachgebiet bekannte saure oder alkalische Mittel verwendet werden.
Andere Merkmale der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung von bespielhaften Ausführungsformen klar, die zur Erläuterung der Erfindung angegeben werden und sie nicht beschränken sollen.

Beispiele

Beispiel 1

Shampoos mit den in Tabelle 1 aufgelisteten Formulierungen wurden gemäß einem üblichen Verfahren hergestellt. Der Griff des Schaums wurde für jede Detergenszusammensetzung bewertet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 dargestellt.

Bewertungsverfahren

(1) Griff des Schaums auf dem Haar

20 g einer Locke menschlichen Haars wurden so bei 40ºC mit Wasser befeuchtet, daß sie 15 g Wasser enthielten. Die Locken wurden mit einem (1) Gramm einer Detergenszusammensetzung gewaschen. Dann wurde der Griff des Schaums von 10 weiblichen Experten durch sinnliche Wahrnehmung bewertet.

(2) Gefühl des Schaums auf der Haut

Ein (1) Gramm einer Detergenszusammensetzung wurde in die Hand genommen, die bei 40ºC mit Wasser befeuchtet worden war.
Nach Aufschäumen des Detergens und Waschen der Hand wurde das Gefühl des Schaums von 10 weiblichen Experten durch sinnliche Wahrnehmung bewertet.

Bewertungsstandard

AAA: Glatter als eine Standardzusammensetzung oder das Erscheinungsbild des Schaums ist cremig
BBB: Genauso gut oder schlechter als die Standardzusammensetzung

Standardzusammensetzung

Decylpolyglukosid 15 Gew.-%
(R&sub1; = C&sub1;&sub0;, m = 0, G = Glukoserest, n = 1,3 in Formel (I))
Laurylsulfattriethanolamin 5 %
Parfum, Wasser Rest Gesamtmenge 100 Tabelle 1
*1 R&sub1;: C&sub1;&sub0;, m:0, G: Glukoserest, n: 1,3 in Formel (I)
*2 R&sub1;: C&sub1;&sub2;, m:0, G: Glukoserest, n: 1,6 in Formel (I)
*2 Fettsäure: Laurinsäure, mono/di oder tri: 7/3

Beispiel 2

Die nachstehend gezeigten Detergenszusammensetzungen wurden hergestellt und die Wirkung von verschiedenen Sucrosefettsäureestern wurde untersucht. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Decylpolyglukosid 15 Gew.-%
(R&sub1; = C&sub1;&sub0;, m = 0, G = Glukoserest, n = 1,3 in Formel (I))
Sucrosefettsäureester 3 % (siehe Tabelle 2)
Monolaurylphosphatditriethanolamin 10 %
Parfum geeignete Menge
Wasser Rest
Gesamtmenge 100

(Bewertungs standard)

AAA: Hervorragend
BBB: Gut
CCC: Normal Tabelle 2

Beispiel 3

Es wurde ein Shampoo mit der nachstehend gezeigten Formulierung hergestellt. Das Shampoo ergab einen cremigen Schaum und gab nach dem Waschen ein hervorragendes Gefühl.
Decylpolyglukosid 10 Gew.-%
(R&sub1; = C&sub1;&sub2;, m = 0, G = Glukoserest, n = 3,0 in Formel (I))
Dinatriumpolyoxyethylen(3) laurylsulfosuccinat 5%
Sucrosefettsäureester *4 3 %
Parfum 0.3%
Wasser Rest
Gesamtmenge 100
*4: DK-Ester S-L18A (Hergestellt von Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)

Beispiel 4

Es wurde ein Körpershampoo mit der nachstehend gezeigten Formulierung hergestellt. Das Körpershampoo ergab einen cremigen Schaum und war für die Haut weniger reizend.
Polyoxyethylen(3)lauryl glukosid (n: 1,5) 10 Gew.-%
Natriumlaurat 10%
Sucrosefettsäureester *5 5%
Ethylenglykoldistearat 3%
Parfum 0.6%
Wasser Rest
Gesamtmenge 100
*5: DK-Ester S-L18A (Hergestellt von Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
Die Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können einen cremigen und in ausreichender Menge vorliegenden Schaum bereitstellen, der die Haut nicht reizt. Die Detergenszusammeflsetzungen sind insbesondere zur Verwendung als Shampoos und Körpershampoos geeignet.
Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung in Anbetracht der vorstehend erwähnten Lehre möglich. Es ist daher klar, daß die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders als hierin speziell beschrieben durchgeführt werden kann.

Claims

Detergenzzusammensetzung, umfassend:

(A) 0,1 bis 50 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Alkylsaccharids der folgenden allgemeinen Formel (I)

R&sub1;-O- (R&sub2;O)m-(G)n (I)

worin R&sub1; eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppe mit C&sub6;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatomen darstellt, R&sub2; eine Alkylengruppe mit C&sub2;&submin;&sub4; Kohlenstoffatomen, G einen reduzierenden Zucker mit einem C&sub5;&submin;&sub6; Kohlenstoffatomgehalt, m einen Wert von bis 10 bedeutet und n einen Wert von 1 bis 10 bedeutet;

(B) 0,1 bis 20 Gew.-% eines Sucrosefettsäureesters mit einer Acylgruppe mit einem C&sub8;&submin;&sub2;&sub4; Kohlenstoffatomgehalt; und

(C) 0 bis 30 Gew.-% von mindestens einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel oder mindestens einem amphoteren grenzflächenaktiven Mittel oder beiden.