DE1605579A1 - Endverbinder mit Keilsicherung fuer Gleisketten - Google Patents

Endverbinder mit Keilsicherung fuer Gleisketten

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DE1605579A1
DE1605579A1 DE19671605579 DE1605579A DE1605579A1 DE 1605579 A1 DE1605579 A1 DE 1605579A1 DE 19671605579 DE19671605579 DE 19671605579 DE 1605579 A DE1605579 A DE 1605579A DE 1605579 A1 DE1605579 A1 DE 1605579A1
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DE
Germany
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wedge
end connector
caterpillars
wedge lock
spring
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Pending
Application number
DE19671605579
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Steinbron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Endverbinder mit Keilsich erung fürZleisketten Gegenstand der Erfindung ist ein Endverbinder für,Gleisketten, ,der-durch eine Keilsicherung gehalten wird.
  • Bisher bekannte Endverbinder setzen sich aus mehreren Teilen zusammen; beispielsweise-aua Oinem Verbindungskörper.. einem Keilstück..und einer Schraube (DAS 1 2-34#5-57).-Es sind auch Endverbinder bekannt, in die eine Gewindebuchse und eine -Üülse, lose eingesetzt sind und -durch eine Schraube -zusammengezogen we I rden-(DAS 1-114 4op). Diese aus mehrereh Te.Ilen bestehenden Endverbinder#sind bei der--Montage, insbesondere im Geländej und für die Ersatzteil-La erhaltung nachteilige' 9 Ein weiterer Nachteil ist, daß die-bisher zur Befestigung verwendeten Schrauben oft abreißen.. wodurch ein Lösen.der.Kette verursacht wird.
  • Durch den erfindungsgemäß.en Endeerbinderl' werden die vorste,-hend angeführten NachteiLe beseitigt.
  • Erfindungsgemäß ist der E ndverbinderkörper einteilig au'sgeführt, und wird durch ein keilstück, welches den gridverbinder sichert und die-Bolzeh-in der Vorspannung festhlilt, Iri-seiner Lage gehalten.
  • D, ie Ileigung des'Keilstück-es ist selbsthemmend. Auf dem Keil-. stück ist ein Fiederblech befestigt,#welches hinter--biner- Nase in der Keilausnehmung- de.-. Endverbinders einrä#stet und das Kellstück zusätzlich gegen Auswandern sichei-t.. In einer bevorzugten- AusfUhrungsform des Endverbinders erfolgt die zusätzliche Sicherung gegen das Auswandern durch eine sägezahnartige Ausbildung der Haltenase im Endverbinder.
  • In einer weiteren-Aueführungsform ist der Keil sägezahn#r-tig ausgebildet und die Blattfeder in der Ausnehmung des En'dvur" b inders eingesetzt.
  • Zum.Lösen des Keilstückes ist in dem, Endverbinderkörper eine Nut eingefrästj in die durch Eintreiben eines Montagewerkzeuges das Keilstück aus seiner Halterung aus gerastet werden kann.
  • Es wird weiter er-findungsgemäß vorgeschlagen, den'Hohlraum zwischen Keilstück und Feder mit einem elastischen Material auszufüllen, um das Eindringen von Schmutz, der ein Lösen der Sicherung behindern würde, auszuschalten.
  • in der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endverbinders schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Endverbinders in montiertem Zustand Fig. 2 eine Draufsicht auf Figi 1 .Pig. Alhen Schnitt durch Fig. 1 auf-der Linie A-A Fig- 4 das KeilstUck in Ansicht Fig4 5 das KeilstlIck-im Schnitt Der Endverbirider -(1) in Fig. 2 Ist in der Mitte -zur Aufnahme des Keiles (2) mit einer Ausnehmung (3) versehen. Zur Halterung des Keiles (2) ist der-Endv erbinder (1) bei (4) sägezahnartig, ausgebildet.-Hierin rastet'die federnde Nase der Blattfeder (10) ein. Zum Lösen des Keiles (2), ist eine Nut (6) im, Endverbinder eingefräst. Der Keil (2) ist.,_ wie#in ZUg.- 4 gezeigt, mit zwei selbsthemmenden, konischen Flächeh (7 und 8,) ausgestattet. Auf der #Stirnfläche des Keiles-(9) ist eine Feder (10) befestigt. Zwischen Feder (10) und Keil (2) befindet sich eine elastische Zwischenlage (11) (Fig. 5)0 Beim Zusammenbau des Endverbinders mit -den Kettenbolzen wird der, Keil (2) mit seinem-konischen-Basistell nach unten in die Ausnehmung des Endverbinders eingeschlagen und rastet mit der Nase (5) seiner Feder (lö) in die sägezahnartigen Vorsprünge (3) ein. Hierbei kommen die kon.ischen Flächen (7 und 8) des Keiles (2) an d-en Planflächen der Kettenbolzen (12 und 13) zur Anlage>und begrenzen sie gegen Verdrehung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Endverbinder mit Keilsicherung f ür Gleisketten,.dadurch gekennzeichnet, daß in einem einteiligen Endverbinderkörper (1) ein mit selbsthemmend konischen Flächen (7 und 8) versehener Keil (2) durch eine Blattfeder (lo) in den sägezahnartigen Ansätzen (4) der Ausnehmung (_3)-gehalten wird.
  2. 2. Endverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Feder (10) und Keil (2) eine elastische Zwischenschicht (11) befindet. Endverbinder gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthemmend konischen Flächen als Widerlager für die Planflächen der Kettenbolzen (12 und 13) dienen.
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