DE1610124A1 - Einrichtung zum Trocknen von Waesche mit einem die Trocknungsluft absaugenden Geblaese - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Waesche mit einem die Trocknungsluft absaugenden Geblaese

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DE1610124A1
DE1610124A1 DE19671610124 DE1610124A DE1610124A1 DE 1610124 A1 DE1610124 A1 DE 1610124A1 DE 19671610124 DE19671610124 DE 19671610124 DE 1610124 A DE1610124 A DE 1610124A DE 1610124 A1 DE1610124 A1 DE 1610124A1
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drying
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DE19671610124
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Inventor
Dipl-Ing Richard Graf
Gerald Hildebrand
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

SIEMEITS-EIiEGTROGERÄTE GMBH 161Q19A
Berlin und München
PVA t;7/5007
Bor! !n rtenf ® Id
Einrichtung zum Trocknen von Wäsche mit einem die Trocknungsluft absaugenden Gebläse
Es sind nach dem Irommelprinzip arbeitende Wäsche behandlungsinaschinen bekannt, die zum Trocknen von Wüsche verwendet werden. Solche Maschinen können so eingerichtet sein, daß sie .nur zum Trocknen von Wäsche dienen oder auch derart, daß sie zum Waschen und Trocknen oder zum Waschen, Schleudern und Trocknen von Wäsche benutzt v/erden können. Es gibt bei solchen Trocknern Anordnungen, die mit einer Luftumwälzung unter-Verwendung eines Gebläses arbeiten, wobei in diesem Ümluftkanal elektrische Heizkörper zum Beheizen der Trocknungsluft oder der Wäsche direkt und u. Ü. auch ein Kondensator zum·Niederschlagen der aus der Wäsche aufgenommenen feuchtigkeit angeordnet sind.
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* Bei einer Maschine zum Reinigen und Trocknen von Wäsche ist es bekannt, durch ein Gebläse aus dem Innenraum der Trommel Dämpfe abzusaugen, wobei das Gebläse koaxial zur Trommel angeordnet ist. Die von der Stirnseite beschickbare Trommel ist auf ihrer Rückseite mit einer perforierten Abdeckung.versehen, hinter der die Flügel des Gebläses eine Zirkulation bewirken. Die Luft strömt von der Vorderseite im Bereich der Einfüllöffnung nach und durchsetzt die in' der sich drehenden Trommel bewegten Wäschestücke.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zun Trocknen von w Wäsche in einer nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäsehebehandlungsmaschine mit einem die Trocknungsluft absaugenden Gebläse. Erfindungsgemäß ist das Gebläse außerhalb des Trommelbehälters angeordnet und für die Führung der Trocknungsluft an einen zumindest teilweise an der Wandung des Trommelbehälters geführten Abluftkanal angeschlossen. Auf diese Weise wird eine gute Saugwirkung erzielt, so daß bei entsprechender Auslegung des Gebläses die mit Feuchtigkeit angereicherte Trocknungsluft mit hoher Geschwindigkeit abgesaugt wird. Ausführungsformen der Erfindung ι können so aufgebaut sein, daß die Ansaugöffnung des Abluftkanals in Bereich eines tagers einer am zylindrischen Mantel gelochten Trommel angeordnet ist. Das Lager ist dabei so ausgebildet, daß die abgesaugte Luft radial in den Abluftkanal gelenkt wird. Sie kann dadurch hinter der Ansaugöffnung in parallel zur Wandung des Trommelbehälters geführte Kanäle strömen. Dadurch wird eine besonders raumsparende Konstruktion ermöglicht, denn die für die Strümungageschwindigkeit maßgeblichen Querseimitte der Abluft-
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kanäle gönnen lang und schmal ausgebildet sein. Der Raum zwischen Trommel und Trommelbehälter oder auch zwischen Trommelbehälter und Außengehäuse der Maschine-ist-in den meisten Pällen so ge-■ring, daß rotationssymmetrische Kanäle nicht so einfach zu verlegen sind wie. .solche mit flachen Querschnitten.
Die Ansaugöffnung des Abluftkanals kann für mantelbeschickte Maschinen sowohl auf der Antriebsseite als auch auf der dem Antrieb gegenüberliegendeil angeordnet sein. Die Konstruktion des Trommellagers für Maschinen mit oder ohne Ansaugöffnung für einen Abluftkanai ist nahezu die. gleiche. Das heißt auch, daß für Maschinenserien, die nicht zum Trocknen eingerichtet sind, lager verwendet werden können, die eigentlich für Maschinen mit Einrichtungen zum Trocknen von Wäsche vorgesehen sind.
Ein wirksames Absaugen der Trocknungsluft aus der Trommel kann dadurch erzielt v/erden,· daß bei Ausführungsformen der Erfindung die Ansaugöffnung des Abluftkanals in Strömungsrichtung gesehen hinter einem hohl ausgebildeten Trommelflansch angeordnet sein kann. Auf der Antriebsseite können im Plansch Luftdurchlaßlöcher angeordnet sein, auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite kann ein hohler Zapfen den Trommelflansch bilden. In entsprechender Weise" können bei der Erfindung im Lager für einen hohl ausgebildeten Trommelflansch Luftdurchlaßlccher vorgesehen sein.
Ebenfalls zur Erzielung einer guten Saugwirkung kann zwischen Trommellager und Trommelflansch eine Dichtung angeordnet sein. Diese kann als Dichtungsring ausgebildet sein, der z. B. mit
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Federkraft gegen den Trommelflansch gedrückt wird und im Tr ο lamella ger so befestigt sein kann, daß er bei herausgenommener Trommel mit dem Trommellager verbunden bleibt. Für das Einsetzen der Trommel kann ein solcher Dichtungsring mit einer !Einhebeschräge versehen sein.
Zur Verbesserung der unter Unterdruck stehenden Absaugstelle in der Trommel kann der hohl ausgebildete Trommelflansch innerhalb der Trommel durch ein Sieb abgedeckt sein. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß unter Umständen kurzzeitig diece Absaugstelle bedeckende Wäschestücke den Abluftkanal völlig verechließen. Die sich während des Trocknungsprozesses drehende Trommel bringt in dieser Hinsicht nur kurze Veränderungen, da die bewegten Wäschestücke in jedem Augenblick eine andere Lage einnehmen- Dieses Sieb kann rait Griffmulden versehen sein, die ein leichtes Ein- und Ausbauen ermöglichen. Besonders bei auf der Antriebsseite geführtem Abluftkanal ist zum Ein- und Ausbauen der Trommel für eine mögliche Ausführung^ f orm der Erfindung ebenfalls eine jDin-■ und Ausbaubarkeit des Siebes vorausgesetzt, fo muß ein für den Antrieb vorgesehener Hammerkopf durch eine entsprechende Öffnung im Trommelflansch geführt werden. Diese Öffnung würde aber eine Undichtigkeit darstellen, falls sie nicht verschlossen wird. Zum Verschließen dieses Schlitzes kann das Sieb so ausgeführt sein, daß Stege des Siebes durch entsprechende Öffnungen im Flansch geführt werden und durch Verdrehen nach Art eines Bajonettverschlusses gleichzeitig einen Verschluß des Schlitzes im Flansch für den Hammerkopf bilden.
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Besonders raumsparende Ausführungsformen der· Erf indung nen so aufgetaut sein, daß der Abluftkanal zumindest teilweise innerhalb des Trommelbehälters ,geführt ist. Zwischen. Trommel und Trommelbehälter sind auch an den Stirnseiten. Zwischenräume not- . wendig, in denen sich ζ. B, bei Waschmaschinen die Lauge befindet. Die Außenabmaße der Maschine brauchen also nicht vergrößert zu werden, wenn eine schon vorhandene, zum Waschen eingerichtete Maschine zusätzlich mit einer Einrichtung zum Trocknen von Wäsche versehen wird.- Der Abluftkanal kann sowohl durch eine Stirnseite als auch durch die halbzylindrische bzw. kastenförmige Mantelfläche des Trömmelbehälters an die Außenseite geführt werden, an der das Gebläse angeordnet ist. Besonders vorteilhaft sind Aus- * führungsformen der Erfindung, bei denen die Ansaugöffnung des Abluftkanals exzentrisch zum Trommelleger dicht -neben diesem angeordnet ist» Durch die Ansaugöffnung wird die Tragfähigkeit des Lagers nicht beeinträchtigt, und der Abluftkanal kann auf der Außenseite des Trömmelbehälters zum Gebläse geführt werden. Ein weiterer Vorteil solcher Ausführungsformen liegt darin, daß im Abluftkanal ein Kondensator angeordnet sein kann. Dieser Kondensator kann wassergekühlt sein und das Kühlwasser außerdem zur Schmierung des Tr orarae Hager s herangezogen werden.
Um zu verhindern, daß durch den Abluftkanal Schaum aus der Waschmaschine in das Gebläse und in die Eeheizungsanlage gelangt, kann der Abluftkanal über die Höhe eines höchstmöglichen Wasserstandes in der Maschine geführt sein. Durch diesen Aufbau wird eine Verwendung herkömmlicher Gebläse und Beheizungsanlagen ermöglicht. Wenn aus Raumgründen eine solche Führung des Abluftkanals nicht
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möglich ist, können aucn unterhalb des höchstmöglichen Viasserstandes Gebläse und Beheizungsanlagen eingebaut sein, die dann besonderen Anforderungen in bezug auf Wasserdichtigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen die lauge genügen müssen.
Die bei Ausführungsformen der Erfindung verwendeten Abluftkanäle können vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Herstellung wird dadurch besonders einfach und billig. Die Teile des Abluftkanals, die abgekühlte luft führen, können bei Ausführungsformen der Erfindung aus Kunststoff hergestellt sein. Besonders vorteilhaft sind dabei die Ausführurigsformen,.bei de- f nen direkt hinter der Ansaugöffnung im Abluftkanal ein Kondensator angeordnet ist. Hinter dem Kondensator ist die Luft innerhalb des gesamten luftkreislaufes am kältesten. Damit sind also alle Teile des Abluftkanals und auch Teile des Druckluftkanals, der von Gebläse zur Beheizungsanlage führt, aus Kunststoff herstellbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Trommelbehälter 1, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Außerhalb des Trommelbchälters 1 ist ein Gebläse 3 angeordnet, das über einen Abluftkanal 4 mit der Trommel 2 verbunden ist. Die mit Feuchtigkeit aus der Väsche angereicherte luft wird durch einen hohl ausgebildeten Trommelflansch angesaugt. Die Strömung verläuft dabei durch das Trommellager 5, an dem die Ansaugöffnung 8 des Abluftkanals 4 exzentrisch angeordnet ist. Über einen Kühlwasserzulauf 6 wird einerseits das
lager 5vgeschmiert und andererseits im Abluftkanal 4 durch Kühlung des Kondensators die Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft niedergeschlagen. In einer Beheizungsanlage 7 -wird die- vom Ge-. blase 3 in den Wäschebehandlungsraum geförderte luft erwärmt. ■ An der tiefsten Stelle des Trommelbehälters ist ein Wasserablauf 9 vorgesehen, der bei Wäsche waschenden Maschinen zu einer Laugenpumpe führen kann. Mit diesem Wasserablauf 9 sind Kühl- und Kondenswasserabläufe 10 verbunden; soweit notwendig, durch einen Traps gedichtet.
In der Figur 2 ist der Aufbau einer Einrichtung zum Trocknen von Wäsche dargestellt, bei dem außerhalb des Trommelbehälters 1, in I dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist, oberhalb eines höchstmöglichen Wasserstandes der Maschine ein Gebläse 5 und eine Beheiaungsanlage 7 angeordnet sind. Die Ansaügöffnung 8 des Abluftkanals 4 befindet sich auch hier außermittig dicht neben dem Trommellager 5. Durch einen Kühlwasserzulauf 6 wird der im Zuge des Abluftkanals 4 befindliche Kondensator 11 gekühlt. Mit dem Wasserablauf 9 sind Kühl- und Kondenswasserabläufe 10 verbunden. Von Gebläse 3 führt ein Druckluftkanal 12 über die Beheizungsanlage 7 in den Trommelbehälter T. Sowohl in Figur 1 als auch in Figur 2 wird die erwärmteTrocknungsluft durch den gelochten zylindrischen Mantel der Trommel in die Trommel eindringen, aus der in der Trommel bewegten Wäsche Feuchtigkeit aufnehmen und durch einen hohl ausgeführten Trommelflansch abgesaugt.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Trommelbehälter 1 und die Trommel 2 im Bereich des Trommellagers 5. Auf der Außenseite
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des Trommelbehälters 1 ist ein Abluftkanal 4 geführt, an den ein ·* nicht dargestelltes Gebläse angeschlossen wird. In der Ebene der Wandung des Trommelbehälters 1 befindet sich die Ansaugöffnung 8 des Abluftkanals 4. Diese Öffnung ist exzentrisch dicht neben den TromneHager angeordnet. Zum Antrieb der Trommel dient ein Hammerkopf 13» der in dein Antriebslager 14 gelagert ist. Die Trommel 2 läuft in dem Trommellager 15, das als Halbschale ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt sein kann. Gegen luftdurchtritt zwischen Trommellager 15 und Trommelflansch 18 ist ein Dichtring 16 im Trommellager befestigt, der unter Einwir-
t kung von Druckfedern 17 am Trommelflansch 18 dicht anliegt. An
der Oberkante des Dichtringes 16 ist eine Einhebeschräge 19 vorgesehen, die ein Einsetzen der Trommel 2 in den Trommelbehälter 1 erleichtert, innerhalb der Trommel 2 ist die Ansaugstelle durch ein Sieb 20 abgedeckt. An der Unterseite des Siebes 20 befindet sich ein Steg, der den Schlitz 27 im Trommelflansch 18 abdichtet, durch den der Hammerkopf 15 geführt wird. Da sich die Ansaugöffnung mit dem Abluftkanal auf der Ahtriebsseite befindet, kann der Trommelflansch nicht als Rohrstutzen ausgebildet sein, sondern verfügt über Luftdurchlaßlöcher 23. Im Lager können in der Halbschale, die zur Aufnahme des Trommelflansches dient, ein oder mehrere Luftdurchlaßlöcher 24 angeordnet sein. Durch eine Hohlschraube 21 wird Kühlwasser durch das Lager zum Kondensator geführt. Ein Umlenkblech 22 zerteilt den Wasserstrahl.
Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das Lager an der Antriebsseite, das im Trommelbehälter 1 befestigt ist. Im unteren Bereich ist ein Teil des Abluftkanals 4 dargestellt, an dem ein Geblöse .
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angeschlossen-werden kann. Der Diehtring 16 mit seine»· Einhebeschräge 19 im oberen Bereich verfügt außerdem über Käsen 25, an denen die Druckfedern 17 angreifen können, Für die Kühlwasserzufuhr dient eine Hohlschraube 21, die gleichzeitig zur Befestigung des lagers an der Trommelbehälterwand ausgenutzt wird. Der durch die Hohlschraube 21 geleitete Wasserstrahl wird am umlenkblech 22 zerteilt. Zum Antrieb der !Trommel dient der Hammerkopf 13. · ■ " Λ . ; . : "" ■■;..'■. : ' "
Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf den Trommelflansch 18. Der Außenring des Flansches und das Aufnahmestück 26 für den Hammer- | kopf bestehen also aus einem Teil. Auf der Unterseite befindet sich der Schlitz 27, durch den der Hammerkopf beim Aus- und Einbau der Trommel geführt wird. Das Sieb 20 (nicht dargestellt) wird durch Befestigungsstege 28 nach Art eines Bajonettverschlusses am Troramelflansch befestigt. Dadurch wird der Schiita 27 von Steg 28 abgedichtet. Durch Luftdur chlaßlöc.her 23 strömt die aus der Trommel abgesaugte Luft.
Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Korabination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.
<' Stand der Technik: E 981 437
12 Ansprüoho
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Claims (12)

Patentansprüche. - -ι r ι η ί-w ' . Ib tu I A
1. Einrichtung zum Trocknen von Wäsche in einer nach dera-Trommelprinzip arbeitenden. V/äs ehe behandlungsmaschine mit einem die Trocknungsluft absaugenden. Gebläse, dadurch^gekennzeichnet^ daß das Gebläse außerhalb des Trommelbehäiters angeordnet und für die Führung der Trocknungsluft an einem zumindest teilv/eise an der Wandung des Trommelbehäiters geführten Abluftkanal angeschlossen ist. ·
w 2. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Abluftkanals im Bereich eines Lagers einer am zylindrischen Mantel gelochten Trommel angeordnet ist.
3. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Abluftkanals in Strömungsrichtung gesehen hinter einem hohl ausgebildeten Trommelflansch angeordnet ist.
ι - ■ .
4. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lager für einen hohl ausgebildeten Trornmelflansch Luftdurchlaßlöcher vorgesehen sind.
5. Trocknungseinrichtung nach Anspruch T oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trommellsger und Trommelflansch eine Dichtung angeordnet ist.
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6. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnetj daß der hohl ausgebildete Trommelflansch innerhalb der Trommel durch ein Sieb abgedeckt ist»
7. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet;, daß der Abluftkanal zumindest teilweise--innerhalb des Tr omme !behälters geführt ist.
8. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 Oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Abluftkanals exzentrisch zum Trommellager dicht neben diesem angeord- έ net ist.
9. Trocknungseinrichtung nach-Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal über die Höhe eines höchstmöglichen Wasserstandes, in der Maschine geführt iat.„
10. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftkanal ein Kondensator angeordnet ist.
11. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
12. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß abgekühlte luft führende Teile des AbluftkanalB aus Kunststoff hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2227584B2 (de) 2007-12-20 2015-01-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrocknungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2227584B2 (de) 2007-12-20 2015-01-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrocknungsgerät

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