DE1605782A1 - Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung mit einem Gelenkparallelogramm fuer Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung mit einem Gelenkparallelogramm fuer Fahrraeder od. dgl.

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DE1605782A1
DE1605782A1 DE19661605782 DE1605782A DE1605782A1 DE 1605782 A1 DE1605782 A1 DE 1605782A1 DE 19661605782 DE19661605782 DE 19661605782 DE 1605782 A DE1605782 A DE 1605782A DE 1605782 A1 DE1605782 A1 DE 1605782A1
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DE19661605782
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Juy Lucien Charles Hippolyte
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JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
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JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
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    • B62M9/1244Mechanisms for shifting laterally limiting or positioning the movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Ό γ« C -} SdUn Offenburg, den 12. 12 1605782
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,7.5 ·-
ι
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1 ■· .. \κλ\ 1895
Lucien Charles Hippolyte JUY, in Dijon (06te d'Or, Prankreich)
Geschv/indigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung mit einem Gelenkparallelogramm für Fahrräder o.dgl.
Priorität: Frankreich, vom 8. Oktober 1966
Die Erfindung'betrifft ein Geschwindigkeitswechselgetriebe bekannter Bauart, da es sich um einen Apparat handelt, welcher auf dem Prinzip des Gelenkparallelogramms beruht, seine besonderen Merkmale bilden jedoch gegenüber dem bekannten Stand der Technik auf diesem Gebiete erhebliche Verbesserungen.
Die Brfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert«
lig· 1 ist eine Draufsioht des an der Rahmenlasche eines Fahrrades angebraohten erfindungsgemassen Veohsel-
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getriebes.
Fig. 2 zeigt eine von hinten gesehene Profilansicht des gleichen Apparats.
Pig. 3 zeigt sehaubildlich den oberen gelenkigen einstellbaren Halter des Parallelogramms, dessen Bestandteile auseinandergezogen sind.
Fig. 4 ist eine von hinten gesehene Profilansicht des oberen Teils des Apparats allein.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des oberen gelenkigen einstellbaren Halters.
Fig. 6 ist eine von hinten gesehene Profilansicht des Apparats der Fig. 5.
Fig. 7 und 8 zeigen das gesamte Gelenkparallelogramm mit seinem Regelsystem von unten gesehen.
Fig. 9 und 10 betreffen die lenker des Parallelogramms mit einer ihrer Gelenkachsen.
Fig. 11 zeigt schaubildlich die Bestandteile des elastischen unteren Gelenks des Apparats.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh rungsform ist an der Rahmenlasche 1 eines Fahrrades das Wechselgetriebe in der üblichen Weise durch die Befestigungslasche 2 mit Hilfe von Schraube und Mutter 3 und 4 befestigt.
An dem unteren Seil der Lasche 2 ist mit einem "unelastischen" Gelenk 9 der obere Halter 5 angebracht, welcher die lenker 6 und 7 aufnimmt. Das Gelenkparallelogramm. wird durch den unteren Halter 8 verrollstand igt.
Die Anlenkung dee Halters 5 an die Lasche 2 ist mit Anschlagen zur Begrenzung der Tersohwenkung nach Tora und hinten versehen, wobei diese Aneohläge auf beliebige bekannte
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Weise hergestellt werden, z.B. durch einen ausgeschnittenen Sektor an der öse der entsprechenden lasche 2 mit einem an der Innenfläche des Halters 5 vorspringenden Stift.
Der Halter 5 (I1Xg. 3) besitzt die Eigentümlichkeit, dass er aus zv/ei Teilen besteht, nämlich dem Teil 5 j welcher als Befestigüngsöse dient, und dem Teil 5 , v/elcher die Stützsohle für die Lenker 6 und 7 bildet. Diese beiden Teile sind miteinander gelenkig durch die Schraube 10 vereinigt, wobei der Festzug dieser Schraube das Gelenk in einer bestimmten Winkelstellung blockiert (Pi-^. 4).
Die Ausbildung der Anordnung 5 braucht nicht
im einze&ien erläutert zu werden, da sie einfach ein Scharnier bildet, dessen ösen 5 und 5 glatt bzw. mit Gewinde versehen sind, und ihre Herstellung kann auf beliebige bekannte Weise erfolgen, s.B. durch Giessen, Ausschneiden und Einrollen, Schweissen, Hartlöten usw..
Es ist dagegen auf die Vorteile hinzuweisen,
welche das regelbare Gelenk des Halters 5 bietet, welcher das Geienkparallelogramm trägt, wobei jede "Veränderung der Winkelstellung des Halters sich auf das Parallelogramm und insbesondere auf die Kettenumschaltvorrichtung auswirkt.
Bei der Befestigung des Wechselgetriebes z.B. an einer Rahmenlasche 1, welche nicht in einer zu der Tretkurbel genau parallelen Ebene liegt, genügt es, durch Betätigung
1 2 der Schraube 10 die Winkelstellung der beiden Teile 5-5
des Halters zu verändern, um sofort eine einwandfreie Ausrichtung der Kettenumschaltvorrichtung zu erhalten.
Bei einer anderen Ausführungsform des gelenkigen
regelbaren Halters 5 (Fig. 5) bilden die obigen Teile 5 und 2
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einen einzigen Teil 11 mit einer mit Gewinde versehenen öse 11 Hier ist das Gelenk 9 fortgefallen und durch ein ebenfalls unelastisches Gelenk 12 ersetzt.
Ausser dem erheblichen Vorteil der so erhaltenen Vereinfachung besitzt diese Ausführungsform zahlreiche v/eitere Vorteile, insbesondere die nachstehenden: .
1.) Annäherung der Vorrichtung an die Kettenräder P1 - P2 - P5 und P4 z.B. des Freilaufs, was eine bessere Führung der Kette bei den Umschaltmanövern ermöglicht und das Aussehen verbessert.
2.) Möglichkeit, das gesamte Parallelogramm
in Bezug auf die Nabenachse erheblich weiter nach vorn zu verlegen, ohne den Austritt des Rades irgendwie zu stören, was eine bessere Umschlingung der Kette bewirkt, was insbesondere auf den kleinen Verzahnungen sehr interessant ist.
3·) Der Grund der Nut 11 des Halters 11 wird
stets an der Nabenachse gehalten, da die Kette ständig das Kettenumschaltsystem "hochzuziehen11 sucht. Diese Eigentümlichkeit bewirkt also eine automatische Verriegelung des Rades in seiner normalen Stellung. Alle Nachteile, welche von einer Lösung der Blockierung (oder einer schlechten Blockierung) des Rades herrühren, werden daher vollständig vermieden.
4«) Beim Ausbau des Rades befreit ein auf die Kettenumschaltvorrichtung ausgeübter nach hinten gerichteter Zug automatisch das Rad, da der Halter 11 bei seiner Schwenkung
an dem Gelenk 12 mit dem oberen Abschnitt seiner Nut 11 die Nabenachse zurückdrückt und deri Ausbau einleitet. Hierauf rollt die Achse auf der schragen Gleitbahn der Rahraenlasche, so dass ae das Rad von selbst austritt.
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5·) Der Wiedereinbau des Eades wird ebenfalls vereinfacht, da dann die Habenach.se die in Pig. 5 ge strich belt angegebene Stellung einnimmt» Wenn man das Ead nach hinten zieht, schwenkt der Halter 11 und geht, wenn sich die liabenachse in die Hut 11 gelegt hat, wieder aufwärts, wodurch die Achse verriegelt v/ird.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann übrigens der untere Halter des Parallelogramms wie die Halter 5 oder 11 ausgeführt v/erden, d.h. aus zwei Teilen, welche ein gelenkiges einstellbares Scharnier bilden.
Diese neue Anordnung öffnet auch interessante Perspektiven, da die zulässigen Änderungen der Winkelstellung des unteren Halters automatisch auf die gesamte (in Pig. 1 und 2 in der üblichen Weise dargestellte) Kettenführung 13 zurückwirken. Dies ermöglicht also die Kettenführung 13 so einzustellen, dass sie sich gemäss einer Idnie bewegt, welche parallel zu der durch die verschiedenen Kettenräder P1 - P2 - P3 - P4 gebildeten Steigung parallel ist, und zwar bei beliebiger Grosse dieser Steigung.
Bs ist zu bemerken, dass die obige Ausbildung (Anordnung der Halter und Lenker, Wirkung der Rückholfeder 14 U8W·) des Wechselgetriebes die Herstellung einer G-elenkparallelogrammanordnung zur folge hat, der en anfängliche Einstellung beim Einbau daduroh erfolgt, dass die Kettenführung 13 auf das kleine Kettenrad 11 dee freilaufs ausgerichtet wird.
