DE1744985U - Doppelwandiges gefaess fuer turmduenster. - Google Patents

Doppelwandiges gefaess fuer turmduenster.

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DE1744985U
DE1744985U DE1956F0012333 DEF0012333U DE1744985U DE 1744985 U DE1744985 U DE 1744985U DE 1956F0012333 DE1956F0012333 DE 1956F0012333 DE F0012333 U DEF0012333 U DE F0012333U DE 1744985 U DE1744985 U DE 1744985U
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DE
Germany
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DE1956F0012333
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Inventor
Helmut Fuchs
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Description

  • Doppelwandiges GefäB für Ttrmdünster
    DieNeuerung betrifft ein doppeluandiges Gefäß für
    Turmdünster das durch seine neuartige Ausbildung einfacher
    unddamit billiger in seinem Aufbau, ist und überdies eine
    größere Stabilität aufseist gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen.
  • Es sind turmdünster bekannte bei denen doppelwandige Gefäße vorgesehen sind, die auf einen Dampferzeuger aufgesetzt werden und die überdies so ausgebildet sind, daß man eine Anzahl solcher Gefäße übereinander anordnen kann. Im Innern dieser Gefäße ist ein zur Aufnahme der Speisen oder dergl. vorgesehener Topf angeordnet, der meist aus Glas hergestellt wird.
  • Um diesen Topf zu halten, verwendet man entweder korbartige Behälter, die auch ein Herausnehmen des Topfes mit den Speisen gestatten oder aber sogenannte Aufsatzringe, die jeweils zwisehen zwei doppelwandige Gefäße gesetzt werden konnten. Diese Aufsatzringe finden vorzugsweise zusammen mit Innentopfen Verwendung, deren oberer Rand flanschartig nach außen umgebogen ist. Dieser umgebogene Rand legt sich auf einen entsprechend
    vorspringenden Band des Zwischenringes wobei Vorsorge getrof-
    fen ist, daß der in dem Ringraum zwischen dem Auengefäß und
    dem
    demlsnentopf aufsteigende Dampf in die nächate Stufe nach
    ben dtchtreten sam Se werden beispielsweise auch Bücher
    in dem . ufsatzring nrgesehen) deren Sesemtqnerschnitt so be-
    messen istjt. daß unter normalen BetriesverhaltNissen gerade
    die richtige jBampfmeBge dchtritt Allen diesen bisherigen
    Koastrktione gemeinsam ist daß der Ymientop niht fest
    in dea. jeweiligen-AußengefäS gelaet ist, sondern nur in
    diesemAu&ngefäß eingeRag ist. Es. ann dhcr vcykonmea
    daß ei ugleiöNäßiger VrteiiHNg de3* Speisen in dem naen-
    topf dieser jay af de einen Seite est anfliet, während
    ey &Mf dey anderen Seite gar nieht ödes'ür teiueise eine
    Au. fl<a. jge indet Eiey&üQh tyetsn nHglei&hmaßigeNEßchanische
    des C- : lases au : ty welche zusamen mt den ver-
    hältnisaSSi großen TempeatoydiffeTeszen zorn Springen des
    Glases rübx-en können. Dlesen liachte : Llen soll die
    Neuerung
    Gemäßde eueim ist ei einem doppelwandigen Ge-
    Täß uy axmdSater, bestehend ans eiasm AaSentopf und einem
    lose i diesen eingehängten nnentopfy-voagsweisp aus Q-las,
    einFuhrangsing vorgesehene der zwischen Aa. Sen'- nd Innen-
    topf angeordnet einen im wesentlichen eenkreöht zu seiner
    AshsrichtKag liegenden Flansch anfist der mit seinem ätiße-
    : ren Ptrtnd auf einer des Au-Sentopfes aufliegt nnd
    IScher, Drchlass Kanäle der-dergl. t s. Dampfduröhtritt
    hat und auf dem der Innentopf mit meinem naoh auSon flansch-
    artig umgebogenen Rand linienformig'aufliegt Der Rand des
    a1 er Eand deS
    ist dabc : L do : raxt ausgeb : Lldet, daß ew elmgesetzt
    einen
    einenRingspalt von keilförmigem Qnerjschnitt mit der Oberfla-
    che des yuhrunsringes ildet Sm überdies ein za. starkes Bin-
    dringen von Kondenswasser in die InnentSpfe mit den Speisen
    zuverhindern, mm man den Boden der AaeefäSe in an sich
    bekannterUeise mit einer wannenfSrmigen TJlban versehen in
    welchersich das Kondcnäwasser sammelte
    In der Figur ist ein döpelwandiges efä naeh der
    NeeRng perspektivisch im Seilsshnitt dargestellt*
    Indem-AHSesgefa't mit des Boden 2 de Dampfdorc3i.'-
    tyittslohe afeist tmd überdies eine annenfrmie-As
    wSIbtua 4 haen Tcami, die s : a &iae i ?-ON KoNdeswasy diente
    sitst das nneaefaS odey dey Innentopf der vorzugsweise
    ans Glas oder aber eloxiertem Metall hergestellt ist* Dieser
    Ixmentopf 5 ha-t einen nach außen gewölbten flanschfoxaien
    Rand 6< Diesem Band liegt unter Zwischenschaltung eines Früh-
    uagsringes auf einer naeh auSon a. leicht ansteigenden Flä-
    che a iner Binschnnra. ng 9 in dem AnSengefB 1-Sie lähe 8
    . geht in inen rundeten Teil 0 er. Des* Zwischenring 7 be-
    steht aus dem zylindrischen Seil 1 der flanschartig nach
    außen Mmgebogen ist. Dieser Flansch ist an seinem äußeren
    Ende bsi t2 leicht nach ernten gebgen so daß er nur linien"
    frNig : auf dem Stück 8 des uSentopfes abfliegen kann. Der
    Ring 7 ist weiterhin s geformte daS zwischen dem Teil 10 der
    Binschnür'ang'9 and dem zylindrischen Seil 11 ein Bingraun 13
    entsteht,in welchen wie der Peil 14 andeutete der Dampt
    eindringen kann. Der Flanschteil des Ringes 7 weist Lacher 1'5
    auft duroh welche der Dampf nach oben at : r nächsten Stue dm'ch-'
    ad, a=eh w<the stert h-
    treten kann'vergl. Pfeil 6. Selbstverständlich Tonnen an-
    stelle
    stelle der eisa. ehes LSher 5 sDnrchlaßse, Kanäle Sin"
    eehnitte der dergl. r denDampfdßChtritt vorgesehen sein.
    Der Querschnitt dieser espff&ngen ist o bemessen daß
    der Dampf gerade in dem richtigen HaSe duroMeen kann, d*h.
    de3t p ! ht e 4 tel ; e ; n bm : he
    aieJ n schnell m& nicht z<i langsam. SinicL nämlich diese IS-
    clwx zu goß der ist Sbehaapt kein den Dampfämtöhtri-tt be-
    hinderndes M. t. el vorgesehen so siSmt er Bampf so schnell
    von unten nach oben daß ea ? a. de kae Zeit keine genSgen-
    de Reizwirkung auf den jeweilgen Innentopf aosU'ben a ! m* Wi<t
    m= alzs der Pig= deutlich exkenntl, Uegen die Ideher 15 an-
    texhalb des Flansches. Der Flansch, mindestens aber der äuße-
    ye FlansoMeil 1 ? ist daher so geformte daß der Innentopf 5
    an der Stelle 18 auf dem Fuhruagsri attfliet. Ton da ab nach
    rußen X der Abstand der anteren Flache des Flansches
    on der eren Flache des ShruNgsriBges 2 : My so das der so ge-
    bildete Bam einen keilförmiges Querschnitt hat, wodurch die
    Löcher 15 reiliegen md der Paaf ungehinderte ie Bfeil 16
    egt, antreten sn n den Teil S der Einschnürung'9 schließt
    sih der zylindrische Beil 1 an and an diesen in bekannter
    Ueise der Ringteil j30 zaa* AufnahBe der nächsten Stnfe.
    Scmizansprüch

Claims (1)

  1. Soltaaprnche o-pelwandis @eäS r urmdüastex bestehend aas einem Außentopfand einem lose i& diesen eingehängten Innentopf< Vorzugsweise a= Glas, dadurch gekez=eiobnet * da13 ein TUU- angsring (7) vorgeseheRist der amischen AuSen- (1) und Innentopf (5 angeordnet eines a. wesentlichen senkrecht zs seiner AchsricRssg liegenden Flansch aafeist der mit seinem süßeren Rand 2) auf einer Einsohnarag (8, 9) des AaSentop- fe (1} aufliegt und Löcher (15), : &urdhlässe Kanäle oder dargl..,zum DaBnfdrohtritt at und aKf dem der Innentop 5) mit seisem sa&h aaSen asschartig umgeegenen Rand (6 lnieRfSrmi aailiegt. ppessdiges SetS nach Bs-pra dadurch gekenRzeichnet daß der Rand ZGY des Innantopfes (S) derart ausgebildet ist, daß er eisgesett einen Bingspalt von keilförmigem QuerscNitt mit der Oberlahe des Fhrungsrisges (7} bildet. 3< ppelwandiges Geäß sac. nprnch asd 2 dadurch gekonn- zeichnet daß der Boden (2) des AßegefaBes (1 in as sich bekJ1nter Ue1se eine wann, enfõrmige Wölbung (4) für die Auf- M. a2aae deß KcndeNswassers'hat
DE1956F0012333 1956-12-11 1956-12-11 Doppelwandiges gefaess fuer turmduenster. Expired DE1744985U (de)

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DE (1) DE1744985U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10110390B4 (de) * 2001-03-03 2005-06-02 Uwe Müller GmbH & Co. KG Getränkeverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10110390B4 (de) * 2001-03-03 2005-06-02 Uwe Müller GmbH & Co. KG Getränkeverpackung

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