DE10005429A1 - Otoplastik bzw. Ohrmulden aus Keramik - Google Patents
Otoplastik bzw. Ohrmulden aus KeramikInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/65—Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
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- H04R25/658—Manufacture of housing parts
Abstract
Hauptvorteile und Hintergründe dieser neuen Verfahren sind die Vermeidung von Unverträglichkeiten des Körpers z. B. Juckreiz, Rötung, Entzündungen, Wundbildung usw. Vorteile sind auch die Möglichkeiten der digitalen Datenfernübertragung, was wiederum bedeutet, dass die Entfernung zwischen Behandlungs- und Herstellungsort keine Rolle spielt.
Description
Diese Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer individuellen Otoplastik bzw.
von Ohrmulden für Hörgeräte aus Vollkeramik, denn immer mehr Menschen klagen über
allergische Reize, hervorgerufen durch verschiedenste Einflüsse bzw. Materialen.
Vor allem, wenn diese in direktem Kontakt mit der Haut kommen, lassen bei einigen
Menschen Probleme nicht lange auf sich warten(z. B. Metalle, Legierungen, und Kunststoffe
sind unkalkulierbare Risikoträger). Vor allem die hydroskopische Eigenschaft von nicht
industriell verarbeiteten Kunststoffen und die Ausscheidung von Restmonomäre lassen
Kunststoffe im Vergleich zu Keramik in schlechtem Licht erscheinen. Kommt zusätzlich
Körperflüssigkeit (z. B. in Form von Schweiß, Speichel), oder/und schlechte Belüftung eines
Produktes hinzu, steigt der Risikofaktor.
Die Folgen sind Juckreiz, Rötung der Haut, Entzündungen, Wundbildung usw. Dies kann
soweit führen, dass der Patient die für ihn angefertigten Hilfsteile nicht, nur zeitweise oder
lediglich unter Schmerzen tragen kann. Hintergrund und Sinn der obig genannten Erfindung
ist der Ausschluss solcher Reaktionen.
Bei dem Verfahren zur Anfertigung in Presskeramik wird zunächst ein vorkomprimierter
Abdruck des individuellen Hörkanals und der restlichen, anatomisch benötigten Bereiche auf
bereits bekannte Art und Weise genommen. Mit Hilfe dieser Abformung wird ein Modell
erstellt, welches zur Anfertigung eines Wachsmusters der Otoplastik bzw. Ohrmulde führt.
Dieses Wachsmodell kann durch Modellation an seiner Außen- und Innenform beliebig
ergänzt bzw. reduziert werden. Abdruckschwächen lassen sich so an der Außenfläche
kompensieren, technisch notwendige Halterungen oder Auszugshilfen an der Innenwandung
anbringen.
Ist die gewünschte Form in Wachs vollendet, wird ein Wachsdraht in ausreichender Stärke
angebracht. Dieser dient als Zuflusskanal für die flüssige Glaskeramik. An einem
Gussmuldenformer angebracht, mit einer Manschette ummantelt, erhält man eine Form, die
mit feuerfester Einbettmasse ausgegossen wird. Nach dem Abbinden der Einbettmasse wird
die Manschette und den Gussmuldenformer wieder entfernt. Die Muffel wird in einem
Ausschmelz- und Vorwärmeofen erhitzt. Die notwendigen Aufheizzeiten und Temperatur-
Haltezeiten werden programmiert und von der Ofensteuerung ausgeführt. In diesem Schritt
verbrennen der eingeschlossene Wachskörper zusammen mit Gusskanal rückstandslos und die
Muffel wird auf die gewünschte Arbeitstemperatur gebracht. Anschließend wird diese heiße
Muffel in einem Keramik-Pressofen umgesetzt, ein Pressekeramik-Rohling in der
Gussmuldenformer eingebracht und ein Pressstempel aufgesetzt. Der Pressvorgang wird
wiederum programmiert und vom Ofen unter Vakuum aufgesetzt. Die Ofenkammer erreicht
dabei Temperaturen, die den Keramikrohling zähflüssig werden lassen. Nach Ende des
Pressvorgangs wird die Muffel langsam auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Einbettmasse
wird entfernt. Entweder im Standstrahlverfahren oder durch chemische Auflösung der Muffel.
Übrig bleibt der Keramikrohling. Der Gusskanal wird abgetrennt, die Oberfläche der
Keramik-Otoplastik bzw. Keramik-im-Ohr-Plastik gereinigt, eventuelle Perlchen entfernt,
benötigte Öffnungen werden, sofern sie nicht bereits in der Modellation berücksichtigt
wurden, mit Hilfe von diamantierten, oder speziellen Keramikbohrern/-fräsen gebohrt bzw.
gefräst.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil im Vergleich zu Kunststoff Otoplastiken bzw. Ohrmulden,
die poliert werden müssen, um glatt und glänzend zu werden und die durch diese Politur
oberflächlich, mechanische Abtragung erleiden, wodurch die mühsam erarbeitete Präzision
des Abdrucks unkontrolliert, teilweise oder vollständig wieder verloren geht, besteht im
Finish der Keramikteile.
Die Politur wird durch einen Glanzbrand im Ofen, zum Teil mit und zum Teil ohne Vakuum-
Einsatz ersetzt. Die geschaffene Form bleibt in vollem Umfang exakt erhalten. Ferner ist es
möglich, bei diesen Bränden nachträglich mit Keramik Ergänzungen auszuführen, sowie
farbliche Angleichungen an die Patientensituation vorzunehmen. Die dabei verwendeten
Farben bestehen ebenfalls aus Keramik. Der Verbund ist dauerhaft und chemisch
gleichwertig. Die Otoplastiken bzw. Ohrmulden aus Presskeramik sind lichtdurchlässig und
passen sich somit unauffällig und kosmetisch ihrer Umgebung an.
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik bzw. Ohrmulden aus
Keramik/Vollkeramik/Glaskeramik in der CNC-Frästechnik ist es ebenfalls möglich
Hörgeräteträger aus Vollkeramik nach den bereits bekannten Verfahren der CNC-Frästechnik
herzustellen. Hierbei wird der nach einem individuellen anatomischen Abdruck ein Modell
aus Gips oder div. Materialien erstellt und digital eingelesen. Mit digitalen Bildpunkten die
gewünschte Form im PC "modelliert" und durch eine Kopierfräse wird der benötigte Rohling
aus einem Vollkeramikblock herausgefräst. Die Möglichkeit der nachträglichen Ergänzung,
Farbgebung und Glanzbrand in Keramik bleibt die gleiche wie beim Pressverfahren.
Vorteil dieser Technik ist die Möglichkeit der digitalen Datenfernübertragung, was wiederum
bedeutet dass die Entfernung zwischen Behandlungs- und Herstellungsort keine Rolle
spielen.
1. individueller Abdruck der anatomischen Situation des Ohres
2. herstellen einer zweiteiligen Form zur Erstellung eines Wachsmodells aus diversen Wunschmaterialien(z. B. Gips, Silikon ect.)
a) Retensionskugeln zur Fixierung der zweiten Hälfte
3. Ausspülen der Form mit flüssigem Wachs
4. Wachsrohling mit exakter Außenwandung
5.
a) Verstärkung bzw. Aufwachsung wenn bzw. wo nötig
b) Anbringung einer Perforation
c) Anbringung eines Wachsgussstifles
6. Anbringung eines Wachgussstiftes
7.
a) Verbindung mit Gussmuldenformer
b) Manschette für Muffel
c) Auffüllung mit feuerfester Masse
8. Abziehen der Muffel vom Gussmuldenformer, Entfernung der Papiermanschette, und und aufsetzen im Vorwärm- und Ausschmelzofen
9.
a) Heizkammer des Keramikpress- bzw. Brennofens
b) Druckstempel
c) Keramikpellet
d) Lift zum einfahren der Muffel in die Brennkammer
10. Einbettmasse der abgekühlten Muffel nach dem Pressen entfernen.
11. ausgebetteter Glasrohling wird abgetrennt
12. Entfernung eventueller Perlchen, und vorbereiten für Malfarben und Glanzbrand
13.
a) fertiger Glaskeramikkörper, zur Aufnahme der Technikteile und der Batterie auf auf bekannte Art und Weise
b) Der Rand ist innen oder/und außen "geschärft"; sowie farblich auch an die Patientensituation angepasst.
2. herstellen einer zweiteiligen Form zur Erstellung eines Wachsmodells aus diversen Wunschmaterialien(z. B. Gips, Silikon ect.)
a) Retensionskugeln zur Fixierung der zweiten Hälfte
3. Ausspülen der Form mit flüssigem Wachs
4. Wachsrohling mit exakter Außenwandung
5.
a) Verstärkung bzw. Aufwachsung wenn bzw. wo nötig
b) Anbringung einer Perforation
c) Anbringung eines Wachsgussstifles
6. Anbringung eines Wachgussstiftes
7.
a) Verbindung mit Gussmuldenformer
b) Manschette für Muffel
c) Auffüllung mit feuerfester Masse
8. Abziehen der Muffel vom Gussmuldenformer, Entfernung der Papiermanschette, und und aufsetzen im Vorwärm- und Ausschmelzofen
9.
a) Heizkammer des Keramikpress- bzw. Brennofens
b) Druckstempel
c) Keramikpellet
d) Lift zum einfahren der Muffel in die Brennkammer
10. Einbettmasse der abgekühlten Muffel nach dem Pressen entfernen.
11. ausgebetteter Glasrohling wird abgetrennt
12. Entfernung eventueller Perlchen, und vorbereiten für Malfarben und Glanzbrand
13.
a) fertiger Glaskeramikkörper, zur Aufnahme der Technikteile und der Batterie auf auf bekannte Art und Weise
b) Der Rand ist innen oder/und außen "geschärft"; sowie farblich auch an die Patientensituation angepasst.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung einer individuellen Otoplastik bzw. von Ohrmulden für
Hörgeräte aus Vollkeramik, gekennzeichnet durch die Verhinderung von
Unverträglichkeiten des Körpers(z. B. Juckreiz, Rötung der Haut, Entzündungen,
Wundbildung usw.) aufgrund der Verwendung des Materialstoffes Keramik.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anfertigung in Presskeramik.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Abnahme eines zunächst
vorkompriemierten Abdrucks des individuellen Hörkanals(1) und der restlichen
anatomischen benötigten Bereiche (auf bereits bekannte Art und Weise.), und mit
Hilfe dieser Abformung ein zweiteiliges Modell erstellt wird, welches zur Anfertigung
eines Wachsmusters der Otoplastik bzw. Ohrmulde führt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Fähigkeit das sich die
Abdruckschwächen so an der Außenfläche kompensieren lassen und sich technisch
notwendige Halterungen oder Auszugshilfen an der Innenwandung anbringen lassen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anbringung eines
ausreichend starken Wachsdrahtes in die gewünschte und vollendete Wachsform,
welcher als Zuflusskanal für die flüssige Glaskeramik dient und an einem
Gussmuldenformer angebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Erhalt einer Form, welche
angebracht die mit feuerfester Einbettmasse ausgegossen wird, und nach dem
Abbinden der Einbettmasse wird die Manschette sowie der Gussmuldenformer wieder
entfernt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die rückstandslose Verbrennung
der eingeschlossenen Wachskörper zusammen mit dem Gusskanal (ermöglicht durch
programmiert temperierte Ofensteuerung) und die Muffel wird auf die gewünschte
Arbeitstemperatur gebracht
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die anschließende Umsetzung der
Muffel in einen Keramik-Pressofen, die Einbringung eines Presskeramik-Rohling in
den Gussmuldenformer und aufsetzen eines Druckstempel. Der Pressvorgang wird
wiederum programmiert und vom Ofen unter Vakuum aufgesetzt, wobei die
Ofenkammer Temperaturen erreicht, die den Keramikrohling zähflüssig werden
lassen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Abkühlung der Muffel, nach
Beendigung des Pressvorgangs, auf Raumtemperatur, sowie der nachhaltigen
Entfernung der Einbettmasse (z. B. im Sandstrahlverfahren oder chemische Auflösung
der Muffel)
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch übrigbleiben des
Keramikrohlings.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Abtrennung des Gusskanals
und Reinigung der Oberfläche der Keramik-Otoplasik bzw. Keramik-im-Ohr-
Plastik, eventuelle Perlchen werden entfernt, benötigte Öffnungen werden, sofern sie
nicht bereits in der Modellation berücksichtigt wurden, mit Hilfe von dianiantierten,
oder speziellen Keramikbohrern/-fräsen gebohrt bzw. gefräst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Glanzbrand im Ofen, zum
Teil mit und zum Teil ohne Einsatz von Vakuum (als Ersatz zur Politur), wodurch die
Form in vollem Umfang exakt erhalten bleibt. Auch besteht die Möglichkeit bei diesen
Bränden nachträglich mit Keramik Ergänzungen auszuführen, sowie farbliche
Angleichungen an die Patientensituation vorzunehmen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verwendung von Farben
welche ebenfalls aus Keramik bestehen, wodurch der Verbund dauerhaft und
chemisch gleichwertig ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anfertigung in der CNC-
Frästechnik.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Erstellung eines Modells(z. B.
