DE1608325A1 - Industrieofenbeheizung - Google Patents
IndustrieofenbeheizungInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/767—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
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Description
Essen, den 28. Februar 1968
N 4264/W Yo./Son.
Koppers-Wistra-Ofenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftungf
4 Düaseldörf-Heerdt. Wlesenstrasse 134 ,
Industrieofenbeheizung
Die Erfindung betrifft öfen mit kontinuierlichem Transport des
Wärmgutes und einer Beheizung durch Hochgeschwindigkeitsbrenner.
Im Gegensatz zu öfen, die chargenweise und mit stets wechselnden
Wärmgutabmessüngen und -mengen beschickt werden, nimmt das Wärmgut
bei Öfen mit kontinuierlichem Durchtransport im allgemeinen einen ganz bestimmten Raum innerhalb des Ofens ein. Damit bleibt auch
die Größe und Gestalt des Raumes, in dem eich die Heizgase bewegen
können, gleich.. Bei Walzwerköfen, wie Stoß-, Hubbalken-, Rollenherdoder Drehherdofen zum Erwärmen γοη Brammen, Blöcken, Knüppeln oder
Platten, befinden sich oberhalb und gegebenenfalls auch unterhalb
des Wärmgutes höhere Beheizungsräume, um die erforderliche Schichtdicke für einen hohen Wärmeübergang durch Strahlung der Rauchgase
zu bewirken.
Es ist bekannt, diese Beheizungsräume durch Seitenbrenner oder
durch Deckenbrenner zu beheizen, üblich ist weiter die Anordnung
von etwa in Förderrichtung des Gutes wirkenden Brennern in sich
quer über oder unter den Ofen erstreckenden Brennerbrücken. Der
Nachteil der üblichen Seitenbrenner ist es, daß das Wärmgut, Über
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die Ofenbreite gesehen» nicht gleichmäßig erwärmt wird. Das
rührt daher, daß die Durchmischungerate mit der Ofenatmosphäre
bei den Üblichen Brennern mit relativ geringen Austrittegeschwindigkeiten
klein ist, so daß auch die Wärmestrahlung auf
das Gut ungleichmäßig ist. Weiter findet ein großer Teil der Verbrennung nach Austritt des Brennerstrahls aus dem Brennermund
in den Ofenraum statt, wobei im allgemeinen eine erhebliche Flammenstrahlung auftritt, die die ungleichmäßige Wärmebeaufschlagung des Gutes verstärkt. Aus diesem Grunde hat man in den
beiden letzten Jahrzehnten die Seltenbeheizung dieser öfen mehr
und mehr verlassen.
Die Beheizung von quer zur Förderrichtung verlaufenden Brennerbrucken
aus ermöglicht zwar eine gleichmäßige Beheizung über
die Ofenbreite, erfordert aber eine mit steigender Ofenleistung größer werdende Zahl von Brennerbrücken. Diese Brennerbrüeken
benötigen wegen der erforderlichen Zugänglichkeit und Ausbaumögliohkeit
von Brennern und Zubehör einen erheblichen Raum. Der freie Durchgang unterhalb der Brennerbrücke, d.h. die Strahlungsx
schichtdicke an diesen Stellen, ist aus den gleichen baulionen
Gründen sehr gering. Je klarer man die Konsequenzen aus den Erkenntnissen über den Wärmeübergang durch die Schaffung hoher
Beheizungeräume zieht, desto mehr fällt der Nachteil der "niedrigen Schichtdicken unterhalb bzw. oberhalb der Brennerbrüeken ine Gewicht.
Man erkennt, daß dieser Teil des Ofens nur wenig zum Ofen-
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zweck beiträgt. Die plötzlichen Querschnittsänderungen an den
BrennerbrUcken können außerdem RauchgasgeschwlndigkeitBBpitzen
hervorrufen, die die gerade an diesen Stellen vorspringenden
Mauerwerkspartien durch den erhöhten Wärmeübergang durch Stoß
gefährden.
Die Deckenbrenner schließlich sind nur an der Oberseite des
Ofens anzuwenden« Der Einbau in die üblichen Deckenkonstruktionen
verlangt besondere Vorkehrungen, und es ist stets eine große Zahl relativ kleiner Brenner erforderlich, wodurch die Eosten sehr
steigen.
Zur Vermeidung dieser Nachtelle wird ein Verfahrent zum Beheizen
von Öfen mit kontinuierlichem' Transport des Wärmgutes, wie Stoß-, Hubbalken-, Rollenherd- oder Drehherdöfen, vorgeschlagen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rauchgase weitgehend ausgebrannt
und bei Vollast mit einerGeschwindigkeitvon über 50 m/sec
in' den Behei&ungsraum treten und die Rauchgasstrahlen so gerichtet
sind, Saß, im Ofenquerschnitt gesehen, im oberen bzw. unteren
Beheizungsraum 2 Rauchgaswalzen 5 (Abb. 1) entstehen»deren Bewegungsrichtung an der oberen bzw. unteren Ofenwand zur Ofenmitte
hin gerichtet, in Wärmgutnähe zur Seitenwand hin gerichtet ist.
Hiermit werden folgende Vorteile erzielt ι
Beim Hochgeechwindigkeitsbrenner mit seinem relativ kleinen Aubtrittequerschnitt
und seiner hohen Auetrittsgeschwindigkeit erfolgt
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die Durchmiöchung deB austretenden Strahles mit der Ofenatmosphäre
schneller, d.h. auf kürzerem Wege als beim
konventionellen Brenner. Dadurch wird die Teaiperaturgleichmäßigkeit
in Ofenquerriehtung verbessert. Weiterhin kann der
• Hochgeschwindigkeitsbx'enner so ausgeführt werden, daß bereits
weitgehend auegebrannte Rauchgase in den Ofenraum treten, so daß die erwähnte schädliche Wirkung der direkten Flammenstrah-
W lung wegfällt bzw. wesentlich vermindert wird. Vor allem aber entsteht, durch die erfindungsgemäße Anordnung der Brenner eine
gerichtete Strömung, die die gesamten Rauchgase in einer Doppelspirale
umwälzt, so daß die Bewegungsenergie des Brennerstrahles
nicht restlos verwirbelt, sondern zu einem erheblichen Teil beibehalten wird und eine ständige Umwälzung der Ofenatmosphäre
stattfindet, wobei tote Ecken mit stagnierendem Rauchgas weitgehend ausgeschlossen sind.
^j Abb. 1 zeigt einen erfindungsgemäß beheizten Ofen im Querschnitt.
Die Seitenwände des Ofengefäßes 1 sind mit den Hoohgeschwindigkeitsbrennern
2 ausgerüstet, 5 bezeichnet das Wärmgut, 4 wassergekühlte
Tragrohre. Die beiden entstehenden, sich gegeneinander abwälzenden Rauchgaswalzen sind durch die Linien 5 dargestellt,
wobei die Pfeile die Strömungsrichtung angeben. Dadurch, daß die
Rauchgase auch eine Bewegung in Ofenlängsrichtung zum Rauchgasabzug
hin ausführen müssen, entsteht aus der dargestellten Doppelwalze eine Spiralenform der Rauchgasbewegung. Die nicht gezeichnete
Längskomponente der Rauchgasgeschwindigkeit ist dabei
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dort am größten, wo die Querkomponente am kleinsten ist, d.h.
im Kern der Walzen und im unteren Beheizungsraum-zwischen den
Tragrohren für das Wärmgut.
Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird
das Wärmgut in öfen mit kontinuierlichem Transport, wie Stoß-,
Hutbalken-,' Rollenherd- oder Drehherdofen, in mehreren Übereinander
liegenden Lagen durch den Ofen transportiert, wobei zwischen den
Lagfm "B^heizungs räume angeordnet sind und jede !«age auf ihrem
eigenen Trag- und -Transportsystem .ruht. Diese Bauart bietet bei
größerer Ofenleistung Vorteile hinsichtlich des Wärmeverbrauchs,
der Erstellungskosten und des Grundflächenbedarfs. Pur derartige öfen wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Rauchgasstrahlen der Hochgeschwindigkeitsbrenner 6 (Abb. 2)
von den Seitenwänden gegeneinander gerichtet und horizontal etwa
in halber Höhe des freien Raumes zwischen den Warmgutlagen eintreten,
so daß vier Rauchgaswalzen entstehen, deren Bewegungsrichtung
in der Brenneraustrittsebene zur Ofenmitte hin, in Wärmgutnähe
zur Seitenwand hin gerichtet ist. Die Vorteile dieses
Verfahrens sind die gleichen,wie für den konventionellen einlagigen Ofen bereits beschrieben. Abb. 2. zeigt einen derartigen Ofen
mit zwei Wärmgutlagen (Etagen), in denen die Strahlen der Hochge-Dchwindigkeitsbrenner
6 entsprechend dem vorgeschlagenen Verfahren
eintreten.
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Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Ofen mit kontinuierlichem
Transport des Wärmgutes, wie Stoß-, Hubbalken-, Rollenherd- oder Drehherdofen, vorgeschlagen, bei dem die Beheizung durch Hochgesehwindigkeitsbrenner
mit einer Vollast-Rauchgas-Auptrittßgeschwindigkeit
von mehr ale 50 m/sec erfolgt, die bereits weitgehend ausgebrannte Rauchgase in den Ofenraum entlassen, und die quer
zur Förderrichtung des Wärmgutes von beiden Seiten gegeneinander gerichtet, im oberen Beheizungsraum im oberen Drittel der Wandpartie
oberhalb des Wärmgutes, im unteren Beheizungsraum im unteren Drittel der V/andpartie unterhalb des Wärmgutes, angeordnet
sind. Der Querschnitt dieses Ofens 1st in Abb. 1 dargestellt.
Entsprechend wird für den Ofen, der nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag das Wärmgut in mehreren übereinander
liegenden lagen durch den Ofen transportiert, vorgeschlagen, daß die auf beiden Ofenseiten angeordneten Hochgeschwindigkeitsbrenner
auf halber Höhe des sich zwischen den lagen ergebenden Beheizungsraumes so angeordnet .sind.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß eine sich in Förderrichtung des Gutes erstreckende Trennwand 7 (Abb. 3) den oberen Beheizungsraum in dessen obere Hälfte, den unteren Beheizungsraum in dessen
untere Hälfte abteilt. Diese Trennwand kann bei öfen mit relativ
kleinem Abstand zwischen den Seitenwänden die Umlenkung der Brennerstrahlen
im Sinne der Rauchgaswalzen fördern.
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Claims (4)
1.) Verfahren zur Beheizung von öfen mit fcontinuierlichem
Transport des Wärmgutes, wie Stoß-, Hubbalken-, Rollenherd- oder Drehherdofen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauchgase weitgehend ausgebrannt und bei VoIIaBt mit ,,-
einer Geschwindigkeit von mehr als 50 m/sec in den Be- ~
heizungsraum treten und die Rauchgasstrahlen so gerichtet
sind, daß - im Ofenquerschnitt gesehen - im oberen bzw.
unteren Beheizungsraum zwei Rauchgas walz en (.5) (Abb. 1}
entstehen, deren Bewegungsrichtung an der oberen bzw. unteren Ofenwand zur Ofenmitte hin gerichtet, in Wärmgutnähe zur Seitenwand hin gerichtet ist.
2.) Verfahren nach Anspruch 1 zur Beheizung von Öfen mit
kontinuierlichem transport des Wärmgutes, wie Stoß-, j|j
Hubbalken-, Rollenherd- oder Drehherdofen» die das
Wärmgut in mehreren übereinander liegenden Lagen durch
den Ofen transportieren, wobei zwischen den Lagen Beheizungsräume angeordnet sind und jede Lage auf ihrem
eigenen Trag- und gegebenenfalls Transportsystem ruht,
dadurch gekennzeichnet, daß im Beheizungsraum zwischen den Wärmgutlagen die Rauehgasstrahlen der Hochgesehwindigkeitsbrenner
(6) (Abb. 2), von d^n Seitenwänden gegeneinander
gerichtet und horizontal etwa in halber Höhe des freien
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Raumes zwischen den Wärmgutlagen eintreten und vier Ravichgaswal zen entstehen, deren Bewegungsrichtung in
der Brenneraustrittsebene zur Ofenmitte hin, in Wärmgutnähe zur Seitenwand hin gerichtet ist.
3.) Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerstrahlen quer
ζχιτ Förderrichtung des Wärmgutes von "beiden Seiten gegeneinander
gerichtet, im oberen Raum im oberen Drittel der
Wandpartie oberhalb des Wärmgutes, im unteren Raum im unteren Drittel der Wandpartie unterhalb des Wärmgutes
in den Wärmraum eintreten. ■
4.) Ofen, zur Durchführung des Verfahrens' nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Ofenseiten
angeordneten Hocligesehwindigkeitsbrenner auf halber Höhe
des sich zwischen den Wärmgutlagen ergebenden freien BeheizungsrauniP3 angeordnet sind,
5;) Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich in Fb'rdearrichtung
des Gutes erstreckende Trennwand (7) (Abb. 3) den oberen
Heizraum .in dnofirn obere Hälfte, den unteren Heisraum
in dessen untnre Hälfte abteilt.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1579996D FR1579996A (de) | 1968-03-02 | 1968-09-17 | |
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JP44015791A JPS4920687B1 (de) | 1968-03-02 | 1969-03-01 | |
US804063A US3556493A (en) | 1968-03-02 | 1969-03-03 | Method and apparatus for heat-treating of workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEK0064915 | 1968-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7231854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681608325 Pending DE1608325A1 (de) | 1968-03-02 | 1968-03-02 | Industrieofenbeheizung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1608325A1 (de) |
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1968
- 1968-03-02 DE DE19681608325 patent/DE1608325A1/de active Pending
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