DE1607247A1 - Selbsttaetige Traenkvorrichtung fuer saugende Tiere - Google Patents

Selbsttaetige Traenkvorrichtung fuer saugende Tiere

Info

Publication number
DE1607247A1
DE1607247A1 DE19671607247 DE1607247A DE1607247A1 DE 1607247 A1 DE1607247 A1 DE 1607247A1 DE 19671607247 DE19671607247 DE 19671607247 DE 1607247 A DE1607247 A DE 1607247A DE 1607247 A1 DE1607247 A1 DE 1607247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
collecting container
feed
agitator
drinking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671607247
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1607247A1 publication Critical patent/DE1607247A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

DlPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL.-ING. HORST ROSE DtPL-INO.'PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershejitt, ^* > aiiUar ^'--b ί Braunschweiger Str. 22 Telefon: (05382) 342 Telegramm-Adresse: Siedpatenr Bad Gandersheim
1267
Karl Lange Groß Ilde Hr. 18 /Kreis Hildesheim
Selbsttätige Tränkvorrichtung für saugende Tiere
Die ISrf indung feezieht sieh auf eine selbsttätige Tränkvorrichtung für saugende Tiere mit Futtermittelbehält er, Dosier- und Fördervorrichtung sowie an einer Waage aufgehängten Misohgefäß sit Rührwerk 'zum Mischen von Futtermittel und Wasser und mit einer Ausgleichevorrichtung für das jeweilige Gewicht dee Mischgefäßes, die einen Schalter zur gemeinsamen Betätigung des Antriebs· motors Detosier- und Fördervorrichtung, eines fassermagnetventile und des Rührwerkantriebe betätigt.
Bine bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen Einfülltrichter auf, der in eine erste und mit einen Rohrelement für den Einfülltrichter gekoppelten Förderschnecke mündet. Aus der ereten Fördersohnecke wird das Futtermittel auf einen Traneportteller mit elastischen Flügeln und von dort in eine «weit· Förderschnecke ge<~ bracht, die auf einer Welle mit den Rührwerk sitst. BIe Waage ist bei dieser beka/uiten Vorrichtung parallelogrammartig gelagert.
BIe bekennt· Vorrichtung eignet sich nur für verhältnieaäBig 1eieinfließend· Futtermittel, üntereohieiliehe Futteraltteldrücice »ind an der ersten Förderechnekke wegen d·· sich ändernden füllstand*· in Einfülltrichter nicht au vermeiden. Es besteht dadurch die Gefehr ungleichmäßiger fUrderm«ng*n. Nachteilig 1st bei dtr bekannten Vorrichtung ferner» daß der Transportteller
0 0 9 8 2 6/0063 BAD mmHAL ^09/1,2
Bankkonto= Braunsdiwiifliich. Staaf.bonk, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-r^. 22.118.970 · Postscheckkonto. Hannover 66? 15 JHJU& ·
-^ ι S
eich wegen der Elastizität der Flügel zusetzt und die gesamte Maschine blockiert· Ferner ist nachteilig» daß die «weite Schnecke nur mit verhältnismäßig niedriger Maximaldrehzahl betrieben werden kann, da sonst das Futtermittel durch das mit gleicher Drehzahl umlaufende Rührwerk zerstäubt wird« Durch die langsame Drehzahl der zweiten Förderschnecke ergibt sich jedoch eine schlechte Vermischung in dem Mischgefäß. Außerdem backt die zweite Schnecke bei längerem Stillstand der Torrichtung wegen der Einwirkung der aufsteigenden feuchten Dämpfe leicht su·
Diese ifechteile sind geaäfi der Erfindung dadurch behoben, daß der Futtermittelbehälter mit einer öffnung in einen Auffangbehälter laUndet» in dem ein Iprderrad angeordnet 1st, welches das Futtermittel durch eine oder mehrere Zuteilöffnungen in dem Auffangbehälter in das Mischgefäfi einbringt· Durch diese Maßnahme ist der Fördermechanismus zwischen Putteraittelbeh liter und Miachgefäß drastisch vereinfacht worden· Die Förderung ist unabhängig Ton der Putteraittelhöhe und damit dem statischen Druck in den Futtermittelbehälter» da in dem Auffangbehälter ein Raum konstanten Druckes geschaffen wurde» aus dea auch mit konstanter Menge zugeteilt werden kann·
Zweckaäßigerwelse sind der Futtermittelbehälter und der Auffangbehälter senkrecht Übereinander und koaxial in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet» wobei der Futtermittelbehälter zumindest teilweise in den Auffangbehälter eintaucht. Diese Anordnung benötigt wenig Baum und nutzt für dl· Förderung des Futtermittel« die Schwerkraft weitgehend aus·
2ur Anpassung an verschiedene Viskositäten und sonstige Eigenschaften des Futtermittels ist es sweokaäßig, den Futteralttelbehält*? senkreoht einstellbar su machen und den als oben offenen Topf ausgebildeten Auffangfevhälter fest Ia dsm Genaues anzuordnen«
Das förderrad 1st vorteilhafter Weis· koaxial mit den Behältern und am Boden des Auffangbehälter angeord-
0 0 9 8 2 6/0068 BAD ORiGiNAL
net. lie weist einen oder mehrere Flügel auf, deren Enden über öle im Boden des Auffangbehälter vorgesehene Zuteilöffnung streichen. Durch dieses Förderrad wird eine stets einwandfreie Spülung und Entleerung des Auffangbehälters erreicht und ein Zusetzen der Förderwege vermieden, uurch besondere Gestaltung der Flügel des Flügelrades kann den besoAueren Eigenschaften des Futtermittels Rechnung getragen werden·
Vorteilhafterweise ist die waage als an einer Achse gelagerte Pendelwaage ausgebildet und die Waagenachse an einer an dem Auffangbehälter befestigten Halterung aufgehängt. Dieser Waagentypus eignet sich wegen der geringen Zahl seiner bewegten Elemente und Lo/-,er für die in rauhen Arbeitsbedingungen eingesetzte tränkvorrichtung besonders· Die Wartung ist stark vereinfacht worden, und es besteht eine eindeutige und konstante Zuordnung der Zuteilöffnung zu dem HlsehgefäiS.
-'fach einer Auebildung der -Erfindung ist der die elektrischen Elemente der Vorrichtung betätigende Schalter an einem Fortsatz der Viaagenlialtorung einstellbar angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht bei eindeutig definierter Lage des Schalters eine Feineinstellung des Sehalters und damit des Schaltzeitpunkte. Die Schaltcharakteristik kann durch «ine an freien Ende des Waagebalkens befestigte Feder als Schaltelement beliebig beeinflußt werden·
Von besonderen Vorteil lstt daß die Ausgleichsvorrichtung für das LiischgefäSgewioht außer dem einstellbaren Gegengewicht eine Sprungechaltvorrichtung alt ftwei stabilen iändstellungen aufweist· Dadurch ist gewährleistet, daß in jeden Fall das Miech^efäß eret nach völliger Füllung in die Katnahmestellung und eret nach völliger Entleerung in dl· Füllet·!lung «ehaltet. Dadurch wird eine ungewollte Betätigung des Blektrosehaltera vermieden·
Zweckmäfiigerweiae weist die Sprungsolial tvorrichtung
00 98 26/0OjS^
ein an einem Fortsatz der Walzenhalterung drehbar gelägertee Rohr mit darin selbsttätig bewegbaren Gewichten auf. Dies ist eine sehr einfache und dennoch äußerst genau auf die Jeweiligen Verhältnisse einstellbare Anordnung.
Für eine gute Vermischung in dem Mischgefäß ist es von Vorteil, wenn die Achse des Rührelements des Rührwerks mit der Mischgefäßachse einen Winkel einschließt. Dadurch läßt sich in dem Mlechgefäß eine gerichtete Strömung erzeugen, die eine einwandfreie Umwälzung des gesamten Mischgefäßinhalts gewährleistet. Zur guten Vermischung des Mischgefäßinhalts 1st das Wasserzuleitungsrohr in der oberen Endstellung des Mischgefäßes teilweise in das Mischgefäß eingetaucht» an seinem eingetauchten Ende verschlossen und an seinem Mantel mit einem oder mehreren Durchbrächen, s.B, Einsägungen oder Bohrungen, versehen. Dadurch erhält man entsprechend der Richtung der Durchbräche beliebig bündelbare gerichtete Strahlen, die ebenfalls einen Miseheffekt zeitigen.
Zur einwandfreien Funktion der erfindungsgemäßen Tränkvorrichtung trägt ferner entscheidend bei, daß die Auelaßöffnung oder die Auslaßöffnungen des Mischgefäßes oberhalb der tiefsten Gefäßstelle angeordnet sind* Dadurch werden Verunreinigungen und Fremdkörper wie Papier und Steine am Verstopfen der Ausflußöffnungen gehindert.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Beispiele dargestellt. Es zeigen?
