DE1605728A1 - Vorrichtung zum Auflegen von Gleitschutzketten auf ein Rad eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen von Gleitschutzketten auf ein Rad eines Fahrzeuges

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DE1605728A1
DE1605728A1 DE19671605728 DE1605728A DE1605728A1 DE 1605728 A1 DE1605728 A1 DE 1605728A1 DE 19671605728 DE19671605728 DE 19671605728 DE 1605728 A DE1605728 A DE 1605728A DE 1605728 A1 DE1605728 A1 DE 1605728A1
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DE19671605728
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Theodor Insam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

26O5-I-4851/-III-4852 « de" 28· »°™"*°* 1967
DiPL-ING. J. RICHTER 4cnt7OO : ·
DIPL-ING. R. SPUtNEMAUtI « D U O / O
Theodor Insam in Kitzbtihel
( Tirol )
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Auflegen von Gleit-1 schutzketfcen auf ein Rad eines Fahrzeuges
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zum Auflegen von Gleitschutzketten auf ein Rad eines Fahrzeuges.
Bei der Montage von Gleitschutzketten ist es notwendig, vor dem Spannen die Ketten auf die Lauffläche aufzulegen. Dies stösst.deshalb auf Schwierigkeiten, weil vor allem die Oberfläche des Rades durch das Kotblech des Fahrzeuges verdeckt und' schwer zugänglich ist. Man 'muss unter das Kotblech und über das Rad greifen, was vor allem bei schlechten Witterungsverhältnissen, und gerade dann werden Gleitschutzketten ■
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benötigt j. äusserst unangenehm ist. Abgesehen davon kann man nioht se'hen,. wie die Ketten aufliegen und hat keine'Sicherheit, ob die Lage der Ketten tatsächlioh richtig ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung, die das Auflegen der Gleitschutzketten auch unter einem Kotblech erleichtert und die Gewähr bietet, dass die Ketten richtig aufliegen. Dazu wird vorgeschlagen, dass auf einem starren Bügel, dessen Höhe mindestens der Höhe des vom Kot- bleoh abgedeckten Radteiles entspricht, ein klappbarer Bügel, der in etwa der Verlängerungsebene des starren Bügels lösbar fixierbar ist, mit mehreren Spitzen zum Aufhängen der Gleitschutzketten angeordnet ist, und die Fixierung des klappbaren Bügels nach Einschieben des Bügels zwischen Kotblech und Rad lösbar ist. Unter starrem Bügel ist dabei ein Gebilde verstanden welches sich starr zwischen Rad und Kotblech einschieben' lässt und auf welchem der klappbare Bügel dann angelenkt werden kann, Der Bügel wird am einfachsten aus einem Rohr gebogen.' Es kann stattdessen jedoch auch eine Platte mit Griffen, eine Fachwerkverstrebung 'oder dergleichen verwendet werden. Der klappbare Bügel wird, am einfachsten aus zu- Hörnern gebogenem Draht her-
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; gestellt» Es sind jedoch genausogut Platten oder andere Gebilde,.die in der Lage sind, die Spitzen aufzunehmen, verwendbar. Dies alles wird itmter dem Begriff Bügel Im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden. Zum Auflegen der Gleitschutzketten wird die Kette mit den Kettenteilen, die etwa auf die innere Radkante zu liegen kommen sollen, auf den Spitzen des in der Ebene des starren Bügels fixierten klappbaren Bügels aufgehängt. Sodann wird die Kette mit dem Bügel zwischen Kotblech und Rad eingeschoben und über das Rad gehalten. Darauf wird die Fixierung des klappbaren Bügels gelöst. Der . klappbare Bügel .klappt über das .Rad. Damit wird aber gleichzeitig der Kettenteil, der'über das Rad gelegt werden soll, auf das Rad aufgelegt und über das Rad geworfen. Die auf den Spitzen aufgehängte Gleitschutzkette gleitet von den· nunmehr geneigten Spitzen herab und der Bu"gel kann ohne weiteres wieder herausgezogen werden. Damit ist die Gleitschutzkette mit Sicherheit richtig aufgelegt. '
Es wird dazu vorgeschlagen, dass, die Höhe des Klappbügels etwa der Laufradbreite entspricht, damit die Kette tatsächlich über die Laufradbreite gelegt ' wird. Da es verschiedene Laufradbreiten gibt, wählt man zweckmässig eine Höhe des Klappbügels, die den grössten zur Verwendung kommenden Laufradbreiten entspricht. 109823/0121
Weiter wird vorgeschlagen, dass die Spitzen nach der Klappung um 90° zum starren Bügel,' etwa der Radrundung folgen und gleich weit von der Ebene des starren Bügels entfernt sind. Dadurch erreicht man, dass nach dem Klappen des Bügels die auf den Spitzen aufge- · hängten Kettenteile sicher an die richtig gewünschte Stelle kommen. Ferner wird dadurch bewirkt, dass, solange der klappbare Bügel noch auf dem starren Bügel fixiert ist, die von der Bügelmitte entfernteren Spitzen nicht-in der Bügelebene sind, sondern bereits in Richtung zur Lauffläche vorgeschoben sind. An diesen Spitzen hängt die Kette. Der Zug der Kette klappt nach dem Lösen der Fixierung des klappbaren Bügels sofort herunter, ohne dass irgendwelche Massnahmen zum Einleiten des Klappens getroffen werden müssen. Zweckmässig weisen dabei alle Spitzen die gleiche Neigung und Richtung[auf, • damit di? Kette von allen Spitzen gleichzeitig abgeworfen wird. Eii>e Erprobung· hat gezeigt, dass die Neigung der Spitzen vor der Klappung etwa 30° zur Ebene des starren Bügels sein soll, um gute Abwerfergebnisse zu bekommen. Vorteilhaft ist, hinter den Spitzen eine Erweiterung, Absetzung oder dergleichen zum Halten des aufgesteckten Kettengliedes auf den nie htgei klappt en Bügel anzuordnen, wodurch d(ie Kette dann auf den nichtge klappt en Spitzen gehalten wird, das Abwerfen nach dem Klappen jedoch ohne •weiteres möglich ist.
