DE1616112A1 - Strahlendiagnostikgeraet - Google Patents

Strahlendiagnostikgeraet

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DE1616112A1
DE1616112A1 DE19681616112 DE1616112A DE1616112A1 DE 1616112 A1 DE1616112 A1 DE 1616112A1 DE 19681616112 DE19681616112 DE 19681616112 DE 1616112 A DE1616112 A DE 1616112A DE 1616112 A1 DE1616112 A1 DE 1616112A1
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DE19681616112
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Winfried Platz
Edgar Tschunt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/166Scintigraphy involving relative movement between detector and subject
    • G01T1/1663Processing methods of scan data, e.g. involving contrast enhancement, background reduction, smoothing, motion correction, dual radio-isotope scanning, computer processing ; Ancillary equipment
    • G01T1/1666Processing methods of scan data, e.g. involving contrast enhancement, background reduction, smoothing, motion correction, dual radio-isotope scanning, computer processing ; Ancillary equipment adapted for printing different symbols or colours according to the intensity or energy level of the detected radioactivity

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Description

  • Strahlendiagnostikgerät Die Erfindung
    umfaßt
    xWS
    ein Strahlendiagnostikgerät zur Bestimmung der Verteilung radioaktiver Stoffe in einem Körper mittels eines Meßkopfes, in welchem meßsignale erzeugt werden, die beim zeilenweisen Abtasten des zu untersuchenden Bezirkes von der Strahlenverteilung abhänge und über ein Druckwerk aufgezeichnet werden, welches in Abhängigkeit von den Signalen Earkierungen abgibt.
  • Ein bekanntes Gerät dieser Art enthält als Aufzeichungsorgan ein Druckwerk wolches ein Farbband enthält und eine Drucktype Diese Type schlägt das Farbband auf das Aufzeichnungsblatt und hinterläßt so für beiden Aufschlag eine Marke. P1r die Aufnahme von bestimmten Organen ist es vorteilhaft einerseits Markiierungen drucken zu können, mit denen die äußere Begrenzung der Umgebung des Meßfeldes markiert werden kann und daß dann mit einer unterscheidbaren Markierung die eigentliche Aufzeichnung der Strahlenverteilung stattfindet, so daß ein Bezug zwischen Auf zeichnung und Körperteil gegeben ist. Bei den bekannten Geräten muß hierzu allerdings die Type ausgewechselt werden, um unterschiedliche Markierungen zu erhalten.
  • Erfindungsgemä# ist nur eine einzige Type notwendig, indem das Markendruckelement ein Strichdruckelement ist, dessen Strichtype verdrehbar ist. Bei dieser Ausführung wird vorzugsweise so vorgegangen, da# die das Druckelement mit den Einschalten des Abtastvorganges gekoppelt um 45° verdreht wird, In der eigentlichen Grundstellung können dann die Be grenzungen oder andere Merkmale des Körpers auf der Aufzeichnung mark iert werden. Bei der Inbetriebnahme der Abtastung wird dann automatisch eine anRersartige Markierung benutzt. Dies hat den Vorteil, daß das Gerät stets ohne Veränderung benutzt werden kann, die eine einzige Type, die am Gerät fest installiert ist, kann durch einfache Umschaltung des Gerätes zur Anfertigung einer wt erscheidberen Markierung benutzt werden, Dabei braucht nur eine einfach durch zuführende und konstruktiv leicht beherrachbare Drehbewegung durchgeführt zu werden. Die Umsch altung der Strichtype von einer Richtung in i e andere Richtung erfolgt vorzugsweise mittels einea magnetischen Zugelements, obwphl an sich auch andere mechanische Mittel zur Durchführung dieser Bewegung anwendbar sind.
  • Es ist aber zweckmäßig als solche Mittel nur die zu verwenden, die in einfacher Weise mit dem Betriebsschalter koppelbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert: In der Fig. 1 sind die wesentlichen Teile eines Scanners perspektivisch in einer Übersichtszeichnung dargestellt, in der Figur 2 und 9 ist der Markendrucker des Scanners herausgezeichnet, bei dem die Drucktype in erfindungsgernäßer Weise verdrehbar angeordnet ist in der Figur 4 Details des Markendruckers.
  • Bei de in der i. 1 dargestellten Scanner ist entlang der Stativsäule 1 in nicht näher dargestellter weise der an der muffe 2 angebrachte als Behälter und Träger dienende Kasten 3, an dem die Doppelgelenkgabel 4 für den Meßkopf 5, der strahlengeschützt den Strahlenindikator enthält, höhenverstellbar angebracht. Im Kasten 3 ist neben der elektrischen Versorgungseinrichtung auch der Antrieb untezgebracht, mit welchem der We#kopf 5 über den Laufwagen 6 und Sie Führung 7 fernsehmä#ig abtastend zeilenweise über die Me#fläche 8 gefährt wird. Da am anderen Ende der Führung 7 der Schreibkopf 9 angebracht ist, der d@e Farbschreibwerk enthält, wird dieses synchron dazu über das auswechselbar auf der Oberfläche des Kastens 3 befestigte Aufzeichnungsmaterial 10 geführt. Die Einstellglieder für die echanischen Grö#en, wie Abtastgesobwindigkeit, Feldgröße etc. und fär die elektrischen Größen, wie Ein- und Ausschalter, Empfindlichkeitseinstellung, Unter setzung etc. sind als Drehknöpfe 11 symbolisiert.
