DE1607477A1 - Ruehrwerksmuehle zum Homogenisieren,Dispergieren und Zerkleinern von Feststoffen in Fluessigkeiten - Google Patents

Ruehrwerksmuehle zum Homogenisieren,Dispergieren und Zerkleinern von Feststoffen in Fluessigkeiten

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DE1607477A1
DE1607477A1 DE19671607477 DE1607477A DE1607477A1 DE 1607477 A1 DE1607477 A1 DE 1607477A1 DE 19671607477 DE19671607477 DE 19671607477 DE 1607477 A DE1607477 A DE 1607477A DE 1607477 A1 DE1607477 A1 DE 1607477A1
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grinding
container
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agitator
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Goeser Paul Aug
Kaspar Engels
Duerr Dipl-Ing Herbert
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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V TH.: XANJlH »11/Μ37Ϊ7 PRIVAT: W 45 M
TElEGKAMM-AO)IESSt; STIHPATINT ■ TELBX Ot-MUS
1607477 «ANKKONTEN:
I ww ι τ DEUTSCHI SANK AO. NOiNiEiO NR. Mil« DIPL.-lNCa. H. 8TEHMANN Postscheckkonto: nornsiro tim
^ 2
DIPL.-FHY8. DR. K,8OHWEINZER ^fQ QVS' 28. OW. 1917 PAT«NTANWAUTB
Draiswerke GmbH., 68 Mannneim-Waldhof, Speckweg 43/51
"Rührwerksmühle zum Homogenisieren, Dispergieren und .Zerkleinern von Peststoffen in Flüssigkeiten"
SSSBS^ZZZSSS111» Js
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum Homogenisieren, ■ Dispergieren/und Zerkleinern von Feststoffen in Flüssigkeiten, bestehend aus einem Mahlhilfskörper von o,2 bis 3 mm Durchmesser enthaltenden Mavhlb ehält er, ■ in welchem eine als Förderschnecke ausgebildete-Rührwerkswelle sich befindet.
Bei bekannten RUhrwerksmühlen der vorgenannten Art besteht das Rührwerk aus einer in einem aufrecht stehenden Mahlb. ehält er- umlaufenden Förderschnecke, mittels der die Behälter'füllung in einer im Behälterinneren' nach oben und in- der Behält er. randzone nach " unten gerichteten Umlaufbewegung gehalten wird.'Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Rührwerksmühle nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit schon einen beachtlichen Verschleiß aft der Förderschnecke und am Mahlbehäiter erkennen läßt, Per. Verschleiß Wird dadurch verursacht, daß die Mahlkörper infolge der Umlaufbe-■wegung ±n ständige und starke Berührung mit der Innenfläche des Behälters und den Außenflächen der Förderschnecke gebraoht werden.
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Ferner kennt man eine Rührwerksmühle, derdas zu behandelnde Gut von Oben nach unten zugeleitet wird und in deren Mahlbehälter eine, Schneckenwelle entgegen dee Materialdurchfluß- , richtung arbeitet. Durch-diese Rührwerksmühle, die im wesentlichen nach dem Prinzip des Schneckendruckes und weniger nach dem der Zentrifugalkräfte arbeitet, wurde erreicht, daß einerseits die Sogwirkung eingeschränkt und damit toter Mahlraum weitgehend vermieden wird und andererseits der Umstand eintritt,. daß die Mahlkörper zwangsläufig ständig umgewälzt v/erden und eine Reibung des Mahlgutes nicht nur an den Außenflächen des
zylOilschen Behälters, sondern auch bei den. breiten Wendeln oder Wendelabschnitt/ der Schnecke und der Schneckenwelle stattfindet.
Schließlich kennt man eine Rührwerksmühle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten, deren Behälter die Stoffe von unten zugeführt werden und aus weichem sie Runter Zurückhaltung der .Mahlkörper darch sin Sieb am oberen Ende austreten. Diese Rührwerksmühle weist ebenfalls eine gegen die Materialdurchflußrichtung arbeitende Förderschnecke auf, die somit nach unten fördert und sich bis in die Nähevde$ BehalterBodens erstrecken soll, wobei die Sohnecke so arbeitet, daß ein Druck auf den Behälterboden erfolgt, Rührwerksmühlen dieser Bauart haben den grundsätzlichen ' Nachteil, daß sie naqh Stillstand nichi wiedor anlaufen, da die ' nach unten arbeitende Schnecke in Zusamftiehwirkung mit dem" abge-";' setzten Ma&tkörperhaufen zu erheblichen uTaerpressungen^ U^ MaKl-" '-*
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körperstörungen führt. Der Förderdruck gegen den Behälterboden : .'
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zu schaffen, deren Durchsatzrelsitung gegenüber bekannten Mühlen erheblich verbessert ist, ohne daß eine untragbare Anhäufung der Mahlkörper im Siebbereich oder im Bodenbereioh der Mühle erfolgt, &&B& bzw. eine starke Verweilzeitstreuung auftritt. Ferner soll auch bei leicht zum Verfestigen aer im Stillstand der Mühlesich. _ abgesetzten Mahlkörperhaufen Heigenden Ansätzen das Wiederanlaufen der Mühle erleichtert werderu - *
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst; daß die Förderschnecke in Schneckenabschnitta ürttörteilt ist, die durch wechselnde Neigung der einzelneft^^ SöhnecfcengHnge jeweils in entgegengesetzter Förderrichtung arbeiten, Naöh einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im freien Häümüea Hählbehälte^s benachbarte Sclmeekenabschnitte mit eütgegengasetzter fSraerrichtung für das
Mahlgut vorgesehen. In besonders vorteilhafter .Ausführung weist der der Bodenfläche des Mahlbehälters an dessen Mahlguteintrittsende benachbarte Schneckenabschnitt eine Förderrlohtung auf, die . mit der Materialdurohflußriohtung Übereinstimmt, während der dem Mahlgutaustrittsende benachbarte Schneckenabschnitt der Förderschnecke entgegen.dieser MahlgutdurchfluBrichtung arbeitet..
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Rührwerksmühle entstehen durch die gegeneinander gerichteten Förderwirkungen der einzelnen Rührwerksabschnitte Preßzonen.Im Mahlbehälter, in denen eine hohe Mahlwirkung erreicht wird. Im Gegensatz' zu den bekannten Ausführungen mit den Preßzonen gegen den Behälterboden und den damit verbundenen Uachteilen, werden gemäß der Erfindung Zonen bewegter Mahlkörper in gegeneinander geführten Mahlgut-MahlkÖrper-Strömungen mit Intensiverer Mahlbeanspruchung, jedoch ohne Überbeanspruchung, geschaffen. Die Höhe der Beanspruchung und die Ausdehnung des Preßzonenbereiches kann durch entsprechende Festlegung des Abstandes der gegeneinander arbeitenden Schneckenabschnitte bestimmt werden. Für intensivste Beanspruchung ist sogar eine. Überschneidung.der Schnecken möglich. Die für die Mahlintensität verantwortliehen Bewegungsverhältnisse in der Mahlgut-Mahlkörper-Behälterfüllung werden bedeutend verbessert. Das Anlaufen der Rührwerksmühle nach der Erfindung wird entscheidend dadurch verbessert* daß tier dem Boden des Mahlbehälters benachbarte Schneckenabschnitt nicht nach unten fördert, sondern seine Förderrichtung mit der Materialdurchflußriohtung Übereinstimmt« Andererseits arbeiten Einzelabschnitte des Rührwerks nach unten und der den Materialaustritt zugewandte oberste Schneokenabschnitt arbeitet ebenfalls nach abwärts, um eine Entlastung; der oberen Dichtung der Rührwerkswelle zu schaffer^* '
909836/Ö752 bad original
■f - 160747?
Die Erfinduüg wird im folgenden anhand von in der Zeichnungλ dargestellten Äusfülarungs^eißpiellen näher erläutert. λ '
Fig.! zeigt eine Rührwerksmühlegemäß der Srfindiang in axialem
; Schnitt, und: (- ' -: : :
Fis;.2 aeiot eine andere AusfÜhrunssform der Rührwerksmühle
■ 'in sieicher Darstelluhfigsweise. ' ; ..
In der Zeichnung isb mit 1- ein Mahlbehälter und^nit 2 ein Doppelmantel bezeichnet. Das Mahlgut wird in den Mahlbehälter durch die öffnung 3 eingepumpt und verlädt die Mühle durch ein Sieb 4, die Auslauftasse-5 und die Auslaufschnauae 6. Der Doppelmantel 2 kann geheizt oder gekühlt v/erden und weist eine Einlaßöffnung 7 bzw, eine Au si aß öffnung 0 auf. Es ist mb'slioh, Ein- und Auslaß für das Heiz- oder Kühlmedium au·vertauschen.
Im Mahlbehälter 1 1st bei der- Ausführunssform na'oh Fig.l gemäß der Erfindung auf einer'RUhrwerkswelle 9 eine in zwei Schneckenabschnitte Xo,H unberbeilbe Förderschnecke anseordnet. Die Nai ■ - i;unri des Sohneckenabschnittes Io ist gegenüber der'Drehri. htunG a der Antriebswelle 9 so ausgelebt, daß der Schneckenabschnibt ga^en die 'Materialdurchflußrichtun^ arbeiter. Der untere;Sühneckenabschnitt 11 hat eine Förderviirkung in der Maberialdurchflui3richtun-5 und begünstigt den Anlauf der. Mühle. Außerdem entsteht durch die
ent^egengerichtete Förderwirkun.g der Schneokenabschnitte deine co
° Brei3zone im Mahlbehälter.
co
Ca> · .
cn Die in Fig. 2 gezeigte Aus führung s form v/eist mehrere benachbarte o-" Schneckenabschnitte 12,13,11I- und 15 auf, wobei jeweils ein Abschnitt eine dem folgenden Abschnitt entgegengesetzte Fö.rderrich-, bung besitzt. Dargestellt sind zwei nach unten fördernde Schneoken abschnitte 12,14 und zwei in Mater!alduröhflußrichtung Sohneckenabschnitte 13*15. In vorteilhafter Weise weist ·-0_
der dem Behälterboden benachbarte Schneckenabschnitt 15 eine Pörderrichtung auf, die mit der Materialdurchflußrichtung Übereinstimmt, während der dem Mahlgfctaustritt benachbarte Schneekenabschnitt 12 entgegen dieser Mahlgutdürchflußrichtuns arbeitet und außer zur Bildung von Preßgonen zur Entlastung der oberen, nicht gesondert dargestellten Dichtung der Rührwerkswelle 9 beiträgt. Der nach unten fördernde Sahneekenabschnitt Jo :^emäi3 FiJ. 1 bzw. 3.2 gemäß Fi^.2 wirkt ferner einer Mahlkörperanhäufung im Siebbereich entgegen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Merkmale beschränkt. So können die Anordnung und Anzahl sowie das Verhältnis der Fördermenge und/oder deo Förderdruckes der flohneckenabschnitte variieren. Die Erfindung umfasst auch alle Kombinationen und Unterkonibinationen der beschriebenen und gestellten Merkmale.
- Ansprüche -
BAD 0-3JQSMAL
9836/0

Claims (2)

16Ö747Y
1.■ Rührwerksmühle zumHomogenisieren, Dispergieren und Verkleinern \ron Feststoffen in Flüssigkeiten, bestehend aus einem ilahlhilfskörper von o>2 bis 3 ram Durchmesser enthaltenden Mahl-, behälter, ^ in vielehem eine als Förderschnecke .ausgebildete· RÜhrwerltswellö sich befindet, ■JädUPGh gek^nnHeiöiTne-t, daß die Förderschnecke in Sclmeekenabschnitte (io,II) Unterteilt ist, die durch vieeliselnde iieiguns der einaelnen SchneekengMnge jeweils in ent-Furderrichtung arbeiten. ;
2. Eührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ira freien Iiaura de"s Mahlbehälters (l) benachbarte Schneakeitabsclmitte (12,1^3 bzw. 1^,15) mit entgegengesetzter Forderrichtung für das Mahlgut vorgesehen1 sitid» . . :
3· Rührwerksmülile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bodenfläche des Mahluehälters (l.) an dessen Mahlguteintrittsende benachbarte Sohneckenabschnitt (15) eine FÖrderricht-un^ aufweist, die mit der Materialdurchflußrichtung übereinstimmt, während der dem"Mahlgutaustrittsende ; benachbarte Scimeckenabsehnitt (12) der FÖrdersohneGfce entgegen dieser Mahl^utdurobflußrißhluiig arbeitet, "
-4« Rührwerksmühle nach de?i Ansprüohen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand" derf SahneGkenabsöhnltise ..-auf der Welle für eine, hohe Mahlgutinte«:sit;ät öö ausgelegt ist, daß sich die gegeneinander arbeitenden^ Schfteoicenabsohnlttö übersöhneiden*
8
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