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Der Bügel lässt sich sehr preiswert herstellen, wenn der' starre Bügel aus einem Rohr gebogen ist und der klappbare aus.zu Hörnern gebogenem Draht gebildet ist und beide Bügel durch ein Scharnier zusammenhängen. Es wird da-"zu vorgeschlagen, dass die· lösbare Fixierung des Klappbügels aus einer in der Ebene des starren Bügels verschiebbaren und an diesem befestigten Stange.besteht,· die in eine Öffnung, öse oder Ausnehmung oder dergleichen des klappbaren Bügels ein und zum Auslösen des Klappens ausschiebbar ist. Die Stange kann dabei aus einem steifen Draht', aus einem Rohr, einer Leiste oder dergleichen bestehen, die Führung geschieht, zweckmässig. in einer Bohrung im Bügel. Ein Zuggriff an der Stange kann das Auslösen erleichtern. Eine Fe.der, die die Zugstange in die Haltestellung drückt, .kann zweckmässig sein, um das ungewollte Klappen zu vermeiden.
Es hat sich gezeigt, dass es ausreichend ist, drei Spitzen vorzusehen. Auf einer mittleren Spitze wird dabei die.Kettenmitte aufgehängt und zu den beiden anderen Spitzen die Kette schwach gespannt aufgelegt..
Die Erfindung ist an Hand, eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert,_ ohne sich darauf zu beschränken. ·. '.
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Pig. 1 zeigt eine Ansicht einer Vorrichtung mit fixiertem klappbarem Bügel, Fig. 2 eine Ansicht von .vorne mit gelöster Fixierung und geklapptem Bügel, Fig..Jt eine Seitansicht zu Fig. 1 vor einem Rad und Fig. 4 eine ' Seitansicht zu Fig. 2 vor einem Rad. Die Fig. 5> β und zeigen in Seitansicht. Details der Ausführung der Spitzen. Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer Varianbe des Bügels. · Wie insbesondere aus Fig. 1 und auch aus den anderen Figuren zu sehen ist. besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem starren Bügel 1 und einem klappbaren Bügel, der aus zwei in der Mitte zusammengeschweissten BUgelteilen "2 und 3 besteht. Die Bügelteile 2 undsind hornartig gebogen. Die beiden mittleren Hörner, die durch Verschweissen verbunden sind., tragen· eine mittlere Spitze 4 und die seitlichen Hörner seitliche Spitzen 51 und 5"· Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die seitlichen Hörner vorgebogen und langer als das mittlere Horn. Die Hörner sind so ausgebildet, dass die Spitzen, nach der Klappung des Hornes um 90 auf einem Kreisbogen liegen, der etwa dem Kreisverlauf der Kante zwischen der Radlauffläche und der inneren Radwandung folgt. Der starre Bügel 1 und der schwenkbare Bügel 2, 3 sind über.ein Scharnier AV so verbunden, dass längs der Scharnier· achse ein Schwenken uöglich ist. Der schwenkbare Bügel kann mit einer Haltestange 6,-die in einer Bohrung 8 im Bügel und durch eine Führung 7 am Bügel 1 verschiebbar
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geführt ist und-eine; am schwenkbaren Bügel befestigten"·.<; ösö.» in die die Haltestange β eingeschoben werden kann, fixiert-werden. Eine Feder 9 verhindert, dass sich die Fixierung unbeabsichtigt löst. Die Fixierung wird dann gelöst, wenn die Haltestange 6 durch Ziehen an einem mit der Führung 7 verbundenen Griff aus der Öse 10 herausgeschoben wird. Zum Auflegen der Kette wird zunächst durch Einschieben der Haltestange 6 in die öse 10 der schwenk- ' bare Bügel 2, 3 fixiert und die Kette mit den Teilen, , die etwa auf die Kante zwischen der »Lauffläche und hinterer Radf lache zu liegen kommen·, auf die Spitzen 4, 5.' * 5" aufgehängt. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Spitzen entweder mit einer Kröpfung 1-5 oder mit einem Halteplättchen Ί6 ausgestattet, wodurch die aufgeschobenen .Kettenglieder gehalten werden. Fig. 7 zeigt eine gabelförmige Schlitzung der Spitzen. Die Spitzen weisen durchwegs die gleiche Neigung auf. Die Vorrichtung wird mit der aufgehängten Kette zwischen Kotblech und Rad eingeschoben. Dies ist aus.Fig.*3 ersichtlich. Sodann wird durch Ziehen der Haltestange 6 aus der Öse 10 die· Fixierung gelöst. Das Gewicht der Kette an den Spitzen klappt augenblicklich den klappbaren Bügel 2, J. Da die Spitzen geneigt sind, gleitet nach dem Klappen die Kette von den Spitzen herab,' wie'dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Kette fällt automatisch lagerichtig auf das Rad. Die Vorrichtung kann dann herausgezogen werden und für die Montage der nächsten Kette wieder verwendet werden.
