DE1608222A1 - Ausscheidungshaertende Kobalt-Legierung - Google Patents
Ausscheidungshaertende Kobalt-LegierungInfo
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Description
VACUUMSCHMELZl GfIBH 7* März 1968
Hanau ~ Sr/Pe
Ausscheidungshärtende Kobalt-Legierung
Die Erfindung betrifft eine ausscheidungshEirtende Legierung
auf Kobalt-Basis und deren Verwendung als wariafester Merkstoff, insbesondere als warmfeste Federlagierungo
Pur Gegenstände und Teile, die bei hohen Teriperaturen
mechanischen Belastungen ausgesetzt werden, sind Werkstoffe erforderlich, die sich durch ihre Warmfestigkeit
und Korrosionsbeständigkeit auszeichnen= Zusätzlich haben Werkstoffe zur Herstellung stark beanspruchter
Federn, Federsysteme und Vibrationselemente der
Forderung nach günstigen elastischen Eigenschaften sowie nach ausreichender Dauerwechselfestigkeit bis zu
möglichst hohen Temperaturen ziiigenügen = Federlegierungen
sollen ferner eine möglichst, geringe elastische Nachwirkung besitzen, keiner Alterung unterliegen
und verschleißfest sein. Schließlich wird, insbesondere
in der Feinwerktechnik, häufig die Bedingung gestellt, daß der zu verwendende Federwerkstoff nicht
ferromagnetisch ist-
BAD ORIGINAL
- 2 - 7o März 1968
Sr/Pe
Um der Forderung nach Warmfestigkeit au entsprechen, sind bereits zahlreiche ausscheidungshärtende Legierungen
auf Niekel-Basis vorgeschlagen vorden
(Werkstoff-Handbuch "Nichteisen-Metalle", 2, Auflage,
196O5 Abschnitt III ITi/5, Seiten 1 Ms 7).
Diese Werkstoffe enthalten in der Regel Nickel, Chrom und Eisen als Hauptkomponenten, härtesteigernde Zusätze
wie Molybdän, Wolf ran oder Niob und außerdem einen die Aushärtung bewirkenden Bestandteil v/ie "beispielsweise Titan=
Es ist auch schon bekannt, daß sich eine wesentliche Steigerung der Warmfestigkeit durch den Zusatz von
Kobalt erzielen läßt, da dieses Element den Ausscheidungsvorgang verlangsamt und das Einformungsveriuögen
nach höheren Temperaturen verschiebt (Werkstoff-Handbuch'
"Nichteisen-Hetalle", 2, Auflage,1960, Abschnitt
III Ni/5, Seite !,Abschnitt III Co, Seite 5). Den
zusätzlich an warmfeste Federwerkstoffe gestellten Forderungen nach günstigen elastischen Eigenschaften
unter statist her und dynamischer Beanspruchung sowie nach niedriger mechanischer Hysterese selbst bei
hohen Anwendungstemperaturen genügen aber nur einige speaielle Legierungen aus dieser Gruppe, deren Hauptkoni
ponent en und aushärtende Zusätze in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen»
009849/0424
- 3 - 7° März 1968
Sr/Pe
In den zum Stand der Technik gehörenden nicht-ferromagnetischen
warmfesten Federlegierungen auf Kobalt-Basis "beträgt der Kobalt-Anteil 38 bis 45 $,
der Hickel-Gehalt 16 bis 26 <f>, der Chrom-Gehalt
12 bis 21 ?i, der Eisen-Anteil 5 bis 16 ?£ und der
Ilol/bdän- und Wolfram-Anteil zusammen 6 bis 10 ^;
als Aushärtungszusatz enthalten diese Werkstoffe Titan oder Titan und Beryllium, und zwar rund 1-$
Titan und gegebenenfalls einige Zehntel Prozent Beryllium ("Zeitschrift für Metallkunde", Band 57,
Jahrgang 1966. Seite 635)»
Im hart-ausgehärteten Zustand fallen die Zugfestigkeit und. der Elastxzitätsmodul derartiger Kobalt-Legierungen
mit Titan- und Beryllium-Zusatz bis zur Dauerverwepdungsteraperatür von 450 C nur um knapp
15 °fi gegenüber dem Wert ab, den diese Vier fcst off kenngrößen
bei Raumtemperatur aufweisen (Tabelle 1; Fig« 1 und 2: Legierung A). Die Federkraft einer aus
diesem Werkstoff gefertigten Feder, welche dauernd einer.Temperatur von 45O0C ausgesetzt wird, geht also
bei dieser Temperatur nur um rund 1/7 ihres Wertes bei 'Raumtemperatur zurück, wobei diese Änderung reversibel
ist-
- 4 - 7» März 1968
Sr/Pe
Obgleich solche Federlegierungen demnach bereits hohen rriechanisch^thermischen Beanspruchungen genügen,
reichen sie aber nicht aus, wenn bei höheren Temperaturen für längere Zeit günstige Federeigenschaften
gefordert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine nicht-ferromagnetische Legierung bereit zu stellen,
die auch bei höheren Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen bis wenigstens 600 C und mehr, günstige
Federeigenschaften aufweist und eine hohe Korrosionsbeständigkeit besitzt-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ausscheidungshärtende Legierung verwendet
wird, die durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet ist:
38 bis 45 Io Kobalt,
22 » 28 $ Nickel,
10 »14 i» Chrom,
5 " 10 # Eisen,
■ 3 " 5 cp Molybdän.
3 " 5 # Wolfram,.
1,6 « 4 ?' Titan,
0,4 " 2 f> Aluminium,
0,3 " 1,5 5' Mangan,
0,2 " 1,5 ?' Silizium,
weniger als 0,1 f-> Kohlenstoff»
BAD
009849/0424
- 5 - 7o März 1968
Sr/Pe
In der nachstehenden Tabelle I sind eine sum Stand der Technik gehörende warmfeste !Federlegierung auf
Kobalt-Basis mit Beryllium-Zusatz (Legierung A)5
drei nur einen Titanzusatz enthaltende legierungen (legierungen B bis D) und acht erfindungsgemäße
Legierungen mit Titan- und Aluminiumzusatz (Legierungen
E bis M) aufgeführt« Von diesen Legierungen wurden nach einer Homogenisierungsglühung
bei 1100 bzw» 115O0O 1 mm dicke Blechstreifen hergestellt,
wobei der Schlußverformungsgrad 80 bzw=
60 4> betrug» Die Aushärtung wurde bei 550, 600
und 70O0O vorgenommens die Anlaßaeit betrug jeweils
einige Stunden, vornehmlich 2 bis 4 Stunden- Bei einer Heine von Proben wurde außerdem die Aushärtung
aus dem homogenisierten Zustand, also ohne vorherige
Kaltverformung, durchgeführt»
Überraschenderweise hat die Untersuchung der technologischen, physikalischen und physikalisch-chemischen
.Werkstoff-Kenngrößen ergeben, daß durch die Erhöhung
des Titangehaltes von etwa 1 £ auf 1,6 bis 4 f- und
die Verwendung von Aluminium in einer Konzentration von Oy4 bis 2 c/>
anstelle des in hochwertigen Federlepierun^on
#ebr?niehlichen
BAO ORIGfNAt
"0
Tabelle I
Warmfeste jTederlegierungen auf Kobalt-Basis
Zusammensetzung in $
Zusammensetzung in $
Go Ni Cr Ie " Mo ¥ Be ' Ti Al Kn Si
41,50 | 25,80 | 12,0 | 10,0 | 4,0 | 3,9 0,25 | 1,0 | - ■ | 0,90 | 0,50 | <0,05 |
41 ,80 | 26,00 | 12,05 | '9,95 | 4,11 | 3,84 - | 0,83 | ._ | 0,57 | 0,60 | 0,01 |
41,60 | 25,95 | 12,05 | 9,75 | 4,19 | 3,87 - | 1,02 | - | 0,71 | 0,56 | 0,007 |
41,60 | 25,95 | 12,15 | 9,20 | 4,42 | 3,87 - | 1,55 | 0,73 | 0,77 | 0,56 | 0,01 |
41,45 | 25,95 | 12,15 | 8,20 | 4,19 | 3,92 - | 1,95 | 0,63 | |||
41,00 | 26,50 | 12,05 | 8,70 | 3,95 | 3,90 - | 2,00 | 0,68 | 0,90 | 0,53 | |
41s40 | 26,95 | 11,50 | 7,35 | 4,18 | 4,00 - | 2,24 | 1,10 | 0,98 | 0,82 | 0,02 |
41,70 | 26,10 | 12,10 | 8,10 | 4,10 | 3,74 - | 1,9 | 1,28 | 0,83 | 0,64 | |
41,60 | 20,10 | 12,10. | 7,30 | 4,07 | 3,74 - | 2,28 | 1,40 | 0,83 | 0,58 | |
41,60 | 26,0 | 12,10 | 6,65 | 4,13 | 3,77 - | 2,84 | 1,68 | u,e4· | 0,57 | |
41,8 | 25,9 | 12 J 2 | 5,9 | 4,12 | j, 77 - . | 3,24 | 1,77 | 0,85 | 0,57 | |
41,8 | 26,1 | 12,it | 5,25 | 3,92 | 3,77 - | 3,8 | 0,83 | 0,58 | ||
JSb.
&
CTD ν
O _,
OO vD
1^-* 00
Ni
K)
- 7 - 7·- März 1968
Sr/Pe
schäften dieser Werkstoffe erhalten bleiben, sondern
sich ihre Dauerverwendungstemperatur beträchtlich
erhöht.
Der Aushärtungyvorgang in den erfindungsgemäß titan-
und alurainiuinhaltigen Federlegierungen auf Kobalt-Basis
(Legierungen E bis H)-ist gegenüber dem der berylliumhaltigen Federlegierung (Legierung A)
völlig verändert: Anstelle von Guinier-Preston-Zonen
und aushärtungsverursachenden dünnen Aussohei'dungen
parallel zu £-100j-Ebenen ("Zeitschrift
für Metallkunde", Band 57- "iT.ahrgang 1966, hexten 635
bis 641) treten in den neuen Kobalt-Legierungen mit Aluminium- und erhöhtem Titanzusatz Alis Scheidungen
der kubisch-flächenzentrierten ^'-Phase und - vornehmlich
nach Aushärtung aus dem kaltverformten Zustand
- parallel zu {i1i}-Ebenen angeordnete Primärausscheidungen
der hexagonalen ti -Phase auf,
Beryllium- und alurniniumfreie Pederlegierungen auf Kobalt-Basis mit einem Titangehalt zv/ischen 0,8 und
1,55 Qew.-fi (Legierungen B, C und D) härten hingegen
aus dem v/eichen Zustand nur'geringfügig aus»
009849/0424
- 8 - . 7« Harz, 186:8
Sr/Pe
Figur 1 zeigt die Eixivzz.ei-t-¥armzerreißf'estig:lcext dter
vorbekannten Legierung A und der erfindungsgemafien Legierung:
F im harten, maximal· vergüteten;- Zustand« Sum
Vergleich: ist· ciareii- normierte Zugfestigkeit in Abhängigkeit
von der Temperatur aufgetragen. Dem Kurvenverlauf
ist zu eritneInnen,, daß die Zugfestigkeit der erfinäurigs-gemäßen
Legierung selbst "bei 6000C imr um rund 20 %
ihres Wertes bei Raumtemperatur abfällt.
Die Streckgrenze dexv .erfindungsg;emäß3n Legierungen erreicht
im maximal vergüteten Zustand bis über 99 % des
jeweiligen Zugfestigkeitsv/ertes. Bei spielsvieise betrug
die Streckgrenze eines 755 nim dicken Stabes der Legie-
rung M im hart ausgehärteten Zustand 236 kp/mm und die
zugehörige Zugfestigkeit 238 kp/mm .
Die Federbiegegrenze G^-^ nach DIN 50151 wurde an einer
hart ausgehärteten Probe der Legierung G zu Gl p=160 kp/mm*
ermittelt. Im Dauerschv.dngversuch ergab sich an o,8 mm
dicken, hart nur-gehärteten Proben der Legiei'ung G bei
3·10' Lastspielen eine Biegeuechselfestigkeit von
Der Elastizitätsmodul der erfindungsgemäßen Legierungen
verringert sich annähernd linear mit wachsender Temperatur. Er beträgt im Falle der Legierungen F und G bei
009849/0424 ' 9
BADOBlGiNAL
1S08222
- 9 - 7* Harz 1968
Sr/Pe
bei 60O0C runa 18500 kp/mm2 gegenüber 22000 kp/mm2 bei
Raumtemperatur, so daß die Kraft einer mittels 'dieser
earfijaäii3Qgsg€aBäSeai. legieraniag gefertigten !feder bei '6000C
nur έπβ etwa i/δ kleiner ist als bei Raumtemperatur; auch
diese Veränderung hat sich als reversibel erwiesen.
Figur 2 zeigt die an hart und weich ausgehärteten Proben der legierung A und der erfindungsgemäßen Legierungen
L und M ermittelte Vickers-Härte nach verschiedenen Glühzeiten (1 bzw. 100 Stunden) in Abhängigkeit von der Temperatur.
Der Verlauf der "Erweichungskurven" veranschaulicht die erhebliche Verbesserung, die durch die erfindungsgemäße
Legierungszusammensetzung erreicht wird: Gegenüber der vorbekannten berylliumhaltigen Eederlegierung
A erhöht sich die Erweichungstemperatur um mehr als 2000C. überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen
Legierungen, insbesondere die Legierungen mit erhöhtem Titan- und Aluminiumgehalt, auch ein wesentlich günstigeres
Aushärtverhalten aus dem weichen Zustand. Während die zum Stand der Technik gehörende Legierung A in weich ausge-
p härtetem Zustand nur eine Vickers-Härte von 275 kp/mm
erreicht, beträgt die Vickers-Härte der weich ausgehärteten
Legierungen L und M 375 kp/mm . Die Aushärtung aus dem v/eichen Zustand führt bei den neuen Legierungen auch
zu einer höheren Anlaßbeständigkeit. Bo fällt die Härte
weich ausgehärteter Proben der Legierungen L und M selbst bei 160-stündiger Erkrankung bei 80O0C noch nicht ab.
0098 4 9,/04 2* BADoneINAL ' "1° "
- 10 - 7· März 1968.
Sr/Pe
Alle erfindungsgemaßen Legierungen sind nicht ferromagnetisch
und besitzen eine hohe Korrosionsbeständigkeit.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind vornehmlich
in der erheblichen Erhöhung der Dauerver-wendungstemperatur zu sehen. V/egen der auch bei Temperaturen bis
wenigstens 600 C noch günstigen elastischen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemaßen Legierungen insbesondere
zur Herstellung stark mechanisch-thermisch belasteter Federn, Federsysteme und Vibrationselemente,
wie beispielsweise Blatt-, Schnapp-, Schrauben und Spiralfedern oder »Spannbänder, Spanndrähte, Membranen
und Bourdonsysteme.
- 11 BAD ORIGINAL
009849/0424
Claims (1)
- HLIiZE GMBH . 7 Harz I.9&8Hanau -Ii- ' ör/Pe '1808222P a te η t an s p. r u e Iiaur-sselieiduiigöliärtende Kobalt—Hi ekel-Cliroii-Eiaen~Lt;^ierungsur Verwendung bun Temperaturen -bis wenigstens bOQ°C und mehr., iiiöbeson-:(tere zur Vftrwf'ndiijig al«; v/arrafenter Federv/efks.töfi', yei chn<- \, üurcli- folgende -Suii3B biß "43 ^p Kobalt
22 6 Il 2 8 5 \> ITi Gk e] ρ 10 4 Il i 4 5 ρ Chrom, 5 3 Il 1 (J 1 c/> Ei β en, 3 IV) Il ρ f'> Molybdän« 3 Il 5 ^d \7()li'ram, 1, Il 4- ^' Titan, O5 Il [V) "/·> Aluminium; 0. Il 1 « ^Mangan, O5 Il 1, °i > fjilizium-, weniger al 0, ·/> KoI; 1 en νΛ οi'f. VACUUIföCHHtLZE GIiBH0098A9/04244*Le e rs e ί te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |