DE1607673B2 - Vorrichtung zum auswechseln der luftfilterzellen von kanalluftfiltern - Google Patents
Vorrichtung zum auswechseln der luftfilterzellen von kanalluftfilternInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von Luftfilterzellen, insbesondere zum
Auswechseln von mit radiaoaktiven und/oder toxischen Stäuben verseuchten Luftfilterzellen von Kanalluftfiltern.
Zum Auswechseln von mit radioaktiven und/oder toxischen Stäuben verseuchten Luftfilterzellen sind
Wartungseinrichtungen notwendig, die einen gefahrlosen Ein- und Ausbau bzw. auch Abtransport der
verseuchten Filterzellen ermöglichen.
Zum Ausbau derartiger verseuchter Filterzellen wurden bisher insbesondere Wartungssäcke verwendet,
die eine direkte Berührung verseuchter Teile und den Austritt verseuchter Luft beim Filterwechsel verhindern.
Die Filter, die Schwebstoff- und Aktivkohleoder andere Filterzellen sein können, werden dabei
als kastenförmige Bauteile in den Staubluftschacht eingeschoben. Nach außen ist der Staubluftschacht
durch ein Abdeckblech abgeschlossen; zum Auswechseln der Filterzelle wird dann das Abdeckblech gelöst,
und auf den vorkragenden Rahdbord des Filterschachtes wird ein Wartungssack, der die neue Filterzelle
enthält, luftdicht aufgeschoben. Die verbrauchte Zelle wird dann durch die neue Zelle ersetzt und zusammen
mit dem Wartungssack vernichtet.
Dieses Verfahren zum Auswechseln der Filterzellen ist umständlich und stellt erhebliche Ansprüche an
das Bedienungspersonal. Daneben ist bei einer größeren Filterwand eine große Anzahl von solchen
Wartungssäcken erforderlich, so daß erhebliche Kosten entstehen.
Daneben sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 859 889 sogenannte Durchschiebefilter
bekannt. Bei diesen Einrichtungen, die bei sehr starker radioaktiver Verseuchung der Filterzellen
Verwendung finden, wird eine neue Filterzelle von einem Reserveschacht aus an die Stelle der verseuchten
Filterzelle geschoben; die verseuchte Filterzelle wird dabei in einen Ausstoßschacht gebracht.
Der eigentliche Filterschacht muß daher von beiden Seiten zugänglich sein, und es werden besondere
Reserveschächte und Ausstoßschächte benötigt. Wegen des dadurch erhöhten Aufwandes wird dieses
Verfahren nur bei sehr starker radioaktiver Verseuchung verwendet.
Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden durch die neue Vorrichtung beseitigt.
Erfindungsgemäß ist nämlich ein auf den Außenrand der Filterzellengehäuse luftdicht aufsetzbares
Anbaugehäuse vorgesehen, mit von diesem abtrennbaren Aufnahmegehäusen für die verbrauchten und
für die neuen Filterzellen und mit Mitteln zum Ausziehen der verbrauchten Luftfilterzellen aus dem Kanalluftfiltergehäuse
bzw. zum Einschieben der neuen Luftfilterzellen, wobei der Rand jedes Kanalluft-
filtergehäuses Schiebnuten zur Aufnahme eines das Gehäuse nach außen abschließenden Abtrennschiebers
und Schiebesitze zur Aufnahme des Anbaugehäuses, das mit einem gleichartigen Schiebesitz versehen
ist, besitzt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen mögliche Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Durchführung dieses
neuen Verfahrens.
Gemäß F i g. 1 tritt an Stelle der bisherigen Randborde vor der öffnung des Kanalluftfiltergehäuses
ein Schiebesitz in Form von Nut und Feder. Ein senkrechtes Einschieben des Anbaugehäuses 2 von
unten nach oben würde durch die darüber- bzw. darunterliegenden Filtergehäuse gestört werden, so daß
die Schiebesitze 13, wie in der Figur dargestellt, gegen die Vertikale geneigt sind. Nach außen ist das
Kanalluftfiltergehäuse durch den im Schiebesitz 11 verschiebbaren Abtrennschieber 12 luftdicht abgeschlossen;
die Luftströmung durch das Filtergehäuse ist mit 10 bezeichnet. Das Anbaugehäuse 2 ist mit
gleichartigen Schiebesitzen 21 versehen, die ein leichtes Aneinanderfügen der Gehäuse ermöglichen.
An Stelle der Schiebesitze können jedoch auch andere Kiemmittel zum luftdichten Verbinden der Gehäuse
verwendet werden; beispielsweise können, wie später in F i g. 2 dargestellt, Vorreiber 5 diese Verbindungsaufgabe
übernehmen.
Das Anbaugehäuse 2 ist an seinen senkrecht zur Verbindungsstelle mit dem Kanalluftfiltergehäuse 1
liegenden Seiten ebenfalls mit Schiebesitzen 22 versehen, die zur Aufnahme jeweils eines weiteren Gehäuses
3 dienen, von denen in der Figur jedoch nur eines dargestellt ist. Diese Aufnahmegehäuse 3 sind mit
entsprechenden Schiebesitzen 32 versehen und dienen zur Aufnahme der verbrauchten bzw. der neuen
Filterzelle. Sie sind wie das Kanalluftfiltergehäuse 1 durch Abtrennschieber 31 luftdicht voneinander abtrennbar.
Das Anbaugehäuse 2 selbst ist ebenfalls durch weitere Abtrennschieber 23 und 24 vollständig
nach allen Seiten luftdicht abschließbar.
Nachdem das Anbaugehäuse 2 am Kanalluftfiltergehäuse 1 befestigt ist, wird der Schieber 12 herausgezogen,
und die verbrauchte Filterzelle wird in der Bewegungsrichtung 20 in das Anbaugehäuse 2 eingeführt.
Danach wird die alte Filterzelle in dazu senkrechter Richtung in das Aufnahmegehäuse 3 eingeführt
und die neue Filterzelle aus dem Aufnahmegehäuse 3 in das Anbaugehäuse eingebracht. Anschließend
daran kann die neue Filterzelle entgegen der Bewegungsrichtung 20 in das Kanalluftfiltergehäuse
eingebracht werden, und nach Schließung der Abtrennschieber 12 und 31 kann das Anbaugehäuse
entfernt und die alte Luftfilterzelle im Aufnahmegehäuse 3 abtransportiert werden.
Für die Bewegung der Filterzellen sind durch das Anbaugehäuse 2 sowie durch die Aufnahmegehäuse 3
ίο luftdicht durchgeführte Betätigungsstangen 42 und
43 vorgesehen. Diese Stangen haben vorzugsweise an ihren in den Gehäusen liegenden Enden eine schlüsselähnliche
Form, so daß sie nach einer Drehung auch zum Ziehen der Filterzellen geeignet sind. Die
Einführung der Betätigungsstangen kann durch die durchsichtige Deckplatte des Anbaugehäuses 2 beobachtet
werden. Es genügt jedoch auch, nur einen Streifen 26 aus durchsichtigem Material beispielsweise
auf jeder Schieberseite des Anbaukastens 2 vorzusehen.
Um einen stoßfreien Übergang der Filterzelle von einem Gehäuse in das andere Gehäuse zu ermöglichen,
sind die Übergänge wie beim Anbaugehäuse unter 25 angedeutet abgeschrägt.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Am Anbaugehäuse 2 sind hier zwei Führungsstangen 61 und 62 gelagert, die eine Auf- und Abbewegung
des Gehäuses gestatten. Diese Stangen gleiten über Rollen an ihren oberen Enden auf Schienen
63 und 64, die parallel zur Filterwand mit einer größeren Anzahl von Kanalluftfiltergehäusen 1 liegen.
Die luftdichte Verbindung von Kanalluftfiltergehäuse 1 und Anbaugehäuse 2 wird hier durch Vorreiber
5 vorgenommen, die, wie in der Figur dargestellt, durch Kurbeln manuell bedient werden. Die senkrechte
Arretierung des Anbaugehäuses 2 wird beispielsweise durch an den Führungsstangen angebrachte
Rändelschrauben 65 mit Konusklemmen vorgenommen.
Durch die beschriebene Vorrichtung zum Auswechseln von Filterzellen wird gewährleistet, daß
keinerlei angesammelter Staub in den Bedienungsraum austreten kann. Die umständliche Manipulation
der Filterzellen mit Hilfe eines Wartungssackes ist nicht mehr notwendig, so daß das Auswechseln verbrauchter
Zellen einfacher und schneller durchführbar ist und weniger Bedienungspersonal erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Luftfilterzellen, insbesondere zum Auswechseln von
mit radioaktiven und/oder toxischen Stäuben verseuchten Luftfilterzellen von Kanalluftfiltern,
gekennzeichnet durch ein auf den Außenrand der Filterzellengehäuse (1) luftdicht
aufsetzbares Anbaugehäuse (2) mit von diesem abtrennbaren Aufnahmegehäusen (3) für die verbrauchten
und für die Filterzellen und mit Mitteln zum Ausziehen der verbrauchten Luftfilterzelle
aus dem Kanalluftfiltergehäuse (1) bzw. zum Einschieben der neuen Luftfilterzelle, wobei
der Rand jedes Kanalluftfiltergehäuses (1) Schiebenuten (11) zur Aufnahme eines das Gehäuse
nach außen abschließenden Abtrennschiebers (12) und Schiebesitze (13) zur Aufnahme des Anbaugehäuses
(2), das mit einem gleichartigen Schiebesitz (21) versehen ist, besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugehäuse (2) durch
Kiemmittel, vorzugsweise durch Vorreiber (5), luftdicht am Kanalluftfiltergehäuse (1) befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebesitze (13) am Rand
des Kanalluftfiltergehäuses (1) gegen die Vertikale geneigt angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anbaugehäuse (2) an seinen senkrecht zur Verbindung mit dem Kanalluftfiltergehäuse (1)
liegenden Seiten mit jeweils einem Aufnahmegehäuse (3) für die verbrauchte bzw. für die neue
Luftfilterzelle versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse
(3) und das Anbaugehäuse (2) durch Schiebesitze (22 und 32) miteinander verbunden
sind und daß die Gehäuse durch Abtrennschieber (31) luftdicht voneinander trennbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugehäuse
(2) allseitig durch Abtrennschieber (23 und 24) abschließbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gehäuse
(2 und 3) luftdicht durchgeführte Betätigungsstangen (42 und 43) zur Handhabung der Filterzellen
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen an ihren
in dem Gehäuse liegenden Kopfseiten schlüsseiförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten des
Anbaugehäuses (2) und der Aufnahmegehäuse
(3) mindestens teilweise aus durchsichtigem Material bestehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anbaugehäusen
mindestens zwei Führungsstangen (61 und 62) in Lagerungen angebracht sind, an denen das Gehäuse auf und ab bewegt wird, und
daß die Enden der Führungsstangen (61 und 62) auf Schienen (63 und 64) laufen, die parallel zum
aus einzelnen Kanalluftfiltergehäusen (1) aufgebauten Luftfilter liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung des Anbaugehäuses
(2) an den Führungsstangen (61 und 62) Rändelschrauben mit Konusklemmen (65) angebracht
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0041834 | 1967-03-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607673A1 DE1607673A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1607673B2 true DE1607673B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1607673C3 DE1607673C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=7024723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1607673A Expired DE1607673C3 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Vorrichtung zum Auswechseln der Luft filterzellen von Kanalluftfiltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1607673C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413925A2 (fr) * | 1978-01-06 | 1979-08-03 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de filtration a cartouches interchangeables par translation |
US4251245A (en) * | 1979-12-12 | 1981-02-17 | Mine Safety Appliances Company | Side loading filter apparatus |
GB9024406D0 (en) * | 1990-11-09 | 1991-01-02 | British Nuclear Fuels Plc | An improved filter change system |
DE102013106591B4 (de) * | 2012-06-23 | 2016-01-21 | Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg | Kasten-förmige Filter-Kassette mit Filterverschlussvorrichtung |
-
1967
- 1967-03-22 DE DE1607673A patent/DE1607673C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1607673A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1607673C3 (de) | 1973-10-31 |
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