DE1608173U - Klemmstein fuer wasserdichte abzweigkaesten. - Google Patents

Klemmstein fuer wasserdichte abzweigkaesten.

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DE1608173U
DE1608173U DE1949D0028045 DED0028045U DE1608173U DE 1608173 U DE1608173 U DE 1608173U DE 1949D0028045 DE1949D0028045 DE 1949D0028045 DE D0028045 U DED0028045 U DE D0028045U DE 1608173 U DE1608173 U DE 1608173U
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DE
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DE1949D0028045
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Hoppmann & Mulsow
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Hoppmann & Mulsow
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Klemmstein für wasserdichte Abzweikästen. Die Erfindung bezieht sich auf Klemmsteine für größere
    . vi
    wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum An-
    schluß von Feuchtraumkabeln.
  • Bei den bekannten Ausführungen wurden für größere Leitungsquerschnitte Klemmsteine in länglicher Form benutzt. Die spannungsführenden Klemmen sind bei diesen Klemmsteinen entsprechend der länglichen Form der Steine in der Längsrichtung auf dem Klemmstein verteilt.
  • Zum Anschluß der Beidrähte werden bei diesen bekannten Ausführungen besondere Klemmen benutzt, die nicht mit dem Klemmstein in Verbindung stehen, sondern in einer Ecke des Abzweigkastens befestigt sind.
  • Diese bekannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß der Anschluß von Haupt- ; Nebenleitungen und der Bei. drähte umständlich und unübersichtlich ist. Ferner ist. der Verbrauch an Kabelleitungen bei diesen bekannten Kästen außerordentlich hoch, da die Kabelenden von den Stopfbuchsen bis zur Beidrahtklemme abzumanteln sind und die Beidrahtklemme sich an einer sehr ungünstigen Stelle des Kastens befindet. Die Abmantelungslänge der Kabel entspricht der Beidrahtlänge, da der Beidraht genau wie die spannungsführenden Adern im Kabel mitläuft. Die spannungsführenden Aderenden werden demnach nicht in der Länge benötigt, wie die Beidrahtenden, da die Klemmen auf dem Klemmstein verteilt liegen und die Beidrahtklemme in einer abgelegenen Ecke des Kastens angebracht ist. Es fallen also die überschüssigen Längen der spannungsführenden Adern als an.
  • Um die vorerwähnten Mängel der bekannten Ausführungformen zu beheben, wird nach der Erfindung der Anschluß der Beidrähte an einer in der Mitte des neuen Klemmsteines liegenden Klemme vorgenommen.
  • Diese konzentrische Klemme ist von allen Seiten leicht
    zugängig. Die Klemmen für die spannungsführenden Kabel-
    r)
    adern sind bei dem neuen Klemmstein als Blockklemmen für Haupt-und Nebenleitungen ausgebildet und liegen strahlenförmig um die im Zentrum des Klemmsteines angebrachte Beidrahtklemme. Die Blockklemmen besitzen gesonderte Klemm-Möglichkeiten für Haupt- und Nebenlei-
    tungen. Weiterhin können die Blockklemmen in ihrer Ein-
    bettung im Klemmstein so gedreht werden, daß die günstig
    ste Stellung des Klemmenschlitzes, oder der Klemmenbohrung-vor dem Anschluß- zu den eingeführten Leitungen gewählt werden kann. Die Leitungsverteilung kann auf diese Weise übersichtlich vorgenoomen werden. Ferner können die Enden der Beidrahtleitungen gegenüber den bekannten Ausführungen bedeutend kürzer gehalten werden, da diese sämtlich nur bis zur Mitte des Klemmsteines bezw. bis zur Mitte des Abzweigkastens zu führen sind.
  • Der Klemmstein kann um seine Mittelachse, d. h. also auch um die Erdungsklemme so gedreht werden, daß die
    T
    Lage der Klemmen in Bezug auf die Einführungsstopfbuch-
    sen entsprechend günstig gewählt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einigen beispielsweisen Ausführungsformen erläutert.
  • Abbildung A zeigt einen wasserdichten Abzweig- oder Etagenkasten ohne Deckel mit eingebautem Klemmstein.
  • Die Blockklemmen des KI. emmsteines sind hierbei mit den Schlitzen, die zur Aufnahme der Hauptleitungen dienen, horizontal eingestellt.
  • Abbildung B veranschaulicht einen ähnlichen Kasten, bei dem die Schlitze der Blockklemmen für die Hauptleitungen senkrecht gestellt sind.
  • Nach Abbildung C ist der neue Klemmstein um ca. 45° im Kastengehäuse gegenüber den Klemmsteinen nach den obigen Beispielen gedreht dargestellt.
  • Abbildung D zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch die den Klemmstein haltende Erdungsklemme, während Abbildung E ein sternförmiges Versenk in der unteren Fläche des Klemmsteines darstellt, das zum Einstellen des Klemmsteines in einer bestimmten Lage im Kasten dient.
  • In den Abbildungen sind mit 1 der Abzweigkasten, mit 2 die Stopfbuchseneinführungen für die Kabelleitungen un mit 3 der neue Klemmstein bezeichnet. 4 sind die Block klemmen mit den Klemmschlitzen 6 für die Hauptleitungen und den Klemmbohrungen 7 für die Nebenleitungen.
  • Mit 5 ist die konzentrisch liegende Kreuzschlitzklemme zum Anschluß des Beidrahtes bezeichnet. Mit der Klemme 5 wird nach den Beispielen der Abbildungen A und B auch gleichzeitig der Klemmstein befestigt.
  • Nach der Abbildung C wird der Klemmstein beispielsweise mit den Schrauben 26 und 27 am Boden des Abzweigkasteals gehalten und die Beidrahtklemme gesondert an dem Klemmstein befestigt. Die Hauptleitungsadern sind in den Beispielen mit 8 und die Nebenleitungsadern mit 9 bezeichnet, während die Beidrähte mit 16 und 17 benannt sind. Die Blockklemmen 4 sind nach diesem Beispiel mit Schrauben 10 am Klemmstein befestigt. Durch Versenke 11 werden die Fußteile der Blockklemmen 4 in dem Klemmstein geführt. Die Form des Versenkes ist so gehalten, daß die Klemme 4 in diesem nach dem vorliegenden Beispiel um jeweils 90° nach Lockerung der Schraube 10 gedreht werden kann. Nach der Drehung wird die Klemme an dem Klemmstein gemäß diesem Beispiel festgeschraubt. Die Schraube 10 kann gegebenenfalls auch von oben, also von der Klemmenseite her, bedient
    werden. In diesem Falle ist das Gewinde für die Schrau.
    e
    be 10 im Klemmstein oder in einer Mutter vorzusehen.
  • Durch die Drehbarkeit der Blockklemmen 4 besteht z. B. die Möglichkeit, den Schlitz 6, der zur Aufnahme der Hauptleitungsadern dient, in die günstigste Lage zur Einführungsrichtung der Hauptleitungsadern einzustellen. Die Befestigungsschraube 10 für die Klemme 4 wird also zu diesem Zweck vor der Drehung der Klemme glocke und nach dem Einstellen der Klemme wieder fest angezogen.
    Nach der Abbildung A sind beispielsweise sämtliche
    BloeWemmen 4 so eingestelltedaßsiemitihren
    Schlitzen 69 die zur Aufnahme der Hauptleitungen die-
    neu horizontal stehen. Diese Stellung ist vorteil-
    haft, wenn die Hauptleitungen von links nach rechts oder von rechts nach links in den Kasten eingeführt
    oder durchgeführt werden sollen. Zwischen den Bloek-
    klemmen 4 und der konzentrisch liegendenBeidraht-
    Z
    klemme 5 sind Is olierbrücken, 28 eingeschaltet. Fer.
    1
    ner werden die Blockklemmen 4 von Rippen oder Erhe-
    bun 12 umschlossen, die durch Kanäle 13 unterbro-
    chen werden damit die leitungsaderenden in die Bleck-
    klemmen eingeführt werden können. Auch die Kanäle 14, die zum Einlegen der Beidrähte dienen, sind mit Erhöhungen oder Rippen 15 umsäumt, um genügend große Kreich strecken gegen die spannungsführenden Klemmen 4 zu schaffen. Die Beidrähte 16 und 17 der haupt- und Nebenleitungen 8 und 9 werden durch die Kanäle oder Schlitze 14 zu der konzentrisch liegenden Beidrahtklemme 5 geführt und mit dieser festgeklemmt.
  • Nach dem Beispiel der Abbildung B ist eine Hauptlei-
    tung 8 von oben in den Abzweigkasten dwoh die Stopf
    bucheenverschraubung 2 eingeführt. Die Ab zweig-- oder
    Nebenleitung 9 wird dagegen von der linken Seite durch
    die Stopfbuchse 2' eingeführt. Für diesen Anschluß ist für die in Betracht kommende Klemme 30 die günstigste Lage, wenn der Klemmschlitz 6 für die Hauptleitung
    vertikal liegt. Die Beidrähte 16 für dieHauptlei
    tung. 17 für die Nebenleitung werden nach diesem Beispiel durch die Kanäle 14 zur Beidrahtklemme 5 geführt und dort angeklemmt. Wie ersichtliche sind nach diesem Beispiel sämtliche Klemmschlitze für die Haupt-
    leitungm vertikal auf dem Klemmstein eingestellt. Es
    ist auch bei dem Anschluß der Übrigen Kabeladern durch
    J ;
    die entsprechend eingestellten Klemmen leicht ersieht
    licht aus welcher Richtung die Hauptleitungsadem korn.
    men und in welcher Richtung die Nebenleitungsadem ab gehen. Es ist ferner von Bedeutung, daß die Beidrähte für alle einzuführenden Leitungen sehr kurz gehalten werden können und deshalb auch für die spannungsführen. den Adern dann nur ein sehr geringer Verschnitt anfällt, so daß die Kosten für die Anlage unter Verwendung von Klemmsteinen nach der Erfindung geringer sind als bei der Verwendung der bekannten Klemmsteine.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abbildung C wird in dem Abzweigkasten 1 die Hauptleitung durch die stopbuchsen 21 und 22 geführt, so daß die Stellung des Klemmschlitzes 6 der Blockklemme 4 in der dargestell-
    0
    ten Richtung, d. h. also im Winkel von 45°, die gün-
    stigste ist. Damit die Klemme 4 in der für diesen Fall bedingten Richtung zu stehen kommt, ist nach Abb. C der Klemmstein 3 um 45° in dem Abzweigkasten gegenüber dem Beispiel nach der Abb. A gedreht. Die Drehung des Klemmsteines in verschiedene Stellungen wird dadurch ermöglicht, daß der Klemmstein beispielsweise für Stellungen von 450 zu 450 ein sternförmiges Versenk an
    der unteren Bodenfläche gem. Abb. E in Form von zwei
    im Winkel von 450 zentrisch gegeneinander verschobenen
    Quadraten 23 und 24 erhält. Dieses Versenk des Klemmsteines wird auf eine vierkantige Erhebung 18 des Abzweigkastenbodens aufgesetzt. Der Vierkant 18 ist so bemessen, daß sich die Quadrate 23 und 24 der Versenkung 19 des Klemmsteines nacheinander aufsetzen lassen und auf dem Nocken 18 eine radiale Einstellmöglichkeit von 45 zu 45° bieten für den Klemmstein nach diesem Beispiel. Nach dem Auflegen des Klemmsteines auf den Vierkant 18 wird nach den Abb. A und B die Erdungsklemme 5 oder nach dem Beispiel C die beiden Schrauben 26 und 27 zur Befestigung des Steines angezogen.
  • Für jede mögliche Stellung des Klemmsteines werden vor teilhaft jeweils nur zwei Befestigungsschrauben 26 und 27 (s. Abb. C) benutzt und die auf einem Kreise liegenden Bohrungen 31 für andere Klemmsteinstellungen, wenn sie nicht benötigt werden, ohne Befestigungsschrat : ben gelassen. Es sind somit nach dem Beispiel der Abb. C dann auch nur zwei Befestigungsgewinde im Kastenboden erforderlich.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c he
    1.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln dadurch gekennzeichnet, daß radial um eine in der Mitte des Klemmsteines angebrachte Beidrahtklemme zum Anschluß von Haupt-oder Steigleitungen, bezw. Neben-oder Abzweigleitungen eingerichtete Blockklemmen angeordnet sind.
    2. ) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte des Klemmsteines angebrachte Beidrahtklemme so tief in dem Klemmstein versenkt ist, daß die spannungsführenden Leitungsadern darüber hinweggeführt werden können und die Beidrähte selbst tiefer, in besonderen Kanälen des Klemmsteines versenkt liegend, ruhen.
    3.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blockklemmen mit ihrem unteren Fußteil in Versenkungen des Klemmsteines auf beliebige Art verdrehbar angeordnet r
    sind, so daß bei dem Anschluß der Leitung die günstigste Stellung der Klemmenschlitze für die Hauptleitungen bezw. der Klemmbohrungen für die Abzweigleitungen eingestellt und in dieser Stellung arretiert werden können.
    4. ) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Beidrahtklemme befestigte Klemmstein durch entsprechend gestaltete Auflageversenke an seiner unteren Fläche in Zusammenwirkung mit Erhebungen auf dem Abzweigkastenboden'-oder umgekehrt-in verschiedene Stellungen drehbar und in diesen jeweils feststellbar ist.
    *- : r 5.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstein mit seinem Versenk auf dem Abzweigkastenboden um die Beidrahtklemme drehbar und durch diese in der eingestellt ten, neuen Lage wieder arretierbar ist.
    6.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Klemmstein mit an diesem unmittelbar befestigter, konzentrischer Beidrahtklemme die Drehung um einen Zapfen am Boden des Kastens erfolgt und dessen Befestigung in den verschiedenen Stellungen nach der Drehung durch Befestigungsschrauben vorgenommen ist.
    7.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher des drehbaren Klemmsteines für die verschiedenen Stellungen im Kreise angeordnet sind und jeweils nur ein Teil dieser Befestigungslöcher zum Festschrauben des Steines benutzt wird. 8.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrahtklemme und die zu der Beidrahtklemme führenden Kanäle für die Bei-
    drähte mit Erhöhungen oder Rippem umsäumt sind zur Erhöhung der Kriechstrecken.
    9.) Klemmstein für wasserdichte Abzweigkästen, Etagenkästen usw. zum Anschluß von Feuchtraumkabeln nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Blockklemmen von Erhöhungen oder Rippem des Klemmsteines umschlossen sind und für die Abzweigleitungen und Hauptleitungen entsprechende Einführungskanäle in den Erhebungen an- , le geordnet sind."/ l
DE1949D0028045 1949-05-18 1949-05-18 Klemmstein fuer wasserdichte abzweigkaesten. Expired DE1608173U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063776A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Anschließen zumindest zweier elektrischer Kabel sowie Anschlussvorrichtung, Bausatz, elektrische Maschine und Fahrzeug hierfür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063776A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Anschließen zumindest zweier elektrischer Kabel sowie Anschlussvorrichtung, Bausatz, elektrische Maschine und Fahrzeug hierfür
DE102010063776B4 (de) * 2010-12-21 2016-02-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Anschließen zumindest zweier elektrischer Kabel sowie Anschlussvorrichtung, Bausatz, elektrische Maschine und Fahrzeug hierfür
US10170899B2 (en) 2010-12-21 2019-01-01 Siemens Aktiengesellschaft Method for connecting at least two electric cables and connection device, kit, electric machine and associated vehicle

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