Fig. 1 «Inen.- Längsschnitt durch die Tränkvorrichtung,
Flg. 2 die Fördereinrichtung der Tränkvorrichtung gemäß Flg. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Linie XIX-III in Fig. 2>
Fig« 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV in FIg · 1t
Flg. 5 eine sohematisehe Darstellung der Sprungschal tvorriehtung der Gewichtaausgleiehsvorriohtung in den beiden Endstellungen,
00 9 8 26/0068 BADOBKSiNAL
■ " Fig» 6 βκίΐϊ© eek&m&Ms<fii# Darstellung des Mischgefäßee rait V/as κ er euI ei tmi^ mid Rührwerk und
7 einen Queorscimitt durch ein» andere AusflihTungalorm farn
f iä* £a#< Iktiea^*telbeiÄts# t
drisch ausgebildet und an aeinem oberen Ende mit einem Deckel 2 verschlossen. Seitlich ast dem Futtermittelbehälter 1 Sind mehrere» aw#eki!iä0igerweise vier mit schlitz 3 r&rä&lime f3?agla»efieÄ # Mfe;«tigtt: d^* mit einem Lagerbock 5 3uaamiaenwirkeii> der an einem GeMuae % befestigt iet# Mittet» ^iirÄttiie^öl^es f lltfe iKlete <fer Futtenaittelbehälter 1 bezüglich des öehäusea 6 in den durch die Langlöcher 3 vorgegebenen örensen in der Höh· \~
^uttermittelbehälter 1 ist sweckiaäßigerweis« " rait eenkrechtaji aylindriaciien Wäiiden ausgestattet, iia - -; ein Anbacken des i^uttermitttle nach Möglichkeit au ver- ' meid#n. Je nach den besonäeren Eigenschaften dee !futtermittel· kmm der Putterraittelbehälter jedoch auch eine andere, «*»« konische ^eS-*3?fesifeÄ*: -■'.■/ . : ;■■■-■ - \ ■
X>a» untere End* dee Futtermittelbehälter» 1 iet ~~ ~ offen auegebildet und arngt in einen Auffangbehälter 8 . •nteprechend der Sin»teilung dureii di· Sohraubtnboleen Terechieden tief hinein. Der Auffsngbehälter 8 ist über rorzx^^e^evJBT gleioiinäßig über «»inen Uafang verteilte ~ Tragetr*b*n 9 an dee Behälter 6 f*»t aufgehängt. Unter dee Auffajngbehälterteoden 10 iet ein Getrlebeiaotor 11 «ti» Antrieb eines -WtW atm Boden de« Auffangbehälter· θ angeordneten «ad diiteen i* wesentlichen auefüllenden ~ -' yörderrade» 12 »ngeflaneoht» Die Motorwell· 13 ist duroh eine <Heitdiohti*ng 14 gegäinüber dta Auf fangbehält er bodea 23a« FÖrdtrrad 12 -m@£§% einen oder mehrere - ; -15 auf, 4ie üfeer «iae oder »ehffer* Sut»iiöffnusig*B ;.
„x>&m&*W!^ ■; ;f:';- ,v .: '
Der AuS.adurcimeeeer dea Futteraiittelbehälter· 1 iet kleiner al« d»r liin^ndurohaeeier de* Auffaiisbehältera θ Dadurch eateteht sswisoh*& beiden Behältern ein Siasif»«« 17,
BAD
den da& Futtermittel durefc ds» Förderrad 12 au» ftt-fctermittelbeMlter 1 gefordert wird. lim einem Ametritt des Futtermittel* Über die Oberkante des Auffangbehälter* 8 zu begegnen, kann in dem Hingraum Ϊ7 ein kreisringföriaigeie und ds** Äingratua ti ausfüllendes Abdeekblech 10 höhenverstellbar angeordnet sein· Die Aufhängung des Abüeekbleche 18 erfolgt aweckmäöigerweise an deft Auffangbehälter S*
Iia Betrieb herreeht in dem üingraum ff untertialb dee AbdeckbleeÄi* Ϊ8 ein .annähernd konstantea? und voai der Pttllhölie in de» l'utteamittielfeeMlter $ w^itgenend unabhängiger Druck in den Futtermittel. Die Zuteilung des Futtermittels durch die Zuteilöffnungen 16 kann aus diesem Hingräum t7 mit annähernd lEonatanten Druck durch das Förderrad 12 8ehr genau» dosiert erfolgen*
Das Futtermittel fällt durch die Zuteilöffmmg im freiem Fall in ein MischgefäQ 19r dae an seinem unteren linde mit einer oder aehreren AuelaSöffnungen 21 reraehon ist. Von den Auslaßöffnungen 20,21 führen Schläuche 22,25 zu dem einzelnen Saugern 24-t25> die zweickmäSigerweiBe in den seitlichen Wänden des ^ehäueee 6 und oberhalb dee Oberen Eandee de» Miachgefäß*e 19 in aeiner obersten stellung befestigt sind.
Due Miachgefäß 19 iet über Schneiden 26, die an einem 2ragreif»n 27 befestigt sind* In entepreohend« Kerben einer ¥/aag*ngabel 28 (siehe auoh fig« 4) eingeaetet. An atm Waagengabel 28 echlieSt »ich der übrige Waagebalken 29 an, der aur Eraielimg einer größö.ren Stabilität su» swei parallelen Trägern 50 und 3t gefertigt ist. Mt Waagebalken 29 ist auf einer Achee 52 drehbar gelagert, aim ihrer seit« ton einer WasgöiH&altörung 33 £#-> - . tragen wird* 3ie We&genhaiteruzig 33 ist an dem Auffangbehälter 3 bt feet igt· Dsdureh ergibt «ion ein« stets gleiolimüSige Suordnung iwieehen der Satellöffnung 16 und dsBi Binlaß de· Mi»eh«efiifie» 19,
Mm Überkanten der Träger 50» 31 d·»Waagebalken» sind in ein*»m Bereioh mit Säbnea vereefcen, in aim »ine öoiaaeid* 34 für «in üegengewicht 35 ein»teilbar eingehängt werden kann. QQ g 8 26 / 0 $ß 8 BAD ORiGiMAL
dem freien End« de« Waagebalkens 29 «lud eine Schältfeder 36 und ein Betätlgungssapfen 37 für eine Sprungeehaltvorrichtung 58 befestigt. Sie Schal tfeder betätigt einen Schalter 39 sur gemeinsamen Betätigung des Antriebeaator» 11 für das Förderrad 12f ein Kührwerk 40 für das MisehgefäS 19 ®aä ein Magnetventil 41 (siehe Fig. 6) für die Wasserzufuhr in das Mischgefäß Der Schalter 39 ist beaüglioh der Schaltfeder 36 z.B. durch Langlöcher sur Veränderung des Sohaltseitpankt« einstellbar. Sowohl der Sehalter 39 als auch die Sprungechaltvorriohtung 38 sind an eine« fortsats 42 der Waagenhalterung 55 gelagert. lter Portsats 42 kann zur Erhöhung der Stabilität nooh Über ein ausätsliehea (nicht dargestellte·) Verbindungeetüek mit d«a Gehäuse verbunden sein·
Zvm Zwecke der einfacheren Darstellung sind in Fig. 1 sowohl der Waagebalken 29 ale auch die Sprung« schaltVorrlchtuag 38 in waagerechter Lage gegeigt· Diese Lage stellt jedoch keine Betriebslage dar* Bie beiden Betriebeendstellioigen sind -fielmehr In Figo dargestellt·
Als Rührwerk 40 kann gem. Figo 1 Übiiches KUcheiamlxgerät ¥©rwenduag 40 wird, dasu In einen KÄflg 43 eingehängt9 wie in Hg· 1 an des S«häui«« 6 oder eueh einer besseres wnd leichteren Justierms dee üferweska an dea Auffangbeliälter β befestigt «min &®aao Bio ©Isktrlsche Yereo^Mgsleituag 44 des RiXbr*i®Tk® halb, der forrielätuag in geeigneter Weis» verlegt
: Hg· 2 s®igtr wie der ^tterjaittelbehält^s1 das >bd«ekbl«#h 13 eenksrseät veratslltosr eiai« Bse$ Ab« deckbleeh 18 1st s*B. a% ^i«r gleiehaäßig üb®r d@a Ua-Terteilt®A Wlnkeistüeken 45 befestigtp &i@ Bit einer
ges 47 im d«r
tenwand ae* AuffRögbehältere 3 featgelsgt eind» l^entuell unterhalb der Umterfläohi de» AMeeklsitohsi 13 liegend« Sinstellbohrungen 47 werden aweekaäSigsrwei»® durch Blindstopfen ^erachlosig#R, um den durchtritt ¥on Futter-
mitt·! eu vermeiden. Sa» als futtermittel bevorsugt infrage kommende Yollailehpulver baw. Sehrot haben jedoch TOA Natur au* «ine genügend hohe Viskosität, um einen Durchtritt durch die Uinstellbohrungen 47 su vermeiden·
Bas Förderrad 12 let mit einer Habe 48 auf einen Sohulteransats 49 der Motorwelle 13 -aufgesetst und dort über eine Schraube 50 föetgespannt. Bine Sicherung gegen Verdrehen ist a*B. durch eine PeSfeder 51 hergestellt·
Die Flügel 15 fördern Futtermittel aus dem Behälter in 0.9Ά Älngraum 17· Wenn nicht genügend Futtermittel durch die Zuteilöffnung 16 abgeführt wird» sammelt sich das Futtermittel in dem Hingraum 17 an, bis ee gegebenenfalls das Abdeekblech 18 berührt· Em findet dann ein Bruckaufbau auf einen konstanten Drußkwert statt·
Die Zuteilöffnuag 16 erweitert eich nach unten in de» Auffangbehälterboden 10 in eine Ausnehmung 52· Zweck dieser Ausnehmung ist» ein Zusetzen der Zuteilöffnung 16 ssu verhindern» Die Ausnehmung 52 1st durch einen V^recfaluSeehieber 55 verschließbar. Der Yerechluß-Bchieber 53 wird dureh ein· Andrückfeder 54 gegen die Unterseite dee Auffangbehälterbod«AB 10 gepreßt« Die Andrückfeder 54 ist an eine« Schraubenbolsea 55 *it &egenffiutter 56 drehbar gelagert und etütet sieh mit Siu freien ύηάβ 57 an dem Auffangbeftälterbodea 10 all·
Fig· 3 zeigt di· ßi#r«n»fiSraig« Auebilduag der Sa» teilöffnuag 16 und dee YeroehluiSftel&iebere 53 m
In Fig» 4 ist ein« Draufsicht auf die Waage 28« 29 mad die Spjfuageßhaltvorrichtung 38 ä&xgü stellt· Sie SpruageciiÄltvorriciituÄ,!; 58 let ale an einem Sade of ferne e und dort mit einem VersohiuS 50 verechli«i3bares Röhr 59 ausgebildet· Bas Hohr 59 trägt an seinem der öffmusig gegenüberliegenden End» eine Gab·! 60, die »it dem Bet&tiguags« zapfen 3? dee Wa gebalkene 29 sueammenwirkt« See Eokr niflsat eis&e Anxahl ron Gewichtekugela 61 auf usd ist bei 62 drehbar an d em Forteats 42 der Waagenhaiteruag 55 Ä*- lasert·
009826/0018 bad original
■ ■ - β -
Zu» Zweeke ύ&ν M&vwempwentB schließen die Achsen und die Lagerung 62 einen rechten Winkel eine Dieser WiÄ&el kann j* saefe 3Be4s:r£^eirsoMedene Werte aa&ehisea tmd sogar* wie ia Fig*..5 gesseigt, ISd0 betragen.
In Pig. 5 ist die untere Sadsteilung ame Mischgefäüöe 19 und die «»tep^eoiiöaiien Stellungen de» Waage* balkens 29 eöwi» äö» Sprpiigjaoiiaitirea^iiÄtuiig 38 i^ voll auegesogenen Maies äaj?g#atellt# waia?#ad die setzte ^idetellung g©ö*siiäieit tat* Iä d«» Stellung wird bei geacliloasenem Schalter 39 das MiechgefäS 19 durch die Öffnung 16 wit Futtermittel und durch die VmaserauleituBg 63 Csielte Fig. 6) ait v.'aeaer aus einem .Varmwaeserspaioher gefall?;, ßloiohaöitig w«rdea Waeaer ~ -' und Futterai ttsl durch dme llührwerk 40 uagerükrt. Zweck dee Sprungichaltaaohajiisinus 3β ist, das MiealigefäQ 19 in der in Fig. 5 geetriehslt geseigten Stellung solange zu halten, bie des Misöhgefäö bis au der gewünschten Marke gefüllt ist. Erst dann soll aioh das MiaöhgefäS 1f τοπ der goatrichelten Siid3tellU3ag flaohartig la die uater» Voll auegesogen» Endstsllung bewegen. Auf diese Weise wird einsbenao aeiilagartigee üiaeölialten des öohal» tere 39 «rreicht, daß eel eiaea laageamea Ni#dereinken dee Mieciigefäßea 19 antspreoheüd d*a »unehraenden ^ertigfuttergevricfat ausgeschlossen wäre· Da· aohlagartigs Uaeohalten wird daduroh eriaögiioht, daß das üohr 59 der
aicht gana alt Kugeln 61 gefüllt iet*
Sie Aitlage ist eo eingestellt, daß »ehon ein verhältnis« aäßig gtrisiger Wa« da» LiisöhgefäBee 19 über die Kupplung 37,60 da« Hoirr 59 suis eineir »eißar Endstelluiigea la die waagereohte Lag* bringt? j«ö·eita der £1* Kugeln 61 eohlagartig w&n ihr*r eilten in di* ander* Huheiage übürgehen und dadurch, di« Uaecshaltujsg a*r ganseß Aalage la Ale ander» Snd»t*liuii5 irollead*iii. 1» ist *r«ientlieh, dsl is des* in IXg. _ 5 a»rgeatelIt*Q Aale^« dwröäi ?*rän- : derua« der HaoalTerMltnie»* u»d ötwicMe praktisofc |ed« beliebige 3«haltoharafcterl«tik er*i*lt
- Ia fig* 6 la* daa '^aaö*3T»ÄgwetTröatil ■■'■■■,'; 0 09 β 2.6/00 6J9:.; " ;;
al» 2 Wege/2 Stelliraga~?e&ti3. mit elektromagnetischer Betätigung dargestellt· Sie das Ventil verlassende Leitung geht in die Wasscrzuleitung über, die in der Ladestellung dea Mlschgefäßes 19 teilweise in dieses hineinragt· Die Wusssrsuleitung 63 ist am unteren lud· 64 geschlossen und seitlieh im Mantel mit einem oder mehreren Burehfcriichen 65 versehen, die das von einem Warmwasserspeicher kommende Waeser in gerichteten und konzentrierten Strahlen in das iiiachgefäß 19 einleiten, üae Rührwerk 40 trägt deinerseits zur guten Vermischung des Fertigfutters innerhalb Ame Miscligefäße» 19 hei·
Xn Fig. 7 eind in Abwandlung der Auaführuiigeforia gemäß fig« 6 vier DurohbrUch» 66 gleichmäßig über de» Umfang der Waeserzuleitung 63 verteilt. Dabei ist die fassersuleitung 63 so angeordnet« daß einer der Durchlä»ee 66 in Biehtung dee dureh dt» Euteildffnuag 16 austretenden Futtermitteletrahlee 6?seigt· Der durch dies·» letzteren i>urohbruch 66 austretende Waeserstrahl 68 zerreißt den Futtermittelstrahl 6? nehon vor dessen Auftreffen auf den Boden dee MieehgefäSea 19 oder die Pertigfutteroberfläciie. Auf dies» Weiß« ergibt sieh eine günstige Vörteiluii« und Mischung des Futtermittels In dem !lieehgefäS 19. BIe DurohorUehe 65, 66 sind nach außen und unten geneigt» um ein überaehäum·« des Fertig« futt&rs ±ά deal Miechgtfäü 19 au verhindern«
Die in der 2eioäauüg dargeetellts AusfUhrungsform »eigt eise Euteiläffnung 16 and nutmpitm&h&nä «in MlsQhgefäS 19 Alt &w«i Auslass«» 20 und 21, Bis Leietung der TröjiJiTorrichtung Xsnn »irnaal durch Verdroßorua« der Ansah! der MiseJigefäSattBläse* vm& sum anders» Anordnung meiirorer MiaoiagtfäS« imt»r öea bod·» b*w. dariü angtordsifrtexä weitersjt 3u teil öffnungen werä«it« Durch dies« A«»w»itaÄg der Kaf&cit&t
j*doeh dae »rfiiaduag«s*alÄt frla«ijp ai«Si* berühr*.
BAD ORIQIMAL
00 9Ö2 S/0-088,A

Claims (1)

  1. ; JJ Selbsttätige tränkvorrichtung für saugend© fiere mit I^ttermittölbehälter* Posier- und fördervorrichtung sowie an einer Waage aufgehängtem Mlsciigefäß mit Rührwerk zum Mischen von Futtermittel und Wasser und mit einer Ausgleichsvorrichtung für das jeweilige Gewicht des Misehgefäßee9 die axt einem Schalter zur gemeinsamen Betätigung des Antriebsmotors der Dosier- und Fördervorrichtung, eines Waseenaagnetventils und das Hükrwerkentriebe betätigt, dadurch gekennselelraet, daß der Futtermittelbehälter (1> alt einer Öffnung in einen Auffangbehälter (S) mündet, in de© ein Förderrad..(12) angeordnet ist, welches das Jft&ttermittel--.durch eine oder mehrere Zuteilöffnungen (16) in dcra Auffan-gbehälte-r in ; das Mischtefaß (ΐ§) eindriagt.
    SränlcrorrieMtung
    e daß der.
    fangbehälter (8) senkrecht
    in eine» gemeinsaaea SeMuse (β) aageosisa^t Puttermittelbefeälter. suaitadeet teilweis® Itfsa Amffaag behälter
    recht e&iSütelXfe&f - ($97) uaci de», sie ©fe^ia gelagert
    Aneprtiehe 1 bia 3$ dadurchg©&:®anseiehnetf' fiai/'<t&a derreä CiS) keasial Bit den Behältern^fi^S} mM' ass Bodea dee. Auffangbe&älteafö- (θ) «sigesrdnet ist usd ®iiäan oder Mehrere ?lüg»l (If) aufweist« deren Eadafi Üb©r di© in im Böden (10) des Auffaagbenmtex« iföjegeeehea« 2uteilöffnung (16) streichen· 009826/Ö068 BADORKSiNAL
    5. Tränkvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (15) an die jeweiligen Eigenschaften des Futtermittels in Form und Anzahl anpaßbar sind.
    6· Tränkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, da8 die Flügel (15) in Drehrichtung des Flügelrades (12) von unten nach oben angestellt sind·
    7· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) dee Förderrad·» (12) unter dei Boden (10) des Auffangbehälterβ (β) angeflanscht und die Motorwell· (13) durch eine Gleitdichtung (14) gegenüber dem Auffangbehälterboden abgedichtet ist·
    8. Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Gröfie der Zuteilöffnung (16) durch einen Verschlussschieber (53) einstellbar ist·
    9« Tränkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerechlufischieber (53) durch eine Andrückfeder (54) gegen die Unterseite des die Feder drehbar (55) tragenden Auffangbehälterboden (10) gepreßt wird·
    10· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Waage als an einer Aohse (32) gelagerte Pendelwaage (28,29) ausgebildet ist.
    11· Tränkvorrichtung nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, daS die Waagenaohse (32) an einer an dem Auffangbehälter (8) befestigten haltβrung (33) aufgehängt ist.
    12. Tränkvorrichtung naefe Anspruch 10 oder 11, duroh gekennzeichnet, daf sowohl das Misehgefäl (19) als
    009826/0088 BAD oFd
    - ta «
    auch ein einstellbare· Gegengewicht (35) über Schneiden (26,34) auf den Waagebalken (28,29) aufgesetatsind.
    13· !Tränkvorrichtung nach einen oder mehreren der Anspruch· 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (39) sur gemeinsamen Betätigung dee Flügelradmotore (11), des Rührwerk· (40) und dee WaeeeraagnetTcntlls (41) an eine« Fortsats (42) der t/aagenhalterung (33) einstell* bar angeordnet ist·
    14« Tränkvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch ^ekennseichnet» daß der Schalter (39) durch ein an den Wa gebalken befestigtes Schaltelement (36) betätigbar 1st.
    15· Tränkvorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennieichnet, daß das Schaltelement als am freien finde des Waagebalkens (29) befestigte Feder (36) ausgebildet ist·
    16· Tränkvorrichtung nach eine» oder Mehreren der Anspruch· 1 bis 15» dadurch gekennseichnet, dafl die Ausgleichsvorrichtung für das Hieohgefäigewlcht außer dem •ineteilbaren Gegengewicht (35) eine Sprungschaltvorriehtung (38) alt awai stabilen Endetellungen aufweist.
    17· Tränkvorrichtung nach Aaspruoh 16» dadurch gekenns el ohne t, daB an dom freien land· dee Waagebalken· (29) ein Zapfen (57) sur Betätigung der Sprungeohaltvorriohtung (38) befestigt ist» der ia eine Kupplungegabel (60) an der Sprungsohaltvorriohtung eingreift.
    18· Trsjücverriehtung naoh den Ansprüchen 13» 16 oder 17» iadureh fekennseiehnet, daS die Sprungsehsltvorrieh- «Uf (38) »im «a d·« fortsats (42) *er Waageahalteruae (33) drehbar gelagertes lehr (59) «it darin selbsttltlf bewegbaren Oewlohten (61) aufweist.
    BAD OniClilAL
    16072V/ Ml· ■
    19· Tränkvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß da« Rohr (59) awischen der Mitte seiner LängeerStreckung und dem mit der 'Kupplungsgabel (60) versehenen Rohrende drehbar gelagert 1st (62),
    20. Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgewichte als Kugeln (61) ausgebildet sind und das Bohr (59) Bit einer verschlieSbaren (58) Öffnung *ur Entnahme oder Zugabe von Kugeln entsprechend de» in dee MischgefäB (19) in seinen beiden Endatellungen gewünschten ?ertlgfuttergewioht versehen ist*
    21· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2O9 daduroh gekennzeichnet, daß dis Vermischung des Futtermittels mit dem Wasser in dem MischgefHß (19) in an sieh bekannter V/eise durch ein Rührwerk (4ü) erfolgt und die Achse des Rührelements mit ämr Misch« gefäflachse einen Winkel einschließt.
    22· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (40) an dem Genaue· (6) aufgehängt ist·
    23· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21» dadurch gekennzeichnet, daß dms Rührwerk (40) an dem Auffangbehälter (8) befestigt ist.
    24· Tränkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23» daduroh gekennselohnet, daß das Wassersuleitungsrohr (63) in der oberen Endstellung des MischgefaBes (19) teilweis· in das Misohgefai eintaucht, mm seinem eingetauchten Snde (64) verschlossen und am seine» Mantel mit einem oder mehreren Durchbrachen (65»66), B.B. Sinsagungen oder Bohrungen, versehen ist·
    25« Tränkvorrichtung naeh Anspruch 24, daduroh gekennaeiehnet, daft dis Aehse der DurohbrUohe (65,66) rom
    009826/0068
    inn in un4 iben na^h au ten un-4 unten g-moigt ist·
    frank^trarrl^noung naeii oinam adör m jar er on der
    21 bia <25» dadurch gokeiinauichnöt, 4a» ditg Ia!Öffnung ad^r *\uaia3öffnungea {Zj, HL) dea (Iy) oburhaii) inv tiafacan Gafä.ietelia ange..-rine'w sind.
    27* Tränktvarrieiltung nach ein<i» Jücr laeür^ren dar Ansprüche 1 bia 2j, dadurcü gekünnaeicnnet, dai das «Ohrwerk (ifu) an Ii «aagabaiken (Zu, Z)i befestigt
    p α t έ η ' τ η \v ei! t β
    Dipl. !-1^. ": lii -i"i ICosel Dipl.-!r.o K . rs t Rose Ιγ"λ r' *- 1^f Kose!
    JY--»i
    0098 2 6/0068
    IAD
    Leerseite
DE19671607247 1967-01-04 1967-01-04 Selbsttaetige Traenkvorrichtung fuer saugende Tiere Pending DE1607247A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0055432 1967-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1607247A1 true DE1607247A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=7276956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671607247 Pending DE1607247A1 (de) 1967-01-04 1967-01-04 Selbsttaetige Traenkvorrichtung fuer saugende Tiere

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3525315A (de)
AT (1) AT291665B (de)
BE (1) BE708084A (de)
CH (1) CH484599A (de)
DE (1) DE1607247A1 (de)
FR (1) FR1548027A (de)
GB (1) GB1201324A (de)
NL (1) NL6716788A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE445873B (sv) * 1984-03-28 1986-07-28 Smeds Stig E Foderautomat avsedd for tillforsel av neringsvetska till ungdjur
US4834025A (en) * 1987-07-10 1989-05-30 Tum Chan Lin Timely, quantitative and automatic feeding machine
US5924382A (en) * 1998-02-03 1999-07-20 Shumaker; Louis Multiple hummingbird feeder
CN115316298B (zh) * 2022-08-26 2023-09-01 重庆市畜牧科学院 一种采用猪场液态饲料投喂系统的投料方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR1548027A (de) 1968-11-29
AT291665B (de) 1971-07-26
NL6716788A (de) 1968-07-05
US3525315A (en) 1970-08-25
BE708084A (de) 1968-04-16
GB1201324A (en) 1970-08-05
CH484599A (de) 1970-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0039309B1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines Wirkstoffs
DE10059183A1 (de) Getränkemaschine
EP0294579B1 (de) Kaffee- oder Teemaschine
DE60119983T2 (de) Gerät zur zubereitung von getränken
EP0274561B1 (de) Kaffee- oder Teemaschine
DE1607247A1 (de) Selbsttaetige Traenkvorrichtung fuer saugende Tiere
DE202009005115U1 (de) Behälter zum Bevorraten von einem Mahlwerk zuzuführenden Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Kaffeebohnenbehälter
DE1957106U (de) Selbsttaetige traenkvorrichtung fuer saugende tiere.
DE9202015U1 (de) Dosiervorrichtung für Kaffee
DE102006004924B4 (de) Feuchtmittel-Dosiervorrichtung
DE19816900C1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Abgeben eines vorbestimmten Flüssigkeitsvolumens
DE3700108C2 (de)
DE202009011341U1 (de) Frischbrei-Automat
DE10324856A1 (de) Spülkasten für eine Toilettenspülung
DE598893C (de) Elektrischer Heisswasserbereiter
DE900199C (de) Verfahren zur Desinfizierung von Spuelaborten, Pissoiranlagen und aehnlichen sanitaeren Einrichtungen sowie Fluessigkeitszusetzapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens
EP0285764B1 (de) Vorrichtung zur Solemengeneinstellung bei der Regeneration von Ionenaustauschern
DE2310876C3 (de) Fliissigkeits-Zume Beinrichtung
AT305156B (de) Abflusseinrichtung fuer spuelkaesten
AT7912B (de) Vorrichtung zum selbstthätigen Öffnen und Schließen der Entleerungsmündung von mit Überlauf versehenen Flüssigkeits-Behältern.
DE598103C (de) Messstoepsel
DE465591C (de) Pruefapparat fuer Schwimm- und Sinkstoffe
DE519708C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen proportionalen Zugeben einer Zusatzfluessigkeit zu einer in ihrer Verbrauchsmenge schwankenden Hauptfluessigkeit
DE102021104467A1 (de) Kaffeeautomat
DE909170C (de) UEberwendlich-Naehmaschine mit einem stehenden und einem haengenden Vorschubkessel