DE3917023C2 - Künstlicher zweiteiliger Zahn für Molare - Google Patents
Künstlicher zweiteiliger Zahn für MolareInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
künstlichen zweiteiligen Zahn für Molare
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft einen doppelten Aufbau und das
Material von künstlichen Molarzähnen die derart ausgebildet
sind, daß zu dem Zeitpunkt, wenn künstliche Zähne für
Molarzähne, die aus Kunstharzen, Keramiken oder
zusammengesetzten Materialien ausgebildet sind, die
Okklusalgeometrie annehmen, die für verschiedene
Mundformationen in dem Mundhohlraum eines Patienten geeignet
sind, nur die okklusalen Bereiche der künstlichen Zähne
ersetzt werden durch Metalle, zusammengesetzte Harze,
gießbare Keramiken oder Amalgame, die eine lange Lebensdauer
aufweisen gegenüber einer Abnutzung, sowie einen Ersatz oder
Austausch von okklusalen Bereichen.
Die Okklusion ausgedrückt in Ausdrücken des
Dentitionsverhältnisses des oberen und des unteren Kiefers
weist einen beachtlichen Einfluß auf auf das Kauen, das
Gesicht, die Aussprache usw. Insbesondere ist die
Kaufunktion von Bedeutung für die Lebenserhaltung eines
Menschen und abhängig von der Bewegung des Unterkiefers,
deren obere Grenze durch die Kaubeziehungen bestimmt ist. In
anderen Worten ist es, um die Kaufunktion zu verbessern,
erforderlich, die Okklusalbeziehung in Harmonie mit der dem
Patienten eigenen Kieferbewegung vorzusehen, die
eingeschränkt ist durch die temporomandibulären Gelenke und
Ligamente, die reflektiert gesteuert werden durch den
Nervenmechanismus und Muskelsteuerungen. Wenn die okklusale
Beziehung in nicht zufriedenstellender Harmonie vorliegt,
werden der Bruch von Zähnen oder periodontalen Gewebe oder
Störungen der temporomandibulären Gelenke oder Muskeln
verursacht.
Bei der Herstellung von Prothesen wird auch große Bedeutung
der okklusalen Geometrie in Harmonie mit den Kaubewegungen
des Patienten ähnlich bei natürlichen Zähnen geschenkt. Das
gleiche gilt für Plattenprothesen. Das heißt, die okklusalen
Geometrien von künstlichen Zähnen, die an Plattenprothesen
angebracht werden, bestimmen direkt die Funktionen der
vollständigen Gebisse. Künstliche Zähne umfassen
Porzellanzähne, Harzzähne, Metallzähne usw. Die
Prozellanzähne, welche hervorragend sind, was den
Verschleißwiderstand anbelangt, werden häufig verwendet in
Form von vollständigen Gebissen, aber sie erfordern einen
ausgedehnten Zeitraum für die okklusale Anpassung und geben
Anlaß zu nicht wenigen Fehlern bei dem vollständigen Gebiß
aus künstlichen Zähnen. Es ist schwierig, Porzellanzähne für
Teilprothesen zu verwenden, da die Menge der künstlichen
Zähne erhöht wird, die während der Ausrichtung beschnitten
oder geschliffen werden müssen. Deshalb kommt es dazu, daß
Harzzähne gewöhnlich verwendet werden für Plattenprothesen,
insbesondere für Teilprothesen.
Bei der tatsächlichen Herstellung von Gebissen werden
künstliche Zähne auf einem Artikulator ausgerichtet oder
eingefräst, der als Simulator eines Patienten dient und der
hergestellt wird auf Basis der Aufzeichnungen der Bißabnahme
oder der Kieferbewegungen, während die Gesundheitszustände
der Kaumuskeln, der temporomandibulären Gelenke, der
alveolaren Schleimhaut usw., der Beschädigungen der Zähne,
die Okklusion, Wurzelimplantation und die Neigung oder
Inklination der Restzähne usw. in Betracht gezogen werden.
Wenn eine derartige Reihe von Operationen sauber ausgeführt
wird, ist die Funktion des vollständigen Plattengebisses in
dem Mundhohlraum wohl ausgewogen. Wenn jedoch eine
Harzprothese in dem Mundhohlraum verwendet wird, ist deren
Okklusalfläche abgenutzt, so daß die anfängliche Geometrie
innerhalb einer relativ kurzen Zeitperiode beschädigt wird,
was in einem extremen Absinken der Kaufunktion des Gebisses
resultiert. Um damit fertig zu werden, wurde die
Okklusalfläche durch ein Metall ersetzt, bevor die Abnutzung
bis zu einem extremen Wert fortgeführt wird. Insbesondere
wird das Gebiß wiederum an einem Artikulator mit einem
Modell befestigt und jeder künstliche Zahn wird geeignet an
seiner Okklusalfläche beschnitten oder beschliffen, worauf
Wachs angeordnet wird. Die Geometrie des Wachses wird
ausgeführt oder bestimmt durch funktionales Einschleifen
oder Einfräsen mit einer antagonistischen Dentition, und das
Wachsmuster wird an einem Metallguß befestigt. Dies wird
bezeichnet als Metallokklusaltisch oder -platte. Bis jetzt
jedoch gibt es kein Verfahren zur Herstellung von
Okklusaltischen oder -platten mit formbaren Keramiken,
zusammengesetzten Harzen oder Amalgamen mit Hilfe einer
verfügbaren Technik.
Die folgenden Probleme entstehen in Verbindung mit dem
Verfahren zur Herstellung von Metallokklusaltischen, wobei
die Okklusalbereiche von künstlichen Zähnen geeignet
abgeschnitten oder abgeschliffen werden, um erweichtes Wachs
aufzunehmen, gegen welches ein Kern oder Antagonist gepreßt
wird, um die funktionelle Okklusion zu erhalten.
- (1) Die optimale funktionale Okklusion, die von der natürlichen Kaubewegung erhalten wird (nachstehend bezeichnet als normales Kauen) von Nahrung im normalen Leben wird nicht erhalten bei Artikulatoren, die erweichtes Wachs verwenden, oder durch Preßtechniken in Kliniken, obgleich es möglich ist, einen Metallokklusaltisch zu erhalten, der aus dauerhaftem Metall besteht. Somit entstehen ernsthafte Probleme wie beispielsweise "unmöglich zu beißen und "bleibender Schmerz".
Dies wird bewirkt durch die folgenden drei Gründe.
- (1-1) Um die optimale funktionelle Okklusion zu erhalten, ist es für den Patient erforderlich, das normale Kauen über eine Woche oder einen Monat fortzusetzen. Die Preßtechniken jedoch, die erweichtes Wachs verwenden, machen es für den Patienten unmöglich, das normale Kauen über eine Woche bis zu einem Monat wegen der thermischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften des Materials Wachs fortzusetzen, da das Wachs bei Temperaturen von der Körpertemperatur des Menschen bis zu warmem Nasser plastisch wird und nicht dein normalen Kauen, was die Festigkeit anbelangt, widerstehen kann.
- (1-2) Unbeachtlich wie oft Patienten mit Zahnärzten zusammenarbeiten, wird ein Aufzeichnen von zentraler Okklusion nur erhalten in einer angespannten Atmosphäre vorwiegend in Kliniken, wo es nichts ausmacht, wie eine Äquilibrierung oder Punktierung mit Wachs wiederholt wird. Es ist deshalb nahezu unmöglich, die optimale funktionelle Okklusion des normalen Kauens in einer entspannten Atmosphäre zu erhalten.
- (1-3) Manuelles oder automatisches Einschleifen oder Einfräsen von Bereichen, die von Artikulationspapier gekennzeichnet werden bei einem nicht passenden Kontakt mit Artikulatoren, ergeben nur eine Kontaktokklusion Seite an Seite ohne Nahrung. Dies bringt mit sich, daß die normale Kaubewegung nicht tatsächlich und genau mit Artikulatoren reproduziert werden kann trotz der Tatsache, daß sie ursprünglich Simulatoren des Kiefers und des Schädels des Menschen sind.
- (2) Es ist unmöglich für irgendeine Person, Metallokklusaltische einfach innerhalb einer kurzen Zeit herzustellen, da eine beträchtliche Fachkenntnis erforderlich ist für das Verfahren zur Herstellung von Metallokklusaltischen, wobei die Okklusalbereiche künstlicher Zähne geeignet beschnitten oder beschliffen werden, um das erweichte Wachs aufzunehmen, gegen welches ein Kern oder ein Antagonist gepreßt wird, um die funktionelle Okklusion zu erhalten.
- (3) Gemäß dem Verfahren zur Herstellung von Metallokklusaltischen, bei welchem die Okklusalbereiche künstlicher Zähne geeignet beschnitten oder beschliffen werden, um erweichtes Wachs aufzunehmen, gegen welches ein Kern oder Antagonist gepreßt wird, um die funktionelle Okklusion zu erhalten, werden sie wahrscheinlich verformt zu dem Zeitpunkt der Befestigung oder der Abnahme ohne eine verdickte Schicht von erweichtem Wachs, infolge dessen geringer funktioneller Festigkeit. Dies kann zu einer erhöhten Menge von verwendetem Metall führen und damit zu einer Erhöhung der Materialkosten.
- (4) Eine Erhöhung der Menge der okklusalen Flächen künstlicher Zähne, die ausgeschnitten oder ausgeschliffen werden, erfordert mehr Beachtung auf die metallische Farbe gesehen in Bukkalrichtung und erbringt ein ästhetisches Problem insbesondere in Verbindung mit prämolaren Zähnen.
Als Ergebnis intensiver und ausgedehnter Studien zur Lösung
der vorstehend erwähnten Probleme wurde gefunden, daß diese
gelöst werden können durch die Entwicklung eines künstlichen,
zweiteiligen Zahnes für Molare.
Aus der CH 118560 ist ein künstlicher zweiteiliger Zahn mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 bekannt. Bei dem bekannten Zahn wird eine
separat gefertigte Krane auf ein Basisteil aufgesteckt. Gemäß diesem Stand der
Technik muß in der Regel die Krone nach dem Einsetzen nachbearbeitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen künstlichen zweiteiligen Zahn
derart weiterzubilden, daß weniger Material für den Okklusalbereich benötigt wird,
wobei eine Nachbearbeitung der finalen Krone entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zweiteiligen künst
lichen Zahn mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Insbesondere da ein
provisorischer Okklusalbereich verwendet wird, welcher durch seine Ausgestaltung
und Materialgebung sich an die gegenüberliegenden Zähne selbsttätig durch Benut
zung des Patienten anpaßt, kann der Okklusalbereich mit einer geringeren Material
stärke und mit einer verbesserten Paßgenauigkeit hergestellt werden, und zwar als
identische Reproduktion des angepaßten Okklusalbereiches aus einem festeren
Material zum Bilden des finalen Okklusalbereiches. Ferner erfolgt die Ersetzung der
Okklusalbereiche einfach durch Entfernen von außen liegenden Verbindungsberei
chen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
- (1) Wenn entschieden wird, die optimale funktionelle Okklusion abzunehmen und aufzuzeichnen nach normalen Kaubewegungen über eine Woche bis zu einem Monat, werden nur die okklusalen Bereiche der vorhandenen künstlichen Zähne entfernt. Wenn ein Metall oder gießbare Keramiken gegossen werden, werden diese mit einem Eingußkanal versehen und dann umhüllt und auf herkömmliche Art gegossen. Alternativ dazu, wenn die Okklusalbereiche durch Verbundharze oder Amalgame ersetzt werden, werden diese in einer genauen Gegenform polymerisiert, die aus Gips oder einem Abdruckmaterial auf herkömmliche Weise ausgebildet wird. Bei der Verwendung künstlicher Zähne gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Okklusaltisch für funktionelle Okklusion zu erhalten, der extrem gut ausgewogen ist, aus dauerhaftem Metall, gießbarer Keramik, Verbundharz oder Amalgam besteht, und welcher nicht auf Artikulatoren oder mit Hilfe von Preßtechniken in Kliniken erhalten werden kann. Damit entstehen derartige Probleme wie "unmöglich zu beißen" und "dauerhafter Schmerz" überhaupt nicht.
- (1-1) Der Boden der zweiteiligen Struktur künstlicher Zähne für Molare, bei welchen die Okklusalbereiche gießbar oder austauschbar sind, wird aus Kunstharzen, Keramiken oder zusammengesetzten Materialien von diesen ausgebildet. Die Okklusalbereiche jedoch, die durch ein Metall oder gießbare Keramiken austauschbar sind, sind vorwiegend ausgebildet aus dem gleichen Material wie das, das für die künstlichen Zähne aus Kunstharz verwendet wurde, oder aus einem wenig verschleißbaren Material, welches keine Spur von Rückständen nach dem Brennen auf Temperaturen von einigen 100° bis zu 1000°C hinterläßt. Wenn das Material von Okklusalbereichen durch Verbundharze oder zusammengesetzte Harze oder Amalgame ersetzt wird, können die okklusalen Bereiche ausgebildet werden aus einem Verbundharz aus synthetischen Harzen mit Keramiken, da die Menge der Veraschungsrückstände nicht auf Null reduziert werden muß. Deshalb sind die okklusalen Bereiche ausreichend widerstandsfähig gegenüber normalen Kaubewegungen für eine Woche bis zu einem Monat, und es ist unwahrscheinlich, daß diese durch Körpertemperatur oder warmes Wasser verformt werden, wie es bei Wachs der Fall sein kann. Der Bodenbereich und der Okklusalbereich künstlicher Zähne werden voneinander auf Abstand gehalten mit einem Halte- oder Befestigungsvorsprung, der darin vorgesehen ist, aber sie werden zeitweilig miteinander verbunden an den bukkalen und lingualen Verbindungsstellen, um ein Ablösen während einer Woche bis zu einem Monat bei normalem Kauen zu vermeiden. Was die Geometrie anbelangt sind die künstlichen Zähne gemäß der Erfindung etwas an den bukkalen und lingualen Seiten verdickt verglichen mit gewöhnlichen künstlichen Zähnen. Es tritt jedoch während einer Periode von einem Monat, in welcher normales Kauen durchgeführt wird, die eine temporäre Periode ist, kein Problem auf. Wenn beabsichtigt ist, die optimale funktionale Okklusion nach Verlauf der Periode von einer Woche bis zu einem Monat, in welcher normales Kauen durchgeführt wird, abzunehmen und aufzuzeichnen, werden die temporalen bukkalen und lingualen Verbindungen abgeschnitten oder abgeschliffen mittels einer Polierharzspitze, um die okklusalen Bereiche von dem Boden der vorhandenen künstlichen Zähne zu entfernen. Bei dem Austausch durch Metall oder gießbare Keramiken wird ein Eingußkanal ausgebildet und dann umhüllt und auf herkömmliche Weise ausgegossen. Die derart gegossenen okklusalen Bereiche werden einer Sandstrahlung und einer endgültigen Finishpolitur auf herkömmliche Weise unterzogen und sie werden dann an den Bodenbereichen der vorhandenen künstlichen Zähne mit einem Dentalbindemittel angeklebt. Alternativ dazu, wenn sie durch zusammengesetzte Harze oder Amalgame ersetzt werden, wird in einer genauen Gegenform polymerisiert und ausgehärtet, die aus Gips oder einem Abdruckmaterial besteht. Die derart erhaltenen künstlichen Zähne mit einem Okklusaltisch für funktionelle Okklusion aus Metall, gießbarer Keramik, Verbundharz oder Amalgam ermöglichen eine ausgezeichnete Prothese oder ein ausgezeichnetes Gebiß.
- (1-2) Mit den künstlichen erfindungsgemäßen Zähnen kann die okklusale Äquilibrierung, welche gewöhnlich in Kliniken durchgeführt wird, wie das normale Kauen im normalen Leben eines Patienten zuhause durchgeführt werden. Somit ist es möglich, die optimale funktionelle Okklusion durch normales Kauen in einer entspannteren Atmosphäre verglichen gegenüber einer gespannten Atmosphäre in Kliniken zu erhalten.
- (1-3) Die erfindungsgemäßen künstlichen Zähne werden einer okklusalen Äquilibrierung unterzogen wie das normale Kauen in dem Mundhohlraum eines Menschen, was bedeutet, daß der menschliche Mundhohlraum als Artikulator dient. Um es anders auszudrücken wird eine vollständige Lösung für das Problem geschaffen, das auch mit dem Artikulator unmöglich ist, genau die tatsächliche normale Kaubewegung zu reproduzieren, obgleich er ursprünglich den Gaumen und den Schädel eines Menschen simuliert.
- (2) Der doppelte Aufbau der okklusalen und Bodenbereiche der künstlichen erfindungsgemäßen Zähne wird versorgt mit einer Anzahl von Geometrien und Farbtönen, die ähnlich sind den der herkömmlichen künstlichen Zähne. Deshalb ist es nicht erforderlich, sich auf derart schwierige Techniken zu verlassen wie das Abschneiden oder Abschleifen der okklusalen Bereiche und das Modellieren der okklusalen Bereiche mittels Wachsaufbau. Es ist deshalb möglich, die Herstellungszeit zur Herstellung künstlicher Zähne zu verkürzen, die mit einem Okklusaltisch oder einer Okklusalplatte für funktionelle Okklusion versehen sind.
- (3) Da die Okklusalbereiche der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne Wachs überlegen sind, was die mechanische Natur anbelangt, können sie überhaupt nicht verformt werden, wenn sie für den Guß entfernt werden. Deshalb kann eine Reduzierung der Metallmenge für den Guß erreicht werden, was die Kosten senkt.
- (4) Die Okklusalbereiche der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne können dünner gemacht werden als die, die mit herkömmlichen Methoden erhalten werden. Deshalb ist keine Beachtung mehr zu richten auf die metallische Farbe gesehen in Bukkalrichtung, weil das Metall nach dem Guß dünn ist. Keine wesentlichen ästhetischen Probleme treten insbesondere bei Prämolaren auf.
Im folgenden wird Bezug genommen auf den doppelten Aufbau,
die Prinzipien und Materialien der vorliegenden künstlichen
Zähne für Molare, bei welchen die Okklusalbereiche gießbar
oder austauschbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert, in welcher
Fig. 1 bis 5 bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand von Dens Prämolaris Primus Mandibularis S. Inferior,
Dens Molaris Primus Maxillaris S. Inferior, Dens Prämolaris
Primus Maxillaris S. Superior, Dens Prämolaris Secundus
Maxillaris S. Superior und Dens Molaris Primus Maxillaris S.
Superior.
Jeder der Zähne weist einen gießbaren Okklusalbereich 1,
welcher entfernbar ist, wenn beabsichtigt ist, die optimale
funktionale Okklusion abzudrücken oder abzunehmen und
aufzuzeichnen nach einem Zeitraum von einer Woche bis zu
einem Monat normaler Kaubewegungen (aber welcher nicht
gießbar sein muß, wenn er durch Verbundharz oder Amalgam
ersetzt werden soll), einen Bodenbereich 2, der aus einem
synthetischen Harz und/oder einem Keramikmaterial besteht
und eine Verbindung mit einem Plattenharz aufweist, eine
Trennfolie oder ein Formtrennmittel 3 zum Trennen des
Okklusalbereichs 1 von dem Bodenbereich 2, einen
Haltevorsprung 4, der in den Bodenbereich 2 eingreift, um
den Okklusalbereich 1 und den Bodenbereich 2
zusammenzuhalten, und einen Verbindungsbereich 5 auf, der
ausgebildet ist, um ein Ablösen des Okklusalbereichs 1 von
dem Bodenbereich 2 in dem Mundhohlraum zu verhindern, wobei
der Bereich 5 eine maximale Dicke aufweist, die mit 6
bezeichnet ist. Der Haltevorsprung 4 ist integral an dem
Okklusalbereich ausgebildet und der Bodenbereich 2 ist mit
einer Ausnehmung für dessen Aufnahme ausgebildet. Fig. 3
zeigt einen künstlichen Zahn, der ferner ein Halteloch 7 zur
Verbesserung der Haftung an einem Plattenharz oder an
Harzplatte aufweist und einen Festhalter 8 für den
okklusalen und den Bodenbereich, da der Bodenbereich aus
einem Keramikmaterial besteht.
Der doppelte Aufbau des künstlichen (prä)molaren Zahnes mit
dem gießbaren oder austauschbaren okklusalen Bereich wird
auf dem okklusalen Bereich normalen Kaubewegungen über einen
Zeitraum von einer Woche bis zu einem Monat unterworfen, bis
die optimale funktionelle Okklusion erhalten wird. Zwei
Bedingungen, die wichtig sind für das Gießen eines Metalls
und eines gießbaren Keramikmaterials sind, daß das Material
des Okklusalbereichs gießbar ist und geeignet abnutzt. Wenn
es jedoch durch ein zusammengesetztes Harz oder Verbundharz
oder ein Amalgammaterial ersetzt wird, mag das Material des
Okklusalbereiches nicht gießbar sein. Während des normalen
Kauens sollte der Okklusalbereich an dem Bodenbereich mit
einer Haftkraft von 5,0 kgf oder mehr angeklebt sein, ob es
ein Prämolarer oder ein wahrer Molarer ist. Aber für eine
Haftkraft von 5,0 kgf oder mehr kann der okklusale Bereich
während des normalen Kauens in dem Mundhohlraum aus seiner
Stellung gelangen. Wenn der Okklusalbereich an dem
Bodenbereich angeklebt ist mit einer derartigen Haftkraft,
ist es wichtig, ob sie über ihre ganze Fläche oder über eine
gewisse Verbindung miteinander verklebt sind. Wenn
erfindungsgemäß der okklusale Bereich vollständig von dem
Bodenbereich durch eine Trennfolie oder ein Trennmittel
getrennt ist, wird eine derartige Haftkraft, wie sie
vorstehend erwähnt wurde, durch Zufügung einer gewissen
Verbindung erreicht. Die Haftkraft wird durch die Dicke der
Verbindung angepaßt, aber weder an der mesialen Seite noch
an der distalen Seite ist irgendeine Verbindung vorgesehen.
Dies ergibt sich daraus, daß eine Ausrichtung künstlicher
Zähne, wenn sie vorgesehen sind, eine Erhöhung des
Seitendurchmessers erbringen, was ein okklusales oder
ästhetisches Problem ergeben kann.
Es ist deshalb wichtig, eine Verbindung anzuordnen, die eine
möglichst große Fläche aufweist und die an den bukkalen und
lingualen Seiten möglichst dünn ist, um geometrische
Verformungen zu vermeiden. Eine starke Haft- oder
Verbindungskraft wird erfindungsgemäß erhalten, wenn die
okklusalen und Bodenbereiche aus identischem Kunstharz
ausgebildet sind oder wenn der Okklusalbereich aus einem
Kunstharz besteht, während der Bodenbereich aus einem
zusammengesetzten Kunstharz/Keramikmaterial ausgebildet ist.
Deshalb zeigt sich, je größer die Dicke der Verbindung,
desto stärker wird die Haftkraft sein. Da jedoch keine
Haftung auftritt, wenn der Okklusalbereich aus einem
Kunstharz besteht, während der Bodenbereich aus
Keramikmaterial ausgebildet ist, sind mechanische
Haltemittel wie beispielsweise eine Hinterschneidung oder
eine Unterschneidung erforderlich. Da der Bodenbereich
erfindungsgemäß zuerst vorbereitet wird, und der
Okklusalbereich integral mit der Verbindung über die
Trennfolie oder das Trennmittel geformt wird, kann der
Verbindungsbereich eine maximale Dicke im Bereich von
0,05 mm bis 3,0 mm aufweisen, wenn der Bodenbereich aus
einem Kunstharz oder einem zusammengesetzten
Kunstharz/Keramikmaterial besteht. Wenn die maximale Dicke
einer Verbindung 0,05 mm oder weniger ist, kann der
Okklusalbereich in dem Mundhohlraum infolge der verringerten
Haftkraft an dem Bodenbereich außer Stellung geraten, und
wenn die maximale Dicke einer Verbindung 0,3 mm übersteigt,
treten Probleme auf, was das Gefühl einer Unverträglichkeit
oder einer sichtbaren Wirkung betrifft. Wenn der
Bodenbereich aus einem keramischen Material besteht, liegt
die maximale Dicke einer Verbindung vorzugsweise im Bereich
von 0,05 bis 3,0 mm, abhängig von der Geometrie des
mechanischen Halters, da die okklusalen und Bodenbereiche
integral ausgebildet sind einschließlich des Halters. Ferner
kann die Anzahl der Haltevorsprünge zum Halten des
okklusalen und des Bodenbereichs in Stellung nach dem
Austausch des Okklusalbereichs durch ein Metall, durch eine
formbare Keramik, ein Verbundharz oder ein Amalgam eins sein
für einen Prämolaren und 2 für einen wahren Molaren, aber
sie sind nicht besonders begrenzt.
Der Okklusalbereich wird entfernt und ersetzt durch ein
beständiges Material auf folgende Weisen.
Der Haltevorsprung des entfernten Okklusalbereichs wird mit
einem Wachs (verfügbar unter dem Handelsnamen GG Ready
Casting Wax No. 2 (1,5 mm Durchmesser) als Eingußkanal
ausgebildet, und ein Liner (verfügbar unter dem Handelsnamen
von GC Casting Liner) wird auf der Innenseite eines
Gußringes angeordnet, gefolgt von der Umhüllung mit einem
Hüllmittel (verfügbar unter dem Handelsnamen von GC
Crystobalite Micro). Ein Brennen wird dann ausgeführt durch
Aufheizen von Zimmertemperatur auf 150°C über 30 Minuten und
dann auf 700°C über 50 Minuten in einem Ofen (verfügbar
unter dem Handelsname von GC Autofurance), bei welcher das
Produkt eine Stunde lang gehalten wird. Ein Metall
(verfügbar unter dem Handelsnamen GC Gast Well MC mit einem
Goldgehalt von 12%) wird mit einer Druckgußmaschine
gegossen. Nach dem Gießen wird der Eingußkanal mittels eines
25 Mikrometer Aluminiumoxid-Sandgebläses abgeschnitten, um
eine visuelle Beobachtung des Paßsitzes des
Okklusalbereiches an dem zugehörigen Bodenbereich
vorzunehmen, gefolgt von dem Ankleben mit einem
Zahnklebmittel.
Auf ähnliche Weise wie in Verbindung mit Metall beschrieben,
wird ein Gußkanal vorgesehen und ein Gußring wird mit einem
Kaolinringliner ausgelegt, gefolgt von der Umhüllung mit
einem Hüllmittel auf Phosphatbasis, das ausschließlich
verwendet wird für Dicorsysteme. Ein Brennen wird dann
durchgeführt durch Aufheizen mit einer Heizrate von 2°C pro
Minute auf 250°C und 950°C, bei welcher das Produkt 30
Minuten lang gehalten wird. Der Dicore-Block wird aufgeheizt
und bei 1370°C 6 Minuten lang in einem Muffelofen einer
Spulengußmaschine belassen. Das Gießen wird vervollständigt
über 4 Minuten mit einer motorgetriebenen Zentrifugalguß
maschine. Nach dem Abkühlen der Form auf Zimmertemperatur
wird der Guß durch Entfernen der Hüllablagerungen mittels
eines 25 Mikrometer Aluminiumoxid-Sandgebläses freigelegt,
gefolgt von Keramisieren (Kristallisieren). Der Guß wird von
Zimmertemperatur auf 1075°C über 100 Minuten lang erwärmt,
bei welchen er dann 6 Stunden gehalten wird. Nach dem
Abkühlen wird der Gußkanal abgeschnitten, um visuell die
Passung des Okklusalbereiches an dem zugehörigen
Bodenbereich zu bestimmen, gefolgt von Abätzen der
Innenfläche mit Flußsäure und Ankleben mit einem
Zahnklebmittel oder Zement.
Die Okklusalseite des entfernten Okklusalbereiches wird
umhüllt und ausgehärtet in einem Anhydrit oder
Superanhydrit, während darauf geachtet wird, das Auftreten
von Hinterschneidungen zu vermeiden. Danach wird es mit
einem Trennmittel basierend auf Natriumalginat versehen und
die Seite des Haltevorsprungs wird mit dem gleichen Gips
umhüllt. Nach dem Aushärten wird der Gips getrennt um den
Okklusalbereich zu entfernen, und eine Mischung aus gleichen
Anteilen von GC Microjar Universal (Handelsname) mit einem
Katalysator wird eingefüllt, um Luftblasen auszutreiben,
gefolgt von dem Anlegen eines Druckes von etwa 50 kg/cm2.
Das Aushärten wird vervollständigt bei 23°C über etwa 5
Minuten und ein Nachaushärten erfolgt bei 90°C über eine
Stunde, uni ein Restmonomer zu entfernen. Nach Abgraten des
ausgehärteten Produktes wird der Okklusalbereich an dem
zugehörigen Bodenbereich angeklebt mittels eines
Zahnklebmittels.
Auf ähnliche Weise wie in Verbindung mit Verbundharz
beschrieben wird eine Legierung (verfügbar unter dem
Handelsnamen GG Lumialloy) in eine Gegenform eingefüllt,
die aus Anhydrit oder Superanhydrit besteht. Die Legierung
wird verwendet mit Quecksilber in einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 0,83 in Gramm und sie wird 15 Sekunden lang mit
einem Amalgamator verknetet. Das geknetete Produkt wird in
den Laryngealbereich in begrenzten Mengen unter Verwendung
eines Instrumentes eingepackt und gefüllt. Die Seite des
Haltevorsprungs gegenüber dem Laryngealbereich wird ähnlich
ausgefüllt und ähnlich gegen eine Form zum Aushärten oder
Abbinden gepreßt. Das Abbinden erreicht eine Festigkeit von
etwa 60% in einer Stunde. Somit sollte während des
Aushärtens kein starker Okklusaldruck auf den
Okklusalbereich aufgebracht werden, auch während des
Anklebens auf den zugehörigen Bodenbereich.
Bei der vorliegenden Erfindung muß das Material des
Okklusalbereichs des künstlichen Zahnes ein Kunstharz sein,
da es für das Gießen erforderlich ist, daß die Menge der
Veraschungsrückstände bei einigen 100°C bis 1000°C oder
weniger auf Null verringert sind. Wenn es jedoch durch
Verbundharz oder Amalgam ersetzt wird, kann ein
Verbundmaterial oder Kunstharz und Keramik verwendet werden,
da die Menge der Veraschungsrückstände nicht auf Null
verringert werden muß. Derartige Kunstharze sind
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat,
Hydroxyethylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat,
Glycidylmethacrylat, 2,2-bis(Methacryloxyphenyl)propan,
2,2-(4-(2-hydroxy-3-methacryloxvethoxy-phenyl))propan,
2,2-bis(4-methacryloxyethoxyphenyl)propan, 2,2-bis
(4-methacryloxydiethoxyphenyl)propan, 2,2-bis
(4-methacrylopropoxyphenyl)propan, Ethylenglykoldimeth
acrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykol
dimethacrylat, Butylenglykoldimethacrylat, Neopentylglykol
dimethacrylat, 1,3-Butanedioldimethacrylat, 1,4-Butanedioldi
methacrylat, 1,6-Hexanedioldimethacrylat, Trimethylolpropan
trimethacrylat, Trimethylolethantrimethacrylat,
Pentaerythrittrimethacrylat, Trimethylolmethantri
methacrylat und Pentaerythrittetramethacrylat als auch ihre
verbundenen Acrylate. Diese Monomere können allein oder
vermischt oder vernetzt in Verbindung mit zwei oder mehreren
für die Verwendung benutzt werden. Das heißt im Gebrauch,
daß sie alle polymerisiert sind mit einem organischen
Peroxid wie beispielsweise Benzoylperoxid, einer
Azozusammensetzung wie beispielsweise Azobisisobutylonitril
einem Pyrimidinetrionderivat wie beispielsweise
1-Gyclohexyl-5-ethylpyrimidinetrion oder dergleichen. Diese
Monomere können mit organischen Pulvern vermischt werden und
dann für den Gebrauch polymerisiert. Eingeschlossen in
derartigen organischen Pulvern sind derartige basierend auf
Polyolefine (solche Pulver wie Polyethylen und
Polypropylen), Polyacrylatester (solche wie
Polymethylacrylat und Polyethylacrylat),
Polymethacrylatester (solche wie Polymethylmethacrylat und
Polyethylmethacrylat) Acrylatestercopolymere (solche wie
Copolymer von Methyl- und Ethylacrylat),
Methacrylatestercopolymere (solche wie ein Copolymer von
Methyl- und Ethylmethacrylat), vernetzte Typen von
Polymethylacrylatesterpulver (solche Polymethylmethacrylat
vernetzt mit Trimethylolpropantrimethacrylat)
Styrol/Butadien Copolymere, Styrol, Styrol/Methyl
Methacrylatcopolymere, Acrylonitril/Styrol Copolymere-
Acrylonitril/Styrol Butadiencopolymere und Nylon, welche
allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet
werden können.
Der Bodenbereich der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne
kann ausgebildet werden aus Kunstharzen, Keramiken oder
zusammengesetzten Materialien aus Kunstharzen mit Keramiken.
Die Kunstharze für diesen Zweck können die gleichen sein wie
in Verbindung mit den Materialien der Okklusalbereiche
beschrieben. Eingeschlossen in den Keramiken sind
Aluminiumoxid Magnesiumoxid Kalziumoxid Zirkonoxid,
Siliciumoxid, Holsterit, Steatit, Wollastonit, Zirkon,
Mullit, Cordierit, Spodumen, Aluminiumtitanat, Spinell,
Apatit, Bortrioxid, Siliciumnitrid, Aluminiumnitrid,
Bornitrid, Titannitrid, Siliciumkarbid, Borkarbid,
Titancarbid, Wolframkarbid, Lithiumoxid und dergleichen,
welche allein oder als Mischungen, Zusammensetzungen oder
festen Lösungen in Verbindungen von zwei oder mehreren
verwendet werden können. Die Keramik kann entweder
kristalline oder amorphe Struktur aufweisen. Bei den
zusammengesetzten Materialien von Kunstharzen mit Keramik
können die gleichen Kunstharze verwendet werden, die in
Verbindung mit den Materialien für die Okklusalbereiche
erwähnt wurden, verstärkt mit solchen Keramiken wie
vorstehend erwähnt. Dafür werden Arten von teilchen
dispergierten zusammengesetzten Materialien,
zusammengesetzten Materialien verstärkt mit kurzen Fasern,
Laminate und ineinander geschachtelte Netzwerkzusammen
setzungen verwendet. Andere Verstärkungen als die vorstehend
erwähnten Keramiken können enthalten Alumiumoxidwhisker,
Berylliumoxidwhisker, Borkarbidwhisker,
Siliciumkarbidwhisker, Borkarbidwhisker, die sog.
organischen komplexen Füller, die erhalten werden durch
Verdichten kolloidalen Siliciumdioxids mit einem Polymeren
gefolgt von Pulverisierung. Es ist wünschenswert, daß die
keramischen Basisverstärkungen, die verschiedenen
Metallwhisker und die organischen zusammengesetzten Füller
Verbindungsbehandlungen unterworfen werden, um ihre
Verklebung mit den Kunstharzen zu verbessern. Die
verwendeten Haftvermittler können ein organofunktionales
Silanhaftmittel, ein Titanathaftmittel, ein
Zirkoaluminathaftmittel usw. sein. Die Keramik kann an der
Oberfläche geimpft sein, um die Verklebung mit den
Kunstharzen zu verbessern.
Die verwendeten Folien oder Filme zur Erreichung der
Trennung zwischen dem Okklusal- und dem Bodenbereich des
künstlichen erfindungsgemäßen Zahnes können basieren auf
Zelluloseacetat, Nitrozellulose, verschiedenen Nylons,
Polyethylen, Polypropylen, Teflon, Polyurethan, Ionomeren,
Ethylen/Vinylacetatcopolymeren, Polyacrylonitril,
Teflon/Ethylencopolymeren usw. Die für den gleichen Zweck
verwendeten Trennmittel können basieren auf Teflon,
Silicium, Nylonbeschichtungen usw. Keine besondere
Begrenzung besteht für derartige Trennfilme und Trennmittel,
vorausgesetzt, daß sie den Okklusalbereich von dem
Bodenbereich trennen können.
Die Haltevorsprünge zur Erreichung einer guten Passung des
Okklusalbereichs des künstlichen Zahnes an dem Bodenbereich
sind aus dem gleichen Material ausgebildet wie das des
Okklusalbereichs, da sie integral an dem Okklusalbereich
angeordnet sind.
Der Verbindungsbereich der verhindert, daß der
Okklusalbereich und der Bodenbereich des erfindungsgemäßen
künstlichen Zahnes in dem Mundhohlraum außer Stellung
geraten kann, kann eine nicht gießbare Keramik oder ein
zusammengesetztes Material aus Kunstharzen mit Keramik sein,
da er vor dem Gießen des Okklusalbereichs abgeschnitten
wird. Es ist jedoch vorzuziehen, daß ein gießbares
synthetisches Harz verwendet wird, da die Möglichkeit
besteht, daß das Abschneiden oder Abschleifen des
Verbindungsbereichs unvollständig sein kann. Da ferner das
geeignetste Verfahren zur Herstellung der künstlichen Zähne
gemäß der Erfindung das Einsatzformpressen ist, ist der
Verbindungsbereich unvermeidbar aus dem gleichen Material
ausgebildet wie der Okklusalbereich.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne
sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Die Fig. 1 bis
5 zeigen Explosivdarstellungen der erfindungsgemäßen
künstlichen Zähne.
Diese Beispiele sind angegeben, um den Bereich der Erfindung
zu definieren. Die Eigenschaften der Vergleichszähne sind
ebenfalls in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Die in den Beispielen 1 bis 4 gezeigten künstlichen Zähne
wurden hergestellt für Dens Prämolaris Primus Mandibullaris
S. Inferior, Dens Prämolaris Secundus Mandibularis S.
Inferior, Dens Molaris Primus Mandibularis S. Inferior und
Dens Molaris Secundus Mandibullaris S. Inferior. Die
Okklusal-, Boden- und Verbindungsbereiche jedes Zahnes
bestanden aus Kunstharz und das Trennmaterial aus einer
Nylonfolie. In Beispiel 1 hat der Verbindungsbereich eine
Dicke von 1,0 mm und der Okklusalbereich wurde an dem
Bodenbereich mit einer Haftkraft von 16,2 kg angeklebt. In
Beispiel 2 hat der Verbindungsbereich eine verringerte Dicke
und in Beispiel 3 hat der Verbindungsbereich eine erhöhte
Dicke. Je dünner der Verbindungsbereich ist, desto geringer
ist die Haftkraft zur Herstellung einer Verbindung zwischen
dem Okklusal- und dem Bodenbereich, wogegen je dicker der
Verbindungsbereich ist, desto größer ist die Haftkraft zur
Herstellung einer Verbindung zwischen dem Okklusal- und dem
Bodenbereich, obgleich ein derartiger Wert weitgehend
abhängt von dem Typ der künstlichen Zähne. Jedoch entsteht
während des Gebrauchs kein Problem, vorausgesetzt daß die
Dicke der Verbindungsbereiche in dem Bereich liegt, wie er
in den Ansprüchen angegeben ist. In den Beispielen 1 bis 3
wurden die Okklusalbereiche ersetzt durch Gast Well 12,
hergestellt von G-C, und in Beispiel 4 wurde das Dicorsystem
(gießbare Keramik), hergestellt von Dentsply, gegossen. In
Beispiel 5 ist der Bodenbereich ausgebildet aus einem
Keramikmaterial und nicht wesentlich an einem
Okklusalbereich angeklebt, der aus einem Kunstharz besteht.
Deshalb ist ein Halter zwischen dem Verbindungsbereich und
dem Bodenbereich erforderlich, ein Trennmaterial ist nicht
erforderlich. Obgleich irgendeine kritische Begrenzung für
die Geometrie des Halters nicht gegeben ist, ist er an
seinem Boden mit einem Vorsprung ausgebildet, um zu
verhindern, daß das Material des Verbindungsbereichs in dem
Bodenbereich während des Abschneidens oder Abschleifens
verbleibt, das nach der funktionellen Okklusion (siehe Fig.
3) ausgeführt wird. In den Beispielen 6 und 7 bestehen die
Trennmaterialien aus einem Trennmittel basierend auf Teflon
bzw. einem Trennmittel basierend auf einem Silicium. In
Beispiel 6 ist der Bodenbereich aus einem zusammengesetzten
Kunstharz/Keramikmaterial ausgebildet. In den Beispielen 5,
6 und 7 sind die Okklusalbereiche an die Bodenbereiche
angeklebt mit verschiedenen Haftkräften, da die
Okklusalbereiche und künstlichen Zähne verschiedene Dicken
und Größen aufweisen. Die Okklusalbereiche könnten jedoch
ersetzt werden durch Gast Well 12, hergestellt von G-C, ohne
daß sie in dem Mundhohlraum aus ihrer Stellung sind, da ihre
Dicke in dem Bereich liegt, der in den Ansprüchen angegeben
ist. In Beispiel 8 kann der Okklusalbereich ersetzt werden
durch ein zusammengesetztes Harz oder Verbundharz, aber er
kann nicht ersetzt werden durch ein Metall oder eine
gießbare Keramik, da er aus einem zusammengesetzten
Kunstharz/Keramikmaterial besteht. Bei dem Austausch des
Okklusalbereichs nach der funktionellen Okklusion wird er
durch Microjar ersetzt, hergestellt durch G-C, unter
Verwendung eines Abdruckmaterials oder Gipses. In Beispiel 9
wird der Okklusalbereich ersetzt durch Lumialloy,
hergestellt von G-C, auf die gleiche Weise wie vorstehend in
Verbindung mit dem Verbundharz beschrieben. In diesen
Beispielen beträgt die erforderliche Länge für den Austausch
etwa 4 Stunden bei Metall, etwa 9 Stunden bei gießbarer
Keramik, etwa 3 Stunden für das zusammengesetzte Harz oder
Verbundharz und etwa 2 Stunden für Amalgam. Was das Kauen,
die Paßgenauigkeit und die ästhetische Natur der Gebisse und
deren Fehlfunktion während der funktionellen Okklusion
anbelangt, entstanden überhaupt keine Probleme.
In Vergleichsbeispiel 1 wird ein künstlicher Zahn erhalten
für Dens Präniolaris Primus Mandibularis S. Inferior durch
Preßtechniken, die erweichtes Wachs verwenden. Der
Okklusalbereich ist aus Wachs geformt und der Bodenbereich
aus einem Kunstharz. Weder ein Verbindungsbereich noch ein
Trennmaterial ist erforderlich wegen der unterschiedlichen
angewendeten Technik. Gemäß
diesem Verfahren muß auf den Wachsbereich eine beträchtliche
Dicke zugegeben werden, um dessen Verformung während des
Anbringens oder des Abnehmens zu vermeiden. Da die Menge
eines Metalls, das ersetzt wird, deshalb viel größer ist
verglichen gegenüber den Beispielen 1 bis 3 und 5 bis 7,
steigen die Kosten beträchtlich an, wenn Edelmetalle wie
beispielsweise Goldlegierungen verwendet werden. Da er
keiner funktionellen Okklusion verworfen wird, verlaufen das
Kauen und die Passung des Gebisses falsch und ein
ästhetisches Problem entsteht infolge einer vergrößerten
Metallmenge. Darüber hinaus beträgt die erforderliche Zeit
zum Austauschen durch andere beständige Materialien durch
Gießen etwa zwei Tage, was viel länger ist als die Zeit, die
bei den Beispielen erforderlich ist. In den
Vergleichsbeispielen 2 und 3 werden künstliche Zähne
erhalten für Dens Prämolaris Secundus Mandibularis S.
Inferior und Dens Molaris Primus Mandibularis S. Inferior,
wobei der Okklusalbereich, der Bodenbereich und der
Verbindungsbereich aus einem Kunstharz bestehen und die
Trennmaterialien aus einer Nylonfolie gebildet sind. In
Vergleichsbeispiel 2 ist die Dicke des Verbindungsbereichs
geringer als die untere Grenze, wie sie in den Ansprüchen
angegeben ist. Der Okklusalbereich ist an dem Bodenbereich
mit einer Haftkraft angeklebt, die so gering ist, daß der
Okklusalbereich aus seiner Stellung in dem Mundhohlraum
gerät und er nicht durch andere beständige Materialien durch
Gießen ersetzt werden kann. In Vergleichsbeispiel 3
übersteigt die Dicke des Verbindungsbereichs die obere
Grenze, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist. Der
Okklusalbereich ist an dem Bodenbereich mit einer Haftkraft
angeklebt, die ausreichend ist, daß er durch andere
dauerhafte Materialien ersetzt werden kann. Jedoch ist ein
Gefühl der Unverträglichkeit für den Patienten während der
funktionellen Okklusion in dem Mundhohlraum gegeben, so daß
der okklusale Bereich einen temporären Verschleiß für eine
Woche bis zu einem Monat nicht aushalten kann. In
Vergleichsbeispiel 4 wird ein künstlicher Zahn erhalten für
Dens Molaris Secundus
Mandibularis S. Inferior. Der Okklusal- und der Bodenbereich
sind aus einem Kunstharz ausgebildet ohne Verwendung eines
Trennmaterials. Trotz der Tatsache, daß die Dicke des
Verbindungsbereichs gleich Null ist, ist der Okklusalbereich
an dem Bodenbereich angeklebt, so daß der Okklusalbereich
nicht weit aus seiner Stellung geraten kann. Jedoch ein
derartiger Okklusalbereich kann nicht durch ein anderes
beständiges Material ersetzt werden.
Mit den erfindungsgemäßen künstlichen Zähnen für Molarzähne
können die folgenden Wirkungen infolge ihres doppelten
Aufbaus erhalten werden, wobei die Okklusalbereiche aus
Metall oder gießbaren Keramiken gegossen oder durch
zusammengesetzte Harze oder Amalgame ersetzt werden können.
- (1) Um die optimale funktionelle Okklusion der künstlichen Zähne zu erhalten, ist es wünschenswert, daß nur ihre Okklusalbereiche durch dauerhafte oder beständige Metalle, gießbare Keramiken, zusammengesetzte Harze oder Amalgame ausgetauscht oder ersetzt werden, nachdem ein natürliches Kauen von Nahrung im normalen Leben erfolgt, das sog. normale Kauen. Eine derartige Forderung wird erfüllt durch die erfindungsgemäßen künstlichen Zähne für Molare, welche einen doppelten Aufbau aufweisen, wobei die okklusalen Bereiche gießbar oder austauschbar sind. Das heißt, die optimale funktionale Okklusion wird abgedrückt und aufgezeichnet nach dem Verlauf einer Woche oder eines Monats normalen Kauens und der okklusale Bereich des vorliegenden künstlichen Zahnes wird dann von dem Bodenbereich entfernt. Wenn er mit Metallen oder gießbaren Keramiken gegossen wird, werden eine Umhüllung und ein Gießen dann auf herkömmliche Weise nach Anordnen eines Gießkanals durchgeführt. Wenn er andererseits durch zusammengesetzte Harze oder Verbundharze oder Amalgame ersetzt wird, wird eine Polymerisation auf herkömmliche Weise durchgeführt nachdem eine Gegenform mit Gips oder einem Abdruckmaterial ausgebildet worden ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne ist es möglich, einen extrem gut ausgewogenen, aus beständigem Metall, gießbarer Keramik, zusammengesetztem Harz oder Amalgam bestehenden Okklusaltisch oder -platte für die funktionelle Okklusion zu erhalten, welche nicht auf Artikulatoren oder mittels Preßtechnik in Kliniken erhalten werden, die erweichtes Wachs verwenden. Somit entstehen Probleme wie "unmöglich zu beißen- und "anhaltender Schmerz" überhaupt nicht.
- (2) Der doppelte Aufbau des Okklusalbereichs gießbarer oder austauschbarer künstlicher Zähne gemäß der Erfindung wird versehen mit einer Vielzahl von Geometrien und Farbtönen, die ähnlich sind zu denen herkömmlicher bekannter künstlicher Zähne. Deshalb ist es nicht erforderlich, sich auf derartige schwierige Techniken wie das Abschneiden oder Abschleifen von Okklusalbereichen und das Ausformen von Okklusalbereichen durch Wachsaufbau zu verlassen. Es ist deshalb möglich, die Zeit zur Herstellung künstlicher Zähne zu verkürzen, die mit einem Okklusaltisch oder einer Okklusalplatte für funktionelle Okklusion versehen sind.
- (3) Da die Okklusalbereiche der künstlichen Zähne gemäß der Erfindung unvergleichbar besser sind gegenüber Wachs, was die mechanischen Eigenschaften anbelangt, verformen sie sich überhaupt nicht, wenn sie für den Guß entfernt werden. Damit entsteht eine Verringerung der Metallmenge beim Gießen, was die Herstellungskosten verringert.
- (4) Die Okklusalbereiche der erfindungsgemäßen künstlichen Zähne können dünner ausgebildet werden als die, die mit herkömmlichen Methoden erhalten werden. Deshalb muß der Metallfarbe gesehen in Bukkalrichtung keine Beachtung geschenkt werden, da das Metall nach dem Guß dünn ist. Es treten keine ästhetischen Probleme insbesondere bei Prämolaren auf.
Claims (4)
1. Künstlicher, zweiteiliger Zahn für Molare mit einem Bodenbereich (2) und
einem mit dem Bodenbereich (2) verbindbaren Okklusalbereich (1)
dadurch gekennzeichnet, daß
er außerhalb der Auflageverbindung von Bodenbereich (2) und Okklusalbe reich (1) auf den bukkalen und lingualen Seiten temporäre Verbindungsberei che (5) aufweist, und
daß der Okklusalbereich (1) selbst adaptierend ist, indem er aus einem Kunstharz oder einem wenig verschleißbaren Material gebildet ist, wobei der adaptierte Okklusalbereich (1) als Vorlage für einen endgültigen Ok klusalbereich dient, welcher anstelle des selbstadaptierten Okklusalbereichs (1) aus einem Material, das dauerhafter als Kunstharz ist, hergestellt wird.
er außerhalb der Auflageverbindung von Bodenbereich (2) und Okklusalbe reich (1) auf den bukkalen und lingualen Seiten temporäre Verbindungsberei che (5) aufweist, und
daß der Okklusalbereich (1) selbst adaptierend ist, indem er aus einem Kunstharz oder einem wenig verschleißbaren Material gebildet ist, wobei der adaptierte Okklusalbereich (1) als Vorlage für einen endgültigen Ok klusalbereich dient, welcher anstelle des selbstadaptierten Okklusalbereichs (1) aus einem Material, das dauerhafter als Kunstharz ist, hergestellt wird.
2. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsbereich eine maximale Dicke von 0,05 bis 3 mm aufweist.
3. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Okklusalbereich einen Haltevorsprung an der Rückseite
aufweist und daß der Bodenbereich eine Ausnehmung an der Seite gegen
über dem okklusalen Bereich aufweist, die dem Haltevorsprung entspricht
und diesen aufnimmt.
4. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bodenbereich aus einem Kunstharz, einer Keramik oder
einem Verbund aus Kunstharz/Keramikmaterial besteht.
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