DE1613434A1 - Gleichstrommaschine - Google Patents
GleichstrommaschineInfo
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- DE1613434A1 DE1613434A1 DE19671613434 DE1613434A DE1613434A1 DE 1613434 A1 DE1613434 A1 DE 1613434A1 DE 19671613434 DE19671613434 DE 19671613434 DE 1613434 A DE1613434 A DE 1613434A DE 1613434 A1 DE1613434 A1 DE 1613434A1
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- commutator
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- conductive elements
- machine according
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/10—Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich .auf (Reichs trommasehinen,
insbesondere auf G-leichstroiiimotoren, bei denen Bürsten und
Kommutatoren „verwendet: werden. Bei solchen Kaschinen tritt
starke's liürstenfeuer auf, wodurch der leistungsgrad der. Ma- "
schinen verringert, Lärm verursacht und die Lebensdauer der
Keinirfutatoren und Bürs-ten verkürzt wird. Durch Bürstenfeuer
fjcüwankt auch der Strom und damit die Drehzahl des Motors.
üis wurden bereits Versuche unternommen, das Sprühen von
jL''ui±ken zwischen Bürsten und Komiiiui at or en Ih G-leichstromiiiotoren
cuj.j bTUiijjik aes xioiitaktwiderStandes ^.wischen Kömmutatorseg-
u/aa-jL· und der Dürste au vorrintern, uie Koiiffliutat.orsegmerito .""·
■,/treten cm» einem He tall, wie z.u. Ktipl'er oder ;-Phosphorbrpnze
and die liürsten aus einem Material mit geringer Leitfähigkeit,
BAD C)RIGfNAL
-l-
109817/0249
z.B. Kohlenstoff oder Silber-Kohlenstoff hergestellt.
Da jedoch die Bürsten nur mehrere Punkt!:entarte mit
jedem Kommutator segment haben, wenn die bürsten aus -ein ein
solchen Material bestehen, wird der Kontakt unstabil-, wenn der Punktkontakt schnell von einem Kommutatorsegment zum
nächsten weiterbewegt wird, und es ist SChWIeTi6, durch dieses
Verfahren die Erzeugung von !''unken zu verhindern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrommotor zu schaffen,- bei dem zwischen den Bürsten und
Kommutatorsegmenten. nur geringes Bürstenfeuer auftritt. Dadurch
wird eine lange Lebensdauer und ein ruhiger. Lauf bewirkt,
. -
Ferner soll durch die Erfindung ein Gleichstrommotor
mit konstanter Drehzahl geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Bürsten eine Vielzahl an die Segmente des Kommutators anlegbare leitende Elemente auf v/eisen, die an ihrem einen Ende
an einem gemeinsamen Punkt elektrisch miteinander verbunden sind, und daß die leitenden Elemente zum Führen von Strom verschiedener
Stärke unterschiedliche Widerstände aufweisen.
Zweckmäßigerweise verlaufen dabei die Angriffspunkte der leitenden Elemente am Kommutator schräg zu den G-reiiLilinien
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W134
der Kommutators
.Keltere Einzelheiten* YortMle und Merkmale der^Jl
ergeben sich aus der folgenden Besehreibung. Auf der Zeichnung
ist die. Erfindung beispielsweise veranschaulicht,,, und:, zwar zeigen
■ Fig, T äeix Aufbau eines brannten Kommutators^..-..- V""--: ■"'_""..""
Jiig.·: 2 eine graphische I)arstellung der Bezieimng zwischen
der Zeit und dem "durch.die Spulen einer "bekannten.