Hierfür iet das System zur Einetellung der
Amplitude der Verformungen des Parallelogramms folgendermassen ausgebildet« Der flache äussere Lenker 7 weist an seiner inneren "Ka&tt* einen umgebogenen Abschnitt 7 auf, in welohem mit einem
genau bestimmten Achsabstand zwei Gewindebohruntfen vorgesehen sind, welche die durch Druckfedern 16 gebremsten Stellschrauben 15 aufnehmen. Die Anbringung der Lenker 6 und 7 an den Parallelogrammhaltern erfolgt mit Hilfe von Zwischenlagen derart, dass die erforderliche Verschiebung erhalten wird, so dass sich die Enden der Schrauben 15 unter Berücksichtigung ihrer Stellung an dem Winkel 7 an der entsprechenden Kante des Lenkers 6 abstützen. Es ist zu bemerken, dass diese Kante einen Ausschnitt 6 aufweist, welcher erforderlich ist, damit das überstehende Ende der Stellschraube für dae grosse.. Kettenrad P4 nicht das vollständige "Zusammenklappen" des entsprechenden Parallelogramms in der maximalen Stellung der Ausrichtung auf das Kettenrad P1 stört.
Man erhält so den grössen "Hub" des Parallelogramms im Verein mit einer genauen gut zugänglichen Regelung und einem geringsten Platzbedarf.
Pig. 7 und 8 zeigen deutlich die Regelvorrichtung, welche mit einem aus Metall, Kunststoff usw. hergestellten und auf beliebige bekannte Weise befestigten Schutzgehäuse 17 versehen werden kann. Bei der dargestellten Ausführung erfolgt die Befestigung folgendermassen: .
Das Gehäuse 17, welches ein eingerolltes Ende
17 aufweist, welches gleichzeitig die Windungen der Rückholfeder verdeckt, ist schwenkbar an der Gelenkparallelogrammachse 18 durch eine Schraube 19 und eine Lochscheibe 20 befestigt. Durch Umbiegen des Gehäuses 17 parallel zu dem Lenker 7 legt sich das
ebenfalls aber nur teilweise eingerollte Ende 17 elastisch gegen das für das entsprechende Parallelogrammgelenk vorgesehene Zwischenstück. Das Gehäuse kann daher durch einfaches Aushaken
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dieser elastischen Anlage "geöffnet werden", wobei es jedoch festgehalten bleibt.
Das Gehäuse 17 besitzt natürlich die für seine
"öffnung" erforderlichen Ausnehmungen, sowie ein Fenster, welches die Stellschrauben 15 zugänglich macht.
Das Wechselgetriebe ist mit dem Hüllenanschlag 21 versehen, v/elcher in der üblichen Weise mit Schwenkachsen des Gelenkparallelogramms kombiniert ist, sowie die ebenfalls in der gleichen Weise kombinierte Kabelklemme 22.
Es ist zu bemerken, dass die Achsen 21, 22 mit Abflachungen 21 und 22 versehen sind, welche Ausschnitten 6 und 7 der Lenker 6 und 7 entsprechen. Man erhält so parallel zu den Verformungen des Parallelogramms eine Drehung der Achsen 21, 22, welche gestattet, in allen Stellungen einen richtigen Zug des Betätigungskabels zu erzielen.
Das Wechselgetriebe wird schliesslich durch die
Anbringung des elastischen Gelenks der Kettenführung 13 an dem unteren Halter vervollständigt, welche in Pig« 11 dargestellt ist.
Durch die an dem Halter befestigte Buchse 23 tritt der Abschnitt 24 der abgesetzten Achse 24, deren Ende 24 zur Anbringung des oberen Teils der Kettenführung 13 bestimmt ist. Die Feder 25 "übergreift" die Buchse 23, stützt sich mit ihren Ende 25 an dem Anschlag 26 ab, und ist mit dem Ende 25 in einen der an dem Ende der Buchse 23 vorgesehenen Schlitze 23 eingehängt. Das so erhaltene elastische Gelenk wird mittels der Lochscheibe 27 und der Mutter 28 befestigt.
Die Spannung der Feder 25 wird leicht durch einfache Verstellung seines Einhängeendes in den Schlitzen -23
verändert. 009884/0412

Claims (11)

Π605782 Pat entansprüche
1.) Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Ketten-
unischaltung mit einem Gelenkparallelogramm, gekennzeichnet durch einen oberen in der Querrichtung einstellbaren Halter (5)> welcher regelbar an der Befestigungslasche (2) angebracht ist, welche an dem Ende der Hinterradgabel des Pahrradrahmens befestigt ist, wobei der Halter (5) aus zwei Teilen (5 - 52) besteht, welche ein Scharnier bilden, wobei an den Sohlenteil (5 ) zwei einstellbare durch eine Feder (14) zurückgeholte Lenker (6 - 7) angelenkt sind, deren Vorderenden an einen unteren Halter (8) angelenkt sind, so dass ein Gelenkparallelogramm entsteht, wobei an diesen unteren Halter (8) die durch die Torsionsfeder (25) zurückgeholte Kettenführung (13) angelenkt ist, wobei ein Schutzgehäuse (17) auf die Gelenkachsen des äusaeren Lenkers (7) aufgesetzt ist.
2.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Halter (5) regelbar an der Befestigungslasche (2) befestigt ist, wobei an seinem Puss eine in der Längsrichtung gerichtete öse (5 ) vorgesehen ist, welche mit der öse (5 ) zusammenwirkt, welche von der die Lenker (6-7) tragenden einstellbaren Stützsohle (5 ) gebildet wird, wobei eine ein Gelenk bildende Schraube (10) durch die ösen tritt und den Pestzug nach der Einstellung bewirkt, wobei die Verschwenkung der Stützsohle (5 ) in der Querrichtung die genaue Einstellung dar Kettenführung (13) in Bezug auf die Ebene der Tretkurbel ermöglicht.
3.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Halter (11) unmittelbar die mit
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einem einstellbaren Gelenk (12) an der Rahmenlasahe (1) ange-
brachte Befestigungslasche bildet und durch eine Nut (11 ) mit der Achse der Nabe so zusammenwirkt, dass er die Verriegelung derselben in ihrer Stellung bewirkt, dabei aber gleichzeitig den Ausbau oder Wiedereinbau des Rades durch Verschwenkung an der Rahmenlasche (.1) erleichtert, wobei der vordere versetzte Abschnitt des oberen Halters (11) ein Scharnier in Bezug auf die Stützsohle (5 ) bildet, welche durch die Gelenk- und Blockierungsschraube (10) in ihrer lage gehalten wird.
4.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die regelbaren, das Gelenkparallelogramra
bildenden Lenker (6 - 7) einerseits an die Stützsohle (5 ) und andererseits an den unteren Halter (8) angelenkt sind, wobei die Einstellung der Amplitude der Verformungen durch zwei durch 3?e~ dem gebremste Schrauben (15) erfolgt, welche in den abgewinkelten leil (7 ) des einen Lenkers eingeschraubt sind und auf die ausgesparte querliegende Fläche (6 ) des gegenüberliegenden Lenkers (6) einwirken.
5·) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der untere Halter aus'zwei !eilen besteht, welche ein Scharnier bilden und in der Pestzugsstellung durch Schrauben gehalten werden,- derart, da;ss die Einstellung der gesamtin Kettenführung (13) parallel zu der durch die Scheitel der Verzahnungen der Kettenräder gebildeten Linie erfolgen kann·
6») Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Hülle (21) des Kabelauges und die Kabelklemme (22) die Gelenkachsen, des Gelenkparalle- \
logramme bilden und an ihren Lenkern (6 bzw« 7) durch abgeflachte·
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11
Abschnitte (21 bzw. 22 ) so befestigt sind, dass sie bei der Verformung des Gelenkparallelogramms schwenken und einen Zug des Betätigungskabels sicherstellen,
7.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kettenführung (13) an einer abgesetzten Achse (24) angebracht ist, welche durch eine von dem unteren Halter (8) gebildete Buchse (23) tritt, wobei der Halter mittels einer Schraubenfeder (25) zurückgezogen wird, welche auf die Buchse (23) zentriert ist und sich mit einem Ende an einem an der Kettenführung (13) befestigten Anschlag (26) abstützt, während ihr entgegengesetztes Ende (25 ) in einen der radial am Ende der Buchse (23) vorgesehenen Schlitze (23 ) eingehängt ist.
8.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (17 ) des Schutzgehäuses (17) abgerundet ist, die Eückholfeder des Gelenkparallelogramms überdeckt, und durch eine Schraube (19) und eine Lochscheibe (20) gehalten wird, während sein entgegengesetztes abgerundetes Ende (17 ) sich elastisch gegen das das entgegengesetzte Gelenk bildende Zwischenstück legt, wobei ein Fenster die Stellschrauben (15) zugänglich macht.
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DE19661605782 1966-10-08 1966-12-13 Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kettenumschaltung mit einem Gelenkparallelogramm fuer Fahrraeder od. dgl. Pending DE1605782A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2294906A1 (fr) * 1974-12-16 1976-07-16 Fichtel & Sachs Ag Derailleur pour bicyclettes et vehicules similaires
EP0252704A2 (de) * 1986-07-07 1988-01-13 Francis George Kirk Anordnung einer Fahrradgangschaltung

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FR2294906A1 (fr) * 1974-12-16 1976-07-16 Fichtel & Sachs Ag Derailleur pour bicyclettes et vehicules similaires
EP0252704A2 (de) * 1986-07-07 1988-01-13 Francis George Kirk Anordnung einer Fahrradgangschaltung
EP0252704A3 (de) * 1986-07-07 1988-08-24 Francis George Kirk Anordnung einer Fahrradgangschaltung

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FR1604767A (de) 1972-01-31

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