DE161351C - - Google Patents

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DE161351C
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DE
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barrel
shaft
brushes
washing machine
abdominal
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DENDAT161351D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannt gewordenen Faßwaschmaschinen, bei welchen die Fässer in Umdrehung versetzt werden, dagegen die Bürsten stehen bleiben, wird der verschiedenen Größe der Fässer durch entsprechende Verstellung der Bürsten Rechnung getragen. Indessen gestatten diese Faßwaschmaschinen während der Außenreinigung des Fasses infolge der Drehung des Fasses nicht eine
ίο gleichzeitige ununterbrochene Bespülung des Faßinnern durch fortlaufende Einspritzung stets frischer Spülflüssigkeit, so daß die Innenspülung erst nach erfolgter Außenreinigung nachgeholt und der Reinigungsvorgang daher um eine beträchtliche Zeit verlängert werden muß. Um diese für die Faßreinigung verwendete, verhältnismäßig lange Zeit abzukürzen, sind Faßwaschmaschinen gebaut worden, welche bei stillstehendem Fasse sowohl dessen Außenbearbeitung mittels sich drehender Bürsten als auch die Inhenspülung mittels feststehender oder sich drehender Spritzdüsen gleichzeitig.bewirken. Vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine derartige Waschmaschine für Fässer jeder beliebigen Größe verwendbar zu machen, und zwar dadurch, daß neben der an sich bekannten achsialen Verschiebung der Bodenbürsten und radialen Verschiebung der Bauchbürsten die Faßauflage der verwendeten Faßgröße entsprechend einstellbar und feststellbar angeordnet ist, so daß ein aufgerolltes Faß beliebiger Größe durch eine entsprechende, auf einer Skala ablesbare Verstellung der Auflage mittels Hebels o. dgl. sofort zentrisch zu der Burstvorrichtung eingestellt werden kann.
Auf der Zeichnung ist die neue Maschine durch Fig. 1 in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt und durch Fig. 2 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 dargestellt, während die Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Faßwaschmaschine veranschaulichen.
Die beiden auf einer Grundplatte 1 befestigten , oben durch Querstücke 2 verbundenen Ständer 3 und 4 dienen zur Lagerung der Antriebswelle 5 und der beiden Bürstenwellen 6 sowie zur Aufnahme eines Schlittens oder AVagens 7, dessen Verschieben nach rechts v oder links zur Folge hat, daß sich die mit den Wellen 6 verbundenen Bürsten dem Faß 8 nähern oder von ihm entfernen. Dieses ruht auf einem in der Höhe verstellbaren, in Schienen 67 geführten Bügel 9 (Fig. 1 und 3), durch den das ins Faß 8 hineinragende Spritzrohr 10 geführt ist. Auf der Antriebswelle 5 sitzt beispielsweise zwischen ihren Lagern eine feste Scheibe 11 und eine lose Scheibe 12. Zwei außerhalb der Ständer 3 und 4 auf derselben Welle 5 sitzende Scheiben 13 sind mit den beiden auf den Bürstenwellen 6 festsitzenden Scheiben 14 durch Riemen 15 verbunden, von denen der eine gekreuzt ist.
Jede der beiden in Böcken 16 gelagerten Bürstemvellen 6 ist wagerecht verschiebbar. Die eine, beispielsweise die linksseitige Bürsten- * welle \vird von dem mit dem Schlitten 7 fest verbundenen Arm 18 und die andere von dem
mit dem Schlitten 7 gelenkig verbundenen und in der Mitte in einem Bock 19 gelagerten Arm 20 bewegt.
Mit ihrem unteren gegabelten Ende fassen die Arme 18 und 20 über die Wellen 6. Die in den Gabelenden gelagerten Rollen 21 stützen sich gegen die auf jeder Welle 6 festsitzenden Flantsche 22, 23. Das Verschieben des Schlittens 7 nach links bewirkt die Bewegung der beiden Wellen 6 nach außen, und das Verschieben des Schlittens nach rechts hat die Bewegung der Wellen nach innen zur Folge. Dabei muß der mit dem Schlitten 7 gelenkig verbundene Arm 20 so gelagert sein, daß beide Wellen 6 in jeder Richtung gleich weit fortbewegt werden. Der Schlitten 7 ist an geeigneter Stelle mit Zähnen versehen, in die ein auf der Welle 24 sitzendes Zahnrad 25 eingreift, welches durch einen Handhebel 26 in dem einen oder anderen Sinne gedreht werden kann.
Auf dem. inneren Ende einer jeden Welle 6 ist eine Bürste 27 oder deren mehrere zum Bürsten der Faßböden befestigt. Jede Welle 6 ist mit einer Feder 28 oder zwei solcher gegenüberliegender versehen, die beim Drehen der Welle 6 die zweiarmigen Träger 29 der das Faß 8 auf seinem Umfang bearbeitenden Bürsten 30 mitnehmen. Jeder Träger 29 ist mit einer Scheibe 31 fest verbunden, die in einem auf dem Ständer 3 bezw. 4 befestigten Lager 32 ruht. Die Trägerarme 29 dienen den Stangen 33 zur Führung, von denen jede einen Arm 34 trägt, an dem die Bürste 30 drehbar befestigt ist. An die beiden Enden der Stange 33 sind die Ketten 35 und 36 bezw. ein Seil o. dgl. angeschlossen. Die eine Kette 35 ist über eine Rolle 37 und die andere Kette 36 über zwei Rollen 38 und 39 geführt.
Beide Ketten oder Seile 35 und 36 sind mit ihren anderen Enden mit der Welle 6 verbunden. Die beiderseitige Verbindung' an einer jeden Stange 33 mit der Welle 6 durch die Ketten oder Seile 35 und 36 hat zur Folge, daß beim Verschieben der Wellen 6 nach innen die Stangen 33 mit den Armen 34 und den Bürsten 30 der Faßmitte mehr genähert, dagegen beim Verschieben der Wellen 6 nach außen von der Faßmitte weiter entfernt werden. Die Bewegung der Bürsten 30 ist demnach von der Verschiebung der Welle 6 abhängig und entspricht ihr in ihrer Größe. Es können deshalb Fässer von jeder beliebigen Größe mit der Maschine gereinigt werden, sofern deren Abmessungen, wie es gewöhnlich der Fall ist, in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Das große Faß 8 ' soll z. B. ein Hektoliterfaß und das in punktierten Linien angedeutete ein Zehntel-Hektoliterfaß darstellen.
Um ein Faß von beliebiger Größe in die Maschine einbringen zu können, müssen die Bürsten 27 und 30 möglichst weit auseinander gebracht werden können, was, wie erwähnt, durch Verschieben der Wellen 6 nach außen geschieht, wobei der Antriebsriemen durch die Gabel 17 von der festen Scheibe 11 auf die lose Scheibe 12 gebracht wird, so daß die Maschine stillsteht. Die Fig. 3 zeigt, wie weit die Bürsten 30 auseinander gebracht werden müssen, um ein Hektoliterfaß in die Maschine einbringen zu können. Der Bügel 9 wird zuerst so hoch gehoben, daß das Spritzrohr IO nur ein kurzes Stück über ihn hinwegragt, und zwar erfolgt das Heben und Senken des Bügels 9 durch den in einer auf der Säule 75 befestigten Kulisse 40 geführten Arm 41, der auf der Welle 42 festsitzt. Auf dieser Welle sind außerdem zwei Arme 43 befestigt, die mit ihren Schlitzen 44 über die an den Enden des Bügels 9 festsitzenden Zapfen 45 greifen. Die Kulisse ist mit verschiedenen Marken o, V10, 7?, V5, 1J3, %, 1J1 usw. versehen, die den gebräuchlichsten Faßgrößen entsprechen, ausgenommen die Marke o, welche die sogenannte Nullstellung kennzeichnet. Wird der Arm 41 auf letzere eingestellt, dann nimmt der Bügel seine höchste Lage ein, wie in Fig. 3 in punktierten Linien angedeutet ist. Das auf den vor dem Bügel 9 befindlichen, mit Rollen 47 oder Rädern versehenen Bock 46 gelegte Faß 8 kann jetzt von diesem auf den Bügel 9 gerollt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Spundloch'des Fasses 8 das Spritzrohr 10 trifft. Jetzt wird der Bügel 9 mit Hilfe des Hebels 41 entsprechend der jeweiligen Größe des eingebrachten Fasses gesenkt und der Hebel 41 festgestellt.
