DE1617426A1 - Verfahren zur Herstellung eines Mittels fuer die Behandlung der Neoplasmen und Art seiner Anwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mittels fuer die Behandlung der Neoplasmen und Art seiner Anwendung

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DE1617426A1
DE1617426A1 DE19661617426 DE1617426A DE1617426A1 DE 1617426 A1 DE1617426 A1 DE 1617426A1 DE 19661617426 DE19661617426 DE 19661617426 DE 1617426 A DE1617426 A DE 1617426A DE 1617426 A1 DE1617426 A1 DE 1617426A1
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suspension
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DE19661617426
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Karavassilev Dr Todor Jordanov
Shabilov Dr Harry Pavlov
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Pharmachim DSO
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Pharmachim DSO
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    • A61K39/0005Vertebrate antigens
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    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/13Tumour cells, irrespective of tissue of origin

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Description

Anmelder: SSO "PHARMACHIM", Sofia/Bulgarien, Ilieneko Chaussee
Erfinder; Or. Harry Pavlov Shabilov, Razgrad, Bulgarien
Dr. Todor Jordanov Kravassilev, Razgrad, Bulgarien
Verfahren zur Herstellung eines Mittels für die Behandlung der Neoglasmen und Art
mSm SS SS mV SS SS «■ Z^m SS SS 55 ^Si SS Sm S5 ^S SS SS SS SS aS S5SS> SS 55 55 SS SS <^5 SS SS SS S3 SS SS SS SS S
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mittels für die Behandlung der Neoplasaen auf Grund der fer-Hentativ abgebauten Chroaatinzellfasern und die Art ihrer Anwendung beim Menschen· ■
Theoretische Grundlage der Erfindung ijgt die Vererbungstheorie und die davon abgeleitete genetische Konzeption über die Entstehung der Neubildungen· Die von einer Reihe τοη Verfassern (Bovery) beobachtete atypische Teilung der Zellen in embryonalen und anderen Geweben führte zu der Folgerung, daß die irregulären Mitosen zuweilen eine Änderung der Chromosoaenzahl herbeiführen; letztere stört das Wachstum der Zellen und schafft die Möglichkeit zur Krebsbildung. Mach den Arbeiten von Silber, Klein»
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Lecour, Hesin u.a. erlangte diese Auffassung eine hervorragende Bedeutung in der experimentellen Krebsforschung· Eine gründliche Klärung dieses Problems wurde mit den Arbeiten Ton Strong über die erfolgreiche Transplantation von experimetellen bösartigen Geschwülsten bei Tieren, die reinen Linien angehörten, erreicht.
Sie Frage, warum sich gewisse Zellen kontrolliert im Rahmen eines Organes, Systems oder Individuums teilen, während andere (maligne) sich offensichtlich keinen Korrelationen unterwerfen, steht in unmittelbarer Verbindung mit den Problemen der Vererbung und ist bis zu einem gewissen Grad in den Arbeiten von Honod und Jacob geklärt worden.
Hit größter Wahrscheinlichkeit kann angenommen werden, daß die inneren molekularen Abläufe des sich hauptsächlich im Kern befindlichen genetischen Apparates gestört sind· Sie neoplastischen Wucherungen infolge hochenergetischer Strahlung sind zweifellos auf eine Störung der Struktur des Kernmaterials zurückzuführen.
In der Weltliteratur sind eine Reihe von Versuchen zur Behandlung der Krebserkrankungen mittels subkutaner Implantierung von Krebsgewebe an Patienten, Anwendung einer Suspension von im voraus getöteten Krebszellen oder Applikation von tierischem Serum, das nach der Passage eines menschlichen Tumors gewonnen wurde, veröffentlicht. In einigen Hitteilungen werden die Be-
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obachtungen über Patienten, die mit Serum von spontan geheilten Menschen mit derselben Neubildung (Pigmentsarkoa) behandelt wurden, besprochen. Bekannt ist die Behandlung von Kranken mit Desoxynukleinsäure, die aus Krebszellen extrahiert wurde.
Bei allen oben erwähnten Versuchen war die Behandlung komplex, wobei außer dem biologischen Material chirurgische Eingriffe und Strahlentherapie zur Anwendung kamen. Die verschiedenen Verfasser zeihen es auch vor, nur mit einer Krebsart zu arbeiten. Zusammenfassend überschreiten die Endergebnisse im Sinne einer verhältnismäßig beständigen Besserung des Allgemeinzustandes des Patienten nicht einmal 1 i»,
.Die systematischen Tierversuche, die von den Autoren vorliegender Arbeit 1959 begonnen und 1963/64 besonders intensiviert wurden, bestanden in dem Abbau der Kerne von Krebsgewebe der mit experimentellen Tumoren inokulierten Versuchstiere. Es wurde festgestellt, daß die Behandlung erkrankter Tiere «it der obenerwähnten Suspension nach der vorgeschlagenen Methode die neoplastische Entwicklung zum Süien brachte; infolgedessen wurden die Krebszellen zerstört und der Tumor bindegewebig umgebaut. Bei den behandelten Tieren wurde eine völlige Heilung in 94,3 % der Fälle erreicht.
Das Verfahren zur Herstellung des vorgeschlagenen Chromatinmaterials besteht in folgenden:
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Während einer Operation werden 20g Krebsgewebe steril ent- »nommen, von nekrotischen Partikeln "befreit und in kleinen - Stückchen zerlegt. Letztere werden in 60- 100 ml O,25#iger Sacharose-Lösung gebracht und bei einer Temperatur von 0° C mit Hilfe eines biologischen Momogenisators abgebaut. Das homogenisierte Gewebe wird bei 600-800 g zentrifugiert und der Satz in einer 1#igen Pepeinlösung bei pH 2,.6 mit einem magnetischen Schuttelapparat bei 37° C.und verminderten Druck im Verlaufe von 3 Stunden gerührt. Es folgt ein Abzentrifugieren bei 12 000 g. Der erhaltene Satz wird in eine 0,5 - 1#ifre isotonische .Trypsinlösung bei pH 8,2 und Temperatur - 120C unter vermindertem Druck gebracht. Unter entsprechenden Temperaturbedlngungen wird im Verlaufe von 8 Stunden und bei vierfacher Erneuerung der Trypsinlösung magnetisch gedreht. Es folgt ein neues Zentrifugieren bei 20 000 g. Der Satz wird in einer Blutersatzflüssigkeit (Periston Bayer) gelöst, das pH auf 6,8 gebrachtι die Lösung in Flaschen verteilt und im Autoklav bei 2 Atü sterilisiert. Die derart zubereitete Chromatinsuspension ist zur venösen Applikation bereit.
Auf Grund der bei Tieren geeammel.ten experimentellen Ergebnisse wurde eine Methode z.ur Behandlung von Patienten mit inoperablen Karzinomen verschiedener Organlekalisation mit der vorgeschlagenen Chromatinsuspeneion ausgearbeitet.
Das Krebsgewebe für die Zubereitung der ChromatinsuspenBion wird ' vom erkrankten Organ des behandelten Patienten oder vom selben Organ eines anderen Patienten mit entsprechender mikroskopischer Chairakterietik des Tumors entnommen.
Die Methode besteht in dtr renöaen Einführung·der zubereiteten ' ' |
Suspension mit einer EoneentrÄtion von 10000 bis zu Chromatin- '
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partikeln abgebauten Kernen in 1 ml nach folgendem Schema.
Behandlungsschema: —~
Am ersten Tag wird O95 ml der mit 20 ml 25^iger Traubenzuckerlösung verdünnten Suspension eingeführt· Vom 2. - 7. Tag wird 1 ml der auf derselben Weise verdünnten Suspension eingespritzt, Es folgt eine 7-tägige Ruhepause. Vom 15* Tag an bis einschl. den 22. Tag geht die Behandlung mit 1 ml der Suspension weiter. Von neuem wird eine 7-tägige Ruhepause eingeschaltet. Die Behandlung wird mit derselben Dosis vom 30· bis zum 37. Tag einschl. fortgeführt· Vom 38. bis zum 55. Tag werden je 1,5 ml eingespritzt. Nach einer Ruhepause von 14 Ragen wird in den folgenden 20 Tagen 0,5 ml der Chromatinsuspension appliziert. Damit ist der Behandlungskursus beendet.
Es ist notwendig, die Behandlung mit Chromatinsuspension in bezug auf Organlokalisation und mikroskopische Chrakteristik der Tumoren streng zu differenzieren.
Nach Behandlung bösartiger Geschwülste der Hohlorgane nach obigem Schema treten Stenoseerscheinungen auf, die in einigen fällen eine operative Korrektur erforderlich machen·
Die durchgeführten Versuche mit 980 Mäusen und Ratten mit folgenden experimentellen Implantationstumoren» Karzinom nach Grueria, Grockersarkom 180, Asziteetumor nach Ehrlich,
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Lympholeukämie der Mäuse und Yoshida-Sarkom, sowie spontanes Papillokarzinom der Mäuse, zeigten bei einer.zweijährigen Beobachtung Mit dauernder histologischer Kontrolle das Fehlen eines neoplastischen Prozesses und ein statistisch signifikantes Heilungsergebnis von 94,3 #.
Die positiven Ergebnisse der experimentellen Arbeiten berechtigten die Durchführung einer Behandlung bei Patienten mit inoperablen Karzinomen. Es wurden 38 Patienten der IV. klinisehen und Grenzfälle zwischen der III. und IV. klinischen Gruppe behandelt· Von den behandelten Patienten wurden 15 in gutem Allgemeinzustand und ohne klinische Zeichen eines aktiven neoplastischen Prozesses entlassen, 13 stehen noch in Behandlung - davon 8 vir Behandlungsabschlufl mit klinisch und paraklinisch festgestellter Besserung; 10 Patienten sind gestorben. Sie Gestorbenen gehörten der IV· klinischen Gruppe an und kamen ad exitum noch im ersten Dritt ei der Behandlung·
BAD ORIGINAL
098 4 5/1702

Claims (7)

PATENTANWALT DR. ERNST STURM 1617λ26 ' SSSSSSIf*1 Bonk AG. MSiuiMM Klo. Nr. 2I/M1* ntU (Concordloh·«) PottthMfckontos ΜβκΙΐΜΐ 417Ι7 TaMonttMSl •f Trt«Qrommon»*fifti l**na*mt t 0O98A571702 Patentanmeldung D 50 116 IVa/30 h DSO PHABMAOHIM. Sofia /Bulgarien Neue Patentansprüche
1. Mittel zur Behandlung von Neoplasmen, dadurch gekenn^ zeichnet, dass es aus von'erkrankten Organen entnommenen Krebsgewebe besteht, das fermentativ bis zu Chromatihpartikeln abgebaut ist. M
2. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Behandlung von Neoplasmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Krebsgewebe vom erkrankten Organ des behandelten Patienten oder vom selben Organ eines anäeren Patienten mit entsprechender mikroskopischer Charakteristik des Tumors entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbau mit Fermenten, z.B. Trypsin, Pepsin u.a. durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbau des Tumrogewebes mittels einer Homogenierung bei 0° O stattfindet.
5. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,"
dass der Abbau der nacli Homogenisierung erhaltenen Kerne im iaotonischen Medium bei eine:
ringertem Druck stattfindet.
iaotonischen Medium bei einer Temperatur von 37 0 und ver-
6. Verfahren nach Anspruch 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Suspension von Eiweissoffen bei -12° C und unter verringertem Druck und ständigem Umrühren gereinigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Suspension mittels Zentrifugieren abgesondert wird und nach einer an sich bekannten Weise in einem physiologischen Medium verdünnt v/ird.
ö. Verfahren zur Behandlung neoplastischer Erkrankungen mit einen nach Anspruch 1 "bis 7 erhaltenen Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass letzteres intravenös eingeführt wird, wobei die Heilsuspension in Bezug auf Organlokalisation und mikroskopische Struktur der Tumoren streng differenziert sein muss.
BAD ORIGINAL
009845/170?
DE19661617426 1965-06-02 1966-05-13 Verfahren zur Herstellung eines Mittels fuer die Behandlung der Neoplasmen und Art seiner Anwendung Pending DE1617426A1 (de)

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