aus Gips oder diversen Materialien) nach Abnahme eines individuellen
anatomischen Abdrucks, welcher folgend elektronisch bzw. digital eingelesen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Einlesung und
Modellierung der Abdruckform als elektronische bzw. digitale Bildpunkte im PC,
durch eine Kopierfräse wird dann der benötigte Rohling aus einem Vollkeramikblock
herausgefräst.
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Möglichkeit der
nachträglichen Ergänzung, Farbgebung und Glanzbrand in Keramik welche die
gleiche wie beim Pressverfahren bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005429A DE10005429A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Otoplastik bzw. Ohrmulden aus Keramik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005429A DE10005429A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Otoplastik bzw. Ohrmulden aus Keramik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005429A1 true DE10005429A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7630157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10005429A Withdrawn DE10005429A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Otoplastik bzw. Ohrmulden aus Keramik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005429A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021004077A1 (de) | 2021-08-07 | 2023-02-09 | Caddent Gmbh | lndividualisierte Otoplastiken und Brillen |
DE102022100308A1 (de) | 2021-10-08 | 2023-04-13 | Flora Mirzoyan & Roman Golovkov GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Flora Mirzoyan, 99084 Erfurt und Roman Golovkov, 99084 Erfurt) | Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik für hörakustische Anwendungen oder einer Außenschale für Hörgeräte |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE423968C (de) * | 1924-02-08 | 1926-01-18 | Anton Von Suchorzynski | Vorrichtung fuer Schwerhoerige mit einem der Ohrmuschel angepassten Hohlkoerper, dereine Fluessigkeitssaeule mit Lautaufnahme- und Lautabgabemembran enthaelt |
DE1616152A1 (de) * | 1967-01-26 | 1972-03-16 | Pacific Plantronics Inc | Einrichtung und Verfahren zur Formung einer der Ohrform angepassten Befestigungsvorrichtung fuer ein akustisches Geraet |
US4652414A (en) * | 1985-02-12 | 1987-03-24 | Innovative Hearing Corporation | Process for manufacturing an ear fitted acoustical hearing aid |
-
2000
- 2000-02-08 DE DE10005429A patent/DE10005429A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE423968C (de) * | 1924-02-08 | 1926-01-18 | Anton Von Suchorzynski | Vorrichtung fuer Schwerhoerige mit einem der Ohrmuschel angepassten Hohlkoerper, dereine Fluessigkeitssaeule mit Lautaufnahme- und Lautabgabemembran enthaelt |
DE1616152A1 (de) * | 1967-01-26 | 1972-03-16 | Pacific Plantronics Inc | Einrichtung und Verfahren zur Formung einer der Ohrform angepassten Befestigungsvorrichtung fuer ein akustisches Geraet |
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Cited By (2)
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DE102022100308A1 (de) | 2021-10-08 | 2023-04-13 | Flora Mirzoyan & Roman Golovkov GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Flora Mirzoyan, 99084 Erfurt und Roman Golovkov, 99084 Erfurt) | Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik für hörakustische Anwendungen oder einer Außenschale für Hörgeräte |
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Legal Events
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