DE1613079C - Bürstenhalter mit Rollfeder fur ar maturlose Bürsten und dazu geeignete Bur ste - Google Patents
Bürstenhalter mit Rollfeder fur ar maturlose Bürsten und dazu geeignete Bur steInfo
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Description
I ÖI5.Ü7
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenhalter für armaturlose Bürsten mit Rollfeder und einem
vom Rolifederwickel umschlossenen Druckstock, dessen aus dem Rolifederwickel herausragende Abschnitte
in einer Kopfrmiide der Bürste kraftschlüs- D
sig anliegen.
. Bürstenhalter mit Rollfeder finden seit mehreren Jahren zunehmend Anwendung bei elektrischen Maschinen,
wie Motoren und Generatoren. Vorteile dieser Bürstenhalter sind der konstante Bürstendruck,
der von der Höhe der Kohlebürste unabhängig ist. und ferner die gedrängte Bauweise, weil die bei Bürstenhaltern
anderer Konstruktion, z. B. solchen mit Zugfeder und Hebel, notwendige Ausladung in Richtung
tangential zum Kollektor entfällt.
Während bisher Bürstenhalter mir. Rollfeder fast ausschließlich mit armierten Kohlebürsten verwendet
werden, also mit solchen, bei denen in oder an der Bürste befestigte Kupferlitzen den Strom zuführen,
wie z. B. die USA.-Patentschrift 2 362 124 zeigt, ao kommt aus der Praxis die Forderung nach.Verwendung
armaturloser Bürsten. Diese sind weniger aufwendig und geben keine Störungen, die bei armierten
Bürsten, gelegentlich durch Lockerwerden der Kupferlitzen auftreten. Auch das Auswechseln der abgelaufenen
Kohlebürsten gegen neue ist bei armaturlosen Bürsten mit geringerem Zeitaufwand verbunden.
Das deutsche . Gebrauchsmuster 1 809 592 beschreibt einen Bürstenhalter mit Rollfeder, bei dem 3-=
ein Druckstück in Form einer Rolle koaxial zur Rollfeder angebracht ist. Die den Rand des umschließenden Rollfederwickels überragenden Seiten der Rolle
leiten den Strom zu einer armaturlosen Bürste, auf deren Kopf sie kraftschlüssig aufliegen, in der dargestellten
Form genügt diese Rolle nicht immer den in der Praxis gestellten Forderungen, weil die Rolle
in manchen Fällen durch tangential Kräfte verschoben werden kann. Dies würde auch noch dann gelten,
wenn der Bürstenkopf in bekannter,Weise mit einer Mulde versehen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenhalter zu schaffen, bei dem das Druckstück
auch bei Einwirkung tangentialer Kräfte auf dem Bürstenkopf liegenbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Bürstenhalter der. eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Durchmesser der genannten Abschnitte des Druckstückes kleiner ist als der Außendurchmesser des .
Rollfederwickels im aufgewickelten Zustand. Um trotzdem ein Anliegen der betreffenden Abschnitte
des Druckstückes in der Kopfmulde der Bürste zu ermöglichen, ist des weiteren Gegenstand der Erfindung
eine zur Verwendung in einem errindungsgemäßen Bürstenhalter geeignete, mit Kopfmulde
zur Aufnahme der aus dem Roilfederwickel herausragenden Abschnitte des .Druckstückes versehene
Kohlebürste, die durch eine Aussparung für den Rollfederwickel gekennzeichnet ist.
Das Druckstück wird durch die Erfindung in wirksanier Weise gegen die schädliche Wirkung tangentialer
Kräfte geschützt, die z. B. bei horizontaler Lage des f !alters dadurch auftreten, daß durch die
Schwerkraft oder durch Bcschicunigungskriiftc, z. B. durch harte Stöße, etwa beim Anfahren, die RoIifeiler
und das Driickstück in tangcntialer Richtung /tiiii Kollekior beansprucht werden.
Zur H; läuterung zeigt Fig. i die Verhältnisse !ei
dem bisher bekannten Druckstück, dessen Durchmesser stets größer ist als der Durchmesser des RoIlfcderwickels.
