DE1616152C3 - Formteil fur Hörgeräte - Google Patents

Formteil fur Hörgeräte

Info

Publication number
DE1616152C3
DE1616152C3 DE1616152A DE1616152A DE1616152C3 DE 1616152 C3 DE1616152 C3 DE 1616152C3 DE 1616152 A DE1616152 A DE 1616152A DE 1616152 A DE1616152 A DE 1616152A DE 1616152 C3 DE1616152 C3 DE 1616152C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ear
envelope
molding compound
molding
wearer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1616152A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1616152A1 (de
DE1616152B2 (de
Inventor
Donald R. Santa Cruz Calif. Wilson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pacific Plantronics Inc
Original Assignee
Pacific Plantronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pacific Plantronics Inc filed Critical Pacific Plantronics Inc
Publication of DE1616152A1 publication Critical patent/DE1616152A1/de
Publication of DE1616152B2 publication Critical patent/DE1616152B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1616152C3 publication Critical patent/DE1616152C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/658Manufacture of housing parts
    • H04R25/659Post-processing of hybrid ear moulds for customisation, e.g. in-situ curing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft ein der Ohrform angepaßtes Formteil für Hörgeräte mit einer Formmasse, die während der Abformung in kurzer Zeit erhärtet.
Bei der Herstellung von Formteilen etwa zur BiK dung einer Ohrmulde für die Halterung eines Hörgerätes am Kopf" des Trägers dieses Gerätes war es früher üblich, daß zunächst das· äußere Ohr des Trägers individuell ausgeformt wurde, indem man unmittelbar in oder um das Ohr eine schnellhärtende Masse goß, um eine positive Form zu erhalten. Das endgültige Formteil mußte dann durch ein Preßspritzverfahren hergestellt und maschinell nachbearbeitet werden.' Zur Vermeidung der offensichtlichen Nachteile derartiger Verfahren ist es bereits bekannt (österreichische Patentschrift 174 851), zunächst ein dem Gehörkanalausgang und seiner Umgebung, an welcher die Ohrmulde anliegen soll, in grober Annaherung nachgeformten und den Schallkanal sowie die Befestigungseinrichtung des Mikrolautsprechers aufweisenden Formkörper in die Ohrmuschel einzuführen. Der Zwischenraum, der zwischen diesem Formkörper und jenen Partien verbleibt, an denen die nachzuformende Mulde anliegen soll, sowie Höhlungen der Ohrmuschel, die zur Verankerung der Ohrmulde zweckentsprechend sind, werden dann mit einem ungefähr bei Körpertemperatur aushärtenden und sich mit diesem Formkörper verbindenden Kunststoff ausgefüllt.
Auch dieses bekannte Verfahren ist noch sehr mühsam und zeitraubend, da bei der Einpassung der Ohrmulde der Kunststoff zunächst in der richtigen Weise angerührt und anschließend sorgfältig um den grob vorgeformten Formkörper herum im Ohr verteilt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Formteil anzugeben, welches möglichst schnell und in einfachster Weise an die individuelle Ohrform des Trägers angepaßt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fonnmaße sich in einer grob vorgeformten Umhüllung aus nachgiebigem Material befindet, und daß die Formmasse durch Beimischung eines Zusatzmittels erhärtbar ist, welches sich in einem leicht zerbrechbaren Behälter innerhalb der Umhüllung befindet.
Nachdem die Umhüllung mit der vorzugsweise zunächst flüssigen Formmasse gefüllt und dann durch Zerbrechen des Behälters des ebenfalls flüssigen Zusatzmittels aktiviert worden ist, muß sie nur noch in die Form des gewählten inneren oder äußeren Bereiches des Ohres gedrückt und während der kurzen Aushärtungszeit in dieser Form gehalten werden. Dieses Verfahren ist wesentlich einfacher und erfordert weniger Zeit als die bekannten Verfahren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden.