. und der erfindungsgemäßen .Kommutatormaschine fließenden
- - Strom,. ■'■■ -. ■"-"■",■■ -■".■" ..." ■■ . ■'■-;--""-V. --_■-■-"". ?■ -.-.-■■■.-"■-.. ';■
■■jf'igV 3 einen mit der erfintengsgemäßen Koinmutatorahordnung
:aiisgerüsteten öleiehstrOmmotor",'.""- ; ν ;
"Jf'ig. 4 eine Ausfuhrungsform der erfiridungsgemäßen Könmutatör-
"._, ,. ^Biirsten-Einhedt., ;:".■"■■;■'"■■■"
Fig. 5 die "bei der erfindungsgeinäßen Kommutator vor richtung
Fig. 5 die "bei der erfindungsgeinäßen Kommutator vor richtung
verwendeten Bürsten, "-.,"..". ;. - ;
/ig. 6 einen Schnitt in einer Ebene YI-VI in J?%*. 3^
ifig. Y- eine andere Ausführungsform der Erfindung,- und ;
Ji1Ig, ο ■■-iitt:6rundr iß den>
Aufbau einer weiteren Aus fuhr üngsform
der Erfindung. ,_■ ■ i;-
siei dem in i?ig. T dargestellten bekannten loinmutator
sind Koifflüut at or segmente Ii^, 1^i X-? .-.-..«■♦. 1 um die Drehachse eines
Gleicbstromteotors mit bestimm ten Abstanden zwischen benachbarten
'■'■:/.:. - BAD ORIGiMAl
109817/0249 ;V v:: \ /-^-_/
Segmenten angeordnet. Die Segmente bilden eine Hingform, jedoch sind die Segmente in Fig. 1 zur besseren Erläuterung in
einer Ebene angeordnet. Die Segmente 1., bis 1 bilden einen
Kommutator 1. Eine Bürste 2, die einen rechteckigen oder runden
Querschnitt haben kann, liegt am Kommutator 1. an. Ankerwicklungen
I.,, Lp, L-, .... L sind um den Hotor des Gleichstrommotors
gewickelt und sind zwischen den Kommutatorsegmenten in
Heine mit Innenwiderständen E* ,..Ep, H-, .... H geschaltet.
Wenn sich bei einem solchen Aufbau der Kommutator 1 dreht, wie durch den Pfeil X angegeben, und sich die Bürste 2
vom Segment 1| zum Segment Ip relativ bewegt, ist die Wicklung
L-, kurzgeschlossen, solange die Bürste 2 beide Kommutatorsegmente
"L und 1p berührt. Die Hichtung des Stroms kehrt sich
um, wenn der Stromübergang der Bürste 2 vollständig vom Kommutatorsegment
1. auf das Segment 1p übergegangen ist.
Wenn infolgedessen der Übergangswiderstand zwischen den
Koinmutatorsegmenten und der Bürste klein ist, ändert sich der
durch die Wicklung L. flieBende Strom schnell stufenförmig,
wie durch A in Fig. 2 dargestellt, wodurch vorübergehende Überspannungen in der Wicklung "L verursacht werden. Infolgedessen
• werden in dem Augenblick, in dem der Stromübergang der Bürste
von einem Kommutatorsegment zum nächsten verschoben wird, Funken
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erzeugt. Ein solches Funkensprühen macht viel lärm und: ver-.
kürzt die Lebensdauer von Kommutator und Bürsten. :-:
If'ig. 3 und 4 zeigen einen G-leichstroiimiotor 10 gemäß
der Erfindung, der einen Stator S und einen Eotor 11 hat.
Eine Meile 3 trägt den Botor 11. ■ ; ·
Erfindungsgemäß sind zwei aus einer Vielzahl von
J5ürstenelementen zusammengesetzte und symmetrisch zu beiden Seiten des Kommutators befestigte Bürstenteile so angeordnet,
daß sie mit dem Kommutator in Punktkontakt stehen. Die Bürstenelemente
sind mit Beihenwiderständen ausgestattet.:
1V
Der Motor/gemäß I11Ig. 3 und 4 weist einen Botor 11 mit
Der Motor/gemäß I11Ig. 3 und 4 weist einen Botor 11 mit
einer Welle 3auf, der auf bekannte Weisevom Bahmen des- Motors
drehbar gehalten wird. Im iiotor sind Wicklungen befestigt, deren
Enden mit einem Kommutator- 4 verbunden sind. Der Kommutator besteht aus einer Anzahl von Segmenten 4A1 4B, 4C.... 4N, die
■Flansche 4Af, 4B1, 40' ... i- 41f aufweisen, wie in.jFig. 4 dargestellt. Die Segmente 4A...;. 4W sind in Abstand voneinander
angeordnet, so daß sie elektrisch isoliert sind. Sie können, falls gewünscht, leicht schraubenlinienförmig um die Welle 3
ausgebildet sein. Die Wicklungen L/ .... L sind an den Kommutator
flanschen 4A1 .... 4M' angeschlossen. ■"..--.'""■.'■
• , ■"■-■.: ■■■■■.■■. ■■ -β-10
981 7/02Λ 9
Zwei Bürsten 12, von denen in den Fig. 3 und 4 nur eine dargestellt ist, werden vom Kahmen des Motors 10 gehalten
und greifen an den Segmenten 4A .... 4M des Kommutators
an. -
Jede Bürste 12 weist Endstücke 13 und 14 auf, die vom Stator S durch Isolierträger 16 und 17 gehalten werden. Eine
Anzahl streifenartiger Bürstenelemente 7A, 7B, 7C .... TU erstreckt
sich zwischen den Endstücken 13 und 14. Der größte Teil der Bürstenelemente 7A .... TU besteht aus einem Material
mit hoher Leitfähigkeit, z.B. Berylliumkupfer, jedoch bestehen
die Enden M, EB, HG .... M der Elemente 7A 71, die dem
Endstück 13 benachbart sind, aus einem Material mit verhältnismäßig
hohem spezifischen Widerstand; diese Widerstände sind
mit dem leitenden Teil des jeweiligen Elements 7A .... TU .zwischen den. Endstücken 13 und 14.in Eeine geschaltet.
Die Bürsten werden so gehalten, daß jedes Element
7A .... IU am Kommutator angreift, und wenn sich· der Rotor dreht,
bewegt sich jedes Bürstenelement 7A .·.« IU relativ von einem
Kommutatorsegment zum nächsten.
Der Strom wird über eine flexible Zuleitung 18, deren
eines Ende mit dem Endstück 13 verbunden ist, dem Motor augeführt.
. _
109817/0243
1843434
Wenn die liierte der den Bürstenelementen zugehörigen
Widerstände' EA, IiB,- EG: ■« * * · BI gl eiehgroB sind, erhal t- man
eine Kur ve B, wie in Fig.. 2 dargestellt. Die Koirim Ii zeigt eine
allmählichere Änderung des Stroms in j der Spule als die Charak- -.
teristik bekannter: Bürsten^gemaß Kurve A, ; '
/erner ergibt- sich,, daß iaei f eränderung des #ertes der
Vfiderstände HA, ΚΒγ EC;. .Λ« EI-Y^'der ilitte^^eiiy^isie'zu.
jeder Seite hin eine geradlinige Spulenstroiii-Zeit-iEennlinie
(Kurve U in jfig,-2) erzielt werden kann.- Wenn beispielsweise sehil·
irüTsieneleiiiente 7A *· ■· · JM vorhanden sind, "können die :
"Widerstände IiA „.«.,. EH von einer/Seite zur anderen Au njhis,- " .
und 40 Ohm -betragen. Dadurch kann der Stromι in der. Spule während einer Koamutationsperiöde linear verlaufen,. isle, düreh
Ü in j^ig. 2 gezeigt,-wodurch die StroffistüJie ^weitestgehend
verringert und die ilrzeugung von Funken wirksam verhindert
/ig* 1J pndjy zeigen; eine AusführungsforiE: derVMrsten
12.Kineiiück|)latte 21 aus Isolationsniaterial, beispielsweise-V.
ein oUerflaehenisoiiertes -ÄlianiniumbXech, kann mit iiinnoxyd
besehißhtet; werden, um eine WiderstandsschiGht ET auf; ihr zu .
bilden. Die Schicht.fi-p-kann beispielsweise durch Hiotöverfahren
geätzt werden, um Wider stände :M,: EB, EC :..,..; EF: herzustellen.
SAD ORIGINAL T
10 9 817/02 49 ; , ; :: "V ;.-■-.■.