Das Spritzrohr 10 ist in dem Topf 48 drehbar, dem während des Bürstens des Fasses 8 erst warmes und dann kaltes Wasser zugeführt wird. An einen Zylinder 49 (Fig. 1 und 4) sind die Rohre 50, 51 und 52 angeschlossen. Rohr 50 dient zum Zuführen von warmem und Rohr 51 zum Zuführen von kaltem. Wasser, während Rohr 52 das warme oder kalte Wasser in den Topf 48 leitet, aus dem es durch das unten mit Öffnungen versehene Rohr 10 in das Faß 8 gespritzt wird, no
In dem Zylinder 49 ist ein an beiden Enden abgeschlossenes Rohr 54 verschiebbar, das mit drei Löchern 55, 56, 57 versehen ist. Mittels der Stopfbüchsen 58 und 59 ist das Rohr 54 abgedichtet. Mit ihm ist ein Tritt 53 verbunden. Eine zwischen diesem und dem Zylinder 49 angebrachte Feder 60 hält das Rohr 54 in solcher Lage (Fig. 4), daß die Zuflüsse 50 und 51 abgeschlossen sind. Wird das Rohr 54 dem Federdruck entgegen im
Zylinder um eine bestimmte Entfernung verschoben, so verbindet zuerst das Loch 55 die Leitung 50 mit der Leitung 52, so daß in letztere Warmwasser . gelangen kann. Ein weiteres Verschieben des Rohres 54 hat den Abschluß der Leitung 50 und das öffnen der Leitung 51 durch das Loch 56 zur Folge, so daß jetzt kaltes Wasser von 51 nach 52 fließen kann. Nachdem genügend lange nachgespült ist, gibt man den Tritt 53 frei, der nun von der Feder 60 in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird. Auf dem Rohr 10 sitzt ein Kegelrad 61 fest, in das ein auf Welle 63 festsitzendes Kegelrad 62 eingreift.
Auf der Welle 63 ist die Scheibe 64 aufgekeilt, die unter Vermittelung des Riemens 65 von der auf der Antriebswelle 5 festsitzenden Scheibe 66 gedreht wird.
Nachdem das Faß 8 innen und außen gereinigt ist, wird die Maschine in Stillstand versetzt, den Bürsten 30 die in Fig. 3 angedeutete Stellung gegeben, der Bügel 9 mit dem Faß 8 auf die Nullstellung gehoben und dann das gereinigte Faß 8 auf die hinter der Maschine stehende Rampe 76 gerollt (Fig. 2 und 3), indem gleichzeitig ein anderes Faß, welches gereinigt werden soll, in der eingangs beschriebenen Weise in die Maschine eingebracht wird.
Damit nach dem Anhalten. der Maschine die Bürsten 30 jedesmal in die zum Einführen und zum Ausstoßen eines Fasses erforderliche Lage (Fig. 3) gebracht werden, ist für jede Welle 6 eine Kupplung vorgesehen.
Diese besteht aus einer mit Klauen 68 versehenen, unter dem Druck einer Feder 69 stehenden und in einem Lagerbock 70 verschiebbaren Scheibe 71. Ein auf dem Ende einer jeden Welle 6 festsitzendes Querstück 72 wird zwischen den Klauen 68 der Scheibe 71 aufgenommen, nachdem die Wellen 6 so weit wie möglich nach außen verschoben worden sind.
Zwischen den Bürsten trägem 29 ist in genügender Höhe ein an die Wasserleitung angeschlossenes Rohr 73 vorgesehen, aus welchem Wasser auf das Faß rieselt. Die Bürstenträger 29 sind durch Schutzbleche 74 verdeckt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Maschine, wie beispielsweise dargestellt, mit vier Bürsten 30 ausgerüstet ist. Zwei solcher, auf jeder Welle 6 eine, genügen unter Umständen auch. Diese können entweder zueinander versetzt oder auch in einer Linie angeordnet sein.
Wird die Maschine mit nur zwei Bürsten 30 versehen, dann sind natürlich auch nur zwei Arme 29 erforderlich. Diese können dann kürzer sein; weil die Bürsten 30 nicht mehr so weit von der Drehachse der Maschine entfernt zu werden brauchen, als es bei Verwendung von vier Bürsten nötig ist. Weil nämlich der Bügel 9 beim Einbringen eines Fasses die Nullstellung einnehmen muß, damit das Spundloch das Rohr 10 trifft, und ein großes Faß zur Bedingung macht, daß die Bürsten 30 von der Drehachse sehr weit entfernt werden, so wird es von Vorteil sein, beim Waschen solch großer Fässer die in Fig. 3 in punktierten Linien angedeuteten zwei Bürsten 30 ganz fehlen zu lassen oder sie abnehmbar zu machen.
Damit das Faß 8 im Gleichgewicht gehalten wird, werden die rechtsseitigen Bürsten in dem einen und die linksseitigen Bürsten in dem anderen Sinne gedreht, weshalb der eine Riemen 15 gekreuzt ist.
Anstatt, wie beispielsweise dargestellt, die Zuführung des Wassers ins Faß durch den Fußtritt zu bewirken, kann man auch einen Hahn oder ein Ventil oder deren mehrere verwenden, die während der Arbeit mit der Hand oder von der Maschine mechanisch umgestellt werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Faßwaschmaschine, bei welcher das festliegende Faß von Bürsten von außen bearbeitet und gleichzeitig innen gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben der achsialen Verschiebung der Bodenbürsten und radialen Verschiebung der Bauchbürsten die Faßauflage in der Höhe einstellbar und feststellbar ist, zu dem Zwecke, Fässer beliebiger Größe genau zentrisch zur Bürstvorrichtung einstellen zu können.
  2. 2. Faßwaschmaschine gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der eine Bauchbürste (30) tragenden, in dem Arm (29) verschiebbaren Stangen (33) durch eine über eine Rolle (37) o. dgl. geführte Kette (35) o. dgl. mit dem inneren Ende einer Welle (6) und durch eine über Rollen (38, 39) o. dgl. geführte Kette (36)
    o. dgl. mit dem mittleren Teil dieser Welle verbunden ist, zum Zwecke, bei achsialer Bewegung derselben die Bauchbürste um eine entsprechende Entfernung radial zu bewegen.
  3. 3. Faßwaschmaschine gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß während des Reinigens auf einem in Schienen (67) geführten Bügel (9) ruht, dem eine der jeweiligen Größe der in der Maschine zu bearbeitenden Fässer entsprechende Höhenlage dadurch gegeben werden kann, daß ein die Faßauflage (9)
    bewegender, mit ihr durch Arme (45) und Welle (42) verbundener Handhebel (41) auf einer die verschiedenen Faßgrößen angebenden Führung (40) eingestellt wird.
  4. 4. Faß waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Verschiebung zweier Wellen (6) durch einen Schlitten (7), Wagen o. dgl. erfolgt, welcher einerseits durch den Arm (18) fest mit der einen Welle (6) und andererseits durch einen Hebel (20) mit der anderen Welle (6) verbunden ist.
  5. 5. Faßvvaschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende einer jeden Welle (6) so ausgebildet ist, daß diese, nachdem sie so weit wie möglich nach außen verschoben wurde, von einer Scheibe (71) in einer bestimmten Lage festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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