DE1588531A1

DE1588531A1 - Motorsystem

Info

Publication number: DE1588531A1
Application number: DE19671588531
Authority: DE
Inventors: Tiefenthal Josef Maria Herbert; Baylis Howard Raymond
Original assignee: Monotype Corp Ltd
Current assignee: Monotype Corp Ltd
Priority date: 1966-04-07
Filing date: 1967-04-05
Publication date: 1970-05-21
Also published as: US3538413A; GB1178542A

Description

Paten

.-Ing. Wiiliü:Li
Frankfurt/Main-1
Parksiraße 13

5123

The Monotype Corporation Limited, London E.C.4/England Motorayatem Die Erfindung betrifft ein Motoreyetem.

Gemäß der Erfindung enthält daβ Motoreystem ein gemeinesnee Stellglied, mehrere Motoren und eine die Stellglieder aller Motoren mit dem gemeinsamen Stellglied verbindende Verbindungsvorrichtung, wobei die Motoren derart ausgebildet aind, daß sie jeweils In Abhängigkeit von digitalen Eingangaaignalen aohrlttweiae drehbar aind und jede Einheit des Elngangssignals eines Motors eine größere Verstellung de· gemeinsamen Stellgliedes bewirkt als dl« Einheit des Singangeeignale elnea anderen Motor··

Vorzugsweise enthält die Verbindungsvorrichtung ein aeohenleohe· Getriebe, und fea Übersetsungsverhältni· des Getriebe· «wischendem gemeinsamen Stellglied und de« einen Motor unterscheidet sich von dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem gemeinsamen Stellglied und dem anderen Motor,

Vorzugsweise enthält das System zwei Motoren und eine den · beiden Motoren pulsierende EingangesignaIe zuführende Vorrichtung, und die beiuen Motoren sind derart ausgebildet, daß einer der beiden Motoren eine größere Veratellung des gemeinsamen Stellgliedes bä Erhalt eine« Bingengeimpuleea erseugt als der andere der beiden Motoren bei Erhalt eines Eingangaimpulaea.

Me Motoren aind vorzugsweise Elektromotoren Bit. je einem Stellglied, des alt jedem Eingangeimpule um einen Schritt weiter drehbar ist.

Vorzugsweise enthält die pulsierende EingangseigneIe zuführende Vorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung mehrerer Impulse, deren Anzahl von der gewünschten Verstellung des gemeinsamen Stellgliedes abhängt.

Vorzugsweise 1st eine Vorrichtung vorgesehen, die die Ansahl der Impulse duroh eine Torgewählte Zahl dlTidiert und eine dem Quotienten entsprechende Anzahl von Impulsen dem einen Motor ab Eingangssignal zuführt.

Ferner enthält das System vorzugsweise nur zwei Motoren, und der Rest der Impulse bildet das Eingangssignal des anderen Motors.

Jeder Motor leb vorzugsweise ein Schritteohaltmotor mit einem Steuerstator und einem magnetisch polarlelerbaren Rotor, der in Abhängigkeit von der Richtung des magnetischen Feldes der Statorwicklungen schrittweise drehbar let.

Gemäß der Erfindung ist ein Lichtβetagerät mit diesem Motoreystem sum Antrieb des Setsvorschubs beim Setzen einer Folge von Zeichen In einer Zeile ausgerüstet.

Eine spesielle Ausführung der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschriebent

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Q0St!1/ö?i§

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FIg. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Systeme.

Flg. 2 zeigt ausführlicher einen Teil des In Flg. 1 gezeigten Systems.

Flg. 1 zeigt In schematicher Deretellung eine Lichtsetzmaschine zum Setzen von Zellen sue Zelchenblldern durch Beleuchten Individuell ausgewählter Mutterzelohen und Ptqjleieren Ihrer Bilder auf einen fotogreflachen Film, von dem Druckzeilen erzeugt werden können.

Die Auswahl, der Abstand und die Punktgröße der Zelohen werden durch Signale Iner Aufzeichnung bestimmt , die zuvor In einer taetaturgeeteueiten Maschine 1 argesteilt werden, und zwar entweder durch Stanzen von Löchern In -einem Peplerband oder durch Aufzeichnen ν η Signalen auf ein Magnetband In einem vorbestimmten Kode, bei dem die Stellen von Löchern In einer Zelle quer zum Papierband oder die Stellen von auf dem Magnetband aufgezeichneten Signalen den verschiedenen Zeichen, Abständen und Punktgroßen, die gefordert werden, entsprechen.

Das Band wird durch einen Bandleser 11 geleitet und von diesem gelesen. Der Bandleser 11 leitet die In Abhängigkeit von den auf dem Band aufgezeichneten Sl;-gaalen erzeugten Signale an einen Zeichenwähler 12 welter, der des gewünschte Mutterselchen von einer Metrlxaohelbe oder einem Mutterzeichenträger zur Beleuchtung durch eine BlltBlichtquelle auswählt.

Daa ausgewählte Mutterseichen kenn ein transparentes Zeichen auf einem opak^en Hintergrund sein. Das Bild des Mutter-

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zelohene wird durch ein Linsensystem 13 fokussiert und durch zwei im rechten Winkel zueinander stehende Spiegel 14 um 180° auf den fotografiechen Film 16 reflektiert. Auf dem Film 16 sind die Bilder mehrerer Mutterzeichen in einer Reihe hintereinander liegend und mit Abständen aufgezeichnet. Die PunktgröSe bestimmende Signale vom Bandleser 11 steuern die Vergrößerung des Linsensystemo derart, daß des Bild des Films 16 in der fertigen Druokzeile die gewünsohte Punktgröße ergibt.

Die Zeiohen werden durch Verschieben der Spiegel 14 in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles A in einer Zeile hintereinander auf dem File 16 aufgeielohnet. Die Versohiebung wird durch ein Motoreteuersy»tea 50 gesteuert. Die St re öle β, um :*i* ?Ue Spiegel 14 verschoben werden, 1st vom Zeilenauswahluß des gewählten Zeiohen (ao 1st ζ #B. der Bucheteb« "1" β hum» ler eis der Buchstabe "■") und der Punktgr?5ße abhängig.

Des Gerät zur Steuerung der Verschiebung der Spiegel 14 enthält einen Einheitebreiten-Speicher 17 (bei dem es sich um einen Bandspeicher oder einen getrennten Speicher In der Maschine oder um einen oder mehrere zusätzliche Löoher in -er Mutterzeichünsoheibe handeln kann) zur Aufnahme von Signalen vom Bandleser 11. Der Einheitebreiten-Speicher 17 let außerdem an den Setzvervielfaoher 19 über eine Leitung 18 angeschlossen. Der Setzvervlelfacher enthält ebenfalls Steuersignale vom Bandleser 11 und überträgt Impulse über eine Leitung 20 zu einem Impulsteiler 21, Die zu- jedem Zeichen gehörige Impulsfolge aus dem Impulsteiler 21 wird jeweils über Leitungen 22 und 23 Verstärkern 24 und 25 zugeführt. Die vom Verstärker 24 verstärkten Signale

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werden einem Schrittschaltmotor 26 und die vom Verstärker 25 verstärkten Signale einem Schrittschaltmotor 27 zugeführt. Die SoMttschaltmotoren 26 und 27 sind jeweils mit einem Rotor versehen, die längs ihrer Drehachse dauermagnetisch polarisiert und jeweils en die als Stellglieder dienenden Abtriebswellen 28 und 29 angeschlossen sind. An einem axialen Ende des Motors 1st ein Ring mit fünfzig Zähnen angeordnet, der um den Umfang des Rotors verläuft. Ein ähnlicher Ring mit fUnzig Zähnen 1st um den Umfang des Rotors am anderen axialen Ende des Rotors angeordnet. Die beiden Zahnringe sind einander ähnlich» jedoch um eine Zahnbreite' relativ zueinander versetzt. Sie Statoren der Sohrftttsohaltmotoren 26 und 27 sind alt acht den Rotor umgebenden Polen versehen. Auf jeden Statorpol sind swel gegeneinnig gewickelt· Wioklungen vorgesehen. Jader Statorpol hat sechs Zähne, die nur einen gerlagen Abstand von den Zähnen am Rotor haben. Da acht Statorpole vorgesehen sind, umgeben auch aohtundylerslg Statorzähne jeden aus fünfzig Zähnen bestehenden Rotorring in Form eines Ringes. Durch Jade Wicklung des Stators kann wahlweise in irgendeiner Richtung Strom geschickt werden, so daB das resultierende Magnetfeld der Statorwicklungen eohrittweise gedreht und nach der gewünschten Anzahl von Schritten angehalten werden kann, woduroh der Rotor ebenfalls schritt·» weise gedreht wird und eine gewünschte Drehwinkeletellung einnimmt, wie es durch die Richtung des resultierenden Magnetfeldes der Statorwloklungen bestimmt wird. Das jeweilige Drehmoment der Motoren 26 und 27 wird über ein Getriebe 30 mit Getriebebauteilen 31-39 additiv auf ein Ritzel 40 übertragen, das alne Zahnstange 41 antreibt. Die Zahnstange 41 lot alt den Spiegeln 14 derart var-

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bunden, άββ tie die Spiegel 14 in Richtung des Pfeiles A in Längsrichtung des Films 16 versohlebt.

Wie in Tig. 2 gezeigt 1st, let die Abtriebewelle 28 des Schritt scha ItMt ore 26 durch eine Schraube 32 feet silt einen Am 31 verbunden, an dessen Ende parallel zur Welle 28 eine Welle 33 befeetigt 1st. ZIn Bitsei 34 alt svel Zehngruppen 35 und 36 dreht sieh frei auf der Wolle 33. Sie Abtriebe-Welle 29 des Motors 27 1st durch tine Schraube 37 fest »it eines Bitsei 38 verbanden, des alt den Zürnen 36 des Bltsels 34 kämmt. Ms Zähne 35 des Bltsels 34 küssen alt eines Innen alt Zähnen versehenen Bed 39_t des die Spiegel-Zahnstenge 41 über dee Bitsei 40 entaLbt. Des Hitiel 40 1st fest alt isa Bad 39rerbunden.

Während des Betriebs Ass Motorsteuersysteas 50 führt der Bandleser 11 dea Siaaeltabreitenspeloher 17, wenn das Band durch den leser 11 läuft, Signale für die ausgewählten Zeiohen su. Der Slaheltsbreltenspelehsr leitet über die Leitung 18 eine folge von Impulsen, deren Ansshl der relativen erundbrelte dee ausgewählten Zelohens entspricht. Der Bendleeer 11 gibt ferner die die PunktgröSe bestimmenden Signale an den Setzvervielfacher 19 ab. Der Setzvervielfeoher 19 multipliziert dann die Anzahl der Impulse aus des Binheitsbreitenapeicher 17 mit einer von der Punktgröße abhängigen Zahl, denn je größer die Punktgröße 1st, umso großtr let der von jedem Zeiohen benötigte Plats. Zwischen jeder Impulsfolge aus dea Setzvervlelfsoher 19t die ein Zeichen darstellt, liegt eine Reuse. Die insahl der Impulse einer dea Setzvervlelfscher 19 verlessenden Impulsfolge entspricht den

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tatsäohlichen auf dem Film 16 erforderlichen Platz und wird über die Leitung 20 dem Impulsteiler 21 zugeführt, der die jedem Zeichen zugeordnete Anzehl von Impulsen durch eine feste Zahl η dividiert. In diesem Beispiel ist η «= 25· Die dem Quotienten entsprechende Anzahl von Impulsen wird dem Veoiärker 24 und dsm Schrittschaltmotor 26 zugeführt, Zn ähnlicher Weise wird die restliche Anzahl der Impulse dem Verstärker 25 im Schrittschaltmotor 27 zugeführt. Die Sohritteohsltmotoren 26 und 27 haben je •In eingebautes Steuerwerk, des el· veranlasst» Ihre Abtrieb·-» wellen 28 und 29 jeweils um einen Winkel zu verdrehen, der von d«r Anzahl der jedes Sehr*ttschaltaotor zugeführten Impuls· abhängt.

Normalerweise erhalten beide Motoren 26 und 27 Impulse und treiben ihr· Abtriebewellen 28 und 29 gleichseitig an. Daβ Getriebe 30 ist dasrt ausgebildet, daß dl· Bewegungen der beiden Abtriebsvellen 26 und 29 additiv kombiniert werdet um dl· Zahnstange 40 zu verstellen, wenn sie entweder gleichzeitig oder einzeln gedreht werden.

Venn die Anzahl der am Impulsteller eintreffenden Impulse kleiner als fünfundzwanzig ist, werden keine Impulse en den Motor 26 abgegeben, so daß sich die Abtriebewelle 28 nicht dreht. «Tedooh dreht sich die Abtriebswelle 29 in Übereinstimmung mit den Impulsen, die der Motor 27 erhält, so daß sich das Ritzel ?8 dreht und das Ritsi 34 über die Zähne 36 antreibt. Ba sich der Arm 31 nicht bewegt, wtrd diese Drehung direkt Über Zähne 35 auf das Bed 39 übertragen und die Spiegel-Zahn-41 vom RitBei 4o angetrieben.

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Se die AnMhI der vom Impuleteiler 21 empfangen« Inpul·· tin exaktes Yielfachea von fUnfundewanxlg ist, werden keine IaptUe an den Motor 27 abgegeben, ao daß eich die ▲btriebsvelle 29 nicht dreht. Dl· Abtriebevolle 28 dreht ■loh jedooh in tlbereinetimaung alt den Impulsen, die der Motor 26 erhält, -und der Arm 31 dreht eloh mit der Welle 28. Mithin dreht «loh das -RItsei 34, da da· Rlteel 58, in deeeen Zähne 36 ee eingreift, eloh nicht dreht. Somit wird da β Bad 39 über die Zahn· 35 und die Zahnetange 4-1 tob Hit«el 4o de· Rade· 39 angetrieben.

Wenn die Anzahl der Iapul··, 41· der Iapul·teiler 21 erhält, groß"" el· fUnfundswanslg, aber kein exakt·· Vielfache« von fttriuidevansig 1st, drehen aloh beide Abtriebewellen 28 und 29 in ffbereinetiaaung alt der AaMhI der lap u la β, die ihre jeweiligen Motoren 26 und 27 erhelten. Dl« Drebwinkel der beiden Wellen 28 und 29 werden derart addiert, del dl· Bebnet an*· "41 wi· suror ua eine Streoke weiterbewegt wird, dl· ron d«r Axuahl der dem Iapul·- teiler 21 sugefUhrten lapulee beatlaart wird.

In die·em Β·1·ρ1·1 rereohiebt der Motor 26 die lahnatenge 41 fünfundiwanÄlg ael »oweit, wie der Motor 27, venn beide Motoren dl· gleiohe Ansahl τοη Inpulaen enthalten und ■loh dl· Abtriebewellen 28 und 29 ua den gleichen Betreg Yerdrehen.

So entspricht Jeder d«n Motor 27 sugeftthrte Iapula fünfundswanslg dea Iapületeller sugeftthrten Impulsen, und der Motor 27 rtreohiett die Zahnetange 41 bei Erhalt «Ines Impulse· ua die gleiche Streak« wie der Motor 26, venn dea Motor 26 fttniutxAxwenslg Inpul·· ■ttgeführt werden. _r

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Die Erfindung let nicht auf die Einzelheiten dleaee Beispiele beschränkt. Es können beispielsweise auch andere Arten von Getriebe mit dem gleichen Effekt verwendet werden.

Heben dem Positionieren von Zeichen auf TiIm für Iilohtsetgsweoke hat dieses Motorsystem noch andere Anwendungsgebiete. .Es kenn z.B. in anderen Skalesantrieben verwendet werden, bei dem die Position eines angetriebenen lörpera in feinen Stufen auf einen numerischen Wert eingestellt werden soll. Der Motor könnte also an die Leitspindel, einer Werkseugaasohlne angeschlossen werden, wenn die Werkzeugmaschine numerisch gesteuert oder geregelt werden soll.

Um das resultierende Magnetfeld der Statorwioklungen des Schrittschaltmotor· und dadurch den Rotor rotleren au lassen, kann man die Größe und Riohtung des Strome in den Statorwioklungen ändern.

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Claims

Aneprüche

1 · Motorsystem ,da du roh gekennselohnet, de β es ein gemeinsames Stellglied (4-1), mehrere Motoren (26, 27) und eine die Stellglieder (28, 29) aU» Motoren Kit den gemeinsamen Stellglied rerbindende Verbindungsvorrichtung (3o) enthält, und daB die Motoren derart ausgebildet sind, defl sie jeweils in Abhängigkeit τοη digitalen Eingangssignalen schrittweise drehbar sind md jede Einheit des Einheitssignales eines Motors eins größere Verstellung des gemeinsamen Stellgliedes »wirkt sie die Einheit des Eingangssignal eines anderen Motors.

2. Motorsystem na oh Anspruch 1, da durch gtkenn« selohnet, da β die Verbindungsvorrichtung sin meohsnlsohss Getriebe (3o) enthält, und dea tJberaetsungsvsrhältnis des Getriebes avlsohen dem gemeinsamen Stellglied und dem einen Motor sich vom Übersetzungsverhältnis zwischen den gerneineamen Stellglied und dem anderen Motor unterscheidet.

3. Motorsystem na oh Anspruch 1 oder 2, deduroh gekennseiohnet, daß da β System »we i Motoren und eine den beiden Motoren pulsierende Eingengssignale anführende Vorrichtung enthält und die beiden Motoren derart ausgebildet sind, daß einer der beiden Motoren eine größere Verstellung des gemeinsamen Stellgliedes

W. Erhalt eines Elngangslmpulses erseugt al« der andere der beiden Motoren bei Erhalt eines Eingangsimgpulses·

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4. Motorsysten nach Anepruoh 3» dadurch gekenn- «β lehnet, de β die Motoren (26, 27) Elektromotoren und je mit einem Stellglied (28, 29) versehen sind, dee mit jedem Eingängeimpuls um einen Schritt welter drehbar 1st.

5. Motoreyetem nooh Anepruoh 3 oder 4, dadurch gekennseiohnet, defl die pulsierenden Eingangssignale zuführend· Vorrichtung eine Vorrichtung cur Erzeugung mehrerer Impulse, deren Aneahl τοη der gewünschten Stellung de· gemeinsamen Stellgliedee abhängt, enthält.

6. Motoreyotem nach Anspruch 5, d a d ur ο h g e k e η n-B · lohnet« da § ·· tine die Aneehl der Impulse durch eine vorgewählte Zahl dividierende und ein· dem Quotienten fltspreohende Ansaal mn Impulsen dem einen Motor als 'ftngangseignsl anführende Vorrichtung (21) enthält«

7· Mot or sy β tem naoh Anepruoh 4, d · d u ro h g · k e η naeiohnet, da β es nur svel Motoren enthält und der Rest der Impulse aas EingangesIgnal des anderen Motore dsrstellt.

Θ. Motors; rtem naoh einem oder mehreren der Ansprttohe 1 bis 7, daduroh gekennee lehnet, defl jeder Motor ein Schrittschaltmotor mit einem Steueretator und dnem magnetisch polerleierbaren Botor 1st, der in Abhängigkeit von der Sichtung des magnetischen Feldes der Statorwicklungen schrittweise drehbar 1st·

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9. Lichtaetzgerät, deduroh gekennzeichnet, daß ee ein Motorsystem naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1-8 zum Antrieb des Setzvorschube beim Setzen einer Folge von Zeichen zu einer Zeile enthält.

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