DE1617354A1 - Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verduennersubstrates fuer Inseminationspraeparate in der Tierzucht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verduennersubstrates fuer Inseminationspraeparate in der Tierzucht

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DE1617354A1
DE1617354A1 DE19671617354 DE1617354A DE1617354A1 DE 1617354 A1 DE1617354 A1 DE 1617354A1 DE 19671617354 DE19671617354 DE 19671617354 DE 1617354 A DE1617354 A DE 1617354A DE 1617354 A1 DE1617354 A1 DE 1617354A1
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insemination
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Heinrich Dipl-Chem Baumgaertel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/48Reproductive organs
    • A61K35/52Sperm; Prostate; Seminal fluid; Leydig cells of testes

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verdünnersubstrates für Inseminationspräparate in der Tierzucht Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verdünnersubstrates für Inseminationspräparate in der Tierzucht.
  • Eine Reihe der gebräuchlichsten Rezepturen zur Herstellung eines Eigelb (vorzugsweise den Dotter des Hühnereies) enthaltenden Verdünnersubstrates, das in Verbindung mit dem Ejakulat häuelicher Nutztiere (vornehmlich des Rindes) befruchtungsfähige Inseminationslösungen ergeben, bestehen' in der Vermischung des Dottere von Frischeiern mit einer waßrigen Lösung, die Nähr- und Wirkstoffe (Zuoer, Salze, Aminosäuren, Antibiotica etc.) enthalten.
  • Sulfanilamid nimmt dabei als Antibioticum mengenmäßig eine gewisse Sonderstellung ein: Während in Gesamtpräparationen, die bei Kühlschranktemperatur aufbewahrt werden, Sulfanilamid in Konzentrationen von 0,25 - 0,30 % eingesetzt wird, entfällt bei Präparationen, die in tiefgefrorenem Zustand (bei 8000 und darunter) gelagert werden, Sulfanilamid für gewöhnlich vollständig. Im Falle der Tiefgefrierung der Gesamtpräparation ist es günstig, Glycerin zuzugeben.
  • In beiden Fällen ist es jedoch nicht einfach, ein stabiles feindisperses System zu erhalten, das einmal bei einer ruhigen lagerung über eine gewisse Zeitdauer keine Sedimentationserscheinungen aufweist, dabei aber auch gegen Gefrierprozesse bzw. dem Wiederauftauen keine makro- bzw. mikroskopische Veränderungen in Form von groben Agglomeratbildungen erleidet.
  • Erfindungsgemäß sind solche Nachteile sicher auszuschalten, wenn man bei der Heratellung der Verdünnerlösung für die Gesamtpräparation das frische Eidotter, vorzugsweise von Hühner- eiern, mit niederen Alkoholen, vorzugsweise Äthanol, versetzt und innig vermischt, wobei die Gesamtkonzentration des auf diese Weise eingearbeiteten Alkohols nach oben oder unten in der Gesamtmischung je nach dem Wassergehalt des Eidotters schwankt und vorzugsweise 3 - 25 Vol-%, insbesondere etwa 10 Vol-sRberechnet auf da. Ausgangsvolumen der Eidotterflüssigkeit1 beträgt, und daß man anschließend entweder unmittelbar oder nach einer Autoewahrungazeit von einigen Stunden bis Tagen (wobei die letztere Aufbewahrung zweckmäßig in gefrorenem Zustand erfolgt) den zugesetzten Alkohol weitgehend wieder entfernt, wobei auch der Wassergehalt des nativen Eigelb weggetrocknet wird, und daß man gegebenenfalls die bei der Entfernung des Alkohols entstandene wachskrümelige artige bis Substanz mit einer wäßrigen Lösung, die die übrigen Wirk- und Nährstoffe enthält, vorzugsweise Zucker, Aminosäuren, Salze, Antibiotica, emulgiert. Die resultierende Emulsion vom Typ Öl in Wasser ist ausgesprochen lager- und gleichzeitig gefrierstabil, d.h. sie taut ohne Bildung von Agglomeraten oder Flockungen wieder auf. Der Einfriervorgang kann sogar nahezu beliebig oft wiederholt werden; die Lagerung im tiefgefrorenen Zustand ist dabei ebenso gut möglich wie beispielsweise bei Tiefkühlkost.
  • Die Entfernung des Alkohols erfolgt vorzugsweise durch Erwärmen unter normalen Bedingungen oder im Vakuum und ist beendet, wenn aus der sahnigen Flüssigkeit eine schwach fettig-glänzende, weich-wachsartige bis leicht krümelige Nasse entstanden ist.
  • Dieses Produkt ist über Tage und Wochen bei kühler Aufbewahrung-und vor Luft und Lichteinwirkung geschützt über Monate hin haltbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Vorratshaltung von Verdünnermedium zum Jederzeitigen Einsatz. Das Verdünnermedium kann mit dem Ejakulat (Spermienpräparat aus Tieren) versetzt werden, und diese gesamte Inseminationsmischung (Verdünner plus Ejakulat) kann der Gefrierkonservierung (bei -80°C und darunter) unterworfen werden. Hierbei wirkt sich die Emulsionsstabilität des erfindungsgemäß dargestellten Verdünnungs- bzw. Inseminationspräparates in zweifacher Hinsicht günstig aus: 1.) Die Verdünnerpräparation ist gefrier- und auftaustabil, was eine nahezu unbegrenzte Vorratshaltung des Mediums zum jederzeitigen Einsatz ermöglicht.
  • 2.) Das komplette Inseminationspräparat (Ejakulat plus VerdUnneremulsion) zeigt nach dem Einfrieren, Lagern und Wiederauftauen keine Agglomerate im mikroskopischen Bild.
  • Der letztere Umstand ist außer für die mikroskopische Betrachtung in Jedem Falle besonders von Bedeutung für die gleichmäßig zügige Bewegung der Spermien. In einem Medium mit makro- und mikroskopischen Agglomeraten werden die Spermien nicht nur mechanisch an einer zügigen Fortbewegung gehindert; sie setzen sich vielmehr auch in Massen an diesen Partikeln fest. Man kann offenbar von einer Art "Pseudo-Ovularaktivität" sprechen, wodurch natürlich die Chance, den Weg zur Eizelle zu finden, beträchtlich gemindert wird und damit auch die Befruchtungsrate der Inseminationspräparate dieser Art wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Außer diesen Vorteilen physialisch-chemischer Natur zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Inseminationszubereitung bei mikroskopischer Beobachtung gegenüber Vergleichspräparaten mit unbehandeltem Frischdotter Vorteile, die in den physiologischen Auswirkungen der erfindungsgemäßen Dotterbehandlung begründet sind: Die mikroskopischen Bilder zeigen eine deutlich geradlinigere Fortbewegung der Spermien, was erfahrungsgemäß mit einer zielstrebigeren Bewegung zur Eizelle in Einklang zu bringen ist.
  • Im Hitzeresistenz-Test ist die erfindungsgemäß dargestellte Zubereitung den entsprechenden Vergleichspräparaten in der Überlebensrate und µberlebenszeit markant überlegen, Bei diesem Test wurden zwei Vergleichspräparate gleichzeitig bei einer +40 bis +410C betragenden Heiztischtemperatur des Mikroskops so lange vergleichend beobachtet, bis die Vorwärtsbewegungen der Spermien in taumelnde Bewegungen übergehen und schließlich gänzliche Unbeweglichkeit eintritt. Die Befruchtungsraten beim brunst-cyclus-gerechten Einsatz am weiblichen Tier selbst sind je nach den erblich und individuell bedingten Schwankungen der Befruchtungsfähigkeit bis zu 10 ffi erhöht.
  • Schließlich ist es auch möglich, dem Dotter-Alkohol-Gemiech vor der Entfernung des Alkohols das Ferment LOcithase B (z.B. gewonnen aus Extrakten von Reiskleie oder aus Takadiastaße) hinzuzufügen. Eine derartige Fermenteinwirkung auf die Dotterlipoide geht wesentlich zügiger vonstatten, wenn man die erfindungegernäß beschriebene Alkoholyse vor-bzw. gleichzeitig ablaufen läßt, und man erzielt durch die Fermentzugabe noch eine bessere Emulgierung und Emulsionsstabilität der erfindungagemä#en Zubereitung.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden: Beispiel 1 100 ml Dotterflüssigkeit von Frischeiern wird mit 10 ml Äthylalkohol (96 Vol-%) unter intensiver Mischbewegung versetzt.
  • Die entstandene alkoholhaltige sahnige Dotterflüssigkeit wird entweder sofort oder auch nach einer Lagerzeit von einigen Stunden (in gefrorenem Zustand bis zu Tagenn) auf etwa +37 bis +50°C unter Normalbedingungen oder im Vakuum erwärmt, bis eine fettig-glänzende, weich-wachsartig bis @@k leicht krümelige Masse daraus entatanden ist.
  • Eine variable Menge dieser Dottersubstanz z.B. 12 g Dottersubstanz vorbeschriebener Zubereitungsart werden von Hand oder mittels in der Rezeptur üblichen Emulgiergeräten mit 100 ml einer Lösung (z.B. 15,0 g Natriumcitrat tert., 12,0 g Glucose, 0,45 g NaH2PO4 . 2 H20, 0,5 g Na2HP04 2 2 H20, 0,06 g KH2PO4, 3,0 g Sulfanilamid, 7,0 g Glycin, 1,0 g Dihydrostreptomycin in 1000 ml bidestilliertem Wasser) zu einer Emulsion vom Typ Öl in Wasser verarbeitet. 20 Vol-Teile einer so hergestellten Verdünnerlösung (emulsion) werden mit 1 Vol-Teil Ejakulat eines Rinder-Bullen vermisoht und in Einzelportionen von t ml abgefüllt und bei +500 aufbewahrt.
  • Beispiel 2 100 ml Dotterflüssigkeit von Frischeiern wird mit 10 ml Xthylalkohol (96 Vol-%) unter intensiver Mischbewegung versetzt.
  • Vor oder nach der Zugabe des Alkohols werden der Dotterflüssigkeit 20 mg eines Lecithase B-aktiven Trockenextraktes in 1 ml Wasser gelöst zugefügt. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie. in Beispiel 1.
  • Beispiel 3 100 ml Dotterflüssigkeit von Frischeiern wird mit 10 ml Xthylalkohol (96 Vol-%) unter intensiver Mischbewegung versetzt.
  • Die Flüssigkeit wird wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer weich-wachsartigen bis leicht krümeligen Masse verarbeitet.
  • 12 g dieser Substanz werden mit 100 g einer wäßrigen Lösung (z.B. folgender Zusammensetzung: 12,0 g Fruktose oder Glucose, 17,0 g Zitronensäure, 30,0 g Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan, 80,0 g Glycerin bidest., 1,2 g Dihydrostreptomycin, 1000 mlWasser bidest.) emulgiert. 1 Vol-Teil dieser Emulsion wird mit 2 Vol-Teilen eines caO 1,0 - 1,2 Mill./ml Spermien enthaltenden Ejakulates eines Rinder-Bullen vermischt, in Einzeldosen von 0,3 ml abgefüllt, in bekannter Weise von Raumtemperatur auf +5°C adaptiert und tiefgefroren.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verdünnersubstrates für Inseminationspräparate in der Gierzucht, dadurch gekennzeichnet, daß man das frische Eidotter, vorzugsweise von Hühnereiern, mit niederen Alkoholen, vorzugsweise Äthanol, versetzt und innig vermischt, daß man aus dieser Mischung entweder unmittelbar oder, nach einer Aufbewahrungszeit von einigen Stunden bis Tagen zweckmäßig in gefrorenem Zustand, den zugesetzten Alkohol weitgehend wieder entfernt, wobei auch der Wassergehalt des nativen Eigelbs weggetrocknet wird, und daß man gegebenenfalls die hierbei entstandene wachsartig bis krümelige Substanz mit einer wäßrigen Lösung, die die übrigen'Wirk- und Nährstoffe-wie Zucker, Aminosäuren, Salze und Antibiotica enthält, emulgiert.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das hergestellte Verdünnerpräparat tiefgefroren wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Alkohols durch Erwärmen unter normalen Bedingungen oder im Vakuum erfolgt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkohols 3 - 25 Vol-%, vorzugsweise etwa 10 Vol-%, berechnet auf das Ausgangsvolumen der Eidotterflüssigkeit, beträgt.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder während der Alkoholzugabe Lecithase B zugesetzt wird.
  6. 6.) Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das hergestellte Verdünnerpräparat mit einem solchen, aber in herkömmlicher Weise Frischeidotter enthaltenden gemischt wird, wobei der Anteil des erfindungegemäß hergestellten Dotterproduktes wenigstens 20 % der enthaltenen Gesamtdottermenge bzw. - substanz beträgt.
  7. 7.) Verfähren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdünnerpräparat Ejakulat aus Tieren zugesetzt wird und daß diese Inseminationemischung gegebenenfalls tiefgefroren wird.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß man die die übrigen Nähr- und Wirkstoffe enthaltende wäßrige Lösung bereits vor der Alkoholzugabe dem Eidotter zusetzt und nach dem Trocknen mit reinem Wasser emulgiert
DE19671617354 1967-08-08 1967-08-08 Verfahren zur Herstellung eines Eigelb enthaltenden Verduennersubstrates fuer Inseminationspraeparate in der Tierzucht Pending DE1617354A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435948A1 (fr) * 1978-09-01 1980-04-11 Skjervold Harald Methode perfectionnee d'insemination artificielle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2435948A1 (fr) * 1978-09-01 1980-04-11 Skjervold Harald Methode perfectionnee d'insemination artificielle

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