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Die Variante gemäss Fig. 8 hat einen aus einem entsprechend starken Blech gestanzten hufeisenförmigen Bügel 1, auf dem der Btigelteil 2, wie bereits beschrieben, befestigt ist. An einem Schwenklager 17 ist ein Schwenkhebel in der Bügelebene schwenkbar befestigt, der an seinem ober.en Ende einen Halter aufweist, der vor den mittleren Teil des klappbaren Bügels geschwenkt werden . kann. Wenn dies erfolgt, ist der Bügel solange in der gezeigten Lage zwischen dem Halter 20 und einem Anschlag 21 fixiert, bis durch Ziehen am Griff 21 der Halter weggeschwenkt wird. Damit ist der schwenkbare Bügelteil nicht mehr fixiert. Ebenso wie zu den Fig. 1 bis 4 beschrieben, kann der schwenkbare Bügelteil durch das Gewicht der Kette, die an den Bügelspitzen aufgehängt ist, bewegt, klappen und die Kette über das Rau werfen.
Das Ausführungsbeispiel lässt zahlreiche Variationen offen; die in den Sehutzbereich fallen. So ist beispielsweise jede andere konstruktive Lösung der Fixierung möglieh, die Form der Bügel kann variiert werden, statt Spitzen kann eine andere Aufhängung, die die Ketten zuerst hält und dann abwirft, verwendet werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche '
    1j. Vorrichtung zum Auflegen von Gleitschutzketten· auf -ein Rad eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem starren Bügel, Platte od. dgl., dessen Höhe mindestens der Höhe des vom Kotblech abgedeckten Radteiles entspricht, ein klappbarer Bügel, Platte od. dgl., der in etwa der Verlängerungsebene des starren Bügels oder Platte od. dgl. lösbar fixierbar ist, mit mehrerai Spitzen zum Aufhängen der Gleitschutzketten angeordnet ist, und die Fixierung des klappbaren Bügels nach Einschieben des Bügels zwischen Kotblech und Rad lösbar ist.
  2. 2..Vorrichtung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Klappbügels mindestens der Laufradbreite entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Aufhängespitzen (4, 51* 5") ausgebildeten Rasten nach·der Klappung um 90° zum starren Bügel (1) etwa der Radrundung folgen und gleich weit von der Ebene des starren Bügels (1) entfernt sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 3, dadurch " ■ gekennzeichnet, das-s die Spitzen (4, 51, 5") die glei-. . ehe Neigung und-Richtung aufweisen.· . -
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Spitzen (4, 51, 5") vor der KLappung etwa 30 zur Ebene des starren Bügels (1) beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Spitzen (4, 5', 5") eine Erweiterung (1β), Kröpfung, Absetzung (15) od. dgl. zum Halten des aufgesteckten Kettengliedes.auf den nicht geklappten Bügel angeordnet ist.
  7. 7-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Bügel (1) aus einem Rohr gebogen ist und der klappbare Bügel (2, J) aus zu Hörnern gebogenem Draht gebildet und beide Bügel durch ein Scharnier (11) zusammenhängen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass die lö'sbare Fixierung d.es Klappbügels aus einer in der Ebene des starren Bügels (1) verschiebbaren oder schwenkbaren und an diesem befestigten Stange besteht, die in eine Öffnung, Öse,
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    Ausnehmung od. dgl. des klappbaren Bügels (2, J) ein- und zum Auslösen'des Klappens ausschiebbar oder vor ' die Stange schwenkbar ist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 3 Spitzen (4, '5'.* 5")
    vorgesehen sind.
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DE19671605728 1967-01-16 1967-12-29 Vorrichtung zum Auflegen von Gleitschutzketten auf ein Rad eines Fahrzeuges Pending DE1605728A1 (de)

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FR1551514A (de) 1968-12-27

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