DE1613300A1 - Lichtsetzeinrichtung - Google Patents

Lichtsetzeinrichtung

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DE1613300A1
DE1613300A1 DE19671613300 DE1613300A DE1613300A1 DE 1613300 A1 DE1613300 A1 DE 1613300A1 DE 19671613300 DE19671613300 DE 19671613300 DE 1613300 A DE1613300 A DE 1613300A DE 1613300 A1 DE1613300 A1 DE 1613300A1
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DE
Germany
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current
line
windings
motor
recording medium
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Application number
DE19671613300
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English (en)
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Tiefenthal Josef Maria Herbert
Baylis Howard Raymond
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Monotype Corp Ltd
Original Assignee
Monotype Corp Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/18Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses
    • G05D3/183Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses using stepping motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/18Optical systems defining a single optical path
    • B41B21/20Optical systems defining a single optical path with means for moving stepwise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

-Bk; TOImIm ReipEel
. Wolfgang Reichel
kfaMl
ForksiraßaiS .
P .-16 13' 3dO,9r ..'■'■'■'·■ 14. Oktober 69
The Monotype Corporation Ltd. . ReK-6u-5077
Lichtsetzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lichtsetzeinrichtung zum Setzen ' einer. Druckzeile oder von Druckzeilen, die mehrere wählbare Mutterzeichen, einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge ausgewählter Mutterzeichen auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger und eine Relativverschiebungsvorrichtung, die eine derartige Relativbewegung zwischen den projizierten Bildern der ausgewählten Mutterzeichen und dem Aufzeichnungsträger bewirkt, daß nacheinander auf - den Aufzeichnungsträger projizierte Bilder in. Abständen auf einer Linie oder Zeile liegen, enthält. · "
Die Erfindung besteht darin, daß die Relatiwerschiebungsvorrichtung einen Elektromotor enthält, der einen schrittweise drehbaren Rotor und mehrere Motorwicklungen, durch die selektiv Strom geleitet werden kann, um den Rotor in eine entsprechende Lage zu drehen» eine Stromäriderungsvorrichtung, zum schrittweisen Indern der Stärke des durch die Motorwicklungen fließenden Stroms zwischen einem Minimum und einem Maximum und eine Terbindungsvorrichtung aufweist, die den Rotor; des Motors antriebsmäßig mit dem Aufzeichnungsträger oder einem Teil der Projektionsvorrichtung verbindet,
line Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lichtsetzeinrichtung einen Informationsspeicher zum Anzeigen der Breite jedes Zeichens, das gesetst wird, und eine Impulser-
HaUa UniB»lagan. (Art7 SI Abs,2Nr.lSatz.3 dos.Änderunfl3fla3.i.
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Zeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl elektrischer Impulse enthält, die dem Abstand oder Zwischenraum entspricht, der zwischen zwei benachbarten .Zeichenbildern auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, und daß die Stromänderungsvorrichtung an die Impulserzeugungsvorrichtung so angeschlossen ist, daß der Strom in Abhängigkeit von der Anzahl der erzeugten Impulse geändert wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Stromänderungsvorrichtung mehrere Widerstände und zugehörige Schaltvorrichtungen enthält, die so angeordnet und ausgebildet sind/ daß sie den Strom stufenweise oder schrittweise zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert ändern, so daß sich eine periodische Schwingung in Stufenform ergibt.
Diese und die andere Weiterbildung kann auch dadurch weitergebildet sein, daß die Lichtsetzeinrichtung einen Binärzähler zum Zählen der Anzahl der elektrischen Impulse enthält, daß für jeden Binärausgang des Zählers ein Widerstand der Stromänderungsvorrichtung vorgesehen ist und daß an jeden Binärausgang des Zählers eine Schaltvorrichtung angeschlossen ist, so daß die Widerstände in binärcodierter Weise ein- oder ausgeschaltet werden.
Die zweite und dritte Weiterbildung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß zwei benachbarte Motorwicklungen entgegengesetzter Polarität an denselben Stufenschwingungsgenerator angeschlossen sind und daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Strom der einen Wicklung während eines Teils der Stufenschwingung und den Strom der anderen Wicklung während eines anderen Teils der Stufenschwingung einschaltet. *
Vorzugsweise ist die Erfindung noch dadurch weitergebildet, daß die Lichtsetzeinrichtung mindestens zwei Gruppen auseinanderliegender Motorwicklungen und zwei Stufenschwingungs-
17-/1065' owgwal
generatoren mit verschiedener Phasenlage enthält, von denen die eine Wicklungsgruppe an den einen Generator und* die andere Wicklungsgruppe an den anderen Generator angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blopkschali;bild einer Lichtsetzeinrichtung.
Fig. 2 zeigt etwas ausführlicher einen Teil der in
Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
Fig. 3 zeigt die Schrittschaltkennlinie des Teils, der
Einrichtung, der in Fig. 2 gezeigt ist, in Abhängigkeit von der Anzahl der Impulse.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Teil eines Schrittschaltmotors» " "
Fig. 5 zeigt eine andere Abtriebsanordnung des Schrittschaltmotors und die
Figuren 6 und ? zeigen ausführlicher eine praktische Anordnung
eines Teils des Schrittschaltmotors.
Die in den Figuren 1 bis h dargestellte Einrichtung besteht aus einer Lichtsetzeinrichtung mit einem Bandleser 31, dem ein Papier- oder Magnetband zugeführt wird, auf dem die notwendigen Signale aufgezeichnet sind, z.B. das auszuwählende Zeichen, die Typengröße und, der zum Zeilenausschluß erforderliche Abstand, wenn die Einrichtung also Druckzeilen mit Zeilenausschluß setzen soll. Die Signale werden zuvor über eine Maschine mit Tastatur auf dem Band aufgezeichnet. Im Falle eines Papierbandes können als Signale Löcher in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Code in das Band.gestanzt werden, wobei die Stelle der Löcher in einer Zeile quer zum Band der gewünschten Information entspricht. In ähnlicher Weise kann bei einem Ma-
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ORIGINAL INSPECTED
gnetband die Stelle der magnetisch auf dem Band aufgezeichneten Signale der gewünschten Information entsprechen. Die Lichtsetzeinrichtung wird derart gesteuert, daß das vom Mutterzeichenträger oder einer Matrixscheibe ausgewählte Mütterzeichen von einem Zeichenwähler 37 in eine Stellung gebracht wird, in der es durch ein Blitzlicht beleuchtet werden kann. Das Durchleuchturigsbild dieses Zeichens wird durch eine optische Einrichtung, bestehend aus einem fokussierenden und vergrößernden Linsensystem 36 und zwei unter rechtem Winkel angeordneten Spiegeln 38, um das Bild in einem Winkel von 180° zu reflektieren, auf einen fotografischen Film 10 projiziert. Die Spiegel 38 können von einem Schrittschaltmotor 44 über Zahnstange und Ritzel 42 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) bewegt werden, so daß sich das Bild des Mutterzeichens in Richtung der Zeile der Bilder auf dem Film 10 bewegt. Der Motor 44 wird von einer Steuereinrichtung 70 gesteuert, die Eingangssignale vom Bandleser .31 erhält. Das Ausmaß der Bewegung durch den Motor 44 · wird durch das ausgewählte Zeichen, den für einen Zeilenausschluß erforderlichen Abstand und die Typengröße überwacht. Die Vergrößerung des Linsensystems 36 kann verändert werden und wird durch diejenigen Signale auf dem Band gesteuert, die die Typengröße darstellen.
Die Steuereinrichtung 70 enthält einen Einheitsbreitenspeicher 32, der durch eine Leitung 33 mit dem Bandleser 31 verbunden ist, land einen Gruppenvervielfacher 34, der durch eine Leitung 35 mit dem Bandleser 31 verbunden ist.
Der Einheitsbreitenspeicher 32 ist durch· eine Leitung 39 mit dem Gruppenvervielfacher 34 und der Ausgang des Gruppenvervielfachers 34 durch eine Leitung 40 mit zwei ähnlichen Zählern 41 und 43 verbunden. Diese Zähler.sind durch Leitungen 45 und 46 miteinander verbunden. Vier Ausgänge 51,52,53 und 54 des Zählers 41 steuern vier elektronische Schalter 24,25,26 und 27, die in Fig. 2 gezeigt sind, und vier ähnliche Ausgänge des ,.,
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2ß abwechselnd
flop 20 ist
Die nich^r
Zählers 43 steuern weitere vier elektronische Schalter 24,25,26 und 27 liegen jeweils in Widerstand 16,17,18 und 19 (die ,jeweils ©j£ von-SO'Ohm, 40 Ohm, 20 Ohm und 1O.ÖhmJ^&)» und alle diese Schalter-Widerstandspaare liegen Pasj^®1 zwischen Leitungen 47 und 48. Die Schalter 24 bis Ζ^φ^ die Widerstände 16 bis
TY Die Leitung 48 läßt sich
über Schalter 23 und 22^&P|^den ,Feldwicklungen 11 und 12 des bifilaren Motorj^f^Änden.. Dabei schließt ein Flipflop
beiden Schalter 22 oder 23. Das Flip-Leitung 49 mit dem Zähler 43 verbunden. Schaltern 22 und 23 verbundenen Enden der
12 liegen an einer gemeinsamen Leitung zwischen den Leitungen 47 und 59 liegt eine Speise-Gleichspannung. In ähnlicher Weise können Wicklungen 13 und .Über zwei Schalter 61 und 62, die von einem Flipflop 30 gesteuert werden, mit einem anderen Troppengenerator 68 verbunden werden,; der dem Treppengenerator 67 ähnlich ist.
Während des Betriebs wird das Signal für das gewünschte Zeichen über die Leitung 33 zum .Einheitsbreitenspeicher 32 geleitet, der ein "Gedächtnis" hat, das Einzelheiten der relativen Breiten aller Zeichen speichert, die in der Lichtsetzeinrich^ tung verwendet werden sollen. Der Einheitsbreitenspeicher führt dem Grüppenvervielfacher 34 Über die Leitung 3Sf ein Signal zu, das aus einer Anzahl von Impulsen bösteht, die der relativen Breite des ausgewählten Zeichens entspricht.
Ein die gewünschte Punktgröße des ausgewählten Zeichens anzeigendes Signal wird dem Grüppenvervielfacher 34 über die Leitung 35 vom Bandleser 31- zugeführt, wo es den Gruppenvervielfacher die Anzahl der Impulse des über die Leitung39 empfangenen Signals derart vervielfachen läßt, daß das den Vervielfacher ;34 auf der Leitung- 40 verlassende Signal eines Anzahl von Impulsen enthält, die bestimmt, daß die nächste erforderliche Bewegung des Spiegels 38 den notwendigen Abstand zwischen benachbarten Zeichen im Hinblick auf das speziell ausgewählte
■; BADORIGiNAU :
Zeichen und seine Punktgröße bewirkt. Bei den Zählern 41 und 43 handelt es sich um Binärzähler. Sie zählen die über die ^ Leitung 40 laufenden Impulse und betätigen die Schalter 24 bis 27 im Treppengenerator 67 und ähnliche Schalter im Treppengenerator 68 derart, daß die Schalter in Abhängigkeit von der Anzahl der gezählten Impulse, ausgehend vom vorhergehenden Zustand der Schal terkombinat ion, wie dies in der folgenden Tabelle gezeigt ist, in der O einen offenen Schalter und 1 einen geschlossenen Schalter darstellt, geöffnet oder geschlossen werden. ■ '
Anzahl der Eingangs 24 Schalter 26 27
impulse des Zählers O 25 O O
O 1 O O O
1 O 0 O O
. 2 ... . 1 1 0 O
•3 0 1 1 0
4 " 1 0 1 O
5 O O 1 O
6 - ' 1 1 1 O
7 0 1> O 1
8 Ί 0 O 1
9 O O 0 . 1
10 1 1 O 1
11 O. 1 1 1
12 1 0 1 1
13 O O 1 1
.14 1 1 1 1
15 • 1
Es gibt fünfzehn verschiedene Schaltzustandskombinationen der Schalter 24,25,26»27 (mit Ausriahm'e des Zustandes, in dem alle geöffnet sind), von denen jeder der speziellen Anzahl von Impulsen entspricht, die vom Zähler 41 gezählt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Tabelle nur die Wirkung der ersten fünfzehn von einem der Zähler gezählten Impulse zeigt. In der
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' ; ; -7- ·■■-■■ ..■ ■■
Praxis zählen die Zähler normalerwiese jedoch kontinuierlich mit dem" Fortschreiten des Setzens einer Druckzeile Veiter , so daß sie als kumulative Addiervorrichtungen wirken. Das in der Tabelle angegebene Schaltschema wird nach jedem dreißigsten vom betreffenden Zähler gezählten Impuls wiederholt. Das Flipflop 20 Öffnet den einen oder anderen der Schalter 22 oder 23 und bestimmt auf diese Weise, welche Wicklung 11 oder 12 in den Gleichstromkreis zwischen die Leitungen 47 und 59 "geschal·!
tet werden soll. Die Kombination der Schalter bestimmt, welcjfe Widerstände 16,17»18 und 19 zwischen die Leitungen 47 und geschaltet sind, und mithin hängt der Strom, der durch die!'
"-.-■-■■ ■-■'/
Wicklung fließt, die vom Flipflop ausgewählt wurde, von #r Anzahl der Impulse im Eingangssignal auf der Leitung 4oiund
ι ·
dem vorherigen Zustand der Schalterkombination ab. '''
- I
Betrachtet man den Fall, in dem der Zähler 4i eine1 NuJÜ. speichert und das Flipfiop 20 den Schalter 22 geschlosseii und den Schalter 23 geöffnet hat, dann speichert der Zähler/^ gleichzeitig die Zahl fünfzehn, und das Flipfiop 30 hat "den Schalter 62 geschlossen und den Schalter 61 geöffnet. Dies ist der Zustand zu Beginn der graphischen Darstellung in Fig. 3.
Die Widerstände 16,17,18,19 und die Schalter 24,25,26,27 sind derart angeordnet, daß der durch die Wicklung 11 fließende . Strom von null bis auf einen riaximalwert schrittweise ansteigt, wie dies in Fig. 3 zwischen A und B gezeigt ist, während der Zähler 41 von null bis fünfzehn zählt. Gleichzeitig zählt der Zähler 43 von fünfzehn nach null, und der durch die Wicklung fließende Strom nimmt schrittweise von einem Maximalwert bis auf einen Minimalwert ab, wie dies in Fig. 3 von F bis G gezeigt ist.
Wenn der Zähler 41 den fünfzehnten Impuls (von null an) zählt, gibt er über die Leitung 46 einen Impuls ab, der den .Zähler 43 aufNull zurücksetzt, während er gleichzeitig einenImpuls über die Leitung 50 abgibt, der das Flipfiop 30 kippt, so äaß
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. ' ■ _ 8 - ■ ■ ■.·■■■
es die Wicklung 13 anschließt"und die Wicklung 14 abschaltet. Beide Zähler 41 und 43 sind reversibel und kehren ihre Zählrichtung um, wenn sie fünfzehn oder null erreichen.
Die nächsten fünfzehn Impulse lassen dann den Strom in der Wicklung 13 über den Zähler 43 und den Treppengenerator 68 von null auf einen Maximalwert ansteigen, wie dies in Fig. 3 von G bis H gezeigt ist, während sie über den Zähler 41 und den Treppengenerator 67 den Strom in der wicklung 11 abnehmen lassen, wie dies in Fig. 3 ,zwischen B und G gezeigt ist.
Am Ende der dreißig Impulse gibt der Zähler 43 einen Impuls über die Leitungen 45 und 49 ab. Der über die Leitung 45 abgegebene Impuls setzt den Zähler 41 auf null zurück» während der „ über die Leitung 49 abgegebene Impuls das Flipflop 20 derart i» kippt, daß es die Wicklung 12 anschaltet und die Wicklung 11 abschaltet. Wenn mehr Impulse gezählt werden, steigen oder fal- — len die Ströme in den Motorwicklungen echrittweiee weit er, und zwar in weitgehend ähnlicher Welse und wie dies in Fig. 3 ge<- ' zeigt ist. Fig. 3 zeigt einen vollständigen Zyklus, der sech- ;■ zig Impulsen entspricht. Der Zählvorgang ist Jedoch zyklisch, '■ so daß sich der in Fig. 3 gezeigte Stromverlauf alle sechzig Impulse wiederholt.
Die Wirkung, die dadurch hervorgerufen wird, daß der Strom in den Feldwicklungen geändert wird, läßg sich aus den Figuren 3 und 4 ersehen. Die Wicklungen 11 und 12 sind auf benachbarte Teile des Motorstators gewickelt und haben entgegengesetzte Polaritäten. Die Wicklungen· 13 und 14, die ebenfalls entgegengesetzte Polaritäten haben, sind auch nebeneinander gewickelt, ,jfidoeh auf einen Teil des Stators, der um 90° elektrisch gegenüber den Wicklungen 11 und 12 versetzt ist. Das Abtriebteil des Motors ist an einem magne-feisierten Rotor befestigt, der eine Winkelstellung einnimmt, die von der Richtung des resultierenden Magnetfeldes der Wicklungen 11,12,13 und 14 abhängt. (D.h. der Rotor nimmt eine Stellung ein, die von der Vektorsumme der von den Wicklungen hervorgerufenen Kräfte abhängt).
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Die Änderung der Richtung des Rotors, wenn sich der durch die Spulen 11 bis 1.4 fließende Strom ändert, ist in Pig;, 3 dargestellt.. Wenn der durch die Wicklung 14 fließende Strom seinen Maximalwert und der durch .die Wicklung 11 fließende Strom seinen Minimalwert hat, liegt der. Rotor in Richtung des, Pfeiles WI (Figuren 3 und 4)» Wenn der durch die Wicklung 11 fließende -"Strom-, "ansteiigt und der durch die Wicklung 14 fließende Strom abnimmt, dreht sich der Rotor solange im Uhrzeigersinn, bis der Zähler 41 fünfzehn Impulse gezählt hat. Der Rotor hat sich dann um 90° elektrisch (um fünfzehn mögliche Rotorstel-V lungen) weiter in Richtung des Pfeiles W3 (inFig. 3) gedreht. Vienn die Zähler 41 und 43 weitere Impulse zählen, dreht sich der Rotor im Uhrzeigersinn durch die verschiedenen Richtungen W3 bis W8, wie.es in Fig. 3gezeigt ist, weiter. Man sieht also, daß sich das Äbtriebteii schrittweise in Abhängigkeit von der Anzahl der von den Zählern 41 und 43 gezählten Impulse von einer Stellung zur nächsten'weiterdrehen kann. Auf diese Weise werden die beiden Spiegel 3Ö schrittweise von der Anordnung Zahnstange-Ritzel 42 in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Abtriebteils des.Motors weiterbewegt. Dadurch wird der gewünschte Abstand zwischen benachbarten Zeichen auf dem Film 10 erzeugt. In ähnlicher Weise werden die beiden Spiegel in Abhängigkeit von einem dem Motor zugeführten Impulssignal zur Erzielung des notwendigen zum Zeilenausschluß korrigier1>en Abstandes zwischen benachbarten Wörtern weiterbewegt. >
Am Ende einer jeden Zeile auf dem Film 10 werden die. Spiegel 38 vom Motor 44 auf den Anfang der Zeile zurückgestellt. Dies wird durch ein Signal vom Bandleser 31 bewirkt, das·die Drehrichtung des Motors umkehrt, woraufhin dem Motor eine kontinuierliche Impulsfolge zugeführt wird. Wenn die"Spiegel 38 auf den Anfang der Zeile zurückgestellt sind,.wird ein Schalter betätigt, der die Impulszufuhr zum Motor 44 unterbricht und dessen Drehrichtung umkehrt. Der Film wird dann von einer Filmzu-· führvorrichtung senkrecht zur Druckzeile bewegt,um die nächste Zeile auf dem Film belichten zu können.
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Bei dieser bevorzugten Ausführung kann die Stellung des Rotors z.B. beim Anfahren um bis zu dreißig Impulse nach- oder voreilen, bevor er so weit außer· Tritt kommt, daß er seine richtige Stellung im stationären Zustand nicht mehr erreichen kann. ..
Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Möglichkeit, wie der Schrittschaltmotor 44 mit den beiden Spiegeln 38 verbunden werden kann, um schrittweise Zeichenbilder in einer Linie auf dem Film 10 zu erzeugen. Die Lichtsetzeinrichtung ist weitgehend der in Fig. 1 gezeigten ähnlich und enthält eine Lichtquelle 101, die derart angeordnet ist, daß sie den Mutterzeichenträger 102 durchleuchtet, so daß das Bild des ausgewählten Zeichens durch das Linsensystem 36 geschickt und von den beiden Spiegeln 38 auf den fotografischen Film 10 reflektiert wird. In diesem Falle ist der Schrittschaltmotor 44 mit einer Abtriebsrolle 44a versehen, über die ein flexibles Stahlband 103 läuft. Das Stahlband 103 läuft um eine feste Führungsrolle 104, über zwei bewegliche Rollen 105,106 und ist mit seinen Enden an einem beweglichen starren Teil 107 befestigt. Die beiden Spiegel 38 sitzen auf einem Träger 109, der an den beiden Rollen 105 und 106 derart befestigt ist, daß er sich mit ihnen längs der optischen Achse der Lichtsetzeinrichtung bewegt. Ein weiterer Spiegel 108 sitzt auf dem Stahlband 103 zwischen den Rollen 44a und 105 und ist derart angeordnet, daß er Licht von den beiden Spiegeln 38 auf den Film 10 wirft. Wenn der Motor läuft, wird das Stahlband 103 von der Rolle 44a angetrieben und der Spiegel 108 am Film 10 um den gleichen Betrag entlang bewegt, um den sich der Umfang der Rolle 44a bewegt. Die beiden Spiegel 38 werden in die gleiche Richtung bewegt wie der Spiegel 108, jedoch nur halb so weit. Auf diese Weise bleibt die Lichtstrecke zwischen dem Linsensystem 36 und dem Film 10 konstant, wenn sich der Spiegel 108 und die Spiegel 38 bewegen. Dadurch braucht das Linsensystem 36 nicht nachgestellt zu werden, wenn die Zeichenbildertschrittweise auf den Film 10 projiziert werden. .- "
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Die Figuren 6 und7 zeigen schematiseh weitere Einzelheiten einer Ausführung eines Motors, z.B. desMotors44 nach den Figuren 1 und 4. Fig* 6 zeigt die Statorwicklungen, und Fig. 7 zeigt einen Teil des Rotors 130 und einen Teil des Stators. Der Stator hat acht Pole 110 bis 117, und jeder Pol ist mit zwei- "Wicklungen versehen, die gegensinnig gewickelt sind, so daß sie entgegengesetzte Polarität nähen, wie z.B. die Wickelungen 125 und' 12^ des Pols 110. Die. Wicklungen aller Statorpole sind auf einen Kern 127 gewickelt dessen Polfläche 128 mit sechs Zähnen 129 versehen ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Stator hat also achtundvierzig gleichweit auseinander auf einem Kreis angeordnete Zähne. Der Rotor 130 ist genau den Statorpolfächen 128 angepaßt und ist ein· in Richtung seiner Längsachse magnetisierter Dauermagnet, auf dem zwei mit fünfzig Zähnen versehene Segmente, und zwar an jedem Ende eines, relativ zueinander um eine Zahnbreite versetzt angeordnet sind« Der Rotor 130 hat also hundert Zähne, die abwechselnd Nord-.und SUdpole (N und S) bilden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist» Alle Nordpole befinden sich an einem Axialende des Rotors und alle Südpole am anderen Ende. Die Zuführungen 118 bis 121 zu den Statorwickluhgen sind in der in Fig. 6 dargestellten Weise verbunden,undüber einige ausgewählte Paare der Zuführungen 118 bis 121 wird Strom zugeführt. Die Leitung 122 ist eine gemeinsame Ausgangsleitung. Wenn Über die Zuführungen 120 und 118 gleiche Ströme zugeführt werden, dann ist der Pol 113 ein Nordpol, während die.Pole 114 und 115 Südpole sind. Der Rotor nimmt dann die in Fig. 7 gezeigte Stellung ein.
Nachdem eiiie Reihe von Impulsen die Stromstärken über· die Steuereinrichtung 70 geändert hat, erreichen die Stromstärken einen Wert, bei dem sie wiederum gleichmäßig aufgeteilt werden, jedoch auf die Zuführungen 120 und 121. Der Pol 113bleibt ein Nordpol und der Pol 115 ein Südpol, jedoch wird der Pol 114 ein Nordpol. Dadurch wird der Rotor 130 um eine halbe Zahnteilung im Uhrzeigersinn (d*h. um 1/200 einer Umdrehung) weitergedreht. Nach Fig. 6 werden die einfachen Wicklungen 11 bis 14 von Fig. 4 durch mehrere in Reihe geschaltete Wicklungen er-.
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■ * ' - 12 -
setzt. Wenn z.B. in Fig. 4 Strom durch die Wicklungen 11 oder . 12 fließt, so fließt in Fig. 6 Strom durch die Zuführungen 118". oder 121 aus der Steuereinrichtung 70. In ähnlicher Weise fließt in Fig. 6 Strom durch die Zuführungen 119 Oder 120, wenn in "Fig. 4 Strom durch die Wicklungen 13 oder 14 fließt.
Die Drehrichtung des Rotors 130 -230t sich dadurch umkehren, daß man die Reihenfolge umkehrt, in der die Speiseströme den Zuführungen T18 /bis 121 zugeschaltet werden. Vier aufeinanderfolgende Schaltvorgänge der Speiseströme» d.h. von den Zuführungen 120, 118 auf die Zuführungen 120*121, von dort auf die Zuführungen 119, 121 und dannaufdie Zuführungen 119*118* bilden einen elektrischen Zyklus, und fünfzig elektrische Zyklen bewirken eine vollständige Umdrehung des Rotors 130.
Bei den angegebenen Beispielen brauchen keine Wechselgetriebe bei einer Änderung der Punktgröße verwendet zu werden. Die Maschine arbeitet mit sehr hoher Geschwindigkeit und hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht bei kleinem Raumbedarf. Der Schrittschaltmotor hat ein hohes Untersetzungsverhältnis, so daß kein Untersetzungsgetriebe mit sich dadurch, ergebenden Spielungenauigkeiten benötigt wird. -
.Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten dieser Beispiele beschränkt. So kann beispielsweise der Einheitsbreitenspeicher einen Bandspeicher enthalten oder die die Zeichenbreite betreffende Information aus einem oder mehreren zusätzlichen Löchern in einer Matrixscheibe ableiten.
Die den Film zeilenweise weiterbewegende Filmzuführvorrichtung kann/ebenfalls einen Schrittschaltmotor und eine Steuereinrichtung, ähnlich dem Motor 44 bzw. der Steuereinrichtung 70, enthalten. .„ ■-...- ..-.-..-*.
Die Treppengeneratoren 67 und 68 können.beide mehr oder weniger als vier Widerstände und zugehörige Schalter als es in Fig. 2 gezeigt ist, enthalten, so daß sich eine unterschiedliche An- > zahl von Stromstärken einstellen läßt. .
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Lichtsetzeinrichtung zum Setzen einer Druckzeile oder von Druckzeilen, die mehrere wählbare Mutterzeichen, einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge ausgewählter Mutterzeichen auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger und eine Relatiweirschiebungsvorrichtung, die eine derartige Relativbewegung zwischen deft projizierten Bildern der. ausgewählten Mutterzeichen und dein Aufzeichnungsträger bewirkt, daß nacheinander auf den Aufzeichnungsträger projizierte Bilder in Abständen auf einer Linie oder Zeile liegen, enthält, d a d u rc h. g e ken η ζ e 1 c h η et , daß die Relativversehiebuhgsvorriehtung (44, 42, 38) einen Elektromotor (44) enthält, der einen schrittweise drehbaren Rotor und mehrere Motorwicklungen (11,12,13,14), durch die selektiv Strom geleitet werden kann, um den Rotor in eine entsprechende Lage zu drehen, eine Stromänderungsvorrichtung (67,68), zum schrittweisen Andern der Stärke des durch die Motorwicklungen (IT bis 14) fließenden S,troms. zwischen einem Minimum und einem Maximum und eine Verbindungsvorrichtung (42) aufweist, die den Rotor, des Motors (44) antriebsmäßig mit dem Aufzeichnungsträger (10) oder einem Teil der Projektionsvor- ό richtung (38) verbindet.
2. Lichtsetzeinrichtung nach Anspruch.1, da du r c.h g e k e η η ze ic h η e t , daß sie einen Informationsspeicher (32) zum Anzeigen der Breite jedes Zeichens, das gesetzt, wird, und eine Impulserzeugungsvorrichtung (34) zum Erzeugen einer Anzahl elektrischer Impulse enthält»' die dem Abstand oder Zwischenraum entspricht, der zwischen zwei benachbarten Zeichenbildern auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, und daß die Stromänderungsvorrichtung (67,68) an die Impulser ζ eugungsvorrichtxing (34) so angeschlossen ist, daß der Ström in Abhängigkeit von der Anzahl der erzeugten Impulse geändert wird.
' ooieu/toas
MW· Unterlagen (Art.7 ii At* r ^ S^ |des ÄnderunQeoe3.v,4.9.1967)
' - 14 -
3. Lichtsetzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromänderungsvorrichtung (67,68) mehrere Widerstände (16-19) und zugehörige Schaltvorrichtungen (24-27) enthält, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie den Strom stufenweise oder schrittweise zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert ändern, so daß sich eine periodische Schwingung in Stufenform ergibt. ·
4. Lichtsetz,einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Binärzähler (41, 43) zum Zählen der Anzahl der elektrischen Impulse enthält, daß für jeden Binärausgang des Zählers ein Widerstand (16-19) der Stromänderungsvorrichtung (67,68) vorgesehen ist und daß an jeden Binärausgang des Zählers eine Schaltvorrichtung (24-27) angeschlossen ist, so daß · die Widerstände in binärcodierter Weise ein- oder ausgeschaltet werden.
5. Lichtsetzeinrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Motorwicklungen (11,12) entgegengesetzter Polarität an denselben Stufenschwingungsgenerator (67) angeschlossen sind und daß eine Schaltvorrichtung (22,23) vorgesehen ist, die den Strom der einen Wicklung (11) während eines Teils der Stufenschwingung und den Strom der anderen Wicklung (12) während eines anderen Teils der Stufenschwingung einschaltet.
6.Lichtsetzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens zwei Gruppen auseinanderliegender Motorwicklungen (11 und 12, 13.und 14) und zwei Stufenschwingungsgeneratoren (67,68) mit verschiedener Phasenlage enthält, von denen die eine Wicklungsgruppe an den einen Generator und die andere Wicklungsgruppe an den anderen Generator angeschlossen ist. .
009817/1066
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