DE1611376B1 - Vorrichtung zur passgerechten Bogenuebergabe an Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur passgerechten Bogenuebergabe an Druckmaschinen

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DE1611376B1
DE1611376B1 DE19681611376D DE1611376DA DE1611376B1 DE 1611376 B1 DE1611376 B1 DE 1611376B1 DE 19681611376 D DE19681611376 D DE 19681611376D DE 1611376D A DE1611376D A DE 1611376DA DE 1611376 B1 DE1611376 B1 DE 1611376B1
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Germany
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transfer
gripper carriage
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carriage
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Inventor
Friedrich Preuss
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/12Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor carried by article grippers

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur paßgerechten Bogenübergabe an Druckwerken mittels endloser Greiferketten, wobei mit Bogengreifmitteln ausgerüstete Greiferwagen mit den Greiferketten beweglich verbunden sind und die Greiferwagen Paßflächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an den Ubergabetrommeln vorgesehene Paßflächen einlaufen und anschließend durch gegeneinander bewegliche kurvengesteuerte Klammern mit den thbergabetrommeln verriegelt werden.
  • Zweck derartiger Bogenübergabevorrichtungen ist es, bezüglich der Übergabetrommel und des synchron mit der Ubergabetrommel rotierenden Druckzylinders eine eindeutig festgelegte Lage der Greiferwagen während jeder Bogenübergabe sicherzustellen und diese unabhängig von den die Greiferwagen transportierenden Greiferketten zu gestalten, da die Greiferketten durch die Benutzung gelängt und dadurch Verschiebungen der Greiferwagen verursacht werden könnten.
  • Es ist durch die USA.-Patentschrift 2425680 eine Bogenübergabevorrichtung bekannt, bei der die Greiferwagen Paßflächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an den Obergabetrommeln vorgesehene Paßflächen einlaufen. Die Lage der Greiferwagen bezüglich der Übergabetrommeln ist durch die Paßflächen festgelegt und nicht einstellbar, sie wird durch gegeneinander bewegliche Klammern gesichert, die gleichzeitig durch einen einzigen Lenker betätigt werden, deren Lage zum Greiferwagen aber indifferent ist bzw. sich der Lage des Greiferwagens bei Berührung anpaßt. Eine Fixierung der Lage der Greiferwagen durch zueinander feststehende Paßflächen ist aber nachteilig, da Fertigungstoleranzen auch bei Verwendung aufwendigster Bearbeitungsverfahren nicht zu vermeiden sind, die dann bei der Bogenübergabe sofort zu Paß differenzen führen und bei Mehrfarbendruck die Qualität des Druckes beeinträchtigen. Abgesehen von diesem Mangel erfordert eine den Greiferwagen fixierende, V-förmige Aussparung entsprechend der vorbekannten Vorrichtung bereits an sich einen gewissen Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile vorbekannterVorrichtungen eine bezüglich der Übergabetrommel eindeutig und gen au fixierte Lage der Greiferwagen während der Bogenübergabe durch einfache und billig zu fertigende Mittel zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die in Drehrichtung der Übergabetrommel vordere Klammer vor Beendigung des Einlaufes des Greiferwagens in die Übergabetrommel in eine den Einlauf begrenzende Stellung bringbar und daß ferner der Greiferwagen anschließend durch die hintere Klammer verriegelbar ist. Damit erfolgt die Festlegung der Greiferwagenlage durch einen beweglichen Anschlag in Gestalt der vorderen Klammer und wirft keinerlei fertigungstechnische Probleme auf. Ein Mehraufwand ist mit dieser Lösung ebenfalls nicht verbunden, da als Anschlag eine für die Verriegelung des Greiferwagens bereits vorgesehene Klammer verwendet. werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden die Paßflächen am Greiferwagen und an der Obergabetrommel zylinderförmig ausgebildet. Diese Maßnahme ermöglicht eine Bearbeitung der Teile auf Drehbänken, was fertigungstechnisch sehr günstig ist. Es kann mit ver- hältnismäßig geringem Aufwand eine sehr gute Fertigungsgenauigkeit erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die den Einlauf begrenzende Stellung eines auf der Klammer verstellbar angeordneten Anschlagklotzes einstellbar.
  • Damit ist auch nach Montage der Klammer noch eine Verstellung möglich, so daß die Greiferwagenlage nochmals reguliert bzw. bei Auftreten von Verschleiß nachreguliert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachfolgender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Stirnansicht einer Bogenübergabetrommel im Zusammenwirken mit einem Druckzylinder, F i g. 2 eine Teilansicht der Übergabetrommel, in Richtung des in Fig. 1 angebrachten Pfeiles II : gesehen, Fig 3 eine Ansicht der Obergabetrommel teilweise im Schnitt in Richtung des in Fig. 1 angebrachten Pfeiles III gesehen, Fig. 4 einen Schnitt der Übergabetrommel längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Zwecks Überführung von Bogen 1 von beispielsweise einem ersten Druckwerk an ein zweites Druckwerk einer Druckmaschine (zeichnerisch nicht dargestellt) werden die Bogenl von Greifer 2 gehalten, die in bekannter Weise in einem Greiferwagen 3 angeordnet sind. Die Greiferwagen 3 werden zwischen den Druckwerken durch endlose Ketten 4 transportiert, wovon ein Greiferwagen 3, sich in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles 5 bewegend, gerade in die mit einem Druckzylinder 6 synchron rotierende Übergabetrommel 7 einläuft, um den Bogen 1 an die Greifer 8 des Druckzylinders 6 zu übergeben.
  • Im Augenblick dieser Bogenübergabe müssen aus Gründen der Passerhaltigkeit die Bogenvorder- und -seitenkanten und damit der Greiferwagen 3 eine bestimmte Lage zum Druckzylinder 6 bzw. zu dessen Greifern 8 einnehmen. Diese Lage ist durch die den Greiferwagen 3 auf einer endlosen Bahn bewegenden Ketten 4, die sich nach längerem Gebrauch eventuell längen, nicht gewährleistet. Mit Hilfe von an den Stirnflächen 9 der Greiferwagen 3 (in F i g. 2 ist nur ein Greiferwagenende gezeichnet; in Fig. 3 ist nur ein Ende der Übergabetrommel 7 dargestellt, da das andere Ende im wesentlichen symmetrisch dazu ausgebildet ist) befestigten Laufrollen 10, 11 werden die Greiferwagen 3 längs der Führungsschienenl2, 13 geführt. Die Fortbewegung der Greiferwagen 3 wird durch die endlosen Ketten 4, die von den auf der Trommelwelle 14 befestigten Kettenrädern 15 angetrieben werden, dadurch eingeleitet, daß jeweils eine auf einem Kettenbolzen 16 drehbar angeordnete Mituahmerolle 17 in eine Öfihung 18 einer am Greiferwagen 3 befestigten Lasche 19 eingreift. Die formschlüssige Verbindung zwischen Greiferwagen 3 und endloser Kette 4 sowie den Führungsschienen 12, 13 ist mit reichlich Spiel versehen. Gemäß Fig.
  • 3 und 4 ist auf der im Maschinenrahmen 20 drehbar gelagerten Trommelwelle 14 ein Halter 21 verstiftet, der zwei Arme 22, 23 mit zylinderförmig bearbeiteten Flächen 24, 25 aufweist. In den Armen 22, 23 des Halters 21 und in mit der Trommelwelle 14 verstifteten Lagerböcken 26 (F i g. 3) sind Wellen 28, 29 drehbar gelagert. Auf diesen Wellen 28, 29 sind (F i g. 4) Klammern 30, 31 sowie Rollenhebel 32, 33 fest verstiftet. Die Rollen 34, 35 der Rollenhebel 32, 33 laufen auf einer stillstehenden, über einen Halter 36 mit dem Maschinenrahmen 20 verbundenen Kurvenscheibe 37 ab. Je nach Form der Kurve 37 erfahren die Klammern 30, 31 also während einer Trommelwellenumdrehung eine bestimmte Verschwenkung um die Achse der jeweiligen Wellen 28, 29. Der Formschluß der Rollen 34, 35 mit der Kurve 37 wird durch eine Zugfeder 38 gewährleistet. Diese durchragt eine in der Trommelwelle 14 vorgesehene Bohrung 39 und ist mit ihren Enden in Bolzen 40, 41 eingehängt, die an Vorsprüngen 42, 43 des jeweiligen Rollenhebels 32, 33 befestigt sind. Auf der Trommelwelle 14 ist ferner ein Zahn 44 fest verstiftet (F i g. 3 und 1), der in einen am Greiferwagen 3 vorgesehenen Schlitz 45 hineinragt und durch den somit eine eindeutige Position des Greiferwagens in Richtung der Trommelwellenachse gewährleistet wird.
  • Dieser Zahn 44 ist an der Trommelwelle 14 nur einmal vorhanden; das in F i g. 3 aus Gründen der Einfachheit abgeschnittene andere Trommelwellenende weist also einen solchen Zahn 44 nicht auf. An der Unterseite des Greiferwagens 3 sind zwei Flächen 46, 47 vorgesehen, die zylinderförmig mit dem gleichen Radius 48 wie die bereits genannten Flächen 24, 25 an den Armen 22, 23 bearbeitet sind. Die genannten Flächen 46, 47 befinden sich an Platten 48, 49, die mit dem Greiferwagen 3 so verschraubt werden können, daß die PlattenflächenS0, ãl zueinander und bezüglich des Greiferwagens 3 eine bestimmte und für alle zwischen zwei Druckwerken verkehrenden Greiferwagen gleiche Lage haben. Die Klammern 30, 31 sind an ihren von ihren jeweiligen Schwenkachsen abgewendeten Enden gabelförmig (F i g. 3) ausgebildet. Zwischen diesen Gabeln 52, 53 jeweils einer Klammer 30, 31 ist jeweils ein Bolzen 54, 55 drehbar angeordnet, auf dessen exzentrisch zur Drehachse ausgebildetem Mittelteil 56 jeweils ein Anschlagklötzchen 57, 58 geschoben ist. Durch Verdrehen der Bolzein54,55 können die KlötzchenS7,58 also um einen geringen Betrag auf den Greiferwagen 3 zu bzw. von diesem weg verschoben werden und anschließend durch Schrauben 59, 60, die durch die jeweiligen AnschlagklötzchenS7, 58 hindurchragen, mit den Klammern 30, 31 fest verschraubt werden.
  • Die die Platteuflächen 50, 51 berührenden Anschlagflächen 61, 62 an den Anschlagklötzchen 57, 58 sind dabei gegenüber der Verschiebungsrichtung geringfügiggeneigt.
  • Der Einlauf des Greiferwagens 3 in die tSbergabetrommel 7 vollzieht sich wie folgt: Die in Drehrichtung der Obergabetrommel 7 gesehene vordere Klammer 30 (F i g. 1) schwenkt entsprechend dem Verlauf der Kurve 37 entgegen dem Uhrzeigersinn, während die hintere Klammer 31 noch geöffnet bleibt. Der Greiferwagen 3 läuft auf den Schienen 12, 13 geführt und von der Kette 4 angetrieben in die Übergabetrommel 7 ein. Die Bewegung der Drehrichtung wird dabei durch das Anschlagklötzchen 57 der vorderen Klammer 30 begrenzt. Während der weiteren Verdrehung der Übergabetrommel 7 legt sich der Greiferwagen 3 mit seinen dafür bearbeiteten Plattenflächen 46, 47 an die entsprechenden Flächen 24, 25 der Halterarme 22, 23 an, wonach die hintere Klammer 31 entsprechend der Form der Kurve 37 im Uhrzeigersinn schwenkt und den Greiferwagen 3 fest mit der Übergabetrommel 7 verriegelt (F i g. 4). Zuvor ist gemäß F i g. 3 der auf der Trommelwelle 14 verstiftete Zahn 44 in den Schlitz45 am Greifenvagen3 eingefahren und hat damit den Greiferwagen 3 auch in Achsrichtung der Trommelwelle 14 eindeutig fixiert. Die Lage des Greiferwagens 3 ist somit in Trommelwellenumfangsrichtung durch das Anschlagklötzchen 57, in Trommelwellenradialrichtung durch die Arme 22, 23 des Halters 21 und schließlich in Trommelwellenachsrichtung durch den Zahn 44 während der Übergabe des Bogens 1 an die Greifer 8 des Druckzylinders 6 eindeutig fixiert. Die Greiferwagenlage in Umfangsrichtung kann zusätzlich durch das beschriebene Verschieben des Anschlagklötzchens 57 verändert werden und wird dadurch erzielt, daß die Anschlagfläche 61 des Klötzchens 57 und die Anschlagfläche 50 der Platte 48 in gleicher Weise gegenüber der Verschiebungsrichtung des Klötzchens 57 geneigt ausgeführt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur paßgerechten Bogenübergabe an Druckwerken mittels endloser Greiferketten, wobei mit Bogengreifmitteln ausgerüstete Greiferwagen mit den Greiferketten beweglich verbunden sind und die Greifenvagen Paßflächen aufweisen, mit denen sie in entsprechende, an den Obergabetrommeln vorgesehene Paßflächen einlaufen und anschließend durch gegeneinander bewegliche, kurvengesteuerte Klammern mit den Obergabetrommeln verriegelt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung der Obergabetrommel vordere Klammer (30) vor Beendigung des Einlaufs des Greiferwagens (3) in die Obergabetrommel in eine den Einlauf begrenzende Stellung bringbar und daß ferner der Greiferwagen (3) anschließend durch die hintere Klammer (31) verriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (46, 47) am Greiferwagen (3) und die Paßflächen (24, 25) an der tSbergabetrommel (7) zylinderförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einlauf begrenzende Stellung durch Verstellung eines auf der Klammer (30) angeordneten Anschlagklotzes (57) einstellbar ist.
DE19681611376D 1968-02-28 1968-02-28 Vorrichtung zur passgerechten Bogenuebergabe an Druckmaschinen Pending DE1611376B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425680A (en) * 1941-09-04 1947-08-12 Harris Seybold Co Printing press
DE1224753B (de) * 1965-05-15 1966-09-15 Koenig & Bauer Schnellpressfab Vorrichtung zur passgerechten Bogenuebergabe an Druckwerken mittels Greiferketten bei Druck-maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425680A (en) * 1941-09-04 1947-08-12 Harris Seybold Co Printing press
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