DE1605933A1 - Fluessigkeitsgesteuerte Schalteranordnung - Google Patents

Fluessigkeitsgesteuerte Schalteranordnung

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DE1605933A1 DE19681605933 DE1605933A DE1605933A1 DE 1605933 A1 DE1605933 A1 DE 1605933A1 DE 19681605933 DE19681605933 DE 19681605933 DE 1605933 A DE1605933 A DE 1605933A DE 1605933 A1 DE1605933 A1 DE 1605933A1
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Description

Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung A 55 400 Il/63c
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgesteuerte Schalteranordnung zur Anzeige einer Druckänderung in dem Bremssystem eines Kraftfahrzeugs und ist eine Verbesserung oder Abwandlung der Erfindung, die in der Patentanmeldung A 55 400 II/630 der Schutzrechtsinhaberin beschrieben ist.
Ein übliohes Bremssystem für ein Kraftfahrzeug besteht aus einem Hauptsteuerzylinder, der Tochterzylindern Flüssigkeit zuführt, die die "Vorderradbremsen und Hinterradbremsen
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Bayerische Vereinsbank München 820993
ORIOJNALiNSPECTED
AMP 2210 - 2,-
des Kraftfahrzeugs steuern. Wenn ein Leck an irgendeiner Stelle des Systems auftritt, so ergibt sich, ein Druckverlust in dem System, der zur Folge hat, daß die Bremsen • an allen vier Rädern des Kraftfahrzeugs außer Betrieb gesetzt werden. Um diese Gefahr zu vermeiden, sind viele Kraftfahrzeuge mit einem Bremssystem ausgerüstet, das einen Doppelzylinder als Hauptsteuerzylinder enthält, der zwei hydraulische oder pneumatische Arbeitskammern zum unabhängigen Nachliefern von Flüssigkeit besitzt, und zwar beliefert die eine die Tochterzylinder der Yorderradbremsen und die andere die Tochterzylinder -für die Hinterradbremsen. Wenn daher z. B. ein Leck in der Leitung vorkommen sollte, die den Hauptsteuerzylinder mit den Tochterzylindern für die Vorderradbremsen verbindet, dann wird kein Druckverlust in der Verbindungsleitung zwischen dem Hauptsteuerzylinder und dem Tochterzylinder für die Hinterradbremsen auftreten, und das Kraftfahrzeug kann sicher zum Stehen gebrächt werden.
In der obenerwähnten Hauptanmeldung ist eine Anordnung vorgeschlagen worden, die eine Warnung abgibt, wenn ein Druckabfall, ζ, B. aufgrund eines Lecks in einer der beiden Druckleitungen, auftritt. Es ist jedoch erwünscht, daß die Warnmittel selbst überprüft werden können, um festzustellen, daß sie einwandfrei arbeiten. Auf diesen Zweck ist die vor-
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liegende Erfindung gerichtet. \
Fach der Erfindung "besteht eine von einer Druckflüssigkeit gesteuerte Schaltvorrichtung; aus einem Gehäuseteil mit .einem durch eine Änderung des Drucks in dem Druckmittel bewegbaren Ventilschieber und einer an einem Gehäuseteil befestigten Schaltervorrichtung, bei der der Schalter ■ einen Schalterstift enthält, der an den Vent11schieber angedrückt wird und auf die Bewegung des Ventilschiebers hin in einen Kontakt mit dem Kontakt eines elektrischen Verbindungsstückes" gebracht werden kann, das an ein Warnsignal und an eine Stromquelle angeschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen besehrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die flüssigkeitsgesteuerte Schalteranordnung in einer ........ . Arbeitsstellung;
Figur 2 einen Schnitt ähnlieh dem in Fig. 1, der aber eine andere Arbeitsstellung eier Anordnung zeigt;
,. Figur 5 einen Schnitt entlang der linie,III-III der !Pig. 1; und.
Figur 4 die perspektivische Darstellung eines Einzelteils der Anordnung.
Die Anordnung nach Fig. 1 besitzt einen metallischen·Gehäuseteil IQ, in"dem die Kanäle 12-und 14 angebracht sind.
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AMP 2210 - 4 ~
Jeder Druckmittelkanal 12, 14 hat mit Gewinden versehene Enden 16 zur Aufnahme -von mit entsprechenden Gewinden versehenen Kupplungsteilen (nicht gezeigt), die an den Flüssigkeitsleitungen sitzen, welche einen Hauptsteuerzylinder des Kraftfahrzeugs mit einem ,ausgewählten, eine Bremse bedienenden Tochterzylinder verbinden. Zum Beispiel kann der Druckmittelkanal 12 in die Leitung eingeschaltet sein, die den Hauptsteuerzylxnder mit dem Toehterzylinder für die Vorderradbremsen verbindet, während der Druckmittelkanal 14 in die leitung eingeschaltet sein kann, die den Hauptsteuerzylinder mit dem Tochterzylinder für die Hinterradbremsen verbindet.
Eine zylindrische Bohrung 18 ist in dem Gehäuseteil 10 vorgesehen und mündet an jedem Ende in einen der Druckmittelkanäle 12 und 14. Die Bohrung 18 ist an einem Ende durch einen Verschlußstopfen 20 verschlossen und hat einen Teil 21" mit geringerem Durchmesser an ihrem entgegengesetzten Ende. Ein Ventilschieber 22 kann in Längsrichtung in der Bohrung 18 gleiten und wird in der Mitte der Bohrung 18 durch Pedern 24 und 26 gehalten.
Der Ventilschieber 22 hat einen Abschnitt 22a geringeren Durohmessers, der in den Teil 21 geringeren Durchmessers der Bohrung 18 hineinpaßt, itingnuten 22b sind an den beiden Enden des Ventilschiebers 22 vorgesehen und„enthalten D-Ringe
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BAD ORIGINAL . "
T6O5S33
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22c, die einen Übertritt der. Druckflüssigkeit Ton dem einen Druckmittelkanal in den anderen verhindern. Bine mittlere Hut 34 hat schräge Seitenwände 34a und 34b* Die leigung an der Hutseite 34a;ist geringer als Me Neigung an Hutseite 34b, wobei sich die beiden Hutwände in dem Abschnitt größeren Durohmessers in dem Ventilsehieber-22 befinden.
JLn dem Gehäuseteil 10 ist ein Ansatzstück 36 vorgesehen, das senkrecht zu der Querbohrung 18 eine Bohrung aufweist, die abgesetzte Teile 38 bildet und über eine Öffnung 38a mit der den Ventilschieher enthaltenden Bohrung 18 in Verbindung steht. In dem Hohlraum 38 ist das Ende 41 eines aus Isoliermaterial bestehenden Schaltergehäuseteils 40 vorgesehen. Ein Schalterstift 42 ist axial verschiebbar in der Bohrung 60 des Schaltergehäuseteils 40 vorgesehen. Die Bohrung 60 hat einen verbreiterten Abschnitt 52, in dem sich eine Feder 50 befindet, die gegen einen Plansch 46 des Schalterstiftes 42 wirkt und den Schalterstift in Richtung auf die Öffnung 38a in die Bohrung 18 hinein vorspannt. Das eine Ende 44 des Schalterstiftes 42 hat eine halbkugelförmige Oberfläche 45 f die in die Ringnut 34 des VentilSchiebers 22 eingreift. Eine Rippe 48:an - ■ dem. Ende 41 des Schaltergehäuseteils 40 wirkt gegen den. v ilahBch 46 und Mit den Sohalterstift 42 in der Bohrung 6Oi-
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Die Rippe 48 wird gebildet, nachdem der Schalterstift und die Feder 50 in die Bohrung 60 eingesetzt worden sind, und zwar dadurch", daß das Ende 41 erwärmt wird und dadurch das Material, aus dem es besteht, erweicht wird, bis es dort in die gewünschte Form gebracht werden kann.
Ein Dichtungsring 54 und ein O-Ring 56 sind am unteren Ende in dem Hohlraum 38 vorgesehen und dichten das untere Ende 44 des Schalterstiftes ab.
Das elektrische Yerbindungsstück 58 (lüg. 4) ist an dem Schalterteil 40 befestigt. Das Verbindungsstück 58 besitzt eine Kontakthülse 62, die in die Bohrung 60 des Schalterteils 40 ragt. Die Kontakthülse 62 hat Widerhaken 64, die in die Wandung der Bohrung 60 eingreifen, und sie hat einen solchen Innendurchmesser, daß sie das obere Ende (Fig. 1 und Fig. 2) des Schalterstiftes 42 aufnehmen kann. Ein leitender Streifen 66 an der Hülse 62 trägt an jedem Ende einen Stecker 68.
Die Stecker 6.8 stehen aus dem Schalterteil 40 zur Aufnahme von Anschlußklemmen .6.2, 64 heraus, die in einem Isolierlack .70. befestigt sinä. .
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AMP 2210 - 7 -
Die Anschlußklemme 72 ist mit einem Ende eines Drahtes 76 verbunden, dessen anderes Ende mit der einen Seite eines'. Schalters 78 verbunden ist. Die andere Seite des Schalters 78 ist geerdet. Die Anschlußklemme 74 ist mit einem Ende •des Drahtes 82 verbunden, dessen anderes Ende zu einem Anschlußkontakt der Warnlampe 84 führt. Der andere Kontakt der Varnlampe 84 ist über die Batterie 86 geerdet. Der . ■' Gehäuseteil 10 der Anordnung liegt ebenfalls an Erde,
V/enn das die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthaltende Bremssystem eines Kraftfahrzeugs einwandfrei arbeitet, ist der Flüssigkeitsdruek in beiden Druckmittelkanälen 12 und 14 annähernd gleich-. Weil der Querschnitt an der rechten Seite des yentilschiebers 22 etwas größer als an der linken Seite ist, ergibt sich eine Kraft, die den Ventilschieber 22 nach links zu"verschieben trachtet. Diese Kraft wird von der Hockenwirkungdes Endes 44 des Schalterstiftes 42 an.der steileren Su tseltne 34b der ringförmigen Nut 34 abgefangen, und dadurch bleibt der Yentilschieber 22 im wesentlichen in einer mittleren Stellung in der Bohrung 18* Dadurch, daß die Neigung der Seitenwand 34b größer ist als die Neigung der Seitenwand 34a, wird die Wirkung der größeren Kraft auf der rech^en Sjelte des Yentilschlebers 22 ausgeglichen, so daß-der Ventilschieber sich bei einem Druckunterschied in den Druckmittelkanälen 12 und 14 in Äichtung der vom höheren Druck ausgehenden
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Wenn das Ende 44 des Schalterstiftes 42 in die Fut 34 eingesetzt ist, so ist das andere Ende des Schalterstiftes nicht in Eontakt mit der Hülse 62 des Verbindungsstückes 58, so daß "beide elektrischen Stromkreise unterbrochen sind und das Warnlicht 84 nicht aufleuchtet.
Wenn eine Undichtigkeit in der Druekmittelleitung, welcher der Druckmittelkanal 12 angehört, entsteht, fällt der Flüssigkeitsdruck in dem Druckmittelkanal 12 unter den Druck in dem Druckmittelkanal 14. Der Druckabfall in dem Druckmittelkanal 12 bewirkt eine Verschiebung des Ventilschiebers 22 nach links (Fig. l) gegen den Druck der Fesich der 24. Wenn der Ventilschieber 22/nach links bewegt, wird das Ende 44 des Schalterstiftes 42 aus der Nut 34 herausgeschoben und axial gegen die Kraft der Feder 50 unter Druck gesetzt. Die Bewegung des Schalterstiftes 42 bringt diesen in Kontakt mit der Hülse 62 und schließt so den Stromkreis, der die Anschlußklemme 74 enthält, so daß das Warnlicht.84 aufleuchtet. Wenn ein Licht in dem Instrumentenbrett des Kraftfahrzeugs aufleuchtet, weiß der Fahrer sofort, daß eine d-er Druckleitungen undicht ist.
Sollte andererseits eine Undichtigkeit in der Druckleitung auftreten, welche durch den Kanal 14 führt, so fällt der Druck in dem Kanal 14 ab,und der Ventilschieber 22 bewegt sich nach rechts, und das Ende des Schalterstiftes 42 wird
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wiederum aus der Hut 34 herausgehoben und der-Schalterstift 42 in Eontakt mit der Hülse-62 gebracht, so daß der elektrische Stromkreis durch die Anschlußklemme 74 geschlossen "wird und.das Warnlicht 84 aufleuchtet. :-'".. '-;." ; : v-
Bas Warnlicht 84 bleibt eingeschaltet, bis die Druckleitung repariert ist. Sobald der Druck in der fehlerhaften Druckleitung wieder hergestellt ist, nimmt der Druck in den Druckmittelkanälen 12, 14 wied-er seine normalen Werte an, und der Yentilschieber 22 wird in seine normale mittlere Stellung geschoben, in der der Schalterstift mit seinem Ende 44 in der Hut 54 einrastet und dadurch den . elektrischen Stromkreis öffnet, so· daß das Warnlicht 84 ausgeht. -■"_■ ; ν .:'",..
Unter der Annahme, daß das Bremssystem des Kraftfahrzeugs ordnungsgemäß arbeitet und daß daher der Schalterstift42 nicht in Kontakt mit der Hülse 62 steht, kann derFahrer den elektrischen Schaltkreis durch Schließen dies Schalters 78 überprüfen. Wenn der Schalter 78, der einer zusätzlichen Lage des Anlasse-rschalters des Kraftfahrzeugs entsprechen kann, geschlossen wird, wird der elektrische Stromkreis mit den beiden Anschlußklemmen 72; und 74 gesehlossen, und das Warnlicht 84 leuchtet auf und zeigt damit an> daß das Warnlicht 84 und die elektrischön Verbindungen in Ordnung sind. Duron Betätigen dea Schaltörs 78 wird das Warnlicht
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wieder gelöscht.
Die Federn 24 und 26 können auch fortgelassen v/erden,und in diesem Fall wird der Ventilschieber mechanisch in seine entsprechende Lage durch den Flüssigkeitsdruck an einem Ende geschoben.
Patentansprüche:
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Claims (5)

AKP 2210 : . - 11 -- Pat e η t a η s ρ r ü c he
1. Durch eine Druckflüssigkeit gesteuerte Schalteranordnung mit einem. Gehäuseteil, der einen auf eine' Änderung des Druckes in dem Druckmittel hin bewegbaren Ventilschieber und einen an dem Gehäuseteil befestigten Schalter aufweist, bei der der Schalter einen Schalterstift enthält, der an den Yentilschieber gedrückt wird und auf eine Bewegung des Ventilschiebers hin in Kontakt mit einem -Kontakt eines elektrischen Verbindungsstückes gebracht wird, da-" "-. durch g e k e η xl ze i c h η e t , daß das elektrische Verbindungsstück (58) mit einem, Warnsignal
(84) und einer Stromquelle (86) elektrisch verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r e h g e kenn ζ e i c h η e t , daß der Kontakt des elektrischen Verbindungsstückes (58) aus einer Hülse (62) zur Aufnahme des Endes des Schalterstiftes (42) besteht«
3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Hülse (62) mehrere Widerhaken (64) zum Angreifen an dem isolierenden Schalterteil (40) des Sehalters und zum Festhalten des elektrischen Verbindungsstückes (58) darin, aufweist.
AMP 2210 - 12—
4. Anordnung nach Anspruch. 2 oder 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungsstück (58) zwei Steckerhülsen (68) "besitzt, die elektrisch mit der Hülse (62) .und miteinander verbunden sind.
5. Durch eine Druckflüssigkeit gesteuerte Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch, g e k e η η ^ ■ zeichnet , daß der Schalterteil (40) aus elektrisch isolierendem Material ein elektrisches Verbindungsstück (58) befestigt enthält, welches eine Eontakthülse (62) in einem Stück mit zwei Steckern (6.8) enthält, und daß der Schalterteil (40) Befestigungsmittel (41) aufweist, mit denen er an dem Gehäuseteil (lO) befestigt werden kann, so daß der Schalterstift (42), der aus dem Gehäuseteil (10) hervorsteht, von der Kontakthülse (62) des elektrischen Verbindungsstückes (58) aufgenommen wird.
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DE1605933A 1966-04-13 1968-02-07 Warnvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Zweikreisbremsanlage Expired DE1605933C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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