  • Das in Fig. 2 und 3 gegenüber Fig. 1 vergrößert herausgezeichnete Farbschreibwerk 12 ist an einem iinkelstück 13 gelagert, welches in den Sohreibkopf 9 der Führung 7 einsetzbar ist. Fest mit dem ninkelstück 13 verbunden sind die ebenfalls als Winkelstück auEgebildete -alterung 14, der Motor 15 und der Motor 16. Die Antriebswelle 17 des rotors 16 trägt ein Zahnrad 18, mit dem ein weiteres Zahnrad 19 im Eingriff steht, dessen Achse 20 in einer Halterung 21 befestigt ist, die ihrerseits um die Achse 17 drehbar ist. Die Halterung 21 selbst besteht aus swei Blechen 22 und 23, welche die Form eines Dreiecks haben, dessen Ecken abgeschnitten sind und die beiderseits der Zahnräder 18 und 19 liegen. Die Achse 20 ist daher in der N§he einer Spitze des Dreiecks gelagert, während sich die Achse 17 auf der durch 20 laufenden Mittelsenkrechten über der wachse 20 nahe der Dreieckaseite, die der genannten Spitze gegenüberliegt, befindet. Zur seitlichen Justierung sind der Halterung 21 Eeitlich der Verbindungslinie zwischen « 17 und 20 Exzenter 24, 25 zugeordnet. In der lagerstelle der Achse 20 des Rades 19 wird durch eine Druckfeder während der Drehung des Rades 19 Reibung erzeugt, damit die Bleche 22 und 23 und somit das Rad 19 sich auf die je nach Drehrichtung des rotors 16 in Eingriff zu bringendenRäder 45 oder 46 durch die Drehung des Rades 18 zubewegt und dort in Eingriff kommt. In Eingriffstellung des Rades 19 mit den Rädern45 oder 46 liegen die Bleche 22 und 23 an den Exzentern 24 oder 25 an.
  • Unterhalb des Motors 16 ist ein Vierkant 26 befestigt, der parallel zu der ligand 27 des Winkelstückes 13 verläuft, ebenso wie die achse 17 des Motors 16. Unterhalb des Vierkants 26 iCt am Teil 27 des winkelstückes 13 die halterung 28 befestigt, an welcher der Antrieb 29 für den Markendrucker 30 sitzt. Der arkendrucker 30 enthält die Antriebswelle 31, die an ihrem freien Ende einen abgewinkelten aus leger 32 besitzt, der an Eeinem Ende das Kugelgelenk 33 trägt, an welchem die eigentliche Strichdrucktype 34 angebracht ist, die ihrerseits an ihrem freien Ende als eigentlichen Strichdrucker die Schneide 35 trägt. Das mittels der Welle 31 angetriebene Druckelement besteht aus glawfaserverstärktem Polyamid. Dabei ist der Ausleger 32 aus den beiden durch Schrauben bzw. Klammern miteinander verbundenen Teilen 32a und b von dem der untere Teil 32 b das Loch des Kugelgelenkes 33 enthält, durch welches die Type 34 geführt ist. Die Type 34 besteht aus dem gleichen Kunststoff wie der Ausleger 32 und enthält als Schneide 35 das Federstahlband 35'. Das gegenüberliegende Ende ist Is Kugel 33' für das Gelenk 33 ausgebildet.
  • Oberhalb der Schneide 35 bes-itzt die Type 35 vierkantiges Profil und ist in einer Halterung 36 geführt, die drehbar in der in Fig. 2 aufgebrochen gezeichneten Halterung 37 gelagert ist, die ihrerseits mit der Halterung 28 in Verbindung steht.
  • Jit der Halterung 28 ist auch ein Drehmagnet 38 verbunden, dessen Drehhebel 39 über die Stange 70 mit der Halterung 36 verbunden ist, so daß bei der Betätigung des Magneten 38, die mit der Einschaltung des Gerätes gekuppelt ist, die Richtungslage der Schneide 35 veränderbar ist.
  • In Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, ist auf dem Vierkant 26 eine längliche Halterung 40 mit ihrer vierkantigen Mittel öffnung am Verdrehen gehindert aufgeschoben. An ihrer Unterseite trägt die Halterung 40 eine Zahnstange 41, in die das Zahnrad 42 eingnlft, welches auf der achse 43 des Motors 15 sitzt. kit ihre dem freien Ende des Vierkante 26 zugeordneten Ende ist die Halterung 40 mit einer Halterungsplatte 44 verbunden, die vor der Halterung 14 liegt. Auf die Halterung 14 zu gerichtet befinden sich an der Platte 44 zwei breite Zahnräder 45, 46, deren Längsachsen parallel zu den Achsen 17 und 20 liegen. Die Zahnräder 45 und 46 befinden sich außerdem beiderseits des Zahnrades 19 und in der dargestellten AusS hrung befindet sich das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Zahnrad 46. Die Achse 47, 48 der Zahnräder 45, 46 sind durch die Platte 44 hindurchgeführt in der sie gelagert sind und ragen über diese hinaus7 Sie besitzen außerdem gefederte Mitnehmer 49, 50, auf-welche die in der Kassette 51 gelagerten Spulen 52, 53 aufgeschoben werden. Beim aufstecken der Kassette 51 kommen die Achsen 47, 48 mit den Spulen 52, 53 in Eingriff, so daß bei der angedeuteten Drehrichtung das Farbband 54 mittels des Antriebs vom Motor 16 von der Spule 52 auf die leere Spule 53 gerollt wird. Das Band ist dabei entlang der Innenseite der Schmalwand 55 bis zu dem Schlitz 56 der Schmalwand 57 und ist vorbei an der bei der Strichtype 34 liegenden Öffnung 58 bis zum Schlitz 59 geführt. Dort tritt das Band 54 wieder in die Kassette 51 ein und führt entlang der Wand 60 zur Spule 53, wo es aufgewickelt wird. Die obere Schmalwand der Kassette 51 ist offen.
  • Die der kurzen Seite des Winkelstückes 13 zugewandte große Fläche 61 der Kassette 51 ist mit Durchbrechungen 62 und 63 versehen, durch welche das Druckwerk 30 und der Abtaster 64 greifen. Der Abtaster 64 besteht dabei einerseits aus der Rolle 65, die gegen die Achse 47 federnd um ihre Achse 66 am Teil 44 drehbar gelagert ist. Außerdem ist der Schaltbügel 67 ein Teil der Abtasteinrichtung zu der außerdem noch der Schalter 68 gehört. Eine noch vorhandene der Abtasteinrichtung 64 entsprechende der Achse 48 zugeordnete Einrichtung ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Sie ist ebenfalls zwischen den beiden Achsen 47 und 48 gelagert und der Einrichtung 64 spiegelbildlich gleich. Zur Abnahme der Kassette werden die Abtastrollen 65 und die spiegelbildlich dazu der Spule 53 zugeordnete aus dem Spulenbereich herausgeschwenkt, damit mit der Kassette die Spulen 5g, 53 von den Achsen 47 und 48 abgezogen werden können.
  • Die mit der Platte 44 verbundenen Teile, wozu auch die Kassette 51 mit den Spulen 52, 53 und dem Farbband 54 gehört, sind gegenüber den Teilen, die fest am Winkelstück 13 sitzen, in Richtung der Achsen 47, 48 am Vierkant 26 längsverschiebbar um die Breite des Farbbandes 54. Die Lange des Vierkants 26,der Antriebswelle des Druckers 30, der Zahnräder 45, 46 des Abtasters 64 sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Verschiebung möglich ist. Die Verschiebung erfolgt durch den Motor 15 in Abhängigkeit von der mit dem weßkopf 5 gemessenen Dosis. Die Strichtype 34 befindet sich daher je nach Größe der Dosis jeweils über einem der Streifen54 a, b oder c des Bandes 54, die mit verschiedenen Farben eingefärbt sind. Auf das Aufzeichnungsmaterial 10 werden daher je nach der gemessenen Dosis in bekannter Weise verschiedenfarbige Marken gedruckt. Auch die Häufigkeit der ülarken ist von der Dosis abhängig gemacht, indem das Druckwerk 29 ebenfalls mit dem Meßkopf 5 in Verbindung steht.
  • Der iarkendrucker34 ist bei Inbetriebnahme des Gerätes mittels der Stange 70 so gerichtet, daß er senkrecht zu den Streifen des Farbbandes 54 steht. Beim Ausschalten der Abtastung läßt der Drehmagnet 38 nach, so daß eine Drehung der Strichtype 34 um 45Q erfolgt, die dann durch Bu Auslösung willkürlicher Druckimpulse gedruckten Zeichen unterscheiden sich also von denjenigen, die bei der Meßaufzeichnung entstehen. Sie sind also für Markierungen benutzbar, die unabhängig von der Strahlenaufnahme sind und etwa eine Zuordnung der Abtastung zum Xörper gestatten.
  • Die Längsverschiebung der Halterung 40 bewirkt gleichzeitig eine Längsverschiebung der Zahnräder 45, 46, die durch die Durchbrechung 69 in der Halterung 14 hindurchschiebbar sind. Wegen der gestreckten Ausführung der Zahnräder 45, 46 bleibt trotzdem der Eingriff zum Zahnrad 19 immer erhalten. Damit der Eingriff immer richtig zustandekommt, wird durch Drehen und Feststellen der Exzenter 24, 25 die Lage der Halterung 21 justiert. Bei Änderung der Drehrichtung des rotors 16 wird das Zahnrad 19 vom Zahnrad 18 in der bei Planetengetrieben bekannten speise zum Zahnrad 45 geschwenkt. Die Umschaltung erfolgt von der Abtasteinrichtung 64 aus, wenn das Band 54 von der Spule 52 abgerollt ist mittels des Bügels 67, der den Schalter 68 betätigt.
  • Nur die fest mit der Halterung 13 verbundenen Motoren 15 und 16, sowie der Markendrucker 29 und der Drehmagnet 38 sind mit elektrischen Zuführungsleitungen verbunden. Die gegenUber der Halterung 13 am Vierkant 26 verschiebbaren Teile 40 bis 60, sowie 65, 66 haben keinerlei elektrische Zuleitungen. Die bewegten Teile sind lediglich in mechanisch gleitendem Eingriff mit den fest angebrachten Teilen, nämlich dem Zahnrad 19 und dem Bügel 67 der Abtasteinrichtung 64.
  • Außerdem brauchen die bewegten Teile nur geringes Gewicht zu haben, weil sie vorwiegend aus Kunststoff herstellbar sind und keine schweren magneten etc. wie die Motoren enthalten.

Claims (3)

  1. Patsntansprüche 1. Strahlendiagnostikgerät (Scanner) zur Bestimmung der Verteilung radioaktiver Stoffe in einem Körper mittels eines Maßkopfes, in welchem Meßsignale erzeugt werden, die beim zeilenweisen Abtasten des zu untersuchenden Bezirks voier Strahlenverteilung abhängen und über ein Druckwerk aufgezeichnet werden, welches zur Aufzeichnung von Markierungen mit einem Markendrucker versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (30) ein Strichdruckelement enthält, dessen Strichtype (34,35) verdrehbar ist, sodaß einen Winkel miteinander bildende Markierungen arzielbar sind.
  2. 2. Geräte nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Strichtype (34,35) gekoppelt ist mit der Betätigung des Betriebsschalters des Gerätes.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement hammerartige Form hat und aus einem Ausleger (32) besteht mit dem die Strichdrucktype (34) über ein Kugelgelenk (33) verbunden ist. Leerseite
DE19681616112 1968-01-08 1968-01-08 Strahlendiagnostikgerät Expired DE1616112C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0113639 1968-01-08
DES0113639 1968-01-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1616112A1 true DE1616112A1 (de) 1971-02-18
DE1616112B2 DE1616112B2 (de) 1975-06-26
DE1616112C3 DE1616112C3 (de) 1976-02-05

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DE1616112B2 (de) 1975-06-26

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