DE1610121A1 - Doppeltrommeldurchlaufwaschmaschine - Google Patents

Doppeltrommeldurchlaufwaschmaschine

Info

Publication number
DE1610121A1
DE1610121A1 DE19671610121 DE1610121A DE1610121A1 DE 1610121 A1 DE1610121 A1 DE 1610121A1 DE 19671610121 DE19671610121 DE 19671610121 DE 1610121 A DE1610121 A DE 1610121A DE 1610121 A1 DE1610121 A1 DE 1610121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
drum
laundry
perforated
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671610121
Other languages
English (en)
Other versions
DE1610121C (de
DE1610121B2 (de
Inventor
Erich Sulzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1610121A1 publication Critical patent/DE1610121A1/de
Publication of DE1610121B2 publication Critical patent/DE1610121B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1610121C publication Critical patent/DE1610121C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

JDIPL.-1NG. HANS MEISSNER 28 BREMEN. 24v Januar I967
OIPL-ING. ERICH BOLTE S££*
ρ ate ν ta N-w Alte .
Anmelders
Erich Sulzmann .
Campione d*Italia
JProv. di Como
Doppeltromme!durchlauf waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeitende Doppeltromme!durchlaufwaschmaschine mit stirnbeschickter, gelochter, in einer Aussentrommel drehbarer, mit längslaufenden Mitnehmerrippen versehener Waschtrommel zum Waschen von Textilwäsche, bei der der Zwischenraum ^,zwischen Wasch- und Aussentrommel in Flüssigkeitskammern unterteilt ist und die mit Wäsche gefüllte Waschtrommel in mit den Flüssigkeitskammern korrespondierende einzelne Waschzonen unterteilt ist, indem sie allein, im Bereich dieser einzelnen Waschzonen gelocht ist und auf insbesondere aus Kunststoff bestehenden, gleichzeitig als Trennwände zur Bildung der Flüssigkeitskammern dienenden Lagerschienen gelagert ist, welche in der gleichen Querebene wie die nicht gelochten Teilabschnitte der Waschtrommel liegen.
10 9 81 6 / 0 2 8 3 BAD ORIGINAL
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Waschmaschine, wie sie in der deutschen Patentschrift Nr. 1 183 879 dargestellt ist. Bei dieser Maschine sind radiale Ringrippen als Staumittel innerhalb der Waschtrommel vorgesehen, die diese in einzelne Waschzonen aufteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Waschmaschinen weiterzuentv/ickeln und zu verbessern, und zwar speziell in der .Richtung, daß der Wäschedurchgang durch die Waschtrommel gegenüber der bekannten Maschine erleichtert wird und es ermöglicht wird, daß die Waschmaschine bei nicht weiter erfolgender Neubeschickung mit schmutziger Wäsche sich automatisch von selbst entleert, indem die gewaschene Wäsche an der Entnahmeseite aus der Waschtrommel herausbefördert wird. Der Erfindung liegt hierbei weiter auch die Aufgabe zugrunde,' daß die Wäsche unabhängig davon, ob die Maschine beschickt wird oder nicht, die in ihr befindliche Wäsche mit gleicher Geschwindigkeit durch die Waschtrommel transportiert. Es soll erreicht werden, daß alle Wäscheteile einen möglichst gleichlangen Durchlauf durch die Waschmaschine haben.
BAD 1058 16/0283 - , ..
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, alle Wascheteile raöglichst gleichmäßig gut zu waschen. Hierfür soll die Waschmaschine eine so ausgebildet sein, daß der Querschnitt der Wäschefiillung in allen Waschzonen möglichst gleichmäßig groß ist, mit der Folge, daß alle Wascheteile im gleichen Maße mit der Waschflüssigkeit in Berührung kommen.
Ferner besteht eine Aufgabe der Bi-findung darin, daß in Netze befindliehe Wäscheposten genau so gut und gleichmäßig durch die Waschtrommel transportiert werden wie einzelne Wäschestücke.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ua in axialer Richtung in an sich bekannter Weise einen glatten, durch keine ringförmigen Rippen unterbrochenen Durchgang für die "Wäsche und im Bereich ihrer nicht gelochten Teilabschnitte beidseitig an die längslaufenden Mitnehmerrippen anschließende, die von den Mitnehmerrippen undder Innenwand der Waschtrommel gebildeten Ecken ausfüllende,radiale Wasch-' flüssigkeits-Trennmittel, beispielsweise Bleche, aufweist.
1098 1670283 BAD ORIGINAL
121
Durch "die vorstehend wieder gegebenen« kombinierten Erfiitdungsmerkmale wird eß erstmals ermöglicht * eine Durchlaufdoppeltrommelwafichntaschine zit schaffen, mit der kontinuierlich in unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Waschzonen gewaschen werden kann, ohne daß störende radiale Staumittel zur Trennung der einzelnen Waschzonen voneinander notwendig sind. Die bei der bekannten, durch die vorliegende Erfindung weiter zu entwickelnde und zu verbessernde Waschmaschine vorgesehenen radialen Staumittel erschweren, wie die Praxis gezeigt hat, den gleichmäßigen Durchgang der Wäsche. Sie führen zu^deni teilweise zu einer Knotenbildung der Wäsche, so daß diese nicht immer gleichmäßig gewaschen wird, weil einerseits nicht alle Teile der zu waschenden Wäsche gleichmäßig von Waschflüssigkeit durchströmt wird und andererseits die einzelnen Wäscheteile einen ungleichmäßig langen Durchgang durch die Waschtrommel haben. Die radialen Staumittel der bekannten Waschmaschine bedingen darüberhinaus, daß die Waschtrommel sich bei nicht weiterer Beschickung nicht selbsttätig entleert. Die vorgenannten Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine vermieden durch Fortfall der radialen Staumittel. Trotzdem wird erreicht,
BAD
10 9816/0283 .' =
daß die Waschtrommel "beim Wäschern in einzelne unterschiedliche Waschzonen aufgeteilt wird. Die radialen Waschflüssigkeitstirennmittel, die die von den lütnehmerrippen und dem WasEhtrommelmantel gebildeten Ecken ausfüllen, verhindern ein iin erwünscht es freies Durchströmen von Waschflüssigkeit in diesen "Ecken von der einen Wagclhzone in die nächste angrenzende. Die Wasch ζ onen selbear werden beim Waschen dadurch gebildet,, daß die Waschtrommel allein im Bereich der einzelnen Waschzonen gelocht ist und nur in diesem Bereich ein Austausch der Waschflüssigkeit zwischen den Waschzonen und den Flüssigkeitskammer zwischen Waschtrommel und Außentrommel erfolgen kann, während die Waschtrommel zwischen den einzelnen Waschzonen mit nicht gelochten Teilabschnitten versehen ist, so daß an diesen Stellen ein Austausch zwischen dem Inneren der Waschtrommel und den Flüssigkeitskammern zwischen Waschtrommel und Außentrommel nicht stattfinden|kann. Durch die in der Waschtrommel beim Waschen vorhandene Wäsche wird zudem verhindert, daß innerhalb der Waschtrommel die Waschflüssigkeit der einen Waschzone in"^iie der nächsten frei überwechseln kann,
BAD ORIGINAL 1098 16/02 83 r
so daß, da auch die von den Mitnehmerrippen und dem Waschtrommelmantel gebildeten Ecken durch Trennmittel abgedeckt sind, auf diese Weise die lange rohrförmige Waschtrommel ohne radiale Staurippen in einzelne unterschiedliche, in axialer Richtung aufeinanderfolgende Waschzonen unterteilt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Waschmaschine sind vielfache, nämlich
etwa gleich langer Durchgang aller Wäscheteile durch die Waschtrommel, dadurch gleichmäßiger Waschaffekt,
gleich großer Querschnitt der Wäschefüllung in allen Waschzonen (keine Knäuelbildung), dadurch gleichmäßig guter Wascheffekt,
störungsfreier Durchgang von in Netzen verpackter Wäscheposten durch die Waschtrommel neben loser Wäsche sowie
automatische Entleerung der Waschtrommel auch bei nicht erfolgender Neubeschickung derselben, beispielsweise bei Arbeitsschiuli.
BAD ORIGINAL 1098 16/0283
Einer Weiterentwicklung der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, den Durchgang der Wäsche au erleichtern und zu unterstützen sowie zu beschleunigen. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die längslaufenden Mitnehinerrippen vorzugsweise in Wäschedurchgan-gs richtung jeweils von einem nicht gelochten Teilabschnitt der Waschtrommel bis zum nächsten konisch sich verjüngend ausgeführt sind. Durch die konische Verjüngung der längslaufenden Mitnehmerrippen wird der Vorteil eines vergrößerten Schubs für die Wäsche erzielt, so daß diese leichter und besser durch die Wa-seiltrommel hindurch transportiert werden kann.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlaufzeit der Wäsche in den einzelnen Waschzonen unterschiedlich gestalten zu können, in dem beispielsweise für die Spülzone eine längere Durchlaufzeit vorgesehen wird als für die Waschzone. Hirrfür schlägt die Erfindungvor,
Teile der
die längslaufenden/l^itnehmei^rippenirSi-i^ zwischen den einzelnen nicht gelochten Teilabschnitten der Waschtrommel unterschiedlich·.. -stark konisch sich verjüngend ausgeführt sind. Durch diesen Erfitidungsvorschlag
109816/0283
wird es ermöglicht, für bestimmte Zonen, zum Beispiel Spüizonen, einen längeren Aufenthalt der Wäsche in ihnen vorzusehen, indem in diesen Zonen die län.gslaufeuden Mitnehmerrippen weniger Stark konisch sich verjüngend ausgebildet sind als in anderen Zonen, zum Beispiel Waschzonen, wo ein schneller Durchgang der Wäsche gewünscht wird« Es ist dabei auch möglich, nur in einzelnen Zonen sich verjüngend längslaufende Ilitnelimerrippen vorzusehen und in anderen Zonen sich nicht verjüngende längslaufende 3>iitnehiiierrippen vorzusehen* In der Hegel werden die längs!aufenden Mitnehmerrippen sich in Wäschedurchgangsrichtung verjüngend ausgeführt. Es ist aber auch denkbar, dies in umgekehrter Richtung zu tun, also entgegen der Wäschedurchgangslichtung. In diesem Falle bewirken die sich verjüngenden längslaufenden Mitnelimerripponteüe nicht eine Beschleunigung des Durchgangs, sondern eine Bremsung und damit Verlangsamung des Wäscbedurchgangs in den betreffenden Zonen« Eine Verjüngung in der zuletzt genannten Art kommt vornehmlich bei schräggestellten, d# h. gegen die Horizontal- in Wäschedürchgangsrichtun,' gefttiiirte Vi a sch trommel für bestimmte Zonen in Betracht.
BAD ORIGINAL
■1098 16/0283
- 9 - ■ ■■
Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Sie ist an einem Ausführungsbeispiel In der Zeichnung dargestellt, und zwarzeigt}
Fig. 1 die DurchltUifwaschmaschine im Längsschnitt,
FIg. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der
■';'■■ Fig. ι. ;
Die Uoppeltrorameldurchlaufwaschmaschine besitzt eine ortsfeste Außentrommel 10, welche an einem üestell 1.1 abgestützt ist. In der Atißentrommel 10 ist die stirnbeschickte gelochte Waschtrommel 12 lediglich an ihrer Außenseite durch zwischen der Außentrommel 10 und der Waschtrommel 12 liegende, teilweise um diese herumgeführte Lagerschienen 13, die beispielsweise aus Kunststoff, nicht rostendem Metall oder dergleichen bestehen, abgestützt.
Zwischen der Waschtrommel 12 und der Außentromniel sind Flüssigkeitskammern 15 gebildet1, die durch die ,insoweit als Trennwände dienoridenLagerschieneri I3 In axialer Kichtung begrenzt sind, Den Flüssiglceitskaminern 15 werden von außen über nicht gezeigte Rohrleitungen Wasser, Wasch- und Bleichmittel zugeführt.
1098 16/0283 bad original
Die Waschtrommel 12 ist in ihrem Inneren mit längslaufenden Mitnehmerrippe» l4 versehen. Die Waschtrommel kann in Wäschedurchgangsrichtung mit Vorteil zur Horizontalen schräg nach unten geneigt sein« Es ist aber auch denkbar, sie waagerecht anzuordnen■ Die Waschtrommel 12 ist in ihrem Inneren in einzelne Waschzonen l6a, l6b, l6c, l6dr l6e, l6f unterteilt, indem sie allein im Bereich dieser einzelnen Waschzonen Iba...l6f gelocht (bei 17) ist. Die nicht gelochten Teilabschnitte der Waschtrommel 12 sind mit l8 bezeichnet. Die Lagerschienen 13 liegen in der
gleichen Qtierebene -.vTie die nicht gelochten Teilabschnitte l8. Die Flüssigkeitskattunern 15 korrespondieren mit den einzelnen Waschzonen Ibei...l6f.
Die Waschtrommel 12 besitzt in axialer Richtung einen glatten, durch keine ringförmigen Rippen.unterbrochenen Durchgang für die Wäsche 19. Sie weist weiter im Bereicht ihrer nicht gelochten Teilcibschnitte l8 heidseitig an die längslaufenden Mitnehmerrippen l4 anschließende, von den Mithehmerrlppen l4 und der Innenwand der Waschtrommel. 12 gebildete^ Ecken ausfüllende Waschflüssigkei tstreniiwände 20, beispielsweise Bleche auf.
BAD ORIGfNAL ,.1098 16/02 8 3
Die bis über den Spiegel 21 der Waschflüssigkeit ragende Wäsche 19 im Bereich der nicht gelochten, Teilabschnitte 18 der Maschtraisinel 20 verhindert Xjraktiisch den freien Durchgang von Waschflüssigkeit von einer Waschzone in die andere. Die von der Wäsche 19 nicht ausgefüllten von dm Mitiiehmerrippen l4 und der Innenwand der WaschtroraKiel 12 gebildeten Ecken sind durch die radialen Wäschflüssigkeitstrennmittel 20 ausgefüllt.,, so daß auch hier die Wasch- Jj
flTissigkeit nicht in unerwünschter· Weise λ^οιι der einen Waschzone in die aiidere üTaertreten kann« Es ist somit möglich^ die eiiizfelnen Waschzonen effektiv voneinander zia trennen χχηύ in ihiieii unterschiedlicUe Waschhedisigungen zu schaffen ^ ohne daß ■
Kie hei der bekannten tfascliwaschine in anderer Hinsieht störende radiale Staumittel in lorra vonRing* rippan vorhanden sind* Di« Waschtrominel 12 vielst also in ihr era Inneren in axialer Uichtung glatte, d. Ii. nicht unterbrochene Innemsandungen auf mit Ausnahme der abgedeckten Eckenf in die aber die Wäsche nicht gelangt.
109 8 1 6/0283 bad .
Die Waschflüssigkeit wird durch die Waschmaschine im Gegenstrom zur Wäsche geführt. Dies geschieht im Zwischenraum zwischen Waschtrommel 12 und Außentrommel 10 oberhalb der Lagerschiedsn 13, die unterhalb des Spiegels 21 der Waschflüssigkeit enden. Die Wäsche durchläuft die Waschmaschine vom Beschickungsende 22 bis zum Entnahmeende 23, d. h. in der Zeichnung W von links nach rechts. Die Waschflüssigkeit wird in
entgegengesetzter Richtung geführt.
Die längslaufenden Mitnelimerrippen 14 sind vorzugsweise in Wäschedurchgangsrichtung jeweils von einem nicht gelochten Teilabschnitt l8 der Waschtrommel bis zum nächsten konisch sich verjüngend ausgeführt, siehe Fig. 1, wo konische Mitnehmerrippentoile mit ihrem größeren Querschnittsteil l^a und ihrem kleineren , Querschnittsteil mit l4b bezeichnet sind. Aus ig.
ist weiter zu ersehen, daß die längslaufenden Mitnehmerrippenteile zwischen den einzelnen nicht gelochten Teilabschnitten l8 der Waschtrommel 12 unterschiedlich stark konisch sich verjüngend ausgeführt sind. Es sind beispielsweise in Wäschedurchgangsrichtung die Mitnehmerrippenteile der ersten drei
BAD ORIGINAL 1098 16/0283
-'13 - ■
Waschzonen l6a, l6b, l6c sich in gleicher Weise verjüngend dargestellt. In der vierten Waschzone.l6d ist die Verjüngung schwächer. In der fünften Zone l6e, die als, Spülzone dient, sind die Mitnehmerrippenteile nicht konisch ausgeführt, während sie in der sechsten Zone lbf, die gleichermaßen als Spülzone dient, umgekehrt sich konisch verjüngend ausgeführt sind, d. h. entgegen der Wäsehedurchgangsrichtung. Es handelt ^
sich bei dieser Darstellung nur um eine beispielsweise Ausführungsform zu Erläuterungszwecken. Es können genauso gut auch in' den einzelnen Zonen die konische Verjüngung oder Nichtverjüngung der längslaufenden Mitnehmerrippenteile anders gewählt werden..
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird durch die verhältnismäßig starke konische Verjüngung in den drei ersten Waschzonen l6a...l6c der Durchgang der Wäsche verhältnismäßig stark beschleunigt. In der Waschzone l6d wird der Durchgang der Wäsche weniger stark beschleunigt, weil die konische Verjüngung der längslaufenden Mitnehmerrippen geringer ist. In der ersten Spülzone l6e erfolgt keine Beschleunigung durch die Mitnehmerrippen, weil sie konisch überhaupt
10 9 8 16/0283 bad original
- Ik -
nicht verjüngt sind. In der zweiten Spülzone l6f erfolgt sogar eine bremsung der Wäschedurchgangsgeschwindigkeit, weil die längslauf enden Hjtnehmerrippenteile entgegengesetzt konisch, verjüngt sind.
BAD ORIGINAL
1098 16/0283

Claims (2)

1. Ketch dein Gegenstrom-Prinzip arbeitende DoppeltroinmelTtiurchlaufii-asclimaschine mit stirnbesehickter, gelochter, in einer Außentrominel (lO) drehbarer, mit längslaufenden i'litnehmerrippen Cl^) versehener Waschtrommel (12) z-xun Waschen von Texti !wäsche (19), bei der der Zwisclienratun zwischen Wasch- (12) und Außen- ~ M trommel ( IQ) in Flüssigkeitskaininem (l5) unterteilt ist und die mit Wäsche gefüllte Waschtrommel"12.in mit den Klüssigkeitslcammern ( 1>) korrespondierende einzelne Waschzonen ( l6a , l6b , l6c , 1-6dt l6e , l6f) unterteilt ist, indem sie allein im Bereich dieser einzelnen Waschzonen (lon...l6f) gelocht (bei 1?) ist und, auf insbesondere aus Kunststoff bestehenden, gleichzeitig als Itennwände zur Bildung der I' lüs si <;keitskammern ( 15-) dienenden Lag^rschienen (13) gelagert ist, welche in der gleichen Querebene (Q) wie die nicht gelochten Teilabschnitte (i8) der Waschtrommel (12) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel· (.12) in axialer Richtung in an sich bekannter Weise einen glatten, durch keine ringförmigen Rippen unterbrochenen Durchgang für die Wäsche (19) und im Bereich ihrer nicht gelochten Teilabschnitte (l8) beidseitig
109816/028 3
. . bad
an die längslaufenden Mitnehmerrippen (Ik) snschliessende, die von den Mitnehmer rippen (-lit) und der Innenwand der Ivaschtrommel ( 12). gebildeten Ecken ausfüllende, radiale Waschflüssigkeits-Trennmittel (20)* beispielsweise Bleche, aufweist. '
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden.Mitnehnjerrippen itk) vorzugsweise in Wäschedurchgangsrichtung jeweils voneinem nicht gelochten Teilabschnitt (l8) der Waschtrommel ί%2Ϊ bis zum nächsten konisch sich verjüngend ausgeführTt sind, -'-..'
3» Waschmaschine nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Teile der Mitnehmerrippen Cl4) zwischen den einzelnen nicht gelochten Teilabschnittjten Il8) der Waschtrommel (12) unterschiedlich stark konisch sieh verjüngend i l4a,t%i>) ausgeführt sind. "
Für den Anmelderf
Bremen, 2h. Januar I967 , rir.iv P 'β
Anmelder t - rx
_____ .-.302172
Erich Sulzmann -tv" """ "-"
Campione d*Italia .
ProV. di Corao
1 0 9 816/ 0283 . 8AD 0RiG!NAL
DE19671610121 1967-01-27 1967-01-27 Nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeitende Durchlaufwaschmaschine Expired DE1610121C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0108037 1967-01-27
DES0108037 1967-01-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1610121A1 true DE1610121A1 (de) 1971-04-15
DE1610121B2 DE1610121B2 (de) 1972-08-17
DE1610121C DE1610121C (de) 1973-03-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6716066A (de) 1968-07-29
FR1551257A (de) 1968-12-27
ES349168A1 (es) 1969-04-01
NL7103165A (de) 1971-06-25
SE311009B (de) 1969-05-27
US3503230A (en) 1970-03-31
AT273865B (de) 1969-08-25
BE707553A (de) 1968-04-16
CH460692A (de) 1968-08-15
JPS4840599B1 (de) 1973-12-01
GB1148030A (en) 1969-04-10
DE1610121B2 (de) 1972-08-17
DK113567B (da) 1969-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202345C3 (de) Eintrommelwaschmaschine
DE10035904B4 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche
EP0030691A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Waschen verschiedenartiger Wäscheposten in einer Durchlaufwaschmaschine und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Durchlaufwaschmaschinen
DE3709332A1 (de) Postenwaschmaschine
DE1303233B (de)
DE1610121A1 (de) Doppeltrommeldurchlaufwaschmaschine
DE2126240A1 (de) Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in eine Waschmaschine
DE602004006614T2 (de) Von vorn beschickbare Waschmaschine mit einer Tür, die angepasst ist, um Waschmittel zu enthalten
DE1785564C3 (de) Nach dem Gegenstromprinzlp arbeitende Durchlaufwaschmaschine
DE472285C (de) Wagerecht angeordnete Presse fuer Schnitzel
DE1259190B (de) Waschbehaelter fuer Zellstoffbrei
CH492816A (de) Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende, rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschine
DE7226900U (de) Durchlaufwaschmaschine
DE2900467C2 (de)
DE860938C (de) Waschmaschine, insbesondere elektrische Haushaltswaschmaschine
DE1610121C (de) Nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeitende Durchlaufwaschmaschine
DE69805956T2 (de) Maschine zum Färben von strangförmigen textilen Warenbahnen mit Mehrfachdurchlauf
DE1812661C3 (de) Waschmittel Zugabevorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
DE10130990B4 (de) Gegenstromwaschmaschine
DE747685C (de) Trommelwaschmaschine mit mehreren durch axial gerichtete Zwischenwaende abgeteilten Kammern
DE1610037C2 (de) Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende, rohrförmige Doppeltrommel-Waschmaschine
DE547627C (de) Trommelwaschmaschine
DE1159894B (de) Trommel fuer eine Wasch- und Schleudermaschine
DE19509844C1 (de) Dosiereinrichtung, insbesondere für Waschmittel
DE2241099A1 (de) Rohrfoermige waschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee