DE1613562A1 - Einphasen-Leistungs-Transformator fuer Hoechstspannungen - Google Patents

Einphasen-Leistungs-Transformator fuer Hoechstspannungen

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DE1613562A1
DE1613562A1 DE19671613562 DE1613562A DE1613562A1 DE 1613562 A1 DE1613562 A1 DE 1613562A1 DE 19671613562 DE19671613562 DE 19671613562 DE 1613562 A DE1613562 A DE 1613562A DE 1613562 A1 DE1613562 A1 DE 1613562A1
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Germany
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winding
voltage
windings
coarse
phase power
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Application number
DE19671613562
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing William Casper
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/025Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • "Einphasen-Zeistungs=Transformator für Höchstspannungen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Einphasen-Zeistungs-Transformator für Eöchstspannungen, der als Hehrwicklungs-Transformator in zweisäuliger Kernbauart mit stufenweiser Einstellung der Übersetzung in der Hochvoltwicklung unter last ausgeführt ist.@Bei großen Einheitsleistungen sind diese Transformatoren in der Regel als Einphasen-Einheiten ausgeiiihrt, die am Aufstellungsort zu einer Drehstrombank zusammengeschaltet werden. Für den Netzkupplungsbetrieb sind gewöhnlich Drei-Wicklungs-Transformatoren mit zwei leistungswicklungen und einer Ausgleichswicklung vorgesehen, wobei eine der leistungswicklungen eine Stufenwicklung mit Anzapfungen zur stufenweisen Einstellung der Übersetzung unter last enthält.
  • Der aktive Teil des Transformators kann sowohl in Mantelbauart als auch in' Kernbauart mit oder ohne Rückschlußschenkel ausgeführt sein. In der Bauart als Einphasen-Mantel-Transformator besitzt der Transformator nur eine bewickelte Säule.; die von zwei oder mehreren Rücksehlußschenkeln umgeben ist.
  • Da sich der Säulenfluß entsprechend der Anzahl der vorhandenen Rückschlußschenkel aufzweigt, kann die Höhe der Säulenjoche und damit die Bauhöhe des Transformators niedrig gehalten werden. Andererseits sind, da nur ein Schenkel bew@ekelt ist,-insbesondere bei 1°iehrwicklungs-Transformatoren groter leistung so große radiale Wicklungshöhen erforderlich, daßder Transformator nicht mehr bahnprofilgängig gebaut werden kann. Hierdurch entsteht die Notwendigkeit, bei sehr großen Leistungseinheiten die zweisäulige Kernbauart zu bevorzugen.
  • Bei dieser Bauart sind die Wicklungen auf zwei Säulen, welche durch ein Oberjoch und ein Unterjoch miteinander verbunden sind, aufgeteilt. Der Xagnetfluß einer Säule schließt sich durch die Joche und die andere Säule, so daß die Joche für den vollen Magnetfluß ausgelegt sein müssen, sofern nicht auch hier durch Rückschlußjoche die Jochhöhe reduziert werden kann. Die zweisäulige Kernbauart verlangt somit verhältnismäßig große Bauhöhen, da jedoch zwei Schenkel bewickelt sind, könnqn auch große Einheitsleistungen realisiert werden.
  • Die Aufteilung des Wicklungskupfers auf die Säulen des Einphasen-Transformators wird gewöhnlich so vorgeno=en, daß die Wicklungsanordnung sowie die Windungszahlen auf beiden Säulen gleich sind. Es sind somit für jede Wicklung jeweils zwei gleiche Teilwicklungen vorhanden, die entweder in Reihe oder auch parallel geschaltet werden können.
  • Bei Höchstspannungstransformatoren mit abgestuft isolierten Wicklungen ist es ferner in vielen Fällen sehr vorteilhaft, auch die Teilwicklungen der beiden Säulen aus zwei symmetrischen Wicklungszweigen auszuführen, die axial übereinanderliegen und in der Mitte sowie an den jochseitigen Enden zusammengeschaltet sind. Durch diese Maßnahme können die isolationstechnischen Randprobleme an den, den Jochen gegenüberliegenden Wicklungsstirnseiten wesentlich einfacher beherrscht werden, da der Wicklungseingang mit dem höchsten Potential in die Kitte gelegt werden kann, so daß@die den Jochen benachbarten Wicklungsseiten nur für das um die Wicklungsspannung verringerte Potential gegen Erde isoliert werden müssen.
  • Die Vorteile des Hochvolteinganges in der iiitte können dann am besten genutzt werden, wenn die Hochvoltwicklung außen liegt, so daß der tlicklungseingang frei zugänglich ist. Dies ist gewöhnlich bei Transformatoren mit festem Übersetzungsverhältnis der Fall. Bei Transformatoren mit stufenweiser Einstellung der Übersetzung unter Last wird dagegen die Stufenwicklung wegen der zahlreichen herauszuführenden Anzapfleitungen vorzugsweise als außenliegende Wicklung angeordnet. Bei dieser Anordnung ist die Fochvolteinführung in der '"Utte der Stammwicklung nicht so vorteilhaft, da derer: Isolierung gegen die Stufenwicklung verhältnismäßig aufwendig ist.
  • Beie. Einphasen-Kerntransformator kommt wegen der syrrmetrischen Bewicklung beider Säulen ferner noch hinzu, daß der Aufwand für die Isolierung des Hochvolteinganges gegen die Stufenwicklung bei Parallelschaltung der Hochvolt-Teilwicklungen beider Säulen mehrfach in Kauf genommen werden muß, da auch die Stufenwicklung auf beide Säulen symmetrisch auf- _ geteilt ist, Bei aller. Schaltungen muß.ferner dafür Sorge getraE:,e n werden, daß das hmpere-@lindungsgleichgewicht jeder Säule für sieh: gewährleistet ist, da sonst bei Belastung eine oder mehr oder weniger starke Drosselwirkung auftreten würde. Aus dieser. Grunde muß auch bei Transformatoren mit stufenweiserirstellung der Übersetzung unter Last die sich bei lznderung der Übersetzung ergebende Änderung des Ampere-'hindungsbelages durch entsprechende ,Mahl der Schaltung auf beide Säulen gleichmäßig verteilt werden, damit das AanDere-Winäungsgleichgewicht erhalten bleibt. Somit hat eine Stur fenwickiung bei einem Einphasen-Kerntransformator einen erhöhten Scha=tungsaufwand und insbesondere bei riöchstspannungs-.Lrarsfor.üatoren einer, sehr ins Gewicht fallenden, wesentlich größeren Isolieraufwand zur Folge.
  • Der irr.@iiZatItiL liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eire Wicklu "tgsachal- Vung aufzufinden bzw. zu bestimm en, mit der eine unsy=e-trische nnordnung der Stufenwicklung f der Hoch- ' voltwicklung auf einer der beiden Säulen realisiert werden ka: n. Für die Lösung der durch die Erfindung gestellten Aufgabe kommt ein Einphasen-Leistungs-Transformator zur Anwendung, bei dem die eine Hälfte der Hochvoltwicklung als Außenwicklung auf der einen Kernsäule und die andere Hälfte als außen liegende Stufenwicklung auf der anderen Kernsäule angeordnet ist, und daß zwecks- Ausgleich der Amperewindungsunsymmetrie der Hochvoltwicklung eine der Unterapannungswicklungen aus parallel geschalteten Teilwicklungen besteht, die sich jeweils auf einer Kernsäule befinden. Die auf den Kernsäulen angeordneten Teilwicklungen der anderen Unterapannungswicklung, der sogenannten Mittelspannungswicklung, sind dagegen in Reihe geschaltet.
  • Die eine Hochvoltwicklungshälfte (Teilstammwicklung), die aus zwei axialen auf der Kernsäule nebeneinander liegenden symmetrischen Zweigen besteht, wird von dem in der Mitte der Zweige liegenden Verbindungspunkt aasgespeist. Die Einspeisung in der Mitte bewirkt eine wesentliche Verringerung der elektrischen Beanspruchungen an den Wicklungsenden, da das höchste Potential nur in der Mitte auftritt.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die zweite Hochvoltwicklungshälfte einen anderen Aufbau. Sie besteht aus einer Stufenwicklung, die sich aus drei durchgehend gewickelten Teilwicklungen zusammensetzt, und zwar aus dem anderen Teil der Stammwicklung, der Grobstufenwicklungund der Feinstufenwicklung. Dabei weisen die zweite Teilstammwicklung und die Grobstufenwicklung die andere Hälfte der auf die Nennspannung bezogenen Windungszahl auf. Die vorgeschaltete Feinstufenwicklung läßt durch die mit Hilfe des Grobstufenwählers abschaltbare Grobstufenwicklung eine Verdoppelung des Regelbereiches des Transformators zu.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch -den Aufbau eines zweisäuligen mit der Anordnung der Wicklungen, und zwar in der Ausführung als sogenannter Dreiwickler; d. h. für drei Spannungen. 1 und 2 bedeuten in der Zeichnung die die Wicklungen tragenden Säulen des Einphasenkernes, während 3 das untere und das obere Joch darstellt. Je zur Hälfte auf den Säulen 1 und 2 sitzen symmetrisch von innen nach außen d@.e rieilwicklungen der Unterspannungawicklung 11 und 21 und die Teilwicklungen der Mittelspannungswicklung 12 und 22. Die außenliegenden Teilwicklungen der Oberspannungawicklung 13, 23, 24 und 25 sind dagegen unsymmetrisch angeordnet: Die auf der Säule 1 befindliche Teilwicklung 13 besteht aus zwei axial nebeneinanderliegenden symmetrischen-Zweigen und enthält in der Mitte dieser beiden Zweige den Hochvolteingang 14. Die Teilwicklung (Teilstammwicklung) 13-besitzt die Hälfte der für die Nennspannung geltenden Windungszahl. Auf der Säule 2 dagegen ist der .restliche Teil der Oberspannungewicklung angeordnet und besteht aus der durchgehend gewickelten Teilstammwicklung 23 und der Grobstufenwicklung 24. Ferner befindet-sich auf der Säule 2 noch die Feinstufenwicklung 25, die der in Reihe liegenden Stammwicklung 23 und der Grobstufenwicklung 24 vorgeschaltet ist. Die Grobstufenwicklung 24 kann "mit Hilfe des Grobstufenwählers 26 abgeschaltet werden. Durch die verbleibende Feinstufenwicklung 25 ergibt sich eine Verdoppelung des Einstellbereiches des Transformators. Die Feinstufenwicklung 25 besitzt nur die Windungszahl des Einstellbereiches.
  • Die Schaltverbindungen der Wicklungen der beiden Säulen 1 und 2 sind so vorgenommen, daß die Teilwicklungen 11 und 21 der Unter-' spannungswicklung parallel geschaltet sind und in den Klemmen u2 und _x2 enden, während die Teilwicklungen 12 und 22 der Mittelspannungswicklung und die Teilwicklungen 13, 23, 24 und 25 der Oberapannungswicklung in Reihe geschaltet sind. Die Mittelspannung wird an den Klemmen ui und x1 abgenommen. Dagegen wird die Oberapannungswicklung von den Klemmen U und X aus aasgespeist. Die Wirkungsweise des Transformators bei Betrieb zwischen den in Reihe geschalteten Oberspannungs-Teilwicklungen beider Säulen ist unterschiedlich je nachdem, auf welcher Stellung sich der Stufenschalter befindet. Bei ,iittels tellung des Stufenschalters besitzen die Oberspannungs-Teilwicklunben der beiden Säulen gleiche Windungszahlen, so.daß das Amperewindungsgleichgewicht sowohl der Gesamtwicklungen als auch das der Teilwicklungen jeder Säule gewährleistet ist.
  • Bei Betrieb des Transformators in Plus- oder Minus-Stellung des Stufenschalters ist dagegen das Amperewindungsgleichgewicht zwischen den in Reihe geschalteten Teilwicklungen nicht mehr vorhanden, da wegen der unsymmetrischen Anordnung der Stufenwicklung auf einer Säule die Zu- und Abschaltung von Windungen nur auf einer Säule erfolgt, während das Windungsverhältnis zwischen den Teilwicklungen der anderen Säule festbleibt. Hierdurch wurde sich bei Belastung ein magnetischer Zusatzfluß einstellen, der durch seine Drosselwirkung einen stabilen Betrieb des Transformators unmöglich machen würde und 'deshalb kompensiert werden muß. Die Kompensation dieses Zusatzflusses wird erfindungsgemäß durch die parallelgeschalteten Zweige der Untersparinungswicklung bewirkt, welche in dieser Schaltung in den beiden Zweigen einen entgegengesetzten gleichen Strom (Kreisstrom) führt, so daß das Amperewindungsgleichgewicht auf beiden Säulen wiederhergestellt ist. .Auf diese Weise ist der _Zinphasen-yeistungs-Transformator mit unsymmetrischer Anordnung der Wicklungen auf beiden Säulen verwirklicht.
  • Die Vorteile dieser Bauweise sind folgende: Auf der Säule 1 ist die Hochvoltwicklung mit dem h:icklungseingang außenliegend und frei zugänglich, so daß der WicklungseirWng in der Uitte ohne Schwierigkeiten vorgesehen werden kann.- Wegen des Pehlens der Stufenwicklung entfällt der ' große Isolieraufwand, der für die Isolierung der Stufenwick-_ hing gegen die Oberspannungswicklung mit dem höchsten Potential (Wicklungseingangspotential) erforderlich wäre. Wegen der abgestuften Isolierung der Wicklungen braucht die auf Säule 2 angeordnete Stufenwicklung gegen die andere Hälfte der Oberspannungssta.-.imwicklung nur noch für eine Spannung isoliert zu werden, die etwa dem halben Wicklungseingangspctential gegen Erde entspricht. Außerdem entfällt auch noch der gesamte Schaltungsaufwand für die Schaltverbindungen der Stufenwicklung zwischen den beiden Säulen, so daB auf diese Weise eine sehr beträchtliche Einsparung an Isolation und Schaltungsaufwand erreicht ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Einphasen-Leistungs-Transformator für Höchstspannungen, ausgeführt als Mehrwicklungs-Transformator in zweisäuli- ger Kernbauart mit atufenweiser Einstellung der Übersetzung in der Hochvoltwicklung unter Last, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (13) der Nochvoltwicklung als Außen- wicklung auf der einen Kernaäule (1) und die andere Hälfte als außenliegende Stufenwicklung (23, 24, 25) auf der ande- ren Kernsäule (2) angeordnet ist, und daß zwecks Ausgleich der Amperewindungsunsymmetrie der Hochvoltwicklung eine der Unterspannungswicklungen aus parallel geschalteten Teil- wicklungen (11, 21) besteht, die sich jeweils auf einer Kernsäule (1, 2) befinden. 2. Einphasen-Leietungs-Tran®formator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einer Kernsäule (1, 2) befindlichen Teilwicklungen (12, 22) der anderen Unterspan- nungewicklung in Reihe geschaltet sind. 3. Einphasen-Leistungs-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekenaseichnet, daß die eine Nochvoltwicklungehälfte (13) aus zwei axialen auf äer Kernsäule nebeneinanderliegenden symmetrischen Zweigen besteht, die in Verbindungspunkt (14) angespeist ist. 4. Einphasen-L:iatungs-Traneformator nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß die zweite Nochroltwicklungshälfte aus drei durchgehend gewickelten Teilwicklungen 23, 24, 25 be- steht, die sich aus der Teilatammwioklung 23, der Grobstufen- wicklung 24 und der Feinstufenwicklung 25 zusammensetzt, und daß die Teiletammwickiung 23, die Grobstufenwicklung 24 und die Hälfte der auf die Nennspannung bezogenen Windunge$ahl aufweisen. 5. Einphasen-Zeistungs-Traneformator nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobstufenwicklung (24) mit Hilfe des Grobstufenwählers (26) abschaltbar ist.
DE19671613562 1967-02-18 1967-02-18 Einphasen-Leistungs-Transformator fuer Hoechstspannungen Pending DE1613562A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126972A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung fuer die wicklungen von doppelstocktransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126972A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung fuer die wicklungen von doppelstocktransformatoren

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