DE1609768A1 - Quaderfoermiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen Bausteines hergestelltes Bauwerk - Google Patents
Quaderfoermiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen Bausteines hergestelltes BauwerkInfo
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Description
Rl ij H TiANW
e f.= ·; ·. c ι · - zz Alois Paar, Mürzzuschlag
^•;sf.ia vjj'r- _j »i ,-i (Österreich)
Ouaaerfömiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen
Bausteines hergestelltes Bauwerk
Die 77:rfinduno' betrifft einen quaderförraigen Haustein \
nit mindestens ei.η en: Sackloch, das von der rechteckigen Deckfläcl·,?.
ausgeht. F.& sind nun P.ciusteine bekannt, die mit (elf)
ZZiC.1-löchern ausgestattet sind, die von der Deckfläche des
"austeines ausgehen. Jie Sacklöcher des bekannten Steines
«in?'· syrm-ietriach bezüglich der beiden Symmetrieachsen der
L-p.chteckitven Deckflache angeordnet. Bei Errichtung eines
7 autarkes werden sfie Steine jev?eils mit der Deckfläche auf
"ir-e ?Törtelschicht aufgelegt, so dass die öffnungen der
"acl.löcber jev/eils rer .lortelschicht zugekehrt sind. Durch
t"-ic.".:". .Ausbiliiun-f eier ,Steine soll gegenüber Steinen mit durch-
;ei:enaen LOcbern sichergestellt v/erden, dass beim Bauen die
Luftr^'une r.ic'-;'- mit Mörtel zur Gänze ausgefüllt werden, dass
alfio ;:i? irolieronC.e T.'irkttng der Eoblräurae verbessert wird.
' ui'j tritt j-.sc'ocl· selbst bei Verv/enciuncr derartiger Bausteine
oir.ü- *;--^.;j.f.r;R i^rtel».enc:e (von unten her) in das Sackloch ein
υη· ve r, ".d.ri! ;. rt t-.ie Trosse J.es mit Luft gefüll hen Raumes und
<'a it auch den Tsolationseffekt. Dr>rül:.erhinaus können unter
9GS8Ö77Ö2S1
Verwendung der bekannten Bausteine, Bauwerke nur durch geschulte Tire;fte errichtet v/erden, v/eil die Verv/endung von
licrtel cües voraussetzt. Die Nachteile des bekannten Bausteines
hinsichtlich seiner vermxncierten Isolation«fähig-· keit zu vermeiden und es auch Laien zu erfreulicher., £in 3auverk
zu errichten, ist eines e'er ?,ielr- der Frfindu-ny, welches
erreicht v/ird, v:enr« die Deckflrche an einer, bezüglich
zumindest einer der beiden £ynr.etrieachsen des ^pchteckes
ayrT.-trisch ζ irr. "acklcch !leerenden, in c'.er f.rrsse nurrindest
nit einer. Teil, bevorzugt je; oel· r:it :'c.r gesa: Len r^.cl-lochbor.eiif
!'"ehe äLereinstii."arer..:1^n Γ teile als volle T^l- c>.r.- ausgebildet
ist, ar, "ieser ΓLeIIc. sei.in frei von ^ir'... · vrci^jC.hencLen
.!anal ist. Durch die erfir.r'.ungs^a; ässe _r.r.'_-ti/irr;ti..l*^-i.i"c-·
eines ""lau^teines ist es rcglicr, bei " rrich Lur
<" oir-*'c . f.uv.erkes
die bausteine in zT,:ei l^ne.chhpzten Ι,Ι'.ν r-t -rr-^i Ve...r i: " er
so anzuordnen, dass ein Cr.el;IoαL jeveils ürer eii.'.r voller,
also nicht aus'-enorevenen "toll^ dsr .^eckflLcl'.i dor-; r- cruntca:··
liegenden Steines der r or.i.ch" rrter. L;;".v ferschnr lic'-t. Ii^-
durch ist es r.-öglich, durch einfccr.e.s "inschiessr-r, ',ines
Bolzens durch den !oder, eii.is £acl:loches hindurch in die c.arunterliegende
"eckfläche, die steine Kv-sir-r V-er.ic: ";c.rt?r L-.u
scharen gegeneinander unverrück} c.r f35fczu.hc.lt3n. "uf die-:-;q
.reise ist es τ öglich, ohne 'lörtel zu bauen, v.o "css ]:eine
Fachkenntnisse- für das Auf führen -_ir-es '-"uvirkes crforderlic.i-
909887/0281
sind. Darüberhinaus wird der Luftraum des Sackloches in
keiner Weise verkleinert, womit der volle Isolationseffekt erhalten bleibt.
Es wurde auch schon ein Baustein bekannt, der eine
Vielzahl von ira nuerschnitt langlochartigen Sacklöchern besitzt, wobei auch noch zusätzlich .durchgehende Kanäle vorgesehen
sind. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass die durchgehenden Kanäle der in jeweils benachbarten Läuferscharen
liegenden Kanäle miteinander fluchten, so dass nach dem Ausgiessen dieser Kanäle mit Hörte1 od. Beton, durchgehende
Stangen gebildet werden, auf-welchen die übereinanderliegenden
Bausteine "aufgefädelt" sind. Fine Befestigungsmöglichkeit
von aufeinanderliegenden Steinen durch Einschiessen von Bolzen in.die Saeklöcher ist ausgeschlossen, weil den
Sacklöchern jeweils eine öffnung des öaiunterlierrenden
Steines < enenüherliegen v?ürde.
Oetfäss einer bevorzugten Ausführungsfcrn- des" erfindunrrsqemässen
Bausteines gehen von der Deckfläche zwei ungefcihr in der Rechtecksöiagonale anneordnete Saeklöcher aus.
Ur, benachbarte Steine, <?ie in einer Lruferschar liegen,
riteinanr'er verbinden zu .können-, sind ger^ss einer
Weiterbildung öev Erfindung - in zv.'ei einander gegenüberlieösncen
Seitenflächen des Bausteines i?chwalbenschv;anznuten
eiugelrächt, in deren Symmetrieebene bevorzugt eine der
Pyirjretrieachsen der Deckfläche liegt. Diese Ausgestaltung
errör-licht es, durch Einbringen eines Kuppelstückes in die
ORIG/NAL 909887/028 t
. Schwalbenschwanznuten benachbarter Steine, die beiden
Steine gegen Auseinanderziehen in Richtung der Lauferschar
wirkungsvoll zu sichern* Zur Verbindung zweier Bausteine einer Läuferschar wurde es schon vorgeschlagen, Verbindungselemente
zu benützen, die nach Art eines Druckknopfes wirken. Diese Verbindungsart hindert jedoch ein Auseinanderziehen
der Bausteine in Richtung der Läuferschar nicht, weil keine
. formschlüssige Verbindung erzielt wird·.
Unter Verwendung erfindungsgemäss ausgebildeter Bausteine
kann ein Bauwerk errichtet werden, wenn zur Verbindung der Bausteine jeweils zweier benachbarter Lauferscharen
Bolzen verwendet werden, die durch die Böden der Sacklöcher hindurch - und in den unterhalb des jeweiligen Sackloches
liegenden vollen Deckflächenabschnitt eines Steines der bej nachbarten Läuferschar eingeschossen sind, wobei zur Abdichtung
der Fugen zwischen zwei benachbarten Läuferscharen gegebenenfalls Lagerfugenplatten mit mäanderförmigen Quer-
• I schnitt eingelegt sind.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen
Bauvzerkes sind zwei jeweils benachbarte Steine einer
Läuferschar durch in die einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten
der Seitenflächen eingeschobene, im wesentlichen M-förmlge, sich über die Höhe des Steines erstreckende
Anker verbunden, v/elche c!ie Fuge zwischen den benachbarten "
'I Steinen der Schar abdichten. Der Anker kann hiebe! erfindungsgemäss
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derart ausgebildet sein, dass die freien Enden der Stiele
des !-I-förmigen Querschnittes des Ankers abgerundet sind und
den die beiden Stiele des H-fömigen Querschnittes verbindenden
V-förmigen Mittelteil federnd gegen die Seitenwände der einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten benachbarter
Steine drücken
Die Deckfläche und die ihr gegenüberliegende Eodenflache
eines erfindungsgemäss ausgestalteten Bausteines können durch Fr"sen bearbeitet werden, so dass genaue Parallelität
unä satte Anlage zwischen den Steinen benachbarter Läufer scharen sichergestellt wird.
Die Bausteine können wärmedämmende Zuschläge, wie ·
MochofenschlacJce, Blähtone, Katurbims, Ziegelsplitt, Lava,
enthalten od. auch aus Porenbeton od. als gebrannter Stein hergestellt werden.
Unter Verwendung erfindungsgemässer Bausteine kann
::iörtellos gebaut werden. Benachbarte Läuferscharen liegen
Liol:ei satt xin-l · unter Reibungsschluss aufeinander. Es kann '
bei Anwendung erfindungsgemässer Bausteine Arbeitszeit eingespart
werden und Bauwerke ohne Beschäftigung von Facharbeitern errichtet,werden. ' ' '
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig,1 in schaubildlicher Darstellung eine Ecke eines
unter Verwendung erfindungsgemässer Bausteine errichteten Bauwerkes
ORIGINAL
909887/0281
Pig.2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge mässen Bausteines in Seitenansicht,
Fig.3 eine Draufsicht auf den in Fig.2 dargestellten
Baustein,
Fig.4 ein gegenüber Fig.2 abgeändertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Bausteines/
Fig.5 den der Fig.4 zugeordneten Grundriss,
Fig.6 einen vertikalen Teilschnitt entlang der
' Linie VI-VI in Fig.l, durch zwei übereinancerliegenäe Steine
zweier Läuferscharen und
Fic .7 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.l.
Der erfindungsgemässe, quaderförrnige Baustein besitzt
Sacklöcher 1 bzw. laf die von der rechteckigen Deckflache
2 ausgehen. Die Sacklöcher können runden, ovalen od. eckigen Querschnitt besitzen. Der Boden 7 der Sacklccher 1
und la kann bei praktischer Ausführung des Bausteines eine ( Stärke von ca. 2 cm besitzen. Die Deckfläche 2 ist an
einer, bezüglich zumindest einer der beiden Symmetrieachsen
des Rechteckes symmetrisch zu den SackBchern 1 bzw. la
liegenden Stelle 3 als volle Fläche ausgebildet. Die Grosse
dieser vollen Fläche stimmt zumindest mit einem Teil, bevorzugt jedoch zumindest mit der gesamten Sacklochbodenfläche
überein. Die Deckfläche ist somit an der wie oben näher beschrieben gelegenen Stelle frei von einem durchgehenden
909887/02It
, Der erfindungsgemäss ausgebildete Baustein kann selbstverständlich
zusätzlich zu den Sacklöchern 1 bzw. la noch durchgehende Kanäle aufweisen, die in der Zeichnung mit
13 bezeichnet sind.
Bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungs-
in beispiel sind zwei Sacklocher la vorgesehen, die ungefähr/der
Diagonalen der rechteckigen Deckfläche 2 liegen.
In zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Bausteines sind Schwalbenschwanznuten 4 eingebracht.
Die Symmetrieebenen der in einem Stein eingebrachten Schwalbenschwanznuten 4 fallen zusammen, wobei in dieser
Symmetrieebene auch eine Symmetrieachse der Deckfläche 2
liegt. Die Seitenflächen 5 können zusätzlich mit Nuten und Federn 15 versehen sein, die den bekannten Zwecken dienen.
Bei Verwendung erfindurigsgemäss ausgebildeter Bausteine
zur Errichtung eines Bauwerkes können die Bausteine so angeordnet werden, dass ein Sackloch 1 od. la eines Steines einer
Läuferschar A (vgl. z.B. Fig.6) jeweils oberhalb einer Stelle 3 eines Steines der unter der Läuferschar A angeordneten
Lauferschar B liegt. Die Bausteine jeweils zweier benachbarter Läuferscharen A und B können durch Bolzen 6
Verbunden werden, die durch die Böden 7 der Sacklöcher 1 bzw.
la hindurch und in den vollen Deckflächenabschnitt 3
eines Steines der benachbarten Läuferschar B eingebracht werden. Das Einbringen der Bolzen 6 kann z.B. mittels eines
Bolzenschussapparates od. auch hydraulisch erfolgen. Jeder
" ORIGINAL INSPECTED
»09887702*1
*™ R ""
Baustein kann solcherart durch zwei bzw. vier Stahlbolzen sicher in seiner Stellung festgehalten werden«
Zur Abdichtung der Fugen zv/ischen den Bausteinen benachbarter !läufer scharen A, B können Lager fugenplatten 8
mit mäanderförmigem Querschnitt vorgesehen werden, die in
zur
die Fuge eingelegt werden. Zusätzlich/od. statt der Befestigung
der Steine mittels der Bolzen 6 können zwei jeweils benachbarte Steine einer Läuferschar dadurch miteinander
verbunden werden, dass in die einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten 4 der Seitenflächen 5 im wesentlichen
M-förmige Anker 9 eingeschoben werden, die sich Über die
gesamte Höhe des Steines erstrecken und die Fuge zwischen den benachbarten Steinen einer Schar abdichten.
« Die Anker 9 sind so ausgebildet, dass die freien Enden 10 der Stiele 11 des M-förmigen Querschnittes des Ankers
9 abgerundet sind und den die beiden Stiele 11 des M-förmigen
Querschnittes verbindenden V-förmigen Mittelteil in Richtung der Doppelpfeile P federnd gegen die Seitenwände
der einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten 4 benachbarter Stehe drücken.
Bei an Mauerenden liegenden Bausteinen können in die
Schwalbenschwanznuten 4 Bandeisen od.dgl. eingeschoben und z.B. eingeschossen od. hydraulisch eingedrückte Bolzen festgeheftet
werden, so dass den Endsteinen zusätzlicher Halt gegeben wird. Zur Verbesserung des Wärmewertes des Mauerwerkes
kann in benachbarte Schwalbenschwanznuten auch Streifen aus Isoliermaterial·
(Schaumstoff od. dgl.) eingeschoben werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Ouaderförraiger Baustein mit mindestens einem Sackloch, das von der rechteckigen Deckfläche ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die neckfläche (2) an einer, bezüglich zumindest einer der beiden Symmetrieachsen des Rechteckes symmetrisch zum Sackloch (1,1a) liegenden, in der Grosse zumindest mit einem Teil, bevorzugt jedoch mit der gesamten Sacklochbodenfläche übereinstimmenden Stelle (-3) als volle a FIp.ehe ausgebildet ist, an dieser Stelle (3) sohin frei von einen ckirchgebenc'en "anal ist.2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class zwei ungefähr in der Recktecksdiagonale angeordnete Sacklöcher (la) von der Deckfläche (2) ausgehen,3. Baustein nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen (5) Cchv/albenschwanznuten (4) eingebracht sind, inderen Syrx'etrisehene bevorzugt eine der Symmetrieachsen der Deck-f Ic ehe (2) liegt. j ^A-. liauwerk', hergestellt unter Verwendung von Baui-teiren nach einem der · Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- j zeichnet, dass air Verbindung der Bausteine jeweils zweier i benachbarter Läuferscharen (A,B) Bolzen (6) dienen, die ! durch die Böden (7) der Sacklöcher (1,1a) hindurch - und in den unterhalb des jeweiligen Sackloches liegenden vollen Deckflächenabschnitt (3) eines Steines der benachbartenBAD ORIGINALLäuferschar eingeschossen sind, wobei zur Abdichtung der Fugen zwischen zwei benachbarten Läuferscharen (A,B) gegebenenfalls Lagerfugenplatten (8) mit mäanderförmigem Querschnitt, eingelegt sind.5. Bauwerk insbes. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Steine einer Läuferschar (A) durch in die einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten (4) der Seitenflächen (5) eingeschobene, im wesentlichen M-förmige, sich über die Höhe des Steines erstreckende Anker (9) verbunden sind, welche die Fuge zwischen den benachbarten Steinen einer "Schar abdichten.6. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (10) der Stiele (11) des !I-förmigen Querschnittes des Ankers (9) abgerundet sind und den die beiden Stiele des il-förmigen Querschnittes verbindenden V-förmigen Mittelteil (12) federnd gegen die Seitenwände der einander zugekehrten Schwalbenschwanznuten (4) benachbarter Steine drücken. (Fig.7)München, am ALOISPAARdurch:909887/02Θ1-11-Leerieite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT831765A AT279125B (de) | 1965-09-10 | 1965-09-10 | Quaderförmiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen Bausteines hergestelltes Bauwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1609768A1 true DE1609768A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=3604386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661609768 Pending DE1609768A1 (de) | 1965-09-10 | 1966-09-08 | Quaderfoermiger Baustein und unter Verwendung eines derartigen Bausteines hergestelltes Bauwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT279125B (de) |
DE (1) | DE1609768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3081711A1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-10-19 | Herault, Romain | Bauelement |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2296065A1 (fr) * | 1974-12-23 | 1976-07-23 | Sturm Jean Philippe | Elements de murs de maconnerie |
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1965
- 1965-09-10 AT AT831765A patent/AT279125B/de not_active IP Right Cessation
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1966
- 1966-09-08 DE DE19661609768 patent/DE1609768A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3081711A1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-10-19 | Herault, Romain | Bauelement |
WO2016165840A1 (fr) * | 2015-04-17 | 2016-10-20 | HERAULT, Romain | Element de construction |
Also Published As
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---|---|
AT279125B (de) | 1970-02-25 |
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