In F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ohrformteils dargestellt, welches die allgemeine Gestalt des inneren Bereiches des äußeren Ohres aufweist und mit einer Formmasse in flüssigem oder formbarem Zustand gefüllt ist. Durch das Ohrformteil führt ein akustischer Kanal. Im Innenraum dieses Ohrformteils befindet sich ferner eine Kapsel mit einem Aktivierungsmittel.
Fig.2 ist ein Querschnitt durch ein individuell ausgebildete Formteil und zeigt die Umhüllung mit den zugehörigen Teilen, nämlich dem Wandler, dem akustischen Kanal und der inneren Kapsel des Aktivierungsmittels für die Formmasse.
F i g. 3 ist eine Schnittansicht eines Ohrformteiles, welches um den Außenbereich des äußeren Ohres gebildet ist, und zeigt das akustische Gerät und eine akustische Empfängerrohrleitung, die um das äußere Ohr des Trägers montiert und angeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine äußere Umhüllung9 dargestellt, die in der allgemeinen Gestalt des inneren Bereiches des äußeren Ohres geformt ist und einen akustischen Kanal 11 enthält, der von einem in den Gehörgang des Trägers passenden Ansatz oder Zipfel 13 durch den Körper der Umhüllung 9 hindurch bis zu einer Buchse 15 verläuft, die zur Befestigung des Hörgerätes dient. Für die äußere Umhüllung wird vorzugsweise ein elastischer und biologisch passiver Werkstoff, wie z. B. Silikonkautschuk od. dgl. gewählt, um zu gewährleisten, daß sich die Umhüllung nachgiebig an das äußere Ohr des Trägers anpassen kann und daß die Formmasse 17, welche reizfähige Weichmacher und Säurerückstände enthalten kann, gegen das Ohr des Trägers isoliert ist. In Fällen, in denen die Befestigungsbuchse 15 ein integraler Bestandteil der äußeren Umhüllung sein soll, erleichtert die Elastizität des Umhüllungswerkstoffes auch die Einsetzung und Halterung der Ausgangsstelle des Hörgerätes, obwohl die ausgehärtete Formmasse relatvi fest und
3 4
starr sein kann. Selbstverständlich kann in Verbin- des Trägers sicherzustellen, ohne dieses unnötig zu dung mit der vorliegenden Erfindung auch irgend- verbiegen. Eine äußere Umhüllung 9, die die allgeeine andere Vorrichtung zur Befestigung des Hörge- meine Form des äußeren Ohres aufweist, paßt dabei rätes verwendet werden, beispielsweise kann das Ge- ebenso in größere Ohren, wobei sie die tieferen Ausrät mit der Umhüllung verkittet werden. Für ein rela-- 5 höhlungen des äußeren Ohres und des Gehörganges tiv starres Ohrformteil kann man für die Formmasse nachbildet, wie auch in kleinere Ohren, in denen sie 17 Epoxyharz, Polyester oder Acrylharz od. dgl. ver- in einer flacheren Lage auf dem äußeren Ohr abbinwenden. Ein weniger starres, flexibleres Formteil, det. Nach einer Aushärtungszeit von wenigen Minuwie es wegen der möglichen Einschließung des ten sollte die Formmasse 17 so weit erstarrt sein, daß Formteils durch bestimmte Außenrohrformen häufig io sie das Gewicht des angehefteten Gerätes 23 ohne wünschenswert ist, kann unter Verwendung von akti- weitere manuelle Stütze trägt. Die individuelle Anvierbaren Silikongummizusammensetzungen herge- passung des Ohrformteils kann somit vollendet wer-stellt werden. Die gewählte Formmasse sollte im den, ohne daß mehr als wenige Minuten von der Zeit nichtaktivierten Zustand eine unbestimmte Lebens- des Trägers beansprucht werden und ohne daß eine dauer besitzen, jedoch chemisch oder durch äußere 15 zusätzliche maschinelle Bearbeitung, Anpassung oder Strahlung oder auf eine sonstige herkömmliche Polierung erforderlich ist. Bei einer abgewandelten Weise so aktivierbar sein, daß sie in ihrer Form in . Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wenigen Minuten aushärtet. Das chemische Aktivie- die äußere Umhüllung 9 auch mit einem dicken rungsmittel 21 für die Formmasse 17 kann in einem Kunststoffgel oder einer tonartigen Masse gefüllt zerbrechbaren Behälter 19 enthalten sein, der inner- ao werden, die durch Pressen oder Kneten in ausreihalb der Umhüllung 9 angeordnet ist. chendem Maße die Gestalt der Ohrhöhlungen an-
Durch die in der äußeren Umhüllung 9 einge- nimmt, um das äußere Gerät 23 tragen zu können,
formte akustische Rohrleitung oder den Schallkanal In Fig.3 ist ein Ohrformteil dargestellt, welches 11 erübrigt sich eine zusätzliche maschinelle Bearbei- auf der Rück- und Oberseite des äußeren Ohres des tung, wie sie bisher nach Vollendung des Ohrform- 25 Trägers angeordnet ist. Die äußere Umhüllung 31 teils allgemein erforderlich war. Dieser Schallkanal aus biologisch inaktivem Werkstoff ist allgemein 11 kann, wie in Fig.2 dargestellt ist, in die äußere mond- oder, sichelförmig, entspricht also der typi-Umhüllung eingeformt sein, jedoch mit einem viel sehen Form des äußeren Bereiches des menschlichen dickeren Wandquerschnitt, um zu verhindern, daß äußeren Ohres, und ist mit einer aktivierbaren Formder Kanal zusammengedrückt wird, wenn die äußere 30 masse 34 gefüllt. Innerhalb dieser Umhüllung 31 ist Umhüllung 9 und die aktivierte Formmasse 17 wäh- ein zerbrechbarer Behälter 33 mit einem Aktivierend der Ausformung in das äußere Ohr des Trägers rungsmittel 35 angeordnet, und die Umhüllung kann gedrückt werden. Der in der Formmasse 17 im Inne- ferner einen akustischen Schlauch 37 aufweisen, welren der äußeren Umhüllung 9 angeordnete Behälter eher durch die Umhüllung verläuft, wie es in Verbin-19 enthält das Aktivierungsmittel 21 für die Form- 35 dung mit den Ausführungsbeispielen nach den masse und weist leicht zerbrechbare Wände auf. Um F i g. 1 und 2 erläutert wurde. Der akustische die Formmasse 17 zu aktivieren, kann also durch die Schlauch 37 kann -entweder über die Umhüllung 31 äußere Umhüllung9 hindurch der innere Behälter 19 hinausreichen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder'er zerquetscht werden, wobei dessen Wände zerbrechen' kann sich als Teil der-Umhüllung 31 über den obe- und das Aktivierungsmittel freigegeben wird. Das 40 ren vorderen Bereich des äußeren Ohres erstrecken Aktivierungsmittel 21 kann dann durch Kneten der und in einem elastischen Zipfel 39 enden, der in den äußeren Umhüllung 9 in der Masse verteilt werden, Gehörgang des Trägers eingesetzt wird. Die sichelwobei ein charakteristischer Farbstoff im Aktivie- förmige Umhüllung 31 kann sich also über die Oberrungsmittel bei durchsichtiger oder durchscheinen- seite des äußeren Ohres und um die Rückseite des der äußerer Umhüllung 9 zur Anzeige der gleichmä- 45 Ohres bis hinab in die Gegend des Ohrläppchens des ßigen Verteilung des Aktivierungsmittels 21 in der Trägers erstrecken, wenn ein ausreichender Halt für flüssigen Formmasse 17 beiträgt. Um die Handha- das verwendete Hörgerät 41 erreicht werden soll, bung der aktivierten Formmasse 17 zu erleichtern Dieses Gerät 41 kann eine Hörkapsel 43, ein Mikro- und den richtigen Halt des Hörgerätes 23 im äußeren fön 45 und eine als miniaturisierte Untergruppe aus-Ohr des Trägers zu gewährleisten, kann das äußere 50 gebildete Verbindungsschaltung 47 aufweisen, die Gerät 23, beispielsweise ein Hörkapselempfänger auf dem Ohrformteil angeordnet und gehaltert sind, oder ein kombinierter Hörkapsel-Mikrofon-Wandler Das obere Ende des Gerätes 41 kann an dem zuvor mit einer akustischen Mikrofonrohrleitung 30, mit- in der in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen tels der Befestigungsbuchse 15 an der äußeren Um- nach den F i g. 1 und 2 erläuterten Weise aktivierten hüllung 9 befestigt werden. Der innere ringförmige 55 und um das Ohr des Trägers geformten Ohrformteil Grat oder Flansch 25 der Befestigungsbuchse 15 befestigt werden, und zwar einfach durch Einschnappaßt in die innere Ausbuchtung 27 um das Aus- pen des Empfängerausgangs in eine Haltebuchse der gangsrohr 29 des Gerätes 23, wodurch das Gerät und an Hand von F i g. 2 beschriebenen Art, welche am die Umhüllung 19 während und nach der Aushärtung Ende des Schallkanals oder akustischen Schlauches der Formmasse 17 dicht zusammengehalten werden. 60 37 im Ohrformteil vorgesehen ist. Das untere Ende
Die Umhüllung 9 wird in das äußere Ohr des Trä- des Gerätes 41 kann mit dem Ohrformteil ferner im gers eingesetzt, bevor die aktivierte Formmasse 17 Bereich des Ohrläppchens des Trägers lösbar verauszuhärten beginnt, und bei Anordnung des Zipfels bunden sein und ein Drehgelenk 49 oder eine andere 13 in den Gehörgang des Trägers kann während der für die Kopplung eines akustischen Sprechschlauches Aushärtung ein sanfter Druck auf die äußere Um- 65 51 mit dem Mikrofon 45 geeignete Befestigungsvorhüllung 19 ausgeübt werden, beispielsweise indem richtung aufweisen. Am Gerät 41 kann ein Verbinman gegen das Gerät 23 drückt, um eine Anpassung dungsschlauch 53 befestigt sein, der in Richtung der Umhüllung 19 an die Form des äußeren Ohres einer natürlichen Fallinie vom Gerät 41 fortführt.
wie in Fig. 3 dargestellt ist. Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform können der Empfänger und das Mikrofon oder auch nur eine dieser Einheiten als zuvor eingelegtes, miniaturisiertes Bauteil unmittelbar im Inneren der Umhüllung 31 angeordnet sein wobei 'der Empfänger bzw. das Gertä 41 akustisch mit dem Kanal oder Schlauch 37 gekoppelt ist und wobei aus dem unteren Ende des sichelförmigen Ohrformteils in der Nähe des Ohrläppchens des Trägers ein akustischer Mikrofonschlauch Sl herausragt, der den vom Mund des Trägers ausgehenden Schall mit dem Mikrofon 45 koppelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Der Ohrform angepaßtes Formteil für Hörgeräte mit einer Formmasse, die während der Abformung in kurzer Zeit erhärtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse sich in einer grob vorgeformten Umhüllung (9, 31) aus nachgiebigem Material befindet und daß die Formmasse (17, 34) durch Beimischung eines Zusatzmittels erhärtbar ist, welches sich in einem leicht zerbrechbaren Behälter (19, 33) innerhalb der Umhüllung befindet.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Umhüllung (9) von einem Zipfel (13), welcher am Eingang des Gehörkanals angeordnet wird, zur Anschlußstelle des Hörgerätes ein Schallkanal (11) erstreckt, der akustisch mit einer Hörkapsel gekoppelt ist.
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (11) durch innere Wände der Umhüllung (9) gebildet ist, die dicker sind als ihre äußeren Wände.
4. Formteil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß. die Umhüllung die allgemeine Form des außenliegenden Bereiches hinter dem äußeren Ohr aufweist und in der Nähe des Ohrläppchens ein Mikrofon (45) trägt, mit welchem ' ein akustischer Schlauch (51) gekoppelt ist, der unterhalb des Ohrläppchens in die Nähe des.30 Mundes führt (Fig. 3).
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (31) an ihrer Stelle oberhalb des Mikrofons (45) einen Hörkapselempfänger (43) trägt, mit dem ein akustischer Schlauch (37) gekoppelt ist, der über den oberen Bereich des äußeren Ohres zum Eingang des Gehörkanals des Trägers führt.
DE1616152A 1967-01-26 1968-01-19 Formteil fur Hörgeräte Expired DE1616152C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61201867A 1967-01-26 1967-01-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1616152A1 DE1616152A1 (de) 1972-03-16
DE1616152B2 DE1616152B2 (de) 1973-02-01
DE1616152C3 true DE1616152C3 (de) 1973-09-20

Family

ID=24451380

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1616152A Expired DE1616152C3 (de) 1967-01-26 1968-01-19 Formteil fur Hörgeräte
DE6610429U Expired DE6610429U (de) 1967-01-26 1968-01-19 Formteil fuer hoergeraete.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6610429U Expired DE6610429U (de) 1967-01-26 1968-01-19 Formteil fuer hoergeraete.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3513269A (de)
BE (1) BE709961A (de)
DE (2) DE1616152C3 (de)
FR (1) FR1552471A (de)
GB (1) GB1206852A (de)
SE (1) SE347858B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA977287A (en) * 1972-05-17 1975-11-04 Harold L. Kramer Aural communications receiving device
JPS5271405U (de) * 1975-11-20 1977-05-27
JPS5273605U (de) * 1975-11-29 1977-06-02
US4289938A (en) * 1979-11-23 1981-09-15 Zichy Theodore B R Voice amplification apparatus
US4712245A (en) * 1985-01-24 1987-12-08 Oticon Electronics A/S In-the-ear hearing aid with the outer wall formed by rupturing a two-component chamber
USRE33017E (en) * 1985-02-04 1989-08-08 Hearing aid
US4617429A (en) * 1985-02-04 1986-10-14 Gaspare Bellafiore Hearing aid
DE8518681U1 (de) * 1985-06-27 1986-06-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hörhilfe
DE8613335U1 (de) * 1986-05-16 1987-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik
DE8613336U1 (de) * 1986-05-16 1987-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Herstellung eines Ohrabdrucks zur nachfolgenden Herstellung einer Otoplastik
DE3715082A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-17 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer otoplastik
DE8712957U1 (de) * 1987-09-25 1989-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München In-dem-Ohr-Hörgerät
DE8816266U1 (de) * 1988-01-19 1989-04-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastik für In-dem-Ohr-Hörgeräte und Ohrpaßstück für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte
JP2960544B2 (ja) * 1990-08-20 1999-10-06 コマンディト セルスキャブ ヒンプ 補聴器及びその製造方法
US5412736A (en) * 1992-03-23 1995-05-02 Keliiliki; Shawn P. Personal audio system and earphone for same
US6671381B1 (en) 1993-11-23 2003-12-30 Gabriele Lux-Wellenhof Sleeve for hearing aids, and a method and apparatus for testing hearing
TW311796U (en) * 1996-12-09 1997-07-21 Cotron Corp Shaft frame structure
DE10005429A1 (de) * 2000-02-08 2001-08-09 Klaus Mittermeier Otoplastik bzw. Ohrmulden aus Keramik
AU2001288573A1 (en) 2000-08-31 2002-03-13 Abbeymoor Medical, Inc. Diagnostic urethral assembly and method
US7139404B2 (en) 2001-08-10 2006-11-21 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
US7110562B1 (en) * 2001-08-10 2006-09-19 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
WO2004100608A2 (en) * 2003-04-03 2004-11-18 Sonic Innovations, Inc. Hearing device fitting system and self-expanding hearing device
AU2004325906B2 (en) * 2004-12-22 2009-08-27 Widex A/S A method of preparing a hearing aid, and a hearing aid
US7882928B2 (en) * 2008-06-26 2011-02-08 Welch Allyn, Inc. Acoustic measurement tip
WO2010099180A2 (en) 2009-02-24 2010-09-02 Robert Grant Koehler Support assembly for an ear
TWD176084S (zh) * 2014-12-29 2016-06-01 三星電子股份有限公司 耳機蓋之部分
EP3113520A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-04 Oticon A/s Einsatzkörper für eine hörvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882348A (en) * 1957-07-26 1959-04-14 Telex Inc Hearing aid
US3097059A (en) * 1960-06-23 1963-07-09 Carl G Hoffman Method for forming ear plugs for supporting hearing and receivers
US3208102A (en) * 1962-10-12 1965-09-28 Beltone Electronics Corp Ear impression apparatus
US3258533A (en) * 1962-10-16 1966-06-28 Spacelabs Inc Ear-insert microphone
US3309447A (en) * 1964-02-17 1967-03-14 James E Wegley Method for making foot supports
US3375822A (en) * 1965-02-19 1968-04-02 Avco Corp Surgical cast and method of forming and applying to a body member
US3389232A (en) * 1965-07-15 1968-06-18 Beltone Electronics Corp Hearing aid and ear mold assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE1616152A1 (de) 1972-03-16
BE709961A (de) 1968-05-30
FR1552471A (de) 1969-01-03
DE6610429U (de) 1974-01-31
US3513269A (en) 1970-05-19
DE1616152B2 (de) 1973-02-01
GB1206852A (en) 1970-09-30
SE347858B (de) 1972-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1616152C3 (de) Formteil fur Hörgeräte
EP0173371B1 (de) Hörgerät
EP0410034B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gehäuseschale eines In-dem-Ohr-Hörgerätes sowie nach dem Verfahren hergestellte Gehäuseschale
EP0245741B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ohrabdrucks und zur Weiterverarbeitung des Ohrabdrucks zu einer Otoplastik
EP0289750B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik
DE3217690C2 (de)
DE102006039448B3 (de) Individuell angepasste Beatmungsmaske
DE69112407T2 (de) Hörgerät und verfahren zu seiner herstellung.
DE8712957U1 (de) In-dem-Ohr-Hörgerät
DE60132617T2 (de) Gehörschutz und sein herstellungsverfahren
DE1286568B (de) Ohrstueck fuer im Ohr zu tragendes elektrisches Schwerhoerigengeraet
DE1228754B (de) Verfahren zur Befestigung kieferorthopaedischer bzw. orthodontischer Apparate sowie abnehmbaren Zahnersatzes mittels sogenannter >>attachments<< und Vorrichtungen hierfuer
EP1517170A1 (de) An einem Brillenbügel befestigbares Hörhilfegerät
EP1563712A1 (de) Set und verfahren für die herstellung eines hörgerätes sowie nach dem verfahren hergestelltes hörgerät
EP0821541A2 (de) Ganz im Gehörgang zu tragendes Hörgerät, das durch Giessen eines Körpers individualisiert wird
EP0821542A2 (de) Ganz im Gehörgang zu tragendes Hörgerät, das durch Giessen eines Körpers individualisiert wird
DE60221107T2 (de) Verfahren zur herstellung einer hörhilfenhalterung und eines hilfsteils
DE102011078675B4 (de) Abformstruktur für eine Hörvorrichtung
DE10111636B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Ohreinsatzes und Ohreinsatz
DE4011568C2 (de) Füllstiftsystem
DE8713595U1 (de) Hörgerät
EP0245742B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik
DE1766350A1 (de) Laermschutz (Antiphone)
AT159650B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnersatz.
EP4193971A2 (de) Verfahren zur herstellung einer orthese sowie orthese

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee