DE1609020U - Muelltonne. - Google Patents

Description

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  8u diesem Zwecke wird gemäss der Neuerung der Tonnenmantel mit

  einer Mehrzahl von über seinen Umfang gleicbmässig verteilten

  Terstärktmgssicken versehen, die in der Ashsialrichtung der Tonne

  verlauf an.

  Vorzugsweise werden diese Terstärkungssioken lediglich in dem

  durch die Stauöhbeanspruohungen am meisten gefährdeten unteren

  Teil des Tonnenantels angebracht und laufen dann allmählich in

  den glatten,oberenNantelieil ein. Sie. sind so ausgebildete daas

  sie äuseere Auswölbungen aus dem Sonnenmantel daretellen sodaes

  sich also durch sie keine einspringenden Teile ergebeno die der

  Entleerung der Tonne hinderlich sein kSnnten Barh sich etwa in

  diesen Auswlbungen festsetzende ailbestandteile wird weder der

  Entleerungsvorgang, noch der Zweck der Verstärmgasicken beein

  trächtigt.

  In den Abbildungen ist eine Mülltonne gemäss der Neuerung bei-

  spielsweise dargestellt and zwar zeigte

  Abb. 1 eine Seitenansicht der Miilltonne,

  Abb. S. einen Schnitt gemäsa Linie 1111 der Abb. l und

  Abb. einen teilweiaen Schnitt durch den Nantel der den Verlauf

  der Verstärkungssicken zeigt.

  Die in den Abbildungen dargestellte NSlltonne ist von an sich

  normaler Ausbildung mit dem Mäntel a, dem Bodenring bund dem ver-

  gleichsweise breiten Mündungsring o. Sie wird durch den Deckel d

  geschlossen, der in der üblichen Weise mittels des Schamieree $

  an dem oberen Rand der Sonne angelenkt ist und nach dem Ausfuhr

  rungsbeispiel einen Griffteil f zum Anheben des Deckels aufweist,

  der beim Entleeren der Tonne in bekannter Weise mit einer SchLtt**

  vorrichtung üblicher Bauart an dem Sammelbehälter zusammenwirken

  kann.

  Gemäse der dargestellten vorzugsweisen Ausfuhrungsform sind, über

  den unteren Teil des Mantelumfangs verteilt, die Verstärkung-

  sicken g angeordnet, die, wie insbesondere Abb 3 erkennen lsst,

  aus dem Mantelumfang herausgepresst sind und nach oben hin aU-

  mählich wieder in die glatte Mantelfläche einlaufen.

  Selbetveratändlich ist die Neerang nicht auf d9 in den Abbildun

  gen 4rgestellten und vor$tehnd besehZ'iebenen Ausführungsformn

  beechrnk sondern sieTEann in verschiedener Hinsicht abgeändert

  werden 9hne von ihrem Srondedanken abzuweichen.

  agAP CS S

Claims (1)

1. S ! eh n t z a n s r e 3i e l. Nlltönne, dadurch gekennzeichnet, dasa ihr an sich glatter Mantel gegenüber Stauchbeanprachmigen in ahsialer RichtTmg irerstärkt Ist 2o ail-öNne nach Anspreh 1, dadTxyR gemzeihnet, dass er den fonna. ng gletchmässig veeiltf eine Anzahl von in achsialer Richtung verlaufenden Terstäromgssioken angeordnet sind. 3 mtonne naeh Aneph l nd 2 dadurch gekemizeichnet, daes die Verstrkangssi&ken aus dem Sönnenaantel nach ansen auß gepresst sind. 4* Mülltonne nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, dase die Verstärkangssioken nur auf dem unteren Teil des Tonnenman- tels vorgesehen sind und allmählich in den glatt verbleibenden oberen Teil des Mantels einlaufen. 5. Mnltonne nach Anspruch 1 bis 4 und wie beschrieben und in des Abbildungen dargestellte