DE1607791U - Versteifung der anschlussstutzen von haushaltgaszaehlern mit blechgehaeusen. - Google Patents

Versteifung der anschlussstutzen von haushaltgaszaehlern mit blechgehaeusen.

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DE1607791U
DE1607791U DE1950K0001593 DEK0001593U DE1607791U DE 1607791 U DE1607791 U DE 1607791U DE 1950K0001593 DE1950K0001593 DE 1950K0001593 DE K0001593 U DEK0001593 U DE K0001593U DE 1607791 U DE1607791 U DE 1607791U
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

EA23301>27.3ifi
S PATENTANWALT DiPL-ING. BUEREN -OSNABRÜCK -schillerstr.24
Osnabrück, den 25« Mär« 1950 B/kr
Q> £romachr§der A Pan a b r iiok Jahnplatz 6
Terateif w$ der Ansohlufiatutzen τοη Haushaltgas-Zählern mit BlaehgehäüBdn.
Baushai tgasjsähler ait Blechgehäusen werden mit Je eineß an Gehäuse befestigten iStuteea Bit Hilfe iron Varschraubungen an die 2uf iöirungs- und Bntnahmeleitung angeschlossen* Sind die beiden Bohrleitungen nicht hinreichend genau parallel rerlegt, oder stiBiat iarAbstand nicht hinreichend genau mit dem Abstand der beiden Eohrsttttsen im GaszMhlergehäuse überein# eo entstehen bei» Anschrauben an die leitung im (iehäuse Spannungen, die bei »chleomtem Passen «u Ündichtheiten der SchraubTerbindungj unter tiffiständen soger auca «um Platzen τοη Lötstellen des Gaszählers fähren können.
diesem Übelstand zu begegnen» hat man sogenannte Gaszähleransehlußstücke hergestellt, die ein Verbindungsglied zwischen der rohrleitung und dem Wähler darstellen und die die Spannungen ungenau verlegter Hohrlßitungen aufnehmen m& sie voa Gasuhr lergehäuse fern halten* Die Anwendung derartiger Ansohlußstucke bedingt eine Srhöfeang der Sinbaukosten.
Die Erfindung besteht in einer Versteifung der Anschlußstutsen
τοη
von mit Blechgehäusen ausgestalteten Haushaltgaszählern, durch die die Anwendung besonderer zwischengeschalteter Anschlußstücke entbehrlich gemacht wird und die die Anschlußstutzen des Zählergehäuses derartig versteift, dass eine Beschädigung der Lötnähte des Zählers unmöglich gemacht wird. Erfindungsgemäss werden die beiden Anschlußstutzen des Zähler zu diesem Zweck zweckmässig etwas langer als an sich erforderlich gehalten und mittelbar oder unmittelbar gegeneinander abgesteift, wobei das Gehäuse des Gaszählers oder eine besondere Versteifungsstrebe als Versteifungsmittel verwendet werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei senkrechten Schnitten durch 3 verschiedene obere Teile von Gasmessergehäusen beispielsweise veranschaulicht. In
Bild 1 ist eine Ausführungsform des Gehäuses zugrunde gelegt, bei der ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 mit flanschartigen Bändern 12 und 13 untereinander verlötet sind. Die Anschlußstutzen 3, 4 sind in halsartige Ansätze 5, 6 des Gehäuses hineingesteckt und mit dem Gehäuse durch Löten oder Schweissen verbunden.Die Anschlußstutzen sind nach unten mit Verlängerungen 7, 8 veisehen, die in Versteifungsstücken 9, 10 stecken, die mit dem Gehäuseoberteil 1 verbunden sind. Die Verlängerungen der Anschlußstutzen 7, 8 und die Versteifungsstücke 9, 10 sind miteinander verlötet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, dass das Gehäuse 1, 2 selbst durch seine Form hinreichend steif ist, um die auftretenden Beanspruchenden aufzunehmen. Die Verlängerungen 7, 8 der Kohrstücke 3, 4 werden zweclmässig so weit nach unten gezogen, wie es die innerhalb des Gehäuseoberteils liegenden, hier nicht
darge-
dargestellten Steuerung teile zulassen» Je näher die Versteifungen an die Flanschen 12, 13 heranrücken, um so wirksamer ist der Schutz«
In Bild 2 entspricht das Gehäuse 1, 2 in seinem Aufbau demjenigen in Bild 1, bis auf eine Steuerplatte oder einen -boden 14, der zwischen den Flanschen 12,13 angebracht ist· Der Steuerböden 14 kann auch an anderer Stelle des Gehäuses liegen und unabhängig vom Gehäuse sein* braucht also mit diesem nicht fest verbunden zu sein. Die Verlängerungen 7*8 der Anschlu-ßstutzen 3» 4 sind hier etwas kürzer gehalten als bei Bild 1« Die Anschlußstutzen sind hier durch eine,nach innen verlötete Strebe 18 verbunden. Die Strebe 18 kann so ausgebildet sein, dass sie den 3taueru%3raum möglichst wenig beengt; sie wird also beispielsweise möglichst dicht unter der oberen ii&ndung des Gehäuseoberteils 1 liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel^ wird nicht das Gehäuse selbst als Versteifungsmittel in Anspruch genommen, sonde&n die Strebe 18, die entsprechend kräftig ausgeführt wird.
Bie Yersteifungsartea nacii Bild 1 und 2 können auch gleichzeitig Verwendung finden, oder die Versteifungsart nach Bild 2 kann bei einen Gehäuse nach Bild 1 oder die des Bildes 1 bei einem Gehäuse nach Bild 2 verwendet werden»
In Bild 3 ist ein anderer Gehäuseaufbau zugrunde gelegt, bei dem keine Flanschen 12,13 vorhanden sind« Bas Unterteil 15 des Gehäuse reicht weiter hinauf, und der Deckel 16 liegt niedriger $la bei den Bildern 1 und 2. Bas Gehäuse ist mit zwei Seitenrohren
20, 21 versehen, die nach oben halaartige Verlängerungen 22,23 haben, in die die Anschluss tut ζ en 31» 4' hineingesteckt und angelötet sind. Die Anschlußstutzen sind in diesem Falle nach oben verlängert und die beiden Verlängerungen 24,25 sind durch eine ausserhalb des Gehäuses liegende starre Strebe 19 miteinander verbunden. Die beiden Anschlußstutzen 3« 4 und die Strebe 19 bilden zusammen ein in sich starres und biegungssteifes System, welches nach dem Einlöten in die Seitenrohre 20, 21 imstande ist die zusätzlichen Beanspruchungen beim Einschrauben des Zählers in .scnlecht verlegte Rohrleitungen aufzunehmen, ohne dass die Spannungen sich auf das Gehäuse übertragen. Diese Teile 3, 4, 19 ergeben gleichzeitig ein Tragsystem, das natürlich aucn bei Gaszählern mit einem Gehäuse gemäss Bild 1 oder 2 angewendet werden kann.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Einrichtung für Haushaltagaazähler la Blechgehäuaen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls entsprechend verlängerten
    durch eine en den. Stutzen angreifende Versteifung
    sf λ . f<d, gegen Lagenveränderung relativ zueinander oder/und gegenüber dem Gehäuse geschützt sind*
    2* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußatutzen an zwei voneinander entfernten Stellen mit dem Gehäusenstarr verbunden sind·
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 qübi* 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Ansohlußstatzea befindliche Gehäuseteil entsprechend stark ausgebildet ist und als Versteifungsatrebe für die inabesondere eingelöteten oder eingeschweißten Ansehlußstutzen dient.
    4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstut2sen durch eine besondere biegungssteife Staöbe miteinander verbunden sind»
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und eine solche Porm hat, daß sie die Steuerungsteile nieht behindert«
    6· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe mit nach oben gerichteten Verlängerungen der Anschlußstutzen verbunden ist und vorzugsweise vor der Verbindung ^er Anschlußetutzen mit dem Gehäuse mit diesen Anschlußsttttzen ein starre* und biegungssteifea System bildet, das gleichzeitig als fragsystem ausgebildet sein kann«
    7* Einrichtung nach einem dev vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstatzen sowohl ißit dem Gehäuse» als auch durch eine besondere biegungssteife Strebe miteinander verbunden sind.
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