F i g. 2 zeigt im Vergleich dazu als Ausführungsbeispiei
der Erfindung üis Verhältnisse bei ehiin Drucksuick, -dessen ..'""-■ .rchtnesser stets kleiner
ibt als der Durchmesser o.;-r, Roiifederwickcis. In
Fig. i wird die Kohlebürste la von der als Druckstück
la dienenden Rollo gegen acn Kollektor 3
gedrückt. Die Rollfeder 4 a, cisren Wickel-Durchmesser
stets kleiner ist als der Durchmesser des Druckstückes, ist bei 5 durch Nieten oder Schrauben
mit der. Haltefeder ä verbunden, die ihrerseits die Verbindung zwischen der Rollfeder und dem Körper
des Bürstenhalters herstellt. Durch den Pfeil 7 ist die angenommene Richtung de; Beschleunigungskräfte
eingetragen. Diese Beschieunigungskräfte rufen ein Drehmoment hervor, das die Rolle um die Drehachse
3 unier Benutzung des Hebelarmes 9, 9« aus der Kopfmulde der Kohlebürste herauszudrehen versucht.
Diese Drehachse 8 ist in den F i g. 1 und 2 aus zeichnerischen Erwägungen heraus etwas nach unten
verschoben gezeichnet. In Wirklichkeit ist sie identisch mit der unteren Endkante der Kopfmulde der
Bürste.
In Fig. 2 ist der Durchmesser des Druckstückes2
kleiner als der Durchmesser der aufgewickelten Rollfeder 4. Durch die Bürstenaussparung 10 und erforderlichenfalls,
z. B. bei geringen tangentialen Abmessungen der Bürste und des Druckstückes, durch
eine Aussparung des Bürstenhalters 14 im Bereich, den die Feder im Lauf der Bürstenabnutzung bestreicht,
ist Platz für die Rollfeder geschaffen. Durch die Änderung des Verhältnisses der Durchmesser
von Drückstück und Rollfeder ist nunmehr das schädliche Drehmoment, wie die Zeichnung erkennen
läßt, auf einen sehr geringen Betrag vermindert worden, wie das durch den Vergleich der Hebelarme 9,
9a in Fig. 2 urid ί ohne weiteres zu erkennen ist.
Die Fig. 3 bis 14 zeigen weitere Einzelheiten und
Ausgestaltungen der durch die F i g. 1 und 2 erläuterten Erfindung.
Nach F i g. 3 ist mit dem Druckstück 2 eine leicht bewegliche Kupferlitze II verbunden. Da diese Litze
eine Drehung des Druckstückes verursachen und dann weiterhin durch Scheuern an der Bürstenführung
des Halters defekt werden könnte, kann das Druckstück an der LInterseite mit Druckstückszapfen
(3 versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen z. B. Bohrungen der Kohlebürsten eingreifen.
Ferner ist in F i g. 3 ein Isolierkörper 12 zu erkennen, der das Druckstück gegen die Feder isoliert. Der Isolierkörper
wird zweckmäßig aus einem Isolierstoff hoher Temperaturbeständigkeit, hergestellt. Außerdem
soll der Gleitwiderstand des Isolierkörpers gegenüber dem Material des Druckstückes 2 möglichst
gering seih..
Ebenfalls in Fig.3 ist die Aussparung 10, z.B.
eine Ausfräsung, in der bekannten Schwalbenschwanzform erkennbar, die das etwa mit Hilfe einer
Klammer erfolgende Ein- und Ausbauen der Kohlebürsten besonders bei schlecht zugänglichen Bürstenhaltern
erleichtert. Statt der Schwaibenschwanzform der Aussparung IO kunn eiern gleichen Zweck auch
eine sich erweiternd;; und wieder verjüngende Form der Aussparung oder eine Vertiefung am Grund der
letzteren dienen, etwa dn mit einem Gewinde versehenes
Sack loch oder eine abgewinkelte Einarbeitung
zum Einführen einer mit einem Gewinde bzw.
i 61.3 079
einem Hammerkopf versehenen Zugstange bzw. eines Hakens, wobei ein solcher bei entsprechender
Breite auch zum gleichzeitigen Herausziehen zweier oder dreier Teilbürsten dienen könnte, falls solche
statt einteiliger Bürsten verwendet werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 und 5 ist die Rollfeder 4 gegen das Druckstück 2
durch eine an diesem angebrachte Isolierschicht 15 isoliert. Diese Schicht kann auf das fertige metallische
Druckstück 2 durch Wirbelsinterung oder durch Anstrich oder durch irgendein anderes Verfahren
aufgebracht werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6 und 7 ist die Rollfeder 4 gegen das
Druckstück nicht isoliert. Dann ist es jedoch zur Vermeidung einer Stromverzweigung und eines unzulässigen
"Stromflusses durch die Rollfeder erforderlich, daß diese isoliert am Halter angebracht wird.
Zu diesem Zweck kann z.B., wie Fig. 8 zeigt, die Rollfeder mittels eines Nietes 16 an einer Hartpapierplatte
17 befestigt und diese ihrerseits mit der Haltefeder 6 vernietet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 und 6 weist das Druckstück 2 im Bereich der Umschließung
durch die Rollfeder eine Verengung auf, die es hindert, sich axial zu verschieben. Bei den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 7 wird hingegen eine axiale Bewegung des Druckstückes
durch eine entsprechende Ausbildung der Kopfmulde der Bürste 1 begrenzt, die dann keine durchlaufende
Zylinderform, sondern z. B. eine solche begrenzter Länge hat oder eine durchlaufende Zylinderform mit
Anschlägen aufweist.
Das Druckstück 2 besteht aus elektrisch leitendem Material mit oder ohne Silberauflage, z. B. aus
Messing. Es kann, wie in der rechten Hälfte der Fig. 5 dargestellt, auch hohl sein.
Die Kohlebürsten 1 können, wie an sich bekannt und z. B. in den F i g. 4 und 5 gezeigt, Zwillingsbürsten sein oder auch, wie ebenfalls bekannt, in
mehr als zwei Teile unterteilt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann die verwendete Rollfeder auch, in zwei Teilfedern unterteilt, an
den Enden des Druckstückes angreifen und letzteres gegen einen Ansatz des Bürstenkopfes drücken. Ein
Beispiel hierfür zeigt in zwei Ansichten die F i g. 9. In dieser ist die zweigeteilte Rollfeder mit 4', die
Kohlebürste mit Γ, das Druckstück wieder mit 2 und eine im Mittelteil des letzteren angeschlossene, hier
in Form eines Bandes gezeichnete Stromzuführungslitze wieder mit 11 bezeichnet. Die Aussparungen der
Kohlebürsten Γ für die Rollfeder 4' können, wie die Zeichnung zeigt, so gestaltet sein, daß der mit einer
Mulde für das Druckstück 2 versehene Ansatz der Bürste !' beidseitig je eine das Herausnehmen der
Bürste erleichternde schwalbenschwanzförmige Aussparung 10' bildet. Die Bürsten 1' können also (im
Gegensatz zu den Bürsten 1) gegebenenfalls die durchaus marktgängige schwalbenschwanzförmige
Ausbildung des Biirstenkopfes beibehalten.
Wenn, wie dies etwa bei Bahnmotoren üblich ist, mehrere Bürsten nebeneinander in eine Haltertasche
eingesetzt werden, so können, wie in Fig. 10 angedeutet,
benachbarte Enden der einzelnen Druckstücke 2 von einer gemeinsamen Rollfeder 4" umschlungen
sein. Um in letztcrem Fall die Bürsten !.' auswechseln zu können, müssen die einzelnen RoIlfcricrn
4" gleichzeitig von den Bürsten abgehoben werden können, und sie müssen daher so miteinander
verbunden werden, daß sie aus ihrer Lagerung im Bürstengehäuse gemeinsam entfernt werden können,
was im Fall der Fig. 11 dadurch geschieht, daß die
Enden der zur Halterung einer Rollfeder im Bürstengehäuse an sich bekannten U-förmigen Haltefedern 6
durch Bügel 18 miteinander verbunden werden, bzw. nach Fig. 12 dadurch, daß die einzelnen Rollfedern
4" von einer allen Rollfedern gemeinsamen Haltefeder 19 getragen werden.
ίο Die Anordnung nach F i g. 10, bei der benachbarte
Druckstückenden nebeneinanderliegender Bürsten von einer gemeinsamen Rollfeder umfaßt werden,
hat u. a. den Vorteil, daß sie einer allenfalls vorhandenen Tendenz zu ungleicher Bürstenabnutzung
entgegenwirkt.
Selbstverständlich können die Druckstücke auch bei den durch die Fig. 9 bis 12 erläuterten Ausführungsarten
der erfindungsgemäßen Bürstenhalter versilbert sein, und zwar zumindest im Kontaktbereich,
hier also in der Mitte, und ferner zur Vermeidung eines Stromflusses durch die Rollfedern an den An-.
griffssteilen der letzteren, hier also an den Enden, Isolierschichten 15 aufweisen oder mit Isolierkörpern
12 versehen sein. Auch können die Druckstücke an ihren von den Rollfedern umgriffenen Enden, um
Raum für die Federwickel zu schaffen, verminderten Durchmesser besitzen.
Die den Strom zu- bzw. abführenden Litzen 11 können, wie es in den Figuren dargestellt ist, in
allen günstigen Lagen am Druckstück angebracht werden. An Stelle einer flexiblen Litze kann man
aber auch einen elektrisch leitenden Bügel, z. B. aus Kupfer, verwenden oder ein anderes Stromübertragungs-
bzw. Kontaktelement, das die Bewegung der Bürste in Richtung ihrer Achse zuläßt. Bei dem in
den Fig. 13 und 14 im Aufriß "bzw. Grundriß dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zu dieser Achse
parallelgeführter Stromzuführungsbügel 20 einerseits
starr mit dem Druckstück 2, andererseits mit einer flexiblen Litze 11 verbunden.
Der eingangs an Hand der Fig. 1 und 2 erläuterte
grundlegende, durch den kleinen Durchmesser des zu verwendenden Druckstückes erzielte Vorteil der Erfindung
ist bei kleinen tangentialen Abmessungen der Kohlebürste und Haltertasche besonders groß, also
z. B. bei kleinen Gleichstrommaschinen und vor allem bei Bahnmotoren, bei denen wegen des Plätzmangels
eine geringe Ausladung des Bürstenhalters in tangentialer Richtung und wegen des rauhen, mit
starken Erschütterungen verbundenen Betriebes ein möglichst stabiler Sitz des Druckstückes auf der
Bürste von ausschlaggebender Bedeutung sind. Selbstverständlich lassen sich aber erfindungsgemäße
Bürstenhalter auch bei anderen mit Kommutatoren oder Schleifringen versehenen elektrischen Maschinen
mit Vorteil verwenden.
Claims (17)
1. Bürstenhalter für armaturlose Bürsten mit Rollfeder und einem vom Rollfederwickel umschlossenen
Druckstück, dessen aus dem Rollfederwickel herausragende Abschnitte in einer
Kopfmulde der Bürste kraftschlüssig anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser dieser Abschnitte des Druckstückes (2) kleiner ist als der Außendiirchmcsser des
Rollfederwickels im aufgewickelten Zustand.
2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) an seiner der Kohlebürste zugewendeten Seite mit Zapfen
(13) versehen ist.
3. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine zwischen der Rollfeder (4; 4'; 4") und dem Druckstück (2) befindliche
Isolierschicht (15) oder einen Isolierkörper (!2).
4. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine isolierende Befestigung
der Rollfeder (4) an einer Haltefeder (6).
5. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder
(4'; 4") in zwei Teilfedern unterteilt an den Enden des Druckstückes (2) angreift.
6. Bürstenhalter nach'Anspruch 5 mit mehreren
in axialer Richtung des Kommutators nebeneinanderliegenden Bürsten, . insbesondere für
Bahnmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden der Druckstücke (2) von einer
gemeinsamen Rollfeder (4") umschlungen sind.
7. Bürstenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollfedern
(4'; 4") gemeinsame Bügel (18) aufweisen.
8. Bürstenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollfedern
(4'; 4") an einer gemeinsamen Haltefeder (19) befestigt sind.
9. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Druckstücke (2) an der Stelle, wo sie von der Rollfeder (4; 4';.4") umschlossen sind, verminderten
Durchmesser aufweisen.
10. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung
zum Druckstück. (2) statt mittels einer an diesem befestigten flexiblen Litze mittels eines
elektrisch leitenden Bügels (20) erfolgt, der parallel zur Bürstenachse geführt sein kann.
1 ].. Kohlebürste mit Kopfmulde zur Aufnahme der aus dem Rollfederwickel herausragenden
Abschnitte der Druckstückes zur Verwendung in einem Bürstenhalter nach einem der Ansprüche
1 bis .10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aussparung (10) oder Aussparungen (10')
für den Rollfederwickel aufweist.
12. Kohlebürste nach Anspruch. 11 zur Ver-■ Wendung in einem Bürstenhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ausnehmungen für die Druckstückzapfen (13) versehen
ist.
13. Kohlebürste nach Anspruch 11 oder 12 zur Verwendung in einem Bürstenhalter nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) in der Mitte
des Bürstenkopfes angebracht ist.
14. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 11 bis 1.3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kopfmulde
eine der Länge des Druckstückes (2) entsprechende Länge oder entsprechend distanzierte
Anschläge aufweist.
15. Kohlebürste nach Anspruch 11 oder 12 zur Verwendung in Bürstenhaltern nach einem
der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (.10') an den beiden Enden
des Bürstenkopfes angebracht sind.
16. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 11 bis 15 zur Verwendung in einem Bürstenhalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei- oder mehrteilig ausgeführt
ist.
17. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 11
bis 16 zur Verwendung in einem Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) oder die Aussparungen (10') schwalbenschwanzförmig
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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