-B-
Die einen Enden der Widerstände M, EB, PiG ..., EN
können mit Silber oder einem anderen guten Leiter abgedeckt werden, wie bei 11A in Fig. 5 dargestellt. Die"anderen
Enden der Widerstände können mit leitenden Streifen 11B abgedeckt werden i Die Abdeckung HA ist allen Widerständen
EA .... BN gemeinsam, die Abdeckungen HB sind jedoch jeweils
am entsprechenden Widerstand angebracht und bilden eine Bürste. Die Abdeckungen 11B bedecken die Widerstände IiA., HB,
EG .... Elf in verschiedenen längen, um eine Widerstandsänderung je nach Wunsch entsprechend der Länge der Streifen zu
erzielen.
Fig. 7 zeigt, wie die Bürsten aus einer Beryllium-Kupfer-Platte
22 beispielsweise einer Dicke von 0,15 mm. hergestellt
werden können. Die Bürstenelemente 7A .... 7N können
durch Ätzen hergestellt werden, und jedes Element wird durch
Löten oder Schweißen mit Ehodium mit einem Widerstand EA, EB, EG .... EI verbunden.
G-emäß der Erfindung sind, wie. oben beschrieben, die
Widerstände in Beine mit den entsprechenden gut leitenden Teilen der Bürstenelemente der Bürste 12 geschaltet, und
jedes der Bürstenelemente stellt einen Punktkontakt mit jedem
1098 17 /02k9
der KommutatorSegmente her, wodurch erreicht wird, daß sich
der Ptinktkontakt der Keine nach von einem Kommutatorsegment
zum nächsten weiterbewegt. Daher ändert sich der durch die : Wicklungen fließende Strom, wie oben erwähnt,.zeitlich nach
und nach in einer gebogenen oder geraden Linie. Infolgedessen,
isl es möglich, die induzierten-Spannungsspitzen in den um
den Eotc^r gewickelten Wicklungen weit es tgehend zu verringern
und dadurch die Erzeugung von Funken wirksam zu verhindern. ä
Durch Verhindern der Funkenerzeugung wird die Lebensdauer der Eommutatorvorriehtüng verläagert, und das Arbeiten des
Gleichstrommotors wird stabilisiert. Durch Versuch wurde festgestellt, daß bei einem Motor, der aufgrund des Bürstenfeuers eine Lebensdauer von ημΓ 1000 bis 1500 Stunden hatte,
durch Anwendung der Erfindung eine Lebensdauer von mehr als
5000 Stunden erreicht wurde* ;
Obwohl als Beispiel Beryllium-Kupfer genannt worden "
ist, kann selbstverständlich/auch jedes andere .leitende Material
verwendet werden, (Jas abriebfest und elastisch ist uncL
der Erzeugung von Funken entgegenwirkt. Die Erfindung kann auch verwendet wer den,wenn dieKommutator s egmen'te mit der
Welle 3 in einer Linie liegen, statt schraubenlinig ausgebildet
zu sein, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
- -x - ■■ ■ ■■■■-... -ίο-
109817/0249
■ . Wie in Fig. 8 veranschaulicht, kann sich die Bürste auch an die Flansche 4A1 .... 4W anlegen, und die Enden der
Elemente TA .... TN können, wie dargestellt, auf verschiedene Längen geschnitten sein.
Der Wert der Widerstände HA .... ft-K kann verschieden
sein und die Bürstenelemente, die um die Mitte der Elementen-&
gruppe angeordnet sind, brauchen nicht mit Widerständen ver- . bunden zu sein. Es können auch verschiedene Verfahren zum
Verbinden der Widerstände mit den entsprechenden leitenden Teilen der Bürstenelemente verwendet werden. Auch kann der Kommutator
aus einem Widerstandsmaterial, z.B. gesinterten Substanzen aus Kohlenstoff und Ton, hergestellt sein.
Wie oben beschrieben, ist es durch den einfachen Aufbau
und die wirkungsvolle Verhinderung der Funkenerzeugung gemäß " der Erfindung möglich, die Lärmerzeugung merklich zu verringern
und auch auf leichte Weise eine Kommutatorvorrichtung mit langer lebensdauer zu erhalten.
-11-
1098 17/02
Claims (1)
- Patentansprüche:■/Tu Gleichstrommaschine mit einem Stator und einem mit einem Segmente aufweisenden Kommutator versehenen Rotor und . ; Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (12) eine Vielzahl an die Segmente (4A, 4B, 4C .... 410 des Kommutators (4) anlegbare leitende Elemente (7A, 7-B, 7C .... 710 aufweisen, "die an ihrem einen Ende an einem gemeinsamen Punkt (13, HA) elektrisch miteinander verbunden sind, und daß die leitenden Elemente zum führen von Strom verschiedener Stärke, unterschiedliche Widerstände (RA, RB, RC .... RK) aufweisen«2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Widerstände (KA, RB, RC, .... Rl\l) jeweils einen Teil der-leitenden Elemente (7A, 7B, 7C .... TE)' bilden, der zwischen dem gemeinsamen Punkt (13,11A) und den Angriffspunkten ■.-,■; g der leitenden Elemente an den Segmenten (4A, 4B, 4C .... 4Ii) liegt. - . ■ '.-■■'■ .-■■■-."3. Haschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- \: zeichnet, daß ein erstes Endstück (13,11A) aus elektrisch leitendem. Material an die leitenden Elemente (7A, 7B, 7C .... 71)an dem gemeinsamen Punkt angeschlossen ist. :;-12-109817/02494. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Endstück (14) mit den anderen Enden der lei-. tenden Elemente (7A, 7B, 7C .... TS) verbunden ist und daß die leitenden Elemente zwischen dem ersten und dem zweiten Endstück an den Kommutator (4) angreifen.3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigkeit der leitenden Elemente (7A, 7B, 7C 7N) unterschiedlich ist.■ 6. Maschine nach einen, cfer Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß der Widerstand der in der Mitte liegendenleitenden Elemente niedriger ist als der der an den Seiten liegenden.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Angreifen-der leitenden Elemente (7A, 7B, 7 C .... 7N) an * den Segmenten (4A, 4B, 4C .... 410 des Kommutators (4) ein erster Bürstenhalter (16) an der Bürste (12) befestigt ist.ö. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Bürste (12) durch den Stator (S) und den ersten Bürstenhalter (16) ein zweiter Bürstenhalter (17), der am Stator (S.) befestigt ist, am anderen Ende der iiürste angebracht ist.-1 -1098 17/02 499. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß die Angriffspimkte der gleitenden Ül.emente (71, TS, JC ..«. 7N) am Kommutator (4) schräg zu den G-renzIinien zwischen den Kommutators egment en (4Ä, 4B, 4C .. .* .41)'verlaufen.10. Maschine nach Anspruch 9 ,.dadurch gekennzeichnet-,. daß sich die Segmente (4Δ, 4B, 4'ö",..» 41) des: Kommutators C4)_ im ; wesentlichen in Längsrichtung und die leitenden Elemente Hk, Ί&, 70 .; 7H) '4er Bürste (12) im wesentlichen quer zur; Botorachse erstrecken. ■:.,-:■■"■'_ " ,- -' -."-. -■■-.·"-.11. Maschine nach Anspruch 9:} dadurch gekennzeichnet, daß sich die Komrautatorsepiente im wesentlichen schrauljenlinienförmig in Längsrlohtung und die- leitenden. Elemente der. Bürste im wesentfliehenquer zur iio tor achse er s tr ecken/ . :109817/0243
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7649666 | 1966-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613434A1 true DE1613434A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=13606814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613434 Pending DE1613434A1 (de) | 1966-11-21 | 1967-11-20 | Gleichstrommaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3456143A (de) |
DE (1) | DE1613434A1 (de) |
GB (1) | GB1154609A (de) |
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- 1967-11-17 US US684032A patent/US3456143A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-20 DE DE19671613434 patent/DE1613434A1/de active Pending
- 1967-11-21 GB GB52885/67A patent/GB1154609A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1154609A (en) | 1969-06-11 |
US3456143A (en) | 1969-07-15 |
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