DE1616113B2 - Isotopendiagnostik gerät - Google Patents

Isotopendiagnostik gerät

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/166Scintigraphy involving relative movement between detector and subject
    • G01T1/1663Processing methods of scan data, e.g. involving contrast enhancement, background reduction, smoothing, motion correction, dual radio-isotope scanning, computer processing ; Ancillary equipment
    • G01T1/1666Processing methods of scan data, e.g. involving contrast enhancement, background reduction, smoothing, motion correction, dual radio-isotope scanning, computer processing ; Ancillary equipment adapted for printing different symbols or colours according to the intensity or energy level of the detected radioactivity

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Description

In der Druckschrift »Nucleograph« der Siemens-Reiniger-Werke AG, Druckzeichen N 60/054 d ist ein Isotopendiagnostikgerät beschrieben, bei dem er zu untersuchende Bezirk mittels einer Strahlensonde zeilenweise abgetastet wird und bei dem das Meßergebnis mittels eines Schreibers aufgezeichnet wird, der eine Drucktype enthält, unter welcher ein Farbband bewegt wird, so daß in Abhängigkeit vom Meßergebnis Marken gedruckt werden, und dem ein Motor zur Bewegung des Farbbandes zugeordnet ist. Der Drucker des bekannten Isotopendiagnostikgeräts eignet sich nur zur Herstellung einfarbiger Aufzeichnungen. In der Isotopendiagnostik ist es aber im Zuge der fortschreitenden Entwicklung erwünscht, einzelne Intensitätsbereiche der aufgezeichneten Meßergebnisse durch unterschiedliche Farben zu kennzeichnen. Hierzu ist ein Farbschreiber erforderlich. Ein Farbschreiber kann ein mit farbigen Längsstreifen versehenes Farbband besitzen, und Mittel aufweisen, durch die für.einen Farbwechsel eine Relativbewegung zwischen der Drucktype und dem Farbband möglich ist. Dem Farbschreiber müssen Motoren zur Erzeugung dieser Relativbewegung und zum Farbbandtransport zugeordnet sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Isotopendiagnostikgerät der eingangs genannten Art zur Aufzeichnung von farbigen Bildern auszubilden, wobei in dem Farbschreiber trotz der Vielzahl der dort vorhandenen beweglichen Teile keine elektrischen Leitungen vorhanden sind, die zu bewegten Organen führen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die durch die Motoren bewegten Teile des Farbenschreibers mit den an stationären Halterungen angebrachten Motoren und Schaltern zum Erfassen des Farbbandvorrats auf den Farbbandspulen nur mechanisch gleitend in Verbindung stehen.
Beim Erfindungsgegenstand ist es nicht erforderlich, Leitungen zwischen unbewegten und bewegten Teilen zu verlegen. Dadurch ist eine wesentliche Grundlage für das Entstehen von Störungen beseitigt.
Bei der Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 2 sind die Massen der bewegten Teile klein und die bewegten Teile besitzen daher eine geringe Trägheit, so daß sie schnell bewegt werden können. Die langen Zahnräder werden zur Erzielung einer geringen Masse zweckmäßigerweise gemäß dem Anspruch 3 aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der
F i g. 1 ist ein perspektivisches Übersichtsbild und in den
F i g. 2,3 und 4 eine teilweise aufgebrochene Darstellung des Farbwerkes des Scanners dargestellt, bei welcher der Antrieb des Farbbandes über Elemente erfolgt, die gemäß der Erfindung nur in gleitender Verbindung miteinander stehen; in der
F i g. 4 ist das Druckelement vergrößert herausgezeichnet.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Scanner ist entlang der Stativsäule 1 in nicht näher dargestellter Weise der an der Muffe 2 angebrachte, als Behälter und Träger dienende Kasten 3, an dem die Doppelgelenkgabel 4 für den Meßkopf 5, der strahlengeschützt den Strahlenindikator enthält, höhenverstellbar angebracht. Im Kasten 3 ist neben der elektrischen Versorgungseinrichtung auch der Antrieb untergebracht, mit welchem der Meßkopf 5 über den Laufwagen 6 und die Führung 7 fernsehmäßig abtastend zeilenweise über die Meßfläche 8 geführt wird. Da am anderen Ende der Führung 7 der Schreibkopf 9 angebracht ist, der das Farbschreibwerk enthält, wird dieses synchron dazu über das auswechselbar auf der Oberfläche des Kastens 3 befestigte Aufzeichnungsmaterial 10 geführt. Die Einstellglieder für die mechanischen Größen, wie Abtastgeschwindigkeit, Feldgröße usw. und für die elektrischen Größen, wie Ein- und Ausschalter, Empfindlichkeitseinstellung, Untersetzung usw. sind als Drehknöpfe 11 symbolisiert.
Das in F i g. 2 und 3 gegenüber F i g. 1 vergrößert herausgezeichnete Farbschreibwerk 12 ist an einem Winkelstück 13 gelagert, welches in den Schreibkopf 9 der Führung 7 einsetzbar ist. Fest mit dem Winkelstück 13 verbunden sind die ebenfalls als Winkelstück ausgebildete Halterung 14, der Motor 15 und der Motor 16. Die Antriebswelle YJ des Motors 16 trägt ein Zahnrad 18, mit dem ein weiteres Zahnrad 19 in Eingriff steht, dessen Achse 20 in einer Halterung 21 befestigt ist, die ihrerseits um die Achse 17 drehbar ist. Die Halterung 21 selbst besteht aus zwei Blechen 22 und 23, welche die Form eines Dreiecks haben, dessen Ecken abgeschnitten sind und die beiderseits der Zahnräder 18 und 19 liegen. Die Achse 20 ist daher in der Nähe einer Spitze des Dreiecks gelagert, während sich die Achse 17 auf der durch 20 laufenden Mittelsenkrechten über der Achse 20 nahe der Dreiecksseite, die der genannten Spitze gegenüberliegt, befindet. Zur seitlichen Justierung sind der Halterung 21 seitlich der Verbindungslinie zwischen 17 und 20 Exzenter 24, 25 zugeordnet. In der Lagersteile der Achse 20 des Rades 19 wird durch eine Druckfeder während der Drehung des Rades 19 Reibung erzeugt, damit die Bleche 22 und 23 und somit das Rad 19 sich auf die je nach Drehrichtung des Mo-
tors 16 in Eingriff zu bringenden Räder 45 oder 46 durch die Drehung des Rades 18 zubewegt und dort in Eingriff kommt. In Eingriffstellung des Rades 19 mit den Rädern 45 oder 46 liegen die Bleche 22 und 23 an den Exzentern 24 oder 25 an.
Unterhalb des Motors 16 ist ein Vierkant 26 befestigt, der parallel zu der Wand 27 des Winkelstückes 13 verläuft, ebenso wie die Achse 17 des Motors 16. Unterhalb des Vierkants 26 ist am Teil 27 des Winkelstücks 13 die Halterung 28 befestigt, an welcher der Antrieb 29 für den Markendrucker 30 sitzt. Der Markendrucker 30 enthält die Antriebswelle 31, die an ihrem freien Ende einen abgewinkelten Ausleger 32 besitzt, der an seinem Ende das Kugelgelenk 33 trägt, an welchem die eigentliche Strichdrucktype 34 angebracht ist, die ihrerseits an ihrem freien Ende als eigentlichen Strichdrucker die Schneide 35 trägt. Das mittels der Welle 31 angetriebene Druckelement besteht aus glasfaserverstärktem Polyamid. Dabei ist der Ausleger 32 aus den beiden durch Schrauben bzw. Klammern miteinander verbundenen Teilen 32a und 326, von dem der untere Teil 32b das Loch des Kugelgelenks 33 enthält, durch welches die Type 34 geführt ist. Die Type 34 besteht aus dem gleichen Kunststoff wie der Ausleger 32 und enthält als Schneide 35 das Federstahlband 35'. Das gegenüberliegende Ende ist als Kugel 33' für das Gelenk 33 ausgebildet Oberhalb der Schneide 35 besitzt die Type 34 vierkantiges Profil und ist in einer Halterung 36 geführt, die drehbar in der in F i g. 2 aufgebrochen gezeichneten Halterung 37 gelagert ist, die ihrerseits mit der Halterung 28 in Verbindung steht.
Mit der Halterung 28 ist auch ein Drehmagnet 38 verbunden, dessen Drehhebel 39 über die Stange 70 mit der Halterung 36 verbunden ist, so daß bei der Betätigung des Magneten 38, die mit der Einschaltung des Geräts gekuppelt ist, die Richtungslage der Schneide 35 veränderbar ist.
In Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, ist auf dem Vierkant 26 eine längliche Halterung 40 mit ihrer vierkantigen Mittelöffnung am Verdrehen gehindert aufgeschoben. An ihrer Unterseite trägt die Halterung 40 eine Zahnstange 41, in die das Zahnrad 42 eingreift, welches auf der Achse 43 des Motors 15 sitzt. Mit ihrem dem freien Ende des Vierkants 26 zugeordneten Ende ist die Halterung 40 mit einer Halterungsplatte 44 verbunden, die vor der Halterung 14 liegt Auf die Halterung 14 zu gerichtet befinden sich an der Platte 44 zwei breite Zahnräder 45,46, deren Längsachsen parallel zu den Achsen 17 und 20 liegen. Die Zahnräder 45 und 46 befinden sich außerdem beiderseits des Zahnrades 19 und in der dargestellten Ausführung befindet sich das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Zahnrad 46. Die Achsen 47, 48 der Zahnräder 45, 46 sind durch die Platte 46 hindurchgeführt, in der sie gelagert sind und ragen über diese hinaus. Sie besitzen außerdem gefederte Mitnehmer 49,50, auf welche die in der Kassette 51 gelagerten Spulen 52, 53 aufgeschoben werden. Beim Aufstecken der Kassette 51 kommen die Achsen 47, 48 mit den Spulen 52, 53 in Eingriff, so daß bei der angedeuteten Drehrichtung das Farbband 54 mittels des Antriebs vom Motor 16 von der Spule 52 auf die leere Spule 53 gerollt wird. Das Band ist dabei entlang der Innenseite der Schmalwand 55 bis zu dem Schlitz 56· der Schmalwand 57 und ist vorbei an der bei der Strichtype 34 liegenden Öffnung 58 bis zum Schlitz 59 geführt. Dort tritt das Band 54 wieder in die Kassette 51 ein und führt entlang der Wand 60 zur Spule 53, wo es aufgewickelt wird. Die obere Schmalwand der Kassette 51 ist offen. Die der kurzen Seite des Winkelstükkes 13 zugewandte große Fläche 61 der Kassette 51 ist mit Durchbrechungen 62 und 63 versehen, durch welche das Druckwerk 30 und der Abtaster 64 greifen. Der Abtaster 64 besteht dabei einerseits aus der Rolle 65, die gegen die Achse 47 federnd um ihre Achse 66 an der Platte 44 drehbar gelagert ist Außerdem ist der Schaltbügel 67 ein Teil der Abtasteinrichtung, zu der außerdem noch der Schalter 68 gehört Eine noch vorhandene, der Abtasteinrichtung 64 entsprechende, der Achse 48 zugeordnete Einrichtung ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet Sie ist ebenfalls zwischen den beiden Achsen 47 und 48 gelagert und der Einrichtung 64 spiegelbildlich gleich. Zur Abnahme der Kassette werden die Abtastrollen 65 und die spiegelbildlich dazu der Spule 53 zugeordnete aus dem Spulenbereich herausgeschwenkt, damit mit der Kassette die Spulen 52,53 von den Achsen 47 und 48 abgezogen werden können.
Die mit der Platte 44 verbundenen Teile, wozu auch die Kassette 51 mit den Spulen 52, 53 und dem Farbband 54 gehören, sind gegenüber den Teilen, die fest am Winkelstück 13 sitzen, in Richtung der Achsen 47, 48 am Vierkant 26 längsverschiebbar um die Breite des Farbbandes 54. Die Länge des Vierkants 26, der Antriebswelle des Druckers 30, der Zahnräder 45, 46 des Abtasters 64 sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Verschiebung möglich ist Die Verschiebung erfolgt durch den Motor 15 in Abhängigkeit von der mit dem Meßkopf 5 gemessenen Dosis. Die Strichtype 34 befindet sich daher je nach Größe der Dosis jeweils über einem der Streifen 54a, 546 oder 54c des Bandes 54, die mit verschiedenen Farben eingefärbt sind. Auf das Aufzeichnungsmaterial 10 werden daher je nach der gemessenen Dosis in bekannter Weise verschiedenfarbige Marken gedruckt Auch die Häufigkeit der Marken ist von der Dosis abhängig gemacht, indem das Druckwerk 29 ebenfalls mit dem Meßkopf 5 in Verbindung steht Der Markendrucker 34 ist bei Inbetriebnahme des Geräts mittels der Stange 70 so gerichtet, daß er senkrecht zu den Streifen des Farbbandes 54 steht Beim Ausschalten der Abtastung läßt der Drehmagnet 38 nach, so daß eine Drehung der Strichtype 34 um 45° erfolgt, die dann durch Auslösung willkürlicher Druckimpulse gedruckten Zeichen unterscheiden sich also von denjenigen, die bei der Meßaufzeichnung entstehen. Sie sind also für Markierungen benutzbar, die unabhängig von der Strahlenaufnahme sind und etwa eine Zuordnung der Abtastung zum Körper gestatten.
Die Längsverschiebung der Halterung 40 bewirkt gleichzeitig eine Längsverschiebung der Zahnräder 45, 46, die durch die Durchbrechung 69 in der Halterung 14 hindurchschiebbar sind. Wegen der gestreckten Ausführung der Zahnräder 45,46 bleibt trotzdem der Eingriff zum Zahnrad 19 immer erhalten. Damit der Eingriff immer richtig zustande kommt, wird durch Drehen und Feststellen der Exzenter 24,25 die Lage der Halterung 21 justiert Bei Änderung der Drehrichtung des Motors 16 wird das Zahnrad 19 vom Zahnrad 18 in der bei Planetengetrieben bekannten Weise zum Zahnrad 45 geschwenkt. Die Umschaltung erfolgt von der Abtasteinrichtung 64 aus, wenn das Band 54 von der Spule 52 abgerollt ist mittels des Bügels 67, der den Schalter 68 betätigt.
Nur die fest mit der Halterung 13 verbundenen Motoren 15 und 16, sowie der Markendrucker 29 und der Drehmagnet 38 sind mit elektrischen Zuführungsleitungen verbunden. Die gegenüber der Halterung 13 am
Vierkant 26 verschiebbaren Teile 40 bis 60 sowie 65,66 haben keinerlei elektrische Zuleitungen. Die bewegten Teile sind lediglich in mechanisch gleitendem Eingriff mit den fest angebrachten Teilen, nämlich dem Zahnrad 19 und dem Bügel 67 der Abtasteinrichtung 64. Außerdem brauchen die bewegten Teile nur geringes Gewicht zu haben, weil sie vorwiegend aus Kunststoff herstellbar sind und keine schweren Magneten usw., wie die Motoren, enthalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Isotopendiagnostikgerät, bei dem der zu untersuchende Bereich mittels einer Strahlensonde zeilenweise abgetastet wird und bei dem das Meßergebnis mittels eines Mehrfarbenschreibers aufgezeichnet wird, der eine Drucktype enthält, unter welcher ein Mehrfarbenband bewegt wird, so daß in Abhängigkeit vom Meßergebnis verschiedenfarbige Marken gedruckt werden, und dem Motoren zur Bewegung des Farbbandes zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Motoren (15, 16) bewegten Teile (40 bis 60; 65, 66) des Farbenschreibers mit den an stationären Halterungen (13, 14, 28) angebrachten Motoren (15, 16) und Schaltern (68) zum Erfassen des Farbbandvorrats auf den Farbbandspulen (52, 53) nur mechanisch gleitend in Verbindung stehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandspulen (52,53) mit den Achsen (47, 48) langer Zahnräder (45, 46) verbunden sind und daß der Motor (16) für die Längsbewegung des Farbbandes (54) damit über ein Zahnrad (19) verbunden ist, das jeweils in dasjenige lange Zahnrad (46) eingreift, welches der leeren Zahnradspule (53) zugeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Zahnräder (45,46) aus glasfaserverstärktem Polyamid bestehen.
DE19681616113 1968-01-08 1968-01-08 Isotopendiagnostikgerät Expired DE1616113C3 (de)

Priority Applications (2)

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JP44001330A JPS4826634B1 (de) 1968-01-08 1969-01-08

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0113641 1968-01-08
DES0113641 1968-01-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1616113A1 DE1616113A1 (de) 1971-02-18
DE1616113B2 true DE1616113B2 (de) 1975-06-26
DE1616113C3 DE1616113C3 (de) 1976-02-05

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DE1616113A1 (de) 1971-02-18

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