DE1611376C - Vorrichtung zur paßgerechten Bogenuber gäbe an Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur paßgerechten Bogenuber gäbe an DruckmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur paß- . hältnismäßig geringem Aufwand eine sehr gute Fergerechten
Bogenübergabe an Druckwerken mittels tigungsgenauigkeit erreicht werden,
endloser Greiferketten, wobei mit Bogengreifmitteln In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die den ausgerüstete Greiferwagen mit den Greiferketten be- Einlauf begrenzende Stellung eines auf der Klammer weglich verbunden sind und die Greiferwagen Paß- 5 verstellbar angeordneten Anschlagklotzes einstellbar, flächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an Damit ist auch nach Montage der Klammer noch den Übergabetrommeln vorgesehene Paßflächen ein- eine Verstellung möglich, so daß die Greiferwagenlaufen und anschließend durch gegeneinander beweg- lage nochmals reguliert bzw. bei Auftreten von Verliehe kurvengesteuerte Klammern mit den Übergabe- schleiß nachreguliert werden kann,
trommeln verriegelt werden. io Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nach-
endloser Greiferketten, wobei mit Bogengreifmitteln In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die den ausgerüstete Greiferwagen mit den Greiferketten be- Einlauf begrenzende Stellung eines auf der Klammer weglich verbunden sind und die Greiferwagen Paß- 5 verstellbar angeordneten Anschlagklotzes einstellbar, flächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an Damit ist auch nach Montage der Klammer noch den Übergabetrommeln vorgesehene Paßflächen ein- eine Verstellung möglich, so daß die Greiferwagenlaufen und anschließend durch gegeneinander beweg- lage nochmals reguliert bzw. bei Auftreten von Verliehe kurvengesteuerte Klammern mit den Übergabe- schleiß nachreguliert werden kann,
trommeln verriegelt werden. io Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nach-
Zweck derartiger Bogenübergabevorrichtungen ist folgender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
es, bezüglich der Übergabetrommel und des synchron -Fig. 1 die Stirnansicht einer Bogenübergabetrom-
mit der Übergabetrommel rotierenden Druckzylin- mel im Zusammenwirken mit einem Druckzylinder,
ders eine eindeutig festgelegte Lage der Greifer- F i g. 2 eine Teilansicht der Übergabetrommel, in
wagen während jeder Bogenübergabe sicherzustellen 15 Richtung des in F i g. 1 angebrachten Pfeiles II ge-
und diese unabhängig von den die Greiferwagen sehen,
transportierenden Greiferketten zu gestalten, da die F i g. 3 eine Ansicht der Übergabetrommel teil-
Greiferketten durch die Benutzung gelängt und da- weise im Schnitt in Richtung des in F i g. 1 ange-
durch Verschiebungen der Greiferwagen verursacht brachten Pfeiles III gesehen,
werden könnten. 20 F i g. 4 einen Schnitt der Übergabetrommel längs
Es ist durch die USA.-Patentschrift 2 425 680 eine der Linie IV-IV in Fi g. 3.
Bogenübergabevorrichtung bekannt, bei der die Zwecks Überführung von Bogen 1 von beispiels-Greiferwagen
Paßflächen aufweisen, mit denen sie in weise einem ersten Druckwerk an ein zweites Druckentsprechende,
an den Übergabetrommeln vorge- werk einer Druckmaschine (zeichnerisch nicht darsehene
Paßflächen einlaufen. Die Lage der Greifer- 25 gestellt) werden die Bogen 1 von Greifern 2 gehalwagen
bezüglich der Übergabetrommeln ist durch ten, die in bekannter Weise in einem Greiferwagen 3
die Paßflächen festgelegt und nicht einstellbar, sie angeordnet sind. Die Greiferwagen 3 werden zwiwird
durch gegeneinander bewegliche Klammern ge- sehen den Druckwerken durch endlose Ketten 4 transsichert,
die gleichzeitig durch einen einzigen Lenker portiert, wovon ein Greiferwagen 3, sich in Richtung
betätigt werden, deren Lage zum Greiferwagen aber 30 des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles 5 bewegend, geindifferent
ist bzw. sich der Lage des Greiferwagens rade in die mit einem Druckzylinder 6 synchron robei
Berührung anpaßt. Eine Fixierung der Lage der tierende Übergabetrommel 7 einläuft, um den Bogen 1
Greiferwagen durch zueinander feststehende Paß- an die Greifer 8 des Druckzylinders 6 zu übergeben,
flächen ist aber nachteilig, da Fertigungstoleranzen Im Augenblick dieser Bogenübergabe müssen aus
auch bei Verwendung aufwendigster Bearbeitungsver- 35 Gründen der Passerhaltigkeit die Bogenvorder- und
fahren nicht zu vermeiden sind, die dann bei der -seitenkanten und damit der Greiferwagen 3 eine be-Bogenübergabe
sofort zu Paßdifferenzen führen und stimmte Lage zum Druckzylinder 6 bzw. zu dessen
bei Mehrfarbendruck die Qualität des Druckes be- Greifern 8 einnehmen. Diese Lage ist durch die den
einträchtigen. Abgesehen von diesem Mangel er- Greiferwagen 3 auf einer endlosen Bahn bewegenfordert
eine den Greiferwagen fixierende, V-förmige 40 den Ketten 4, die sich nach längerem Gebrauch
Aussparung entsprechend der vorbekannten Vdrrich- eventuell längen, nicht gewährleistet. Mit Hilfe von
tung bereits an sich einen gewissen Fertigungsauf- an den Stirnflächen 9 der Greiferwagen 3 (in F i g. 2
wand. . ist nur ein Greiferwagenende gezeichnet; in- F i g. 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter ist nur ein Ende der Übergabetrommel 7 dargestellt,
Vermeidung der Nachteile vorbekannterVorrichtungen 45 da das andere Ende im wesentlichen symmetrisch dazu
eine bezüglich der Übergabetrommel eindeutig und ausgebildet ist) befestigten Laufrollen 10,11 werden
genau fixierte Lage der Greiferwagen während der die Greiferwagen 3 längs der Führungsschienen 12,
Bogenübergabe durch einfache und billig zu ferti- 13 geführt. Die Fortbewegung der Greiferwagen 3
gende Mittel zu. gewährleisten. · wird durch die endlosen Ketten 4, die von den auf
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch ge- 50 der Trommelwelle 14 befestigten Kettenrädern 15
löst, daß die in Drehrichtung der Übergabetrommel angetrieben werden, dadurch eingeleitet, daß jeweils
vordere Klammer vor Beendigung des Einlaufes des eine auf einem Kettenbolzen 16 drehbar angeordnete
Greiferwagens in die Übergabetrommel in eine den Mitnahmerolle 17 in eine Öffnung 18 einer am
Einlauf begrenzende Stellung bringbar und daß fer- Greiferwagen 3 befestigten Lasche 19 eingreift. Die
ner der Greiferwagen anschließend durch die hintere 55 formschlüssige Verbindung zwischen Greiferwagen 3
Klammer verriegelbar ist. Damit erfolgt die Fest- und endloser Kette 4 sowie den Führungsschienen
legung-der Greiferwagenlage durch einen bewegli- 12,13 ist mit reichlich Spiel versehen. Gemäß Fig.
chen Anschlag in Gestalt der vorderen Klammer und 3 und 4 ist auf der.im Maschinenrahmen 20 drehbar
wirft keinerlei fertigungstechnische Probleme auf. Ein gelagerten Trommelwelle 14 ein Halter 21 verstiftet,
Mehraufwand ist mit dieser Lösung ebenfalls nicht 60 der zwei Arme 22, 23 mit zylinderförmig bearbeiteten
verbunden, da als Anschlag eine für die Verriegelung Flächen 24, 25 aufweist. In den Armen 22,23 des
des Greiferwagens bereits vorgesehene Klammer ver- Halters 21 und in mit der Trommelwelle 14 verstif-
wendet werden kann. teten Lagerböcken 26 (F i g. 3) sind Wellen 28, 29
Erfindungsgemäß werden die Paßflächen am drehbar gelagert. Auf diesen Wellen 28,29 sind
Greiferwagen und an der Übcrgabetrommel zylinder- 65 (Fig. 4) Klammern 30, 31 sowie Rollenhebel 32, 33
förmig ausgebildet. Diese Maßnahme ermöglicht eine fest verstiftet. Die Rollen 34, 35 der Rollenhebel 32,
Bearbeitung der Teile auf Drehbänken, was ferti- 33 laufen auf einer stillstehenden, über einen Halter
gungstechnisch sehr günstig ist. Es kann mit ver- 36 mit dem Maschinenrahmen 20 verbundenen Kur-
venscheibe 37 ab. Je nach Form der Kurve 37 erfahren die Klammern 30,31 also während einer
Trommelwellenumdrehung eine bestimmte Verschwenkung um die Achse der jeweiligen Wellen 28,
29. Der Formschluß der Rollen 34,35 mit der Kurve 37 wird durch eine Zugfeder 38 gewährleistet. Diese
durchragt" eine in der Trommelwelle 14 vorgesehene Bohrung 39 und ist mit ihren Enden in Bolzen 40,
41 eingehängt, die an Vorsprängen 42,43 des jeweiligen Rollenhebels 32, 33 befestigt sind. Auf der
Trommelwelle 14 ist ferner ein Zahn 44 fest verstiftet (F i g. 3 und 1), der in einen am Greiferwagen 3 vorgesehenen
Schlitz 45 hineinragt und durch den somit eine eindeutige Position des Greiferwagens in Richtung
der Trommelwellenachse gewährleistet wird. Dieser Zahn 44 ist an der Trommelwelle 14 nur einmal
vorhanden; das in Fig. 3 aus Gründen der Einfachheit abgeschnittene andere Trommelwellenehde
weist also einen solchen Zahn 44 nicht auf. An der Unterseite des Greiferwagens 3 sind zwei Flächen 46,
47 vorgesehen, die zylinderförmig mit dem gleichen Radius 48 wie die bereits genannten Flächen 24,25
an den Armen 22,23 bearbeitet sind. Die genannten Flächen 46, 47 befinden sich an Platten 48,49, die
mit dem Greiferwagen 3 so verschraubt werden können, daß die Plattenflächen 50,51 zueinander und
bezüglich des Greiferwagens 3 eine bestimmte und für alle zwischen zwei Druckwerken verkehrenden
Greiferwagen gleiche Lage haben. Die Klammern 30, 31 sind an ihren von ihren jeweiligen Schwenkachsen
abgewendeten Enden gabelförmig (F i g. 3) ausgebildet. Zwischen diesen Gabeln 52,53 jeweils einer
Klammer 30,31 ist jeweils ein Bolzen 54,55 drehbar angeordnet, auf dessen exzentrisch zur Drehachse
ausgebildetem Mittelteil 56 jeweils ein Anschlagklötz-. chen 57, 58 geschoben ist. Durch Verdrehen der Bolzen
54,55 können die Klötzchen 57,58 also um einen geringen Betrag auf den Greiferwagen 3 zu
bzw. von diesem weg verschoben werden und anschließend durch Schrauben 59, 60, die durch die jeweiligen
Anschlagklötzchen 57,58 hindurchragen, mit den Klammern 30,31 fest verschraubt werden.
Die die Plattenflächen 50,51 berührenden Anschlagflächen 61, 62 an den Anschlagklötzchen 57, 58 sind
dabei gegenüber der Verschiebungsrichtung geringfügig geneigt.
Der Einlauf des Greiferwagens 3 in die Übergabetrommel 7 vollzieht sich wie folgt: Die in Drehrichtung
der Übergabetrommel 7 gesehene vordere Klammer 30 (F i g. 1) schwenkt entsprechend dem Verlauf
der Kurve 37 entgegen dem Uhrzeigersinn, während die hintere Klammer 31 noch geöffnet bleibt. Der
Greiferwagen 3 läuft auf den Schienen 12,13 geführt und von der Kette 4 angetrieben in die Übergabetrommel
7 ein. Die Bewegung der Drehrichtung wird dabei durch das Anschlagklötzchen 57 der vorderen
Klammer 30 begrenzt. Während der weiteren Verdrehung der Übergabetrommel 7 legt sich der
Greiferwagen 3 mit seinen dafür bearbeiteten Plattenflächen 46,47 an die entsprechenden Flächen 24,25
der Halterarme 22, 23 an, wonach die hintere Klammer
31 entsprechend der Form der Kurve 37 im Uhrzeigersinn schwenkt und den Greiferwagen 3 fest mit
der Übergabetrommel 7 verriegelt (F i g. 4). Zuvor ist gemäß F i g. 3 der auf der Trommelwelle 14· verstiftete
Zahn 44 in den Schlitz 45 am Greiferwagen 3 eingefahren und hat damit den Greiferwagen 3 auch
in Achsrichtung der Trommelwelle 14 eindeutig fixiert. Die Lage des Greiferwagens 3 ist somit in
Trommelwellenumfangsrichtung durch das Anschlagklötzchen57,
in Trommelwellenradialrichtung durch die Arme 22,23 des Halters 21 und schließlich in
Trommelwellenachsrichtung durch den Zahn 44 während der Übergabe des Bogens 1 an die Greifer 8
des Druckzylinders 6 eindeutig fixiert. Die Greiferwagenlage in Umfangsrichtung kann zusätzlich durch
das beschriebene Verschieben des Anschlagklötzchens 57 verändert werden und wird dadurch erzielt,
daß die Anschlagfläche 61 des Klötzchens 57 und die Anschlagfläche 50 der Platte 48 in gleicher Weise
gegenüber der Verschiebungsrichtung des Klötzchens 57 geneigt ausgeführt ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur paßgerechten Bogenübergabe an Druckwerken mittels endloser Greiferketten,
wobei mit Bogengreifmitteln ausgerüstete Greiferwagen mit den Greiferketten beweglich
verbunden sind und die Greiferwagen Paßflächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an den
Übergabetrommeln vorgesehene Paßflächen einlaufen und anschließend durch gegeneinander bewegliche,
kurvengesteuerte Klammern mit den Übergabetrommeln verriegelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung
der Übergabetrommel vordere Klammer (30) vor Beendigung des Einlaufs des Greiferwagens (3)
in die Übergabetrommel.in eine den Einlauf begrenzende Stellung bringbar und daß ferner der
Greiferwagen (3) anschließend durch die hintere Klammer (31) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (46, 47) am
Greiferwagen (3) und die Paßflächen (24, 25) an der Übergabetrommel (7) zylinderförmig ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einlauf begrenzende
Stellung durch Verstellung eines auf
der Klammer (30) angeordneten Anschlagklotzes (57) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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