DE1607109A1 - Schiebevorrats-Fressgitter - Google Patents

Schiebevorrats-Fressgitter

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DE1607109A1
DE1607109A1 DE19671607109 DE1607109A DE1607109A1 DE 1607109 A1 DE1607109 A1 DE 1607109A1 DE 19671607109 DE19671607109 DE 19671607109 DE 1607109 A DE1607109 A DE 1607109A DE 1607109 A1 DE1607109 A1 DE 1607109A1
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DE
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animals
grid
stand
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DE19671607109
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Simon Hoehensteiger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

Peter Brunner, Worth/ Donau
Schiebevoiratsr-Freßgitter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebevorrats- Freßgitter, das in Querrichtung des Futterbarrens sum Ein- und Aussperren der Tiere verstellbar ist und dessen Schlitze zum. Festlegen der liere in Längsrichtung des Futterbarrens veränderbar sind«
Derartige Schiebevorrats-"Freßgitter sind bereitsbekanntj bei ihnen wird das am. oberen Ende des Standbegrenzungsrahmens schwenkbar befestigte und in zwei Stellungen arretierbsre Freßgitter aus einem ortsfesten Seil und einem in einer parallelen Ebene im Abstand dazu angeordneten, In dieser- Ebene verschiebbaren leil ausgebildet und es ist das äen unteren Seil des Gfitters darstellende bzw. am Sitter befestigte Schwenkrohr über einen an einem Festpunkt der Standbegrenzung angelenkten Hebel bzw. ein Gestänge eehw&nkbar und· gegenüber dent Söhiebegltter verdrehbar«
B/p 6103 9. Ifov. 1967 W/ft
Bei„diesem Gitter, das in der Praxis bestens bewähtriP»3τ,' Nl±rd nicht die für die !Eierlänge kürzestmögliche Standlänge erzielt, weil das Gitter in einem oberen Schwenkpunkt aufgehängt und um diesen Schwenkpunkt in Achsrichtung der !Eiere über den Barren verschwenkt wird. Damit wird zwar das Gitter am unteren Ende über-die volle Barrenbreite verschwenkt, in Kopfhöhe der Tiere, also etwa im mittleren Drittel bzw. in der oberen Hälfte ist der Schwenkweg wesentlich kleiner, so daß in voll ausgeschwenktem und in voll eingeschwenktem Zustand des Gitters im Vergleich zur vollen Öffnungslänge am unteren Ende die Tiere in Längsrichtung sich bewegen müssen* damit sie von der ausgesperrten in die eingesperrte Stelle bzw. umgekehrt gelangen. Durch dieses Tor- bzw. Zurücktreten der Tiere ist es notwendig, daß die Standfläche der Tiere mindestens so groß gewählt wird, daß die Hinterhufe der Tiere beim Zurücktreten noch auf der Standfläche stehen* Immerhin aber ist durch diese" notwendige Yor- und Rückwärtsbewegung der Tiere eine längere Standfläche erforderlich als wenn die Tiere an Ort und Stellen dauernd stehen bleiben könnten und durch die Ausbildung des Gitters bei diesen Bewegungen nicht gezwungen wären, ihren Standplatz in Längsrichtung zu verändern«
Es ist auch ein Preßgitter bekannt geworden, das an der Stall— decke aufgehängt ist und das um den Gelenkpuokt an der Stalldecke über dem Futterbarren so verschwenkbar ist, daß die eine End st ellung über dem einen Barrenrand und die anöere Endstellungf; über dem anderen Barrenrand erreicht und das Gitter davon Jeweila arretiert wird. Zwar ist aufgrund des im Vergleich zu der vorstehend erläuterten: Anordnung höher gelegenes Öelenkpunktes in Kopfhb'he des Tieres der Abstand zwischen eingeschwenktem und ec&wenktem Gitter größer als bei der vorstehend erläuterten An-
00S82S/0078
Β/ρ 61 ο3 ■ 9* Νο'ν» 1967 W/R
Ordnung; es läßt sich aber "auch "bei dieser Ausführung, die wegen der Aufhängung an der- Stalldecke praktisch uninteressant ist, ein Zurücktreten bzw· Vortreten der Tiere /beim Aussperren bzw. Einsperren nicht vermeiden·
Des weiteren ist es bei Putterständen, bestehend aus Putterbarren und darüber angeordneter Futterraufe bekannt (DBP 1 188 357), zur Anpassung des Abstandes der Futterraufe von der Standfläche die Futterraufe in der längsrichtung des Tierstandes verstellbar zu lagern. Die Verstellbarkeit hat hierbei einzig und allein die Aufgabe, den richtigen Abstand entsprechend der Tiergröße zu wählen, dgi>ei zu großem Abstand die Tiere in den Barren steigen können, während bei zu geringem Abstand die Tiere im Zugang zum Barren behindert werden. Damit also ein- und derselbe Futterstand wahlweise für kleinere oder größere Tiere verwendet werden kann, wird eine Verschiebung der Futterraufe in der Waagrechten von der Standbegrenzung weg oder zu ihr hin vorgenommen·
Ziel der Erfindung ist es, ein Schiebevorrats-Freßgitter zu schaffen, bei dem. die Tiere sowohl in ausgeschwenktem als in eingeschwenktem Zustand des Gitters ihren Standplatz unverändert beibehalten können, so daß die Standfläche des Tierstandes eine minimale Länge annehmen kann, und zwar bei eingeschwenktem und voll geöffnetem Gitter, bei eingeschwenktem und halb geöffnetem Gitter (die Tiere sind eingesperrt) und bei ausgeschwenktem Gitter (die Tiere sind ausgesperrt - Baueifreßgitter)*
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht« daß das senkrechte Gitter aus einer J&trenua-fcellung etwa #ber 4em inneren Hand dee
Β/ρ 6103 ' 9. Nov. 19&7 W/R
Futterbarrens in die andere Extremstellung etwa über dem äußeren Rand des Futterbarrens und umgekehrt in einer Ebene parallel zur Standfläche der Tiere verschwenkbar ist und während des Schwenkvorganges seine senkrechte Stellung unverändert beibehält. Die Schwenkbewegung wird dabei vorzugsweise durch Ausübung einer entsprechenden Kraft aif einen mit dem Gitter fest verbundenen Griff, eine Hebelvorrichtung, die, am Preßgitter befestigt ist oder eine entsprechende Vorrichtung, insbesondere auch eine Kraftübersetzungsvorrichtung durchgeführt. Der Griff, die Hebelvorrichtung oder dgl. kann jedoch auch an dem Verbindungsglied zwischen Freßgitter und Standrahmen angebracht sein, das sowohl am Standrahmen als auch am Freßgitter gelenkig gelagert ist, damit das Freßgitter bei der Schwenkbewegung von der äußersten in die innerste Stellung und umgekehrt die in einer Ebene parallel zur Standfläche vorzunehmende Schwenkung durchführen kann. Aus Gründen der besseren Stabilität und Führung sind Gelenke an zwei übereinander angeordneten Stellen vorgesehen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeiöpieles erläutert,
Fig. 1 zeigt in seitlicher Ansicht schematisch den Viehstand mit dem Futterbarren und dem am Standbegrenzungsrahmen befestigten erfindungsgemäßen Freßgitter,
Fig. 2 in Aufsicht schematisch die ausgeschwenkte Stellung des Freßgitters und
Fig. 5 in Aufsicht schematisch die eingeschwenkte Stellung des Freßgittersβ
In Fig. 1 schließt sich an die Tierstandfläche 1 der Futterbarren
009828/0078
Β/ρ 6103 ■ : 9« Nov. 196? W/R
mit Futter gang an. In die"Standfläche 1 sind Standbegrenzungselemente 3, 4 (insbesondere Standbegrenzungsrohre) eingesetzt,' und das Freßgitter 5 ist am vorderen Element 3 befestigt. Etwa in Höhe des Barrens ist ein horizontaler Träger 6 mit dem Standbegrenzungselement 3 (oder aber auch mit dem Barren, d.h. in diesen einbetoniert oder mit diesem in sonstiger Weise starr befestigt) angeordnet, an dessen vorderem. Ende ein Gelenk 7 befestigt ist, in welchem in horizontaler Ebene drehbar ein Schwenk« glied 8, ZoBo ein Schwenkrohr angeordnet ist, das mit dem unteren Seil des Gitters, z.B. den Gitter rohr 9, d.h.* mit dem. unteren Querrohr des Gitters 5 schwenkbar verbunden ist. In ähnlicher Weise ist am oberen Teil des vorderen Standbegrenzungselementes ein horizontaler Träger 10 angeordnet, an dessen vorderem Ende ein Gelenk 11 befestigt ist, in welchem in horizontaler Ebene drehbar ein Schwenkrohr oder dgl. 12 befestigt ist, das mit dem Gitterrohr 13, d.h. dem oberen Querrohr des Gitters 5 schwenkbar verbunden ist. Vorzugsweise sind die Träger 6, 10 ebenfalls als Rohre ausgebildet, wie. zweckmäßigerweise die gesamte Gitteranordnung und die Standbegrenzung aus Bohren hergestellt sind. Die " Enden der Schwenkrohre S, 12 sind über Drehglieder 14» 15 mit den Rohren 9» 13 verbunden, die in senkrechter Richtung durch Rohre oder Stäbe 16 miteinander in Verbindung stehen. Der Einfachheit halber ist nur dieses eine System von Rohren dargestellt, in der praxis sind jedoch, damit das Gitter als Schiebegitter betrieben werden kann, zwei Rohrsysterne vorhanden, die in zwei parallelen Bfeeneö angeordnet und gegeneinander verschiebbar sind} da Anordniaftgsn dieser Art sä ölGh bekannt eind, ist es nicht erfo3?<3eriiöhg hierauf im eingglnen
In fig» "1 %ei.g<3n'äi,& voliasöft^öftMu linien der Teils t* 8, St
■Β/ρ 5103 9. Nov.. 1967^g/j-7 ι ng
Ί4, 16, 13, 15, 12, 11 die ausgeschwenkte Stellung des Vorrats-" -
.freßgitters, während die gestrichelten Linien die eingeschwenkte Stellung zeigen. Das Gitter wird von der einen in die andere ■ " Stellung gebracht, indem es mit Hilfe einer am Freßgitter angebrachten Vorrichtung 1.7 um 180° in der Ebene der Standfläche '
(Ebene !senkrecht zur Zeichenebene) verschwenkt wird. Diese Vor—
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richtung 17 kann ein Griff, eine Hebelanordnung oder dgl. sein;
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sie kann aber auch z.B. in der Weise ausgebildet sein, daß die
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Schwenkbewegung durch eine beliebige Kraftübersetzungsvorrichtung bewerkstelligt wird, etwa mittels eines Schneckentriebes oder eines Kraftkolbens, so daß der Kraftaufwand für das Verschwenken des Gitters sehr klein gehalten werden kann.
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Die Vorrichtung 17, z.B. ein einfacher Griff, kann an einer ge-
eigneten Stelle am Freßgitter selbst oder an der Verbindung zwischen Standbegrenzungsrahmen und Freßgitter starr befestigt sein; andererseits ist z.B. eine entsprechende Hebelanordnung so ausgebildet, daß das Schwenkrohr in der Weise verlängert ist, daß von dem Schwenkpunkt 11 eine Betätigungsstange 17' oder dgl. ausgeht. Die Lagerung der Hebelanordnung kann aber in entsprechender Weise auch auf den Standbegrenzungsrahmen vorgenommen werden. In diesem Falle ist der Hebel drehbar am Standbegrenzungsrahmen befestigt, und er ist am einen Ende gelenkig mit dem zu verschwenkenden Gitter verbunden sowie am anderen Ende mit dem Betätigungsgriff an der Hebelverlängerung versehen·
Wird z.B. ein Kraftkolben als Vorrichtung 17 verwendet, so ist dieser an der Standbegrenzung, insbes. ein Standbegrenzungsrohr 3 bo befestigt, daß er bei entsprechender Betätigung seinen Hu *> ·
• I. - .
durchführt und gegen das Gitter einen Druck ausübt.
• J-- '
I 009828/0078 C0PY
B/p 6103 ■ 9. FoVo 1967 /
In den beiden EndStellungen sind Einrastungen, Sperren oder dgl.' vorgesehen, damit die Tiere nicht von sich aus das Gitter aus- der eingenommenen Stellung heraus betätigen können. Diese Einrastungen oder dgl. können auch an den Gelenken 7 und/oder 11 , oder aber auch am Futterbarren Vorg.eseheß sein« .'" \
Die Betätigung des SGhiebevorrats-Frefigitters, d.h. das Aus- und Einschwenken geschieht vorzugsweise von, einer einzigen Stelle aus für alle nebeneinanderliegenden Tier stände-.· An jedem der die einzelnen Tierstände begrenzenden Standbegrenzungselemente -ist die
Trag- Schwenkvorrichtung 6, 7, 8, 10, 11, 12 zur Aufnahme des durcl gehenden Freßgitters 5 vorgesehen. Überlicherweise ist die Betätigungsstelle das eine .Ende des durchgehenden Freßgitters.
09828/0078
V/CoPV; - ;- ; ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. Β/ρ 6103 . - .8 - S
    Patente η s ρ r ü &ΜλΡ ν 1»' Schiebevorrats- Freßgitter, das in Querrichtung des Futterbarrens zum Ein- und Aussperren der Tiere verstellbar ist und dessen Schlitze zum Pestlegen der Tiere in längsrichtung des Futterbarrens veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gritter (5) aus einer Extremstellung etwa über dem inneren Rand des futterbarrens (2) in die andere Extremstellung etwa über den äußeren Rand des Futt.erbarrens in einer Ebene parallel zur Standfläche (1) der Tiere mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung (6, 7, 8, 10, 11, 12) verschwenkbar ist und während-des Schwenkvorganges seine senkrechte Stellung unverändert beibehält.
  2. 2. Schiebevorrats- Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung gelenkig miteinander verbundene untere Trag- und Schwenkarme (6, 8) und obere gelenkig miteinander ver-
    .bundene Trag- und Schwenkarme (10, 12) aufweist, an denen das Gitter (5) befestigt ist."
  3. 3. Schiebevorrats- Freßgitter nach Ansruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung mittels einer am Gitter (5) bzw. Schwenkrohr (12) befestigten Vorrichtung (17) betätigbar ist«
  4. 4. Schiebevorrats- Freßgitter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) ein am Gitter (5) befestigter Griff ist·
  5. 5. Schiebevorrats- Freßgitter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) ein Schwenkhebel (17') ist der mit dem Gitter (5) gelenkig befestigt und an der Standbegrenzung drehbar ' gelagert ist.
    009 328/0078
    -"■-■" ■*■"■ .
    Leersei te
DE19671607109 1967-11-15 1967-11-15 Schiebevorrats-Fressgitter Pending DE1607109A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288708A1 (de) * 1987-04-01 1988-11-02 Jg Farmtechnik Anbindevorrichtung für Rindvieh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288708A1 (de) * 1987-04-01 1988-11-02 Jg Farmtechnik Anbindevorrichtung für Rindvieh

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