DE1613330A1 - Elektrostatische Synchronmaschine - Google Patents
Elektrostatische SynchronmaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N1/00—Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
- H02N1/002—Electrostatic motors
- H02N1/004—Electrostatic motors in which a body is moved along a path due to interaction with an electric field travelling along the path
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- Synchronous Machinery (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Anmelder: R y. Philips1 Gioeiianipenfabrieken
AkfeNo, PHU- 14%26 . ' . .
Anmeldung vomi 28»April, 1967 BHH.1426
" ElektrostatiscJae Synchronmaschine "Y
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische
synchronmaschinet bei der Elektroden eines Stators mit Elektroden
eines elektrisch-gegen den Stator isolierten Rotors
zusammenwirken.
Bei einer derartigen Masohine wird der Strom Über einen.
Anschluss auf dem Stator und über «inen Schleifkontakt auf dem
itotor au- und abgeführt.
.Me .Maschine gemäsa der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Stator aus mindestens zwei elektrisch gegeneinander isolierten Teilen besteht, wobei Jede Elektrode auf dem
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Rotor zu Jedem Zeitpunkt gleichzeitig mit einer Elektrode von zwei
Statorteilen zusammenwirkt· Dies hat den Vorteil, dass der
Schleifkontakt des Rotors weggelassen werden kann· Bei Anwendung von mindestens drei statorteilen, die an ein system angeschlossen
werden, dessen Phasenanzahl gleich der Anzahl von statorteilen iBtF""lst die Maschine als Motor selbstanlassend, wenn die
Statorteile derart angeschlossen werden, dass ein Drehfeld .erzeugt wird. Dabei wird in einer Ausführungsform eines Motors
nach der Erfindung an jeden Statorteil eine Phase der Speise*
spannung angeschlossen.
Bei einer zweiten Ausflihrungsform einer Maschine nach
der Erfindung, bei der zwei Statorteile angewandt werden, können ·
diese beiden Statorteile an dieselbe Klemme der Speisespannung
und kann der Rotor an die andere Klemme der Speisespannung angeschlossen werden. Der Rotor muss zwar mit einem schleifkontakt
versehen sein, aber der Vorteil wird erhalten, dass der Motor unter Beibehaltung der abgegebenen Leistung mit der halben
Speisespannung wirken kann· Es ist einleuchtend, dass ein derartiger ^Iotor auf einfache Weise auf zwei um einen Faktor 2
voneinander verschiedene Speisespannungen umgeschaltet werden kann.
Wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Diode
mit dem Motor in Reihe geschaltet wird, wobei die statorteile
en dieselbe Klemme der Speisespannung angeschlossen sind und der
Rotor an die andere Klemme angeschlossen ist, wird ein Motor erhalten, der mit der halben Drehzahl läuft, während die Leistung
bei der gleichen Klemmenspannung 4/77mal grosser wird·
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Nacii einer weiteren Äusführungaform der Erfindung sind
die Elektroden mit einer konstanten Spannung vorgespannt, wobei die Vorspannung vorzugsweise mindestens gleich der Amplitude der
Speisewechselspannung ist· Die Drehzahl des Motors wird aomit
halbiert, aber die abgegebene Leistung ist der Vorspannuiig gerade
proportional, so dass der gleiche Motor eine grossere Leistung
abgeben kann. .
Nach einer i/eiterbildung der Erfindung wird die
Vorspannung durch Elektrete erhalten·
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen?
Fig.l einen Motor mit drei Statorteilen,
Fig·2 einen derartigen Motor mit zwei Statorteilen,
.e'ig.3 eine andere Ausführungsform eines derartigen
Motors, und
]?ig.4 einen Motor, bei dem die üähne der beide» Statorteile abwechselnd axial hintereinander liegen.
In Ji1Ig.! besteht der elektrostatische Synchronmotor
aus drei statorteilen 1, 2 und 3, die mit einer Anzahl konzentrischer
(kreisförmiger) Kexhen in axialer Richtung verlaufender
a'ähne 4» 5 und 6 versehen sind, zwischen denen sich vier konzentrischo
(kreisförmige) Reihen von Zähnen7 des gegen den stator
elektrisch isolierten Rotors 8 bewegen können. Die ziShne der
konzentrischen Reihen bilden zusammen wieder radial verlaufende Reihen· Jeder Zahn 7 dee Rotors 8 hat in der Umfangeriohtung
eine Abmessung, die mindestens gleich der Breite eines stator- . zahnes ist, und wirkt somit zu jedem Zeitpunkt gleichzeitig mit
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einer ülektrode zweier btatorteile, z.B. mit den Zähnen 4 und 5,
5 und 6 oder 6 und 4» zusammen, so dass die.zusammenwirkenden
Oberflächen sich in axialer Richtung und in der Umfangerichtung
erstrecken. Jeder-der otatorteile 1, 2 und 3 kann mit einer xhase
eines Dreiphasenspelsungssyetems verbunden werden. Dadurch entsteht
ein elektrostatisches Drehfeld, so dass ein Zahn 7 z.B. zunächst
von den Zähnen'4 und 5» dann von den Zähnen 5 und 6 und dann
von den zähnen 6 und 4 angezogen wird, wonach der Vorgang wiederholt
und der Rotor in einer Richtung angetrieben wird, ^ur
VergrcSsserung des Drehmoments ist es bei dieser Art Motoren
besonders gUnstig, wenn die Anzaul konzentrischer Reihen von
ύ'έΐαχιβη gross gewählt wird» Auch kann auf einfache Weise ein
Motor mit einer niedrigen Drehzahl erhalten werden, da die üäime
der dtatorteile im Vergleich zu den Polen eines elektromagnetischen
Motors sehr nahe aneinander angeordnet werden können, so dass
jede Reihe eine grosse Anzahl von Zähnen enthalten kann. Der ütatorteil 1 bildet zugleich ein Endschild des Motors und'ist in
der Mitte mit einem Lager 9 aus Isoliermaterial versehen, während sich im ündschild 10 das Lager 11 befindet. In den Lagern 9 und
dreht sich die Rotorwelle 12. Zwischen den Schildern 1 und 10 befindet sich ein Distanzglied aus Isd liermaterial 13,das
konzentrisch um die Reihen von Zähnen angebracht ist. Die ütatorteile
1, 2 und 3 werden von diesem Distanzglied 13 zentriert
und von weiteren gleichfalls aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Distanzgliedern 14» 15 und 16 in axialer
Richtung an stelle gehaltert. Es dürfte einleuchten, dass die Umkehr zweier jfhasen eine Umkehr der Richtung des Drehfeldes
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zur Folge hat, so dass der Motor in der entgegengesetzten
Hichtung laufen wird.
Fig.2 zeigt einen Hotor, bei dem die axial verlaufenden
xiotor zähne 27 mit Je einem gleichfalls axial verlaufenden
ütatorzahn jedes der beiden dta tor teile 21 und 22 zusammenwirken,
wv,bel diese ^ährie In axialer Richtung miteinander fluchten. Auch
in diesem Falle sind die ütatorzäiine und die Eotorzähne in einer
Anzahl konzentrischer (kreisförmiger) Iceihen angeordnet, wobei
die xiotorzäiine 27 sich zwischen den dta tor zähnen 24 und 25
erstrecken und in der Umfangsrichtung nahezu die gleiche '
iibmeasung wie die Stator zähne aufweisen. Die zusammenwirkenden
Oberflüchen erstrecken aich in der Axialrichtung und in der
öm£an^srichtung. Die atatorteile 21 und 22 bilden zugleich die
χλήϊξ Guilder» die mit einem Lager 29 bzw* 31 versehen sind, in
welchen lagern die .Rotorwelle 32 sich drehen kann0 Diese Ilotor-
»/elle ist 'ait.teis einer ijüchse 37 aus Isoliermaterial gegen den
xiotor 28 eläctrisch isoliert. Die Statorteile 21 und 22 werden
von einem Dlatunzglied 33 aus elektrisch isolierendein Material
in bezuy aufeinander zentriert und im richtigen gegenseitigen
jibstand gehalten, üuch in diesem Falle ist ös günstig, wenn zum ·
erhalten eines t"ros3en Drehraomentes die Anzahl konzentrischer
reihen von Ho tor zäunen'27 ^toüb gewählt v/ird. Die spannung kann
an die beiden otutorteile 21 und 22 angot;chiosßen werden, wodurch
ein iiiotor erhalten v/irci, der Itir eine verhältnitäiüassig hohe
ijt.aiinuii(i ^eeiijnet iöt,, viunreiiü. ausaerdem ein uchieifkontakt auf
dem Ko tor zum «ηυ chile on en an die ü^jüniiung entbehrt -werden kann.
α OHIi- ein der or tiger uchieif kontakt döüh anti© bracht wird e kennen
cue beiden statorteile 21 922 an dia\#iHQ unläer Eotor 28 an
die andere Klemme der -spa-hnung angä,schi<?^sen werden, wodureii
der Motor bei einer halbierten Spannung die gleiche Leistung abgibt. Diese Anordnung ist naturgemäss für Anwendungen geeignet,
bei denen es erforderlich ist, dass der Motor auf mehr als eine Netzspannung umgeschaltet werden kann, da ausserdem die Grosse
der angelegten Spannung wenig kritisch ist» Die beiden oben beschriebenen Bauarten schaffen einen verhältnismäasig flachen
iiotor. '
Beim Motor nach Pig.3 ist das grosae Drehmoment dadurch
erhalten, dass die ütatorteile 41 und 42 mit einer kreisförmigen
Reihe axial verlaufender iahne 44 und 45 versehen sind, die sich
tlber einen grossen .abstand in axialer Rxchtung erstrecken. Diese
'a'ahne 44 und 45 wirken ,mit den 'a'ähxien 47 des Rotors 48 zusammen,
der sich um eine Welle 52 in Lagern 49 und 51 in den Endsehildern
50 und 58 drehen kann und elektrisch gegen die ötatorteile isoliert ist. jJie Statorteile 41 und 42 sind gleichfalls elektrisch
gegeneinander isoliert und in einem Distanzglied 53 aus elektrisch isolierendem Material angebracht, auf dem sich
auch die Endschilder 50 und 58 befinden. Bei diesem Motor ist die Breite der liotorzähne vorzugsweise nahezu gleich der der
ο ta torzähne.
In Pig. 4 best eiit der Motor aus zwei ti ta tor teilen 61 und
62, die in axialer iixchtung aus Platten 63 bzw. 64 aufgebaut sind,
deren 'uälme 65 bzw.66 s^ch in radialer lixchtung nach innen
erstrecken. Mit den ^Hhnen 65 und 66 zweier aufeinander folgender
blatten 63 und 64 wirken die /iähne 67 eines Rotors 68 zusammen,
wobei die üähne 67 aich in radialer Richtung nach ausaen erstrecken«
zusammenwirkende» Oberflächen der i5ähne 65» 67 und 66
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- 7 - ■;. ."EHN. 1426.
erstrecken sich senkrecht zur Drehwelle des Rotors und- sind einander
nahezu gleich. Die Blatten 63 des otatorteiles 61 werden mittels
zweier ^täbe 73 miteinanderverbunden, welche otäbe gegen die
Platten64 dea otatorteiles 62 durch Isolierbuchsen 74 isoliert
sind, die mit einem Kragen 75 versehen sind, der in ein Loch 76
in tUi-Q Platte21 64 passt, das einen grösseren Durchmesser als
die btäbe 73 aufweist. Dies trifft auch für den zweiten Statorteil
62 zu, dessen blatten 64 mit Hilfe von ütäben 77 miteinander
verbunden sind, wobei die Platten 63 des ütatorteiles 61 gleichfalls durch Uistanzbuchsen 74 tSegen den Stator teil 62 isoliert
sind. In diesem falle kann das Drehmoment dadurch vergröasert
werden, dass die Anzahl von Platten für jeden Statorteil vergrößert
wird. In den Endplatten 70 und 78 sind Lager 71 und 69 angebracht,
in denen die Rotorwelle 72 sich drehen kann. ■
Bei all diesen Motoren können die Elektroden mit einer
konstanten spannung vorgespannt werden, wobei die Vorspannung
vorzugsweise mindestens gleich der Amplitude der Speisewechselspannung
ist. Die Drehzahl des Motors wird somit halbiert» aber die abgegebene Leistung ist der Vorspannung gerade proportional,
.V
so dass derselbe Motor eine grSssere Leistung abgeben kann. Die
Vorspannung erfolgt vorzugsweise durch £lektrete, wodurch eine
gesonderte Gleichepannungs<iuelle überflUssig wird.
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Claims (1)
- - 8 - PIiN. 1426.Patentansprüche*C\\ Elektrostatische Synchronmaschine, bei der Elektroden eines btators mit Elektroden eines elektrisch gegen den stator isolierten Rotors zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator aus mindestens zwei elektrisch gegeneinander isolierten Teilen besteht, wobei jede Elektrode auf dem Rotor zu jedem Zeitpunkt gleichzeitig mit einer Elektrode von zwei ^tatorteilen zusammenwirkt.2. - Elektrostatische Maschine nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeden otatorteil eine Klemme der Speisespannung angeschlossen ist.5. 'A; Elektrostatische Maschine nach Anspruch 1,' dadurch gekenji-zeichnet, dass die btator teile an dieselbe Klemme der Speisespannung angeschlossen sind, während der iiotor an die andere Klemme angeschlossen ist.4. Elektrostatische Maschine .nach den .Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ijiode mit dem Motor in Kelhe geschaltet ist.5. Elektrostatische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mit einer konstanten Spannung vorgespannt sind, die vorzugsweise mindestens gleich der Amplitude der Speisewechselspannung ist.6. Elektrostatische Lias chine nach .Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass ale Vorspannung durch Elektrete erfolgt.BAD 10 9 815/0235